AT518915B1 - Schienenkopf-Konditioniervorrichtung - Google Patents

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AT518915B1
AT518915B1 ATA351/2016A AT3512016A AT518915B1 AT 518915 B1 AT518915 B1 AT 518915B1 AT 3512016 A AT3512016 A AT 3512016A AT 518915 B1 AT518915 B1 AT 518915B1
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Karabulut Volkan
Gajic Goran
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Hy Power Produktions Und Handels Gmbh
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61KAUXILIARY EQUIPMENT SPECIALLY ADAPTED FOR RAILWAYS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61K3/00Wetting or lubricating rails or wheel flanges

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Eine Schienenkopf-Konditioniervorrichtung für Schienen (5), mit wenigstens einem am Fuß (7) der Schiene (5) befestigbaren Sockel (1) und mit einer entlang der Schiene (5) verlaufenden Schmierleiste (4), wobei am Sockel (1) ein Verstellelement (2) horizontal verstellbar befestigt ist, und wobei die Schmierleiste (4) mittels einer Höhenverstellschraube (3) vertikal verstellbar am Verstellelement (2) befestigt ist.

Description

Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft eine Schienenkopf-Konditioniervorrichtung für Schienen, mit wenigstens einem am Fuß der Schiene befestigbaren Sockel und mit einer entlang der Schiene verlaufenden Schmierleiste, wobei am Sockel ein Verstellelement horizontal verstellbar befestigt ist.
[0002] Bei in Kurven einfahrenden Schienenfahrzeugen kann aufgrund der hohen Differenz zwischen Haft- und Gleitreibung zwischen Rad und Schiene ein Ruckgleiten, der „Stick-Slip-Effekt", auftreten. Dadurch entsteht einerseits eine hohe Lärmbelastung, das „Kurvenkreischen", und andererseits ein erhöhter Verschleiß durch Abrieb von Schiene und Rad.
[0003] Die Schienenkopf-Konditionierung ist eine Methode, die dem Ruckgleiten entgegenwirkt, wobei ein den Reibwert modifizierendes Schmiermittel, das Konditionierungsmittel, zwischen Schiene und Rad eines Schienenfahrzeuges eingebracht wird. Dadurch können sowohl Lärmbelastung als auch Verschleiß deutlich reduziert werden.
[0004] Bekannte Schienenkopf-Konditioniervorrichtungen sind entweder am Schienenfahrzeug selbst angebracht, sodass das Konditionierungsmittel direkt auf die Lauffläche des laufenden Rades aufgebracht, beispielsweise aufgesprüht, werden kann, oder an bestimmten Streckenabschnitten entlang der Schienen angeordnet, wobei das Konditionierungsmittel, beispielsweise über Düsen, auf die Lauffläche des Schienenkopfes aufgebracht wird.
[0005] Eine gattungsgemäße Schienenkopf-Konditioniervorrichtung mit einer entlang einer Schiene verlaufenden Schmierleiste und einem am Fuß der Schiene befestigbaren Sockel ist beispielsweise aus der US 2003/0141148 A1, der US 5,641,037 A und der DE 94 16 149 U1 bekannt.
[0006] Auch US 2,103,701 A beschreibt eine Schienenkopf-Konditioniervorrichtung mit einer entlang einer Schiene verlaufenden Schmierleiste, jedoch ohne einen Sockel, der am Fuß einer Schiene befestigbar ist.
[0007] Eine weitere Schienenkopf-Konditioniervorrichtung zum Aufbringen des Konditionierungsmittels direkt auf den Schienenkopf ist aus der AT 504 126 B1 bekannt. Nachteilig an deren Bauweise ist die geringe mechanische Belastbarkeit, wenn beispielsweise durch Zweiwegfahrzeuge, bei denen die auf den Schienen aufsitzenden Gummireifen seitlich neben der Lauffläche bis auf die Schmierleiste hinabgedrückt werden, eine zu hohe Belastung auf die Schienenkopf-Konditionierungsvorrichtung ausgeübt wird.
