DE4041264A1 - Vorrichtung zum anheben der zungenschiene einer weiche - Google Patents
Vorrichtung zum anheben der zungenschiene einer weicheInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anheben der
Zungenschiene einer Weiche, mit einer Rollvorrichtung,
welche eine Vielzahl von Rollen, Gleitnoppen, Kugeln oder
dergleichen umfaßt, deren Achsen im wesentlichen parallel
oder unter einem Winkel zu einer Fahrschiene ausgerichtet
sind, und welche die Zungenschiene über einer Auflage in
eine Richtung transversal zu der Fahrschiene transportiert.
Beim Umstellen von Eisenbahnweichen werden die beweglichen
Zungenschienen über Gleitstühle bewegt, welche
üblicherweise erhöht an oder auf einer Rippenplatte
angebracht sind. Um die Bewegung mit vertretbaren
Bewegungskräften zu erreichen und den Verschleiß der
Gleitflächen der Gleitstühle möglichst gering zu halten,
ist eine Schmierung dieser Gleitflächen erforderlich, was
einen beträchtlichen Wartungsaufwand erfordert, um die
immer zuverlässige Funktion einer Weiche zu gewährleisten.
Das ablaufende Schmiermittel führt auch zu nicht
unbedeutenden Umweltbelastungen.
Eine Vorrichtung zum Anheben der Zungenschiene einer Weiche
der eingangs genannten Gattung ist aus der EP-A 03 89 851
bekannt. Die Zungenschiene ist über zwei Rollen gleitarm
bewegbar. Diese Rollen sind Bestandteil einer
Rollenvorrichtung, die weiterhin einen Halter umfaßt,
welcher durch die Kraft einer fest eingebauten Druckfeder
die Zungenschiene anhebt. Diese bekannte Vorrichtung wurde
bei schweren Lasten und niedrigen Geschwindigkeiten
getestet und hat sich dort als betriebssicher arbeitend
erwiesen. Allerdings ist nicht auszuschließen, daß bei
starker Verschmutzung oder Vereisung die Vorrichtung ihre
Funktion nur unvollkommen erfüllt. Weiterhin wird das
Rollensystem durch den überfahrenden Zug, trotz Druckfeder,
hoch belastet. Die Rollen arbeiten sich in die Unterseite
der Zungenschiene ein. Beim Schotterstopfen muß das System
ausgebaut werden, weil es im Schwellenfach liegt. Danach
Einbau und Neujustierung nötig.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung
zum Anheben der Zungenschiene einer Weiche zu schaffen, bei
der auf die Schmierung des Gleitstuhles verzichtet werden
kann und bei der die Weichenumstellkräfte verringert sind,
wobei auch unter ungünstigen Bedingungen ein zuverlässiger
Betrieb der Vorrichtung gewährleistet sein soll.
Diese Aufgabe wird von einer Vorrichtung der eingangs
genannten Gattung mit den Merkmalen des Kennzeichens von
Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind
Gegenstand der Unteransprüche.
Erfindungsgemäß ist je eine Rolle der Rollvorrichtung an
jeweils einem Arm eines zweiarmigen Hebels angeordnet,
dessen Achse parallel zu den Achsen der Rollen ausgerichtet
ist, wobei der minimale Hub des der Fahrschiene zugewandten
Armes so ausgelegt ist, daß die Oberseite der an diesem Arm
angebrachten Rolle mit der Oberseite des Gleitstuhles
fluchtet, während in waagerechter Lage des Hebels die
Oberseiten der an ihm angebrachten Rollen mit dem koplanar
mit einer gegenüber dem Gleitstuhl erhöht angeordneten
Auflagefläche liegenden Oberseiten der übrigen Rollen der
Rollvorrichtung fluchten.
Anstelle der Rollvorrichtung kann auch eine Vorrichtung
erfindungsgemäß verwendet werden, die beispielsweise
Gleitnoppen, Kugeln oder dergleichen umfaßt.
Die Zungenschiene liegt bei Überfahrt durch einen Zug, das
heißt bei Belastung, auf der Auflage. Beim Umstellvorgang
wird die Zungenschiene durch den mit Rollen versehenen
Hebel angehoben und auf erhöht liegende Rollen,
Gleitnoppen, Kugeln oder dergleichen transportiert. Die
Transportkräfte werden dabei durch die Rollen aufgebracht,
wobei wegen der Rollreibung, die regelmäßig geringer ist
als eine entsprechende Gleitreibung, die für das Umstellen
erforderlichen Kräfte beträchtlich verringert werden.
Außerdem ist keine besonders zu präparierende Fläche
notwendig, auf der die Zungenschiene sich unter Überwindung
von - möglichst gering zu haltenden - Reibungskräften
bewegen müßte. Insbesondere brauchen die mit der Unterseite
der Zungenschiene in Kontakt befindlichen Bauteile der
Vorrichtung nicht geschmiert zu werden.
Bei geschlossener Weiche werden die Rollen nicht belastet.
Die Zungenschiene liegt dann auf der Auflage, welche das
Gewicht des überfahrenden Zuges aufnimmt. Bei geöffneter
Weiche werden die Rollen, Gleitnoppen, Kugeln oder
dergleichen anteilig mit dem Gewicht der Zungenschiene
beaufschlagt, während wiederum die Hauptbelastung von der
Auflage getragen wird.
Durch die definierten Abstandsmaße sind keinerlei Justier-
oder Einstellarbeiten beim Einbau der Vorrichtung
notwendig, auch eine nachträgliche Wartung enfällt.
Vorteilhaft ist das Verhältnis der Länge des der
Fahrschiene zugewandten Armes des Hebels zu der Länge des
der Fahrschiene abgewandten Armes kleiner als Eins. Damit
ergibt sich ein für das Anheben günstiges Hebelverhältnis
von Eins zu einem Wert, der größer als Eins ist.
Nach einer bevorzugten Ausführungform der Erfindung sind
die Umfangsflächen der Rollen mit einer Riffelung oder
Rändelung versehen. Somit werden die Rollen zwangsweise
bewegt, und ein Festsetzen der Rollen durch Schmutz oder
Eis wird zuverlässig verhindert.
Weiter vorteilhaft sind die Rollen oder dergleichen in
einer Aufnahmeeinrichtung aufgehängt, welche an der
Unterseite wenigstens im Bereich der Rollen mit Öffnungen
versehen ist. Diese Öffnungen werden zweckmäßig freiliegend
über einer Schwelle angeordnet, so daß Wasser und Schmutz
ungehindert ablaufen können.
Bevorzugt sind die Rollen sowie die ihre Achsen bildenden
Bolzen aus nichtrostendem Stahl herzustellen. Damit ist
auch für diese Baugruppe keine Wartung, beispielsweise
Fetten, notwendig.
Die Laufflächen der Rollen sind konvex und mit einer
Abflachung versehen. Damit wird verhindert, daß sich bei
Schieflage der Zungenschiene diese mit einer harten Kante
einarbeitet, vielmehr wird die Bewegung der Zungenschiene
durch die nahezu kontinuierlichen Übergänge gefördert.
Auflage, Fläche und Rollvorrichtung sind bevorzugt als
integrales Bauteil ausgebildet, so daß die komplette
Einheit problemlos einzubauen und auszutauschen ist. Das
integrale Bauteil ist schmaler als die Schwelle, so daß
etwa notwendige Wartungsarbeiten am Gleis, wie das
Schotterstopfen, ohne Behinderung durch die
erfindungsgemäße Vorrichtung durchgeführt werden können.
Die bekannten Typen von Gleitstuhlplatten, die durch
Gießen, Schmieden, als Schweißkonstruktion oder durch
andere Fertigungsmöglichkeiten hergestellt sind, können zu
einer Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
umgestaltet werden, indem eine daran ausgestaltete
Rollvorrichtung angebracht wird.
Im folgenden soll die Erfindung lediglich beispielhaft
anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben
werden. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung zum Anheben
der Zungenschiene einer Weiche gemäß der
vorliegenden Erfindung, die für eine Fahrschiene
mit Innenfederbefestigung geeignet ist,
Fig. 1a eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform
der Vorrichtung zum Anheben der Zungenschiene
einer Weiche, die für eine Fahrschiene mit
Außenfederbefestigung geeignet ist,
Fig. 2 eine Schnittansicht längs der Linie A-A aus Fig.
1, wobei die Lage der Fahrschiene und der
Zungenschiene vor und nach dem Anheben dargestellt
ist,
Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie B-B aus Fig. 1,
Fig. 4 eine Schnittansicht längs der Linie C-C aus Fig.
