DE4434143C1 - Rollvorrichtung zum Tragen der Zunge einer Weiche an einem Gleitstuhl - Google Patents

Rollvorrichtung zum Tragen der Zunge einer Weiche an einem Gleitstuhl

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    • E01B2202/046Rolling with rolls on fixed part

Description

Die Erfindung betrifft eine Rollvorrichtung zum Tragen der Zunge einer Weiche nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Beim Verschieben der Weichenzungen bei Weichen werden Weichenrippenplatten eingesetzt. Derartige Weichenrippenplatten tragen einen Gleitstuhl, der mit entsprechendem Material und einer entsprechenden Schmierung ausgerüstet ist, damit die Weichenzunge gleitend mit ihrer Unterseite auf dem Gleitstuhl verschoben werden kann. Um die Radkräfte auch im Weichenbereich sicher auf die Schwelle übertragen zu können ist es erforderlich, daß die Weichenzunge möglichst großflächig auf dem Gleitstuhl aufliegt. Nachteilig bei üblichen Weichenrippenplatten mit normalem Gleitstuhl ist, daß auf Grund der Gleitreibung, die auch noch vom Zustand des Schmiermittels abhängig ist, hohe Verstellkräfte beim Verstellen der Weiche aufgebracht werden müssen. Außerdem tritt durch Schmutzeinwirkung ein schneller Verschleiß des Gleitstuhls auf.
Von daher wird in der DE 40 41 264 A1 vorgeschlagen, neben dem Gleitstuhl Rollen anzuordnen, die beim Bewegen der Weichenzunge von der Backenschiene fort, diese von der Auflage des Gleitstuhls abheben. Bei der hier gezeigten Konstruktion sind die Rollen in einer Öffnung im Gleitstuhl beidseitig gelagert. Schnee, Eis aber auch Schmutz kann sich hier festsetzen und ein Klemmen der Rollen verur­ sachen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde eine Rollvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu gestalten, die eine leichtgängige Verstellung der Weichenzunge ermöglicht und für Vereisung und/oder Verschmutzung wenig anfällig ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen sind in den Patentansprüchen 2 bis 5 beschrieben.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß eine sichere, verschleißunempfindliche, leichtgängige Rollvorrichtung an einem Gleitstuhl angeordnet ist. Weiterhin vorteilhaft setzt sich im Bereich der Rollen kaum Schmutz und Rost ab und auch das Festsetzen der Rollen durch Eis ist nahezu ausgeschlossen. Darüber hinaus können Gleitstühle nach der Erfindung ohne Veränderung an der Schwelle bzw. am Gleis gegen bisher eingesetzte Gleitstühle ohne Rollen in einfacher Weise ausgetauscht werden, da die Funktionsmaße sich nicht von denen der vorher eingesetzten Weichenrippenplatten unterscheiden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 die Ansicht einer Weichenrippenplatte in Schienenrichtung und
Fig. 2 die Draufsicht auf eine Weichenrippenplatte nach Fig. 1.
Die Weichenrippenplatte besitzt eine Grundplatte 1, die über nicht dargestellte Befestigungsmittel, beispielsