DE4424392A1 - Zungenhebevorrichtung - Google Patents
ZungenhebevorrichtungInfo
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B7/00—Switches; Crossings
- E01B7/02—Tongues; Associated constructions
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zungenhebevorrichtung mit einem einen Lagerbock für
eine Backenschiene aufweisenden Gestell, einem am Gestell schwenkbar gelagerten
Zungenheberbügel für eine Zungenschiene und einer gegen eine auf Druck belast
bare Federeinrichtung wirkende Einstelleinrichtung zur Höheneinstellung des Zun
genheberbügels, wobei eine über die Zungenschiene übertragende Belastung des
Zungenheberbügels gegen die Federkraft der Federeinrichtung wirkt.
Eine Zungenhebevorrichtung der eingangs genannten Art ist bereits aus der Praxis
bekannt. Eine solche Zungenhebevorrichtung hat die Aufgabe, eine möglichst weit
gehende Schmiermittelfreiheit einer Zungenvorrichtung im Bereich der Gleitstühle zu
ermöglichen. Die Zungenhebevorrichtung wird zum Betrieb am Backenschienenfuß
befestigt. In der Regel weist die genannte Zungenhebevorrichtung zwei Rollen oder
Walzen auf, auf denen die Zungenschiene aufliegt. Ein wesentliche Vorteil der be
kannten Zungenhebevorrichtung besteht darin, daß die Zungenschienen nur noch
punktuell, nämlich auf den Walzen oder Rollen, nicht jedoch auf den Gleitstühlen der
Schwellen aufliegen. Die Gleitstühle bedürfen daher keiner Schmierung mehr, wäh
rend die volle Weichenfunktion erhalten bleibt. Neben der Umweltfreundlichkeit der
bekannten Zungenhebevorrichtung ergibt sich eine nicht unerhebliche Einsparung
von Schmiermittel pro Jahr und Weiche.
Die Einstellhöhe der bekannten Zungenhebevorrichtung ist in der Regel mit Hilfe
einer Stellschraube veränderbar. Als Federeinrichtung dienen Tellerfedern, die die
durch die Stellschraubendrehung aufgebrachte Kraft über eine Hebelkonstruktion
auf die zum Backenschienenfuß liegende Rolle übertragen. Diese Rolle hebt bzw.
senkt sich je nach Einstellung der Stellschraube und bestimmt so die Höheneinstel
lung der Zungenoberkante zur Backenschienenoberkante bzw. den Abstand zwi
schen Gleitstuhl und Zungenfuß. Das überfahrende Rad eines Zuges drückt gegen
die durch die Tellerfedern aufgebrachte Kraft diese Rolle herunter, bis der Zungenfuß
wieder auf den Gleitstühlen aufliegt.
Zum Umstellen der Weiche wird die an der Backenschiene anliegende Zungen
schiene in die geöffnete Stellung gezogen. Dabei schiebt sich der Zungenfuß auf die
innenliegende zweite Rolle, die zur ersten Rolle in einer schiefen Ebene angeordnet
ist. Dabei wird dann der Zungenfuß bzw. die Zungenschiene insgesamt entsprechend
der Höheneinstellung angehoben. Die aufzubringende Kraft während des Umstell
vorganges durch den Rollwiderstand ist im Vergleich zum Reibwiderstand zwischen
Zungenschiene und Gleitstühlen erheblich geringer. Beim Rückstellen der Zungen
schiene in die geschlossene Stellung rollt diese gleichmäßig von der innenliegenden
Rolle herunter auf die zum Backenschienenfuß liegende Rolle in die Endstellung.
Ein weiterer Vorteil der bekannten Zungenhebevorrichtung besteht darin, daß sie
ohne weiteres bei vorhandenen Weicheneinheiten eingesetzt und einfach montiert
werden kann und zudem vergleichsweise wartungsarm ist. Die Montage der bekann
ten Zungenhebevorrichtung erfolgt üblicherweise derart, daß sie am Backenschie
nenfuß im Schwellenfach über entsprechende Befestigungsmittel, wobei es sich um
Befestigungsflansche od. dgl. handeln kann, angeklemmt wird. Die Wartungsarmut
der bekannten Zungenhebevorrichtung ergibt sich daraus, daß diese, ist sie einmal
richtig eingestellt, in der Regel keiner Nacheinstellung bedarf, so daß sich ein geringer
Installations- und Wartungsaufwand ergibt, was sich wiederum kostengünstig aus
wirkt.