1, und
Fig. 5 eine Schnittansicht längs der Linie D-D aus Fig. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung besteht aus einer im
Grundriß etwa rechteckigen Fahrschienenauflage 3, die in
ihren Eckbereichen mit Bohrungen 33, 34, 35, 36 versehen
ist, durch welche Schrauben oder Bolzen zum Festlegen der
Vorrichtung auf einer Schwelle geführt werden. Den
Bohrungen 33, 34 benachbart ist eine aus zwei
Anschlagstücken 31, 32 ausgebildete Halterung für eine
Fahrschiene vorgesehen, durch welche die genaue Lage dieser
Fahrschiene definiert wird. Die Fahrschiene wird durch eine
innerhalb der Anordnung untergebrachten Feder befestigt. In
einem durch die Abmessungen der Fahrschiene festgelegten
Abstand von dieser Halterung 31, 32 ist eine Auflage 4 mit
sich anschließender Fläche 40 angebracht. Die Fläche 40
wird nicht als Gleitfläche oder Auflagefläche benötigt und
sie bedarf keiner mechanischen Bearbeitung. Der Auflage 4
und der Fläche 40 vorgelagert befindet sich eine
Rollvorrichtung 5, die den eigentlichen Transport der
Zungenschiene beim Umstellen der Weiche besorgt. Die
Rollvorrichtung 5 weist einen Hebel 41 auf, der um eine
Achse 42 schwenkbar ist und an dessen Hebelarmen 51, 52 je
eine Rolle 44, 45 gelagert ist. Die gesamte Hebelanordnung
erstreckt sich über den Bereich der Auflage 4. Zwei weitere
Rollen 46, 47 sind im Bereich der Fläche 40 vorgesehen.
Durch diese beiden Rollen 46, 47 wird die Zungenschiene in
ihre Endstellung gebracht. Unterhalb dreier der Rollen 45,
46, 47 ist in der Rollvorrichtung 5 eine Öffnung 50
ausgebildet, durch welche Wasser und Schmutz ablaufen kann.
Der Bereich, in dem die Rollen 46, 47 und der Hebel 41 an
der vom Gleitstuhl 4 abgewandten Seite der Vorrichtung
gelagert sind, erstreckt sich in dieser Richtung über die
Fahrschienenauflage 3 hinaus.
Fig. 1a zeigt eine zweite Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Vorrichtung. Wie zuvor ist eine
Fahrschienenauflage 3 in ihren Eckbereichen mit Bohrungen
33, 34, 35, 36 zum Festlegen der Vorrichtung auf einer
Schwelle versehen. Auch die Ausbildung der Halterung 31, 32
für eine Fahrschiene entspricht der im Zusammenhang mit
Fig. 1 beschriebenen, die Fahrschiene wird aber hier durch
eine außen liegende Feder befestigt. Wiederum ist ein einem
durch die Abmessungen der Fahrschiene festgelegten Abstand
von dieser Halterung 31, 32 eine Auflage 4 mit sich
anschließender Fläche 40 angebracht, wobei sowohl die
Auflage 4 als auch Fläche 40 aus zwei parallel zueinander
auf der Fahrschieneauflage 3 angeordneten Bauteilen 4′, 4′′
bzw. 40′, 40′′ besteht, zwischen denen die Rollvorrichtung 5
angebracht ist. Diese Rollvorrichtung besteht aus einem
Hebel 41, der um eine Achse 42 schwenkbar ist, und an
dessen Hebelarmen 51, 52 je eine Rolle 44, 45 gelagert ist.
Die Achse 42 ist dabei einerseits im Bauteil 4′,
andererseits im Bauteil 4′′ gelagert, wobei die Richtung der
Achse 42 im wesentlichen parallel zur auf die
Fahrschienenauflage 3 aufgebaute Fahrschiene liegt. Zwei
weitere Rollen 46, 47 sind im Bereich der Fläche 40′, 40′′
vorgesehen und über ihre Achsen bzw. Bolzen 56, 57 in den
Bauteilen 40′ und 40′′ gelagert. Die Bauteile 4′, 4′′ der
Fläche 4 sowie die entsprechenden Bauteile 40′, 40′′ der
Fläche gehen jeweils ineinander über.
Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird
im Zusammenhang mit Fig. 2 verdeutlicht, die einen Schnitt
längs der Linie A-A aus Fig. 1 darstellt. Auf der
Fahrschienenauflage 3 ist eine Fahrschiene 1 so angeordnet,
daß ihr Fuß an die Halterung 32 zur Anlage kommt. Eine
Zungenschiene 2 ruht auf der Auflage 4 und dem Hebel 41 der
Rollvorrichtung 5 in Anlage an die Fahrschiene 1. In dieser
Stellung, also bei geschlossener Weiche, ist der Hebel 41
so verkippt, daß er auf der Auflage 3 liegt. Wenn nun die
Weiche geöffnet werden soll, wird die Zungenschiene 2 von
der Fahrschiene 1 wegbewegt. Im Laufe dieser Bewegung wird
das auf dem zur Fahrschiene gerichteten Hebelarm 51
lastende Gewicht der Zungenschiene 2 geringer, der Anteil
des auf dem zweiten Hebelarm 52 des Hebels 41 lastenden
Gewichts wird größer. Sobald ein Ausgleich der an den
beiden Hebelarmen 51, 42 wirkenden Drehmomente erfolgt ist,
stellt sich der Hebel 41 in eine waagerechte Lage, so daß
die Zungenschiene 2 durch ihr Eigengewicht angehoben wird.