[0008] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Schienenkopf-Konditioniervorrichtung der eingangs genannten Gattung zur Verfügung zu stellen, welche an unterschiedliche Schienentypen anpassbar ist und dabei hohen Druckbelastungen standhalten kann.
[0009] Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß mit einer Schienenkopf-Konditioniervorrichtung, welche die Merkmale des Anspruches 1 aufweist.
[0010] Bevorzugte und vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
[0011] Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Schmierleiste mittels einer Höhenverstellschraube vertikal verstellbar am Verstellelement befestigt ist.
[0012] Besonders vorteilhaft ist die Verwendung eines horizontal verstellbaren Verstellelementes, da mit diesem Verstellelement als massiver Bauteil die horizontale Anpassung der Schmierleiste an den Schienenkopf durchgeführt werden kann.
[0013] Die Schmierleiste ist über eine Höhenverstellschraube am Verstellelement befestigt, wobei über die Höhenverstellschraube der Abstand zwischen der Oberseite der Schmierleiste und der Laufbahn des Schienenkopfes regulierbar ist. Eine solche Höhenverstellschraube kann wie das Verstellelement hohe Druckbelastungen aufnehmen.
[0014] Die Schmierleiste weist in einer bevorzugten Ausführungsform Öffnungen für den Austritt des Schmiermittels bzw. Konditionierungsmittels auf, wobei im Bereich dieser Öffnungen Druckluftdüsen angeordnet sein können, um das Schmiermittel besser auf der Lauffläche des Schienenkopfes verteilen zu können, wie dies an sich aus der AT 504 126 B1 bekannt ist. Im Inneren der Schmierleiste können Schmiermittel- und/oder Luftkanäle ausgeformt sein und die Schmierleiste kann Schmiermittel- und/oder Druckluftanschlüsse aufweisen.
[0015] In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform weist das Verstellelement einen horizontalen, auf dem Sockel aufliegenden Schenkel und einen davon nach oben abstehenden, vertikalen Schenkel auf. Im horizontalen Schenkel ist vorzugsweise ein Langloch ausgebildet, durch das eine Halteschraube geführt ist, die im Sockel verschraubt ist und eine Vertikalbewegung des Verstellelementes verhindert und eine Horizontalbewegung einschränkt bzw. verhindert.
[0016] In einerweiteren, bevorzugten Ausführungsform ist durch den Sockel eine Stellschraube geführt, die vorzugsweise am horizontalen Schenkel anliegt oder in diesen eingeschraubt ist. Durch Drehen dieser Stellschraube kann das Verstellelement in horizontaler Richtung, insbesondere zur Schiene hin, verschoben bzw. bewegt werden. In einer weiteren Ausführungsform ist die Stellschraube nicht durch den Sockel durchgeführt, sondern liegt an diesem an oder ist mit diesem verbunden, insbesondere in diesen eingeschraubt.
[0017] Um ein Verdrehen des Verstellelementes in der horizontalen Ebene zu verhindern, kann zusätzlich zur Halteschraube ein am Sockel ausgebildeter Führungszapfen im Langloch aufgenommen sein.
[0018] Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die angeschlossenen Zeichnungen. Es zeigt: [0019] Fig. 1 eine Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Schienenkopf-Konditio niervorrichtung, [0020] Fig. 2 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Schienenkopf- Konditioniervorrich tung, und [0021] Fig. 3 ein Detail der Schmierleiste.
[0022] Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Schienenkopf-Konditioniervorrichtung, die im Wesentlichen zwei Sockel 1, zwei Verstellelemente 2 und zwei Höhenverstellschrauben 3, sowie eine damit verbundene Schmierleiste 4 aufweist.
[0023] Fig. 2 zeigt die Schienenkopf-Konditioniervorrichtung im zusammengebauten, an einer Schiene 5 befestigten Zustand.