Beim Betrieb der bekannten Zungenhebevorrichtung sind jedoch verschiedentlich
Probleme aufgetreten. So ist festgestellt worden, daß es bei einigen Zungenhebevor
richtungen zur Deformation und zum Teil sogar zum Bruch der Befestigungsflansche
im Bereich des Zungenfußes gekommen ist. Weiterhin ist festgestellt worden, daß sich
Probleme beim Umstellen der Weiche ergaben. Hierbei waren zum Teil sehr hohe Um
stellkräfte erforderlich. Schließlich ist festgestellt worden, daß teilweise ein plötzliches
und ruckhaftes Absenken des Zungenheberbügels bei Belastung auftrat. Die
erwähnten Probleme können die Funktion der Weiche zum Teil erheblich beeinträch
tigen.
Die Erfindung geht nun einen neuen Weg. Zur Vermeidung der Deformations- und
Bruchgefahr der Befestigungsmittel ist nun erfindungsgemäß eine Begrenzungsein
richtung zur Begrenzung der Höheneinstellung des Zungenheberbügels vorgesehen,
die derart ausgebildet ist, daß bei maximaler Höheneinstellung die Federkraft nicht
gänzlich aufgehoben wird. Der Erfindung liegt dabei zunächst einmal die Erkenntnis
zugrunde, daß die Ursache der Deformation bzw. des Bruches der Befestigungsmittel
darin liegt, daß der Zungenheberbügel bisher verschiedentlich zu hoch eingestellt ist.
Die zu hohe Einstellung des Zungenheberbügels führt nämlich bei der bekannten
Zungenhebevorrichtung dazu, daß die Federeinrichtung gänzlich zusammengedrückt
wird, so daß kein Federweg mehr verbleibt. Wird die Zungenschiene nun von einem
Zug überfahren, so werden die dabei auftretenden Kräfte nicht mehr von der Feder
einrichtung abgefangen, sondern unmittelbar auf die Befestigungsflansche übertra
gen. Je nach Belastung kann es dann zu einer Deformation oder gar zum Bruch
kommen. Nachdem die eigentliche Ursache erkannt worden war, kam dann die
"eigentliche Erfindung" in Form der erwähnten Begrenzungseinrichtung, durch die
nun eine fehlerhafte Höheneinstellung der Zungenschiene unmöglich ist.
Im Hinblick auf die Problematik, daß beim Umstellen zum Teil recht hohe Umstell
kräfte erforderlich sind und sich dabei ein recht ruckhaftes Umstellen ergibt, sieht die
Erfindung nunmehr bei einer Zungenhebevorrichtung der eingangs genannten Art
mit einer der Backenschiene zugewandten vorderen Rolle und einer der Backen
schiene abgewandten hinteren Rolle vor, wobei die Rollen am Zungenheberbügel
gelagert sind und über dessen Oberseite überstehen, daß die hintere Rolle weniger
weit über die Oberseite des Zungenheberbügels übersteht als die vordere Rolle. Auch
dem zuvor genannten Problem lag zunächst die Erkenntnis zugrunde, daß sich die
hohen Umstellkräfte und das zum Teil ruckhafte Umstellen dadurch ergeben, daß die
Zungenschiene mit ihrem Zungenschienenfuß beim Umstellen der Weiche gegen die
hintere Rolle "läuft", also quasi dagegen schlägt. Je nachdem, wie weit die hintere
Rolle über die Oberseite des Zungenheberbügels übersteht, sind mehr oder weniger
hohe Umstellkräfte erforderlich. Diese Erkenntnis führte dazu, die hintere Rolle
gegenüber der vorderen Rolle abzusenken, so daß also die hintere Rolle weniger weit
über die Oberseite des Zungenheberbügels übersteht als die vordere Rolle. Hierdurch
wird das Auflaufen auf die hintere Rolle erheblich erleichtert. Dies bedeutet gleich
zeitig eine Verringerung der Umstellkräfte und einen ruhigen Lauf der sich öffnenden
Zunge.