In dieser waagerechten Lage des Hebels 41 befinden sich die
Oberseiten der Rollen 44, 45 in etwa gleicher Höhe mit den
Oberseiten der Rollen 46, 47. Die Zungenschiene 2 kommt
schließlich in die durch gestrichelte Linien angedeutete
Position auf den Rollen 46, 47 in ihre Endstellung. Die
Rollen 44, 45, 46, 47 sind an ihren Umfangsflächen mit
einer Riffelung oder Rändelung versehen, so daß sie bei
Bewegen der Zungenschiene 2 über sie hinweg zwangsbewegt
werden. Somit wird ein Festsetzen der Rollen, die mit Spiel
über Bolzen 54, 55, 56, 57 an der Rollvorrichtung 5
angebracht sind, sicher vermieden, ohne daß irgendeine
Wartung nötig wäre. Auch die Achse 42 des Hebels 41 ist
wartungsfrei ausgelegt.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt längs der Linie B-B aus Fig. 1,
das heißt einen Schnitt im Bereich der Achse 42 des Hebels
41. Der Hebel 41 ist in einer Ausnehmung 49 so
untergebracht, daß die Oberseite der Rolle 45 über die
Fläche der Auflage 4 hinausragt, insbesondere auch dann,
wenn der Hebel 41 sich in waagerechter Lage befindet. Der
Fig. 3 ist weiterhin zu entnehmen, daß Auflage 4 und
Rollvorrichtung 5 einstückig ausgebildet sind. Die Achse
42 ist mit geringem Spiel sowohl im vorderen Bereich der
Rollvorrichtung 5 als auch im Übergangsbereich der
Rollvorrichtung 5 zur Auflage 4 gelagert.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt längs der Linie C-C aus Fig. 1,
also im Bereich zwischen dem Hebel und der Rolle 46 (Fig. 1
oder Fig. 2). Im unteren Bereich der Rollvorrichtung 5 ist
eine Öffnung 50 angebracht, die sich, wie ebenfalls Fig. 1
zu entnehmen ist, auch bis unter die Rolle 45 des Hebels 41
erstreckt.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt längs der Linie D-D aus Fig. 1.
Über der Öffnung 50 liegt die Rolle 47, deren Achse durch
einen Bolzen 57 gebildet ist, welcher im vorderen Bereich
der Rollvorrichtung 5 bzw. im Übergangsbereich zur Auflage
4 mit geringem Spiel gelagert ist.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Anheben der Zungenschiene einer
Weiche, mit einer Rollvorrichtung, welche eine
vielzahl von Rollen, Gleitnoppen, Kugeln oder
dergleichen umfaßt, deren Achsen im wesentlichen
parallel zu einer Fahrschiene ausgerichtet sind, und
welche die Zungenschiene über Rollen, Gleitnoppen,
Kugeln oder dergleichen in eine Richtung transversal
zu der Fahrschiene transportiert, dadurch gekenn
zeichnet, daß je eine Rolle (44, 45) der
Rollvorrichtung (44, 45, 46, 47) an jeweils einem Arm
(51, 52) eines zweiarmigen Hebels (41) angeordnet ist,
dessen Achse (42) parallel zu den Achsen (54, 55, 56,
57) der Rollen (44, 45, 46, 47) ausgerichtet ist,
wobei der minimale Hub des der Fahrschiene (1)
zugewandten Armes (51) so ausgelegt ist, daß die
Oberseite der an diesem Arm (51) angebrachten Rolle
(44) mit der Oberseite der Auflage (4) fluchtet,
während in waagerechter Lage des Hebels (41) die
Oberseiten der an ihm angebrachten Rollen (44, 45) mit
den koplanar mit einer gegenüber der Auflage (4)
erhöht angeordneten Fläche (40) liegenden Oberseiten
der übrigen Rollen (46, 47) der Rollvorrichtung
fluchten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verhältnis der Länge des der Fahrschiene (1)
zugewandten Armes (51) des Hebels (41) zu der Länge
des der Fahrschiene (1) abgewandten Armes (52) kleiner
als Eins ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umfangsflächen der Rollen (44,
45, 46, 47) mit einer Riffelung oder Rändelung
versehen sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rollen (44, 45, 46, 47) in
einer Aufnahmeeinrichtung aufgehängt sind, welche an
der Unterseite im Bereich wenigstens der Rollen (45,
46, 47) mit wenigstens einer Öffnung (50) versehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rollen (44, 45, 46, 47) sowie
die ihre Achsen (54, 55, 56, 57) bildenden Bolzen aus
nichtrostendem Stahl hergestellt sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß Auflage (4), Fläche (40) und
Vorrichtung als integrales Bauteil ausgebildet sind.
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