[0024] Der Sockel 1 weist eine Ausnehmung 6 auf, welche die eine Seite des Fußes 7 der Schiene 5 aufnimmt. Die andere Seite des Fußes 7 der Schiene 5 wird von einem Hakenelement 8, welches an einem Ende einer Stange 9 angeordnet ist, umfasst. Die Stange 9 ist unter dem Fuß 7 der Schiene 5 und durch eine Öffnung 11 des Sockels 1 geführt. Auf das aus dem Sockel 1 ragende Ende der Stange 9 ist eine Sockelmutter 12 geschraubt. Durch Anziehen dieser Sockelmutter 12 kann der Sockel 1 fest am Fuß 7 der Schiene 5 befestigt werden.
[0025] Auf dem Sockel 1 liegt das Verstellelement 2 mit einem horizontalen Schenkel 13 auf, von dem ein vertikaler Schenkel 14 im Wesentlichen senkrecht vom Sockel 1 weg nach oben absteht.
[0026] Im horizontalen Schenkel 13 ist ein Langloch 15 ausgeformt, durch das eine Halteschraube 16 geführt ist, die das Verstellelement 2 mit dem Sockel 1 verbindet und eine Vertikalbewegung des Verstellelementes 2 verhindert und eine Horizontalbewegung einschränkt bzw. verhindert.
[0027] Eine Stellschraube 17 ist derart in einer Abwinkelung des Sockels 1 aufgenommen, dass sie mit einem Ende am horizontalen Schenkel 13 anliegt. Durch Hineinschrauben dieser Stellschraube 17 kann das Verstellelement 2 in horizontaler Richtung zur Schiene 5 hin verschoben werden.
[0028] Ein Führungszapfen 18, der ebenfalls im Langloch 15 aufgenommen ist, verhindert ein Verdrehen gemeinsam mit der Halteschraube 16 des Verstellelementes 2 in horizontaler Ebene.
[0029] Am Verstellelement 2 ist eine Höhenverstellschraube 3 angeordnet. Der vertikale Schenkel 14 weist dafür in einer bevorzugten Ausführungsform eine senkrechte Gewindebohrung 19 auf, in welche die Höhenverstellschraube 3 eingeschraubt ist.
[0030] Die Schmierleiste 4 kann auf der nach oben abstehenden Stirnseite der Höhenverstellschraube 3 oder auf einer auf die Höhenverstellschraube 3 aufgeschraubten oder an dieser ausgeformten Haltemutter 34 aufliegen. Durch Hinein- oder Herausschrauben der Höhenverstellschraube 3 und/oder der Haltemutter 34 kann die Höhe einer Oberfläche 21 der Schmierleiste 4 mit Bezug zur Höhe einer Lauffläche 22 des Kopfes 23 der Schiene 5 eingestellt werden.
[0031] Die eingeschraubte Höhenverstellschraube 3 kann vor ungewolltem Verdrehen durch eine Kontermutter 24 gesichert sein, die am vertikalen Schenkel 14 anliegt.
[0032] Durch die Schmierleiste 4 ist eine Fixierschraube 25 geführt, die in eine Innengewindebohrung 26 der Höhenverstellschraube 3 eingeschraubt ist und somit die Schmierleiste 4 mit der Höhenverstellschraube 3 fest verbindet. Der Kopf der Fixierschraube 25 ist in der Schmierleiste 4 versenkt, sodass die Fixierschraube 25 nicht über die Oberfläche 21 der Schmierleiste 4 hinausragt.
[0033] In Fig. 3 ist ein Detail der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform der Schmierleiste 4 dargestellt.
[0034] Die Schmierleiste 4 weist an der Oberseite 21 vier keilförmige Vertiefungen 27 für Schmiereinheiten auf, an deren, dem Kopf 23 der Schiene 5 zugewandten Ende eine Öffnung 29 für den Austritt von Schmier- bzw. Konditionierungsmittel und an deren vom Kopf 23 der Schiene abgewandten Ende mehrere Öffnungen 30 für Druckluft angeordnet sind. Ein Anschluss 28 für eine Druckluftleitung ist an einer der Schiene 5 abgewandten Seite der Schmierleiste 4 angeordnet. In der Schmierleiste 4 ist für jede Schmiereinheit eine Leitung 31 vorgesehen, die zur Öffnung 29 führt, und an die eine externe und nicht dargestellte Leitung angeschlossen wird, die zu einem Reservoir für das Schmier- bzw. Konditionierungsmittel führt.