Zur Vermeidung des plötzlichen und ruckhaften Absenkens ist bei einer Zungenhe
bevorrichtung der zuletzt genannten Art, bei der der Zungenheberbügel zwei Platten
aufweist, zwischen denen die Rollen gelagert sind, erfindungsgemäß vorgesehen, daß
die Zungenhebevorrichtung eine ein seitliches Ausweichen bzw. Auseinanderdrüc
ken der Platten bei Belastung verhindernde Halteeinrichtung aufweist. Erfindungs
gemäß ist festgestellt worden, daß sich die geschilderte Problematik - das plötzliche
ruckhafte Absenken des Zungenheberbügels bei Belastung - beim Stand der Technik
dadurch ergibt, daß die beiden Platten bei Belastung auseinander und gegen das
Gestell gedrückt werden. Hierdurch tritt eine zum Teil erhebliche Reibkraft auf, die
erst überwunden werden muß. Durch die erfindungsgemäße Halteeinrichtung wird
nun ein Auseinanderdrücken bzw. ein seitliches Ausweichen der Platten verhindert,
so daß ein einwandfreies Verschwenken des Zungenheberbügels gewährleistet ist.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfin
dung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung von
Ausführungsbeispielen insbesondere anhand der Zeichnung und der Zeichnung
selbst. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für
sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung,
unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Patentansprüchen oder deren Rück
beziehung. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Zungenhebevorrichtung mit einer Backen- und
einer Zungenschiene,
Fig. 2 eine Querschnittsansicht einer weiteren Ausführungsform einer erfin
dungsgemäßen Zungenhebevorrichtung mit angedeuteter Backen- und
Zungenschiene,
Fig. 3 eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie III-III aus Fig. 4 einer
weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zungenhebevorrich
tung und
Fig. 4 eine Unteransicht der Zungenhebevorrichtung aus Fig. 3.
In den einzelnen Figuren ist jeweils eine Zungenhebevorrichtung 1 dargestellt, die
mit einem einen Lagerbock 2 für eine Backenschiene 3 aufweisenden Gestell 4 ver
sehen ist. Die Zungenhebevorrichtung 1 weist weiter einen am Gestell 4 schwenkbar
gelagerten Zungenheberbügel 5 für eine Zungenschiene 6 auf. Die Zungenschiene 6
selbst weist ein asymmetrisches Zungenprofil mit einem von der Backenschiene 3
weg gerichteten abstehenden Zungenschienenfuß 6a auf. Weiterhin ist die Zungen
hebevorrichtung 1 mit einer Einstelleinrichtung 7 zur Höheneinstellung des Zungen
heberbügels 5 und damit der Zungenschiene 6 versehen. Die Einstelleinrichtung 7
arbeitet gegen eine auf Druck belastbare Federeinrichtung 8, wobei die Einstellein
richtung 7 , die Federeinrichtung 8 und der Zungenheberbügel 5 derart miteinander
verbunden sind, daß eine über die Zungenschiene 6 übertragende Belastung auf den
Zungenheberbügel 5 gegen die Federkraft der Federeinrichtung 8 wirkt. Mit anderen
Worten bedeutet dies, daß bei Überfahrung der Zungenschiene 6 ein Teil der auftre
tenden Kräfte unter Kompression der Federeinrichtung 8 von dieser aufgenommen
werden.
Zur Befestigung der Backenschiene 3 auf dem Lagerbock 2 des Gestells 4 weist die
Zungenhebevorrichtung 1 entsprechende Befestigungsmittel auf. Zu diesen Befesti
gungsmitteln gehören zum einen ein dem Zungenheberbügel 5 benachbarter Flansch
9, der einteilig mit dem Gestell 4 ausgebildet sein kann. Der Flansch 9 ist derart aus
gebildet, daß er den inneren Backenschienenfuß 10a fest und sicher übergreift. Dem
Flansch 9 gegenüberliegend befindet sich am Ende der Zungenhebevorrichtung 1 ein
flanschartig ausgebildetes Klemmstück 11, welches den äußeren Backenschienenfuß
10b in entsprechender Weise übergreift. Zur Befestigung des Klemmstückes 11 ist
eine Verschraubung 12 vorgesehen. Die Verschraubung 12 besteht im dargestellten
Ausführungsbeispiel aus einer in das Gestell 4 eingesetzten Hammerkopfschraube 13,
einer Befestigungsmutter 14 und einer Kontermutter 15.
Wesentlich ist nun, daß eine Begrenzungseinrichtung zur Begrenzung der Höhenein
stellung des Zungenheberbügels 5 vorgesehen ist, die derart ausgebildet ist, daß bei
maximaler Höheneinstellung der Federweg der Federeinrichtung 8 größer null ist.
Durch diese Maßnahme wird sichergestellt, daß bei Überfahrung der Zungenschiene
6 die dabei auftretenden Kräfte zumindest zum Teil von der Federeinrichtung 8 auf
genommen und zumindest nicht vollständig in den Flansch 9 eingeleitet werden.
Besonders zweckmäßig ist es natürlich, wenn die Begrenzungseinrichtung mit der
Federeinrichtung 8 derart zusammenwirkt, daß bei maximaler Höheneinstellung, die
durch die Begrenzungseinrichtung vorgegeben ist, und im Belastungsfall, wenn die
Zungenschiene überfahren wird und diese dann auf den Gleitstühlen aufliegt, der
Federweg der Federeinrichtung 8 größer gleich null ist. Hierdurch wird auf jedem Fall
sichergestellt, daß auch bei der höchsten Einstellung eine ausreichende Federkraft der
Federeinrichtung 8 zu Verfügung steht, um die bei Belastung auftretenden Kräfte
zumindest so weitestgehend abzufangen, so daß keine Beschädigung des Flansches
9 zu befürchten ist.
Die Einstelleinrichtung 7 stützt sich am Gestell 4 ab, ist mit dem Zungenheberbügel 5
gelenkig verbunden und weist eine Verschraubung 16 zur Höhenverstellung des
Zungenheberbügels 5 auf. Die Verschraubung 16 wiederum weist zumindest einen
am Zungenheberbügel 5 gelagerten Spannbolzen 17 auf, der an seinem freien Ende
mit einem Gewinde 18 versehen ist. Auf das Gewinde 18 ist eine Einstellmutter 19
aufgeschraubt, die über eine Buchse 20 gegen die Federeinrichtung 8 anliegt. Es ver
steht sich, daß die Einstellmutter 19 auch unmittelbar gegen die Federeinrichtung 8
anliegen könnte. Die Einstellmutter 19 ist mit einer Kontermutter 21 gesichert. Durch
Aufschrauben oder Lösen der Einstellmutter 19 ist die Höheneinstellung des Zun
genheberbügels 5 veränderbar. Wird die Einstellmutter 19 aufgeschraubt, so
schwenkt der Zungenheberbügel 5 gegen die Federkraft der Federeinrichtung 8
nach oben. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Begrenzungseinrichtung als
(nicht dargestellter) Anschlag am Gewinde 18 des Spannbolzens 17 ausgebildet, so
daß die Einstellmutter 19 maximal bis zum Anschlag aufschraubbar ist. Ein unbeab
sichtigtes weiteres Aufschrauben ist nicht möglich. Vorzugsweise ist der Anschlag als
Schulter oder Abstufung, was auch nicht dargestellt ist, ausgebildet, wobei sich an
das Gewinde 18 bzw. die Schulter ein gewindefreier Bereich 22 anschließt.
Die Federeinrichtung 8 weist vorzugsweise Tellerfedern 23 auf, die als Paket auf den
Spannbolzen 17 aufgeschoben sind. Es versteht sich, daß statt eines Paketes aus Tel
lerfedern 23 auch beispielsweise entsprechend starke Schraubendruckfedern ver
wendet werden können. Der Außendurchmesser des gewindefreien Bereichs 22 ent
spricht dabei vorzugsweise dem Innendurchmesser der Tellerfedern 23, so daß der
Bereich 22 als Führung für die Tellerfedern 23 dient und eine definierte Stellung der
Tellerfedern 23 gewährleistet ist. Die Tellerfedern 23 wiederum liegen gegen ein
buchsenförmiges Lager 24 an, das sich wiederum am Gestell 4 abstützt.
Auf die Einstelleinrichtung 7 ist eine Schutzkappe 25 aufgeschoben. Die Schutz
kappe 25 deckt dabei die Einstellmutter 19 sowie das Paket aus den Tellerfedern 23
ab. Ein sicherer Halt der Schutzkappe ergibt sich dadurch, daß zwischen dem Lager
24 und der Schutzkappe 25 ein Reibschluß besteht. Um das Abziehen der Schutz
kappe 25 zu vereinfachen, weist diese wenigstens eine Entlüftungsöffnung 26 auf.
Die Entlüftungsöffnung 26 dient dazu, einen möglicherweise beim Abziehen der
Schutzkappe 25 entstehenden Unterdruck auszugleichen, der das Abziehen der
Schutzkappe 25 erheblich erschweren könnte.