[0035] An einer der Schiene 5 zugewandten Seite der Schmierleiste 4 ist eine entlang der Schiene 5 verlaufende Dichtlippe 33 angeordnet, die mit Hilfe der Stellschrauben 17 an die Schiene 5 angepresst ist, um einen eventuell zwischen Schiene 5 und Schmierleiste 4 auftretenden Spalt zu überbrücken und Schmiermittelverluste gering zu halten.
[0036] Die Schmierleiste 4 kann einstückig oder aus mehreren Einzelteilen gefertigt sein und in ihrem Inneren können nicht näher dargestellte Kanäle bzw. Leitungen für die Zufuhr von Schmiermittel und/oder Druckluft ausgeformt bzw. angeordnet sein.
[0037] Die Schmierleiste 4 kann bei der erfindungsgemäßen Schienenkopf- Konditioniervorrichtung mit einem (einer), zwei oder mehr als zwei Sockel(n) 1, Verstellelement(en) 2 und Höhenverstellschraubein) 3 an einer Schiene 5 befestigt sein und die Schienenkopf-Konditioniervorrichtung ist vorzugsweise an einer vom Gleiskörper abgewandten Seite der Schiene 5 montiert, sodass sie nicht zwischen den Schienen 5 liegt, sondern außerhalb.

Claims (10)

  1. Patentansprüche
    1. Schienenkopf-Konditioniervorrichtung für Schienen (5), mit wenigstens einem am Fuß (7) der Schiene (5) befestigbaren Sockel (1) und mit einer entlang der Schiene (5) verlaufenden Schmierleiste (4), wobei am Sockel (1) ein Verstellelement (2) horizontal verstellbar befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmierleiste (4) mittels einer Höhenverstellschraube (3) vertikal verstellbar am Verstellelement (2) befestigt ist.
  2. 2. Schienenkopf-Konditioniervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellelement (2) einen horizontalen Schenkel (13), der am Sockel (1) aufliegt, und einen im Wesentlichen vertikalen Schenkel (14) aufweist.
  3. 3. Schienenkopf-Konditioniervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der horizontale Schenkel (13) ein im Wesentlichen normal zur Schmierleiste (4) verlaufendes Langloch (15) aufweist, und dass das Verstellelement (2) und der Sockel (1) über eine durch das Langloch (15) geführte Halteschraube (16) miteinander verbunden sind.
  4. 4. Schienenkopf-Konditioniervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel (1) einen im Langloch (15) angeordneten Führungszapfen (18) aufweist.
  5. 5. Schienenkopf-Konditioniervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lage des Verstellelementes (2) am Sockel (1) durch eine durch den Sockel (1) geführte und/oder an diesem anliegende und mit dem Verstellelement (2) verbundene und/oder an diesem anliegende Stellschraube (17) verstellbar ist.
  6. 6. Schienenkopf-Konditioniervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhenverstellschraube (3) am Verstellelement (2) angeordnet, insbesondere in eine im Wesentlichen vertikal verlaufende Gewindebohrung (19) eingeschraubt, ist.
  7. 7. Schienenkopf-Konditioniervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine auf die Höhenverstellschraube (3) aufgeschraubte Kontermutter (24) am Verstellelement (2) anliegt.
  8. 8. Schienenkopf-Konditioniervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmierleiste (4) auf der Höhenverstellschraube (3) und/oder auf einer auf der Höhenverstellschraube (3) aufgeschraubten oder daran angeformten Haltemutter (34) aufliegt.
  9. 9. Schienenkopf-Konditioniervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmierleiste (4) mit der Höhenverstellschraube (3), insbesondere über eine durch die Schmierleiste (4) geführte und in eine Innengewindebohrung (26) der Höhenverstellschraube (3) eingeschraubte Fixierschraube (25), fest verbunden ist.
  10. 10. Schienenkopf-Konditioniervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmierleiste (4) eine dem Kopf (23) der Schiene (5) zugewandte Dichtlippe (33) aufweist. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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