Statt der Ausbildung der Begrenzungseinrichtung als Schulter oder Abstufung am
Spannbolzen kann auch vorgesehen sein, daß die Begrenzungseinrichtung wenig
stens einen Anschlag aufweist, der vorzugsweise oberhalb des Zungenheberbügels
angeordnet ist. Schlägt der Zungenheberbügel also bei der Höhenverstellung an dem
Anschlag an, ist eine weitere Höhenverstellung ausgeschlossen. Der Anschlag könnte
dabei am Gestell angeordnet sein. Bei der gezeigten Ausführungsform bedürfte es
allerdings bei der Verwendung eines solchen Anschlags einer gewissen Anpassung
der Form und insbesondere der Oberseite des Zungenheberbügels.
Bei einer anderen, ebenfalls nicht dargestellten Ausführungsform weist die Begren
zungseinrichtung wenigstens ein in Schwenkrichtung des Zungenheberbügels aus
gerichtetes Langloch und einen in das Langloch eingreifenden Vorsprung auf. Der
Vorsprung könnte dabei an einer Außenseite des Zungenheberbügels vorgesehen
sein und in ein am Gestell vorgesehenes Langloch eingreifen. Selbstverständlich wäre
auch eine umgekehrte Anordnung möglich.
Am Zungenheberbügel 5 sind eine der Backenschiene 3 zugewandte vordere Rolle
28 und eine der Backenschiene 3 abgewandte hintere Rolle gelagert. Beide Rollen
28 und 29 stehen über die Oberseite 27 des Zungenheberbügels 5 über. Wesentlich
ist nun hierbei, daß die hintere Rolle 29 weniger weit über die Oberseite 27 des Zun
genheberbügels 5 übersteht als die vordere Rolle 28. Hierdurch ergibt sich eine deut
liche Verringerung der Umstellkräfte und ein ruhiger Lauf der Zungenschiene 6 beim
Umstellen der Weiche. Dabei bietet es sich an, wenn die hintere Rolle 29 einen größe
ren Durchmesser aufweist als die vordere Rolle 28, so daß der Übergang von der
Oberseite 27 auf die Rolle 29 beim Umstellen der Zungenschiene vergleichsweise
"sanft" ist. Dabei versteht es sich, daß bei dieser Ausführungsform die hintere Rolle
tiefer am Zungenheberbügel 5 gelagert sein muß als die vordere Rolle 28. Ist es bei
spielsweise aus Platzgründen am Zungenheberbügel 5 nicht möglich, die hintere
Rolle 29 gegenüber der vorderen Rolle 28 tiefer zu lagern, so ist es erforderlich, den
Durchmesser der hinteren Rolle 29 gegenüber dem Durchmesser der vorderen Rolle
28 zu verringern.
Der Zungenheberbügel 5 weist in den dargestellten Ausführungsbeispielen zwei
voneinander beabstandete Platten 30, 31 auf, zwischen denen die Rollen 28, 29 gela
gert sind. Die Platten 30, 31 weisen verschiedene Lochungen auf. In einander korres
pondierenden Lochungen sind die Rollen 28, 29 über entsprechende abgestufte Bol
zen 32 gelagert. Gleiches gilt für die Lagerung des Spannbolzens 17. Der Zungenhe
berbügel 5 selbst ist in einem am Gestell 4 vorgesehenen Führungsschlitz zwischen
zwei Gestellflanken 33, 34 gelagert. In den Gestellflanken 33, 34 befinden sich hierzu
Lochungen, die zu entsprechenden Lochungen im Zungenheberbügel 5 korrespon
dieren. Die Befestigung des Zungenheberbügels 5 zwischen den Gestellflanken 33,
34 erfolgt über einen weiteren Bolzen 35, der beidseitig über Splinte 36 gesichert ist.
Es versteht sich, daß selbstverständlich auch eine andere Art der Befestigung des
Bolzens 35 möglich ist.
Wesentlich ist nun weiterhin, daß eine Halteeinrichtung 37 vorgesehen ist, die ein
seitliches Ausweichen oder Auseinanderdrücken der Platten 30, 31 bei Belastung
verhindert. Vorzugsweise weist die Halteeinrichtung 37 eine die Platten 30, 31 starr
miteinander verbindende Schraub- oder Steckverbindung auf. Im dargestellten Aus
führungsbeispiel ist eine Schraubverbindung mit einer Zylinderschraube 38 vorgese
hen, die durch die Platte 31 hindurch gesteckt und in die Platte 30 eingeschraubt ist.
Zwischen dem Kopf der Zylinderschraube 38 und der Platte 30 befindet sich ein
Federring 39. Der Kopf der Zylinderschraube 38 ist im übrigen in der Platte 31 ver
senkt. Um nun einerseits nicht nur ein Auseinanderdrücken der Platten 30, 31 bei
Belastung des Zungenheberbügels 5 zu verhindern, sondern auch um die Funktion
der Rollen 28 und 29 durch zu festes Verschrauben der Platten 30, 31 nicht zu beein
trächtigen, befindet sich zwischen den Platten 30, 31 ein vorzugsweise als Distanz
hülse 40 ausgebildetes Distanzelement, das die Platten 30, 31 auf dem richtigen
Abstand hält.
Es kann sich auch anbieten, die Begrenzungseinrichtung und die Halteeinrichtung
miteinander zu kombinieren, nämlich beispielsweise dadurch, daß sich in den Gestell
flanken jeweils Langlöcher befinden, in die jeweils beispielsweise Schraubenbolzen,
die auch zur Realisierung der Halteeinrichtung dienen, eingreifen.
Statt der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Halteeinrichtung kann auch eine solche
verwendet werden, die aus einer Art Klammer besteht, die beispielsweise von oben
über die beiden Platten gestülpt wird und auf diese Weise die Platten zusammenhält.
Diese Klammer wäre dann vorzugsweise in den Platten zu versenken, so daß sie nicht
über die Oberseite des Zungenheberbügels übersteht. Dabei wäre es auch ohne wei
teres möglich, ein Distanzelement zu verwirklichen, und zwar in beispielsweise derart,
daß entsprechende, an den einander zugewandten Innenseiten der Platten anliegende
Anschläge an der Klammer vorgesehen sind.
Der Einbau der erfindungsgemäßen Zungenhebevorrichtung 1 erfolgt nun derart, daß
zunächst die Weiche gesperrt und gesichert wird. Sodann werden das Klemmstück 11
und die Schutzkappe 25 entfernt. Anschließend muß die Zungenschiene 6 angeho
ben und gesichert werden. Die Zungenhebevorrichtung 1 wird dann etwa in der
Mitte eines Schwellenfaches unter der Zungenschiene 6 hindurch über den Flansch 9
am inneren Backenschienenfuß 10a eingehängt. Anschließend wird die Zungenhe
bevorrichtung 1 auf der anderen Backenschienenseite am äußeren Backenschienen
fuß 10b mittels des Klemmstücks 11 und der Verschraubung 12 befestigt. Anschlie
ßend kann die Zungenschiene 6 wieder abgesenkt werden, die dann auf der vorderen
Rolle 28 des Zungenheberbügels 5 aufliegt. Auf der gegenüberliegenden Seite des
Gleises wird dann in entsprechender Weise eine zweite Zungenhebevorrichtung 1
angeordnet.
Im Anschluß an die Befestigung der beiden Zungenhebevorrichtungen 1 an den
Backenschienen 3 erfolgt die Höheneinstellung des Zungenheberbügels 5. Hierzu
wird die Einstellmutter 19 angezogen und zwar so weit, daß bei anliegender Zungen
schiene 6 der Abstand zwischen den Gleitstühlen der benachbarten Schwellen und
der Zungenunterkante maximal 1 mm beträgt. Bei abliegender Zungenschiene 6
beträgt bei optimaler Einstellung der Abstand zwischen den benachbarten Gleitstüh
len und der Zungenunterkante etwa 4 bis maximal 6 mm. Nach dem Einstellen beider
Zungenhebevorrichtungen 1 wird die Einstellmutter 19 mit Hilfe der Kontermutter 21
gekontert. Sodann wird die Schutzkappe 25 wieder aufgesetzt. Es ist darauf zu ach
ten, daß die anliegende Zungenschiene 6 dann nicht auf der hinteren Rolle 29 auf
liegt.
Claims (15)
1. Zungenhebevorrichtung (1) mit einem einen Lagerbock (2) für eine Backenschiene
(3) aufweisenden Gestell (4), einem am Gestell (4) schwenkbar gelagerten Zungenhe
berbügel (5) für eine Zungenschiene (6) und einer gegen eine auf Druck belastbare
Federeinrichtung (8) wirkenden Einstelleinrichtung (7) zur Höheneinstellung des
Zungenheberbügels (5), wobei eine über die Zungenschiene (6) übertragende Bela
stung des Zungenheberbügels (5) gegen die Federkraft der Federeinrichtung (8)
wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Begrenzungseinrichtung zur Begrenzung
der Höheneinstellung des Zungenheberbügels (5) vorgesehen ist derart, daß bei
maximaler Höheneinstellung der Federweg der Federeinrichtung (8) größer null ist.
2. Zungenhebevorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Begrenzungseinrichtung derart mit der Federeinrichtung (8) zusammenwirkt, daß bei
maximaler Höheneinstellung des Zungenheberbügels (5) und im Belastungsfall der
Federweg der Federeinrichtung (8) größer gleich null ist.
3. Zungenhebevorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einstelleinrichtung (7) sich am Gestell (4) abstützt, mit dem Zungenheberbügel (5)
gelenkig verbunden ist und eine Verschraubung (16) zur Höhenverstellung des Zun
genheberbügels (5) aufweist.
4. Zungenhebevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verschraubung (16) einen zumindest am Zungenheberbügel
(5) gelagerten, ein Gewinde (18) aufweisenden Spannbolzen (17) aufweist, auf den
eine Einstellmutter (19) aufgeschraubt ist, die unmittelbar oder mittelbar gegen die
Federeinrichtung (8) anliegt, so daß beim Aufschrauben der Einstellmutter (19) der
Zungenheberbügel (5) gegen die Federkraft der Federeinrichtung (8) nach oben ver
schwenkt wird.
5. Zungenhebevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Begrenzungseinrichtung einen Anschlag am Gewinde (18)
des Spannbolzens (17) aufweist, so daß die Einstellmutter (19) nur bis zum Anschlag
aufschraubbar ist.
6. Zungenhebevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anschlag als Schulter oder Abstufung ausgebildet ist, und
daß, vorzugsweise, sich an das Gewinde (18) bzw. die Schulter oder Abstufung ein
gewindefreier Bereich (22) anschließt.
7. Zungenhebevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Federeinrichtung (8) Tellerfedern (23) aufweist, die auf den
Spannbolzen (17) aufgeschoben sind und daß, vorzugsweise, der Außendurchmesser
des gewindefreien Bereichs (22) etwa dem Innendurchmesser der Tellerfedern (23)
entspricht.
8. Zungenhebevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß auf die Einstelleinrichtung (7) eine wenigstens eine Entlüf
tungsöffnung (26) aufweisende Schutzkappe (25) aufgeschoben ist.
9. Zungenhebevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Begrenzungseinrichtung wenigstens einen oberhalb des
Zungenheberbügels angeordneten Anschlag aufweist.
10. Zungenhebevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Begrenzungseinrichtung wenigstens ein in Schwenkrich
tung des Zungenheberbügels ausgerichtetes Langloch und einen in das Langloch
eingreifenden Vorsprung aufweist.
11. Zungenhebevorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 mit einer
der Backenschiene (3) zugewandten vorderen Rolle (28) und einer der Backen
schiene (3) abgewandten hinteren Rolle (29), wobei die Rollen (28, 29) am Zungen
heberbügel (5) gelagert sind und über dessen Oberseite (27) überstehen, dadurch
gekennzeichnet, daß die hintere Rolle (29) weniger weit über die Oberseite (27) des
Zungenheberbügels (5) übersteht als die vordere Rolle (28).
12. Zungenhebevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die hintere Rolle (29) einen größeren Durchmesser als die vor
dere Rolle (28) aufweist.
13. Zungenhebevorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 11 und ins
besondere einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Zungenheberbügel (5)
zwei Platten (30, 31) aufweist, zwischen denen die Rollen (28, 29) gelagert sind,
dadurch gekennzeichnet, daß eine ein seitliches Auseinanderdrücken der Platten (30,
31) bei Belastung verhindernde Halteeinrichtung (37) vorgesehen ist.
14. Zungenhebevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (37) eine die Platten (30, 31) starr mitein
ander verbindende Schraub- oder Steckverbindung aufweist.
15. Zungenhebevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (37) ein zwischen den Platten (30, 31)
angeordnetes Distanzelement, vorzugsweise eine Distanzhülse (40), aufweist.
Priority Applications (5)
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DE4424392A DE4424392A1 (de) | 1994-07-13 | 1994-07-13 | Zungenhebevorrichtung |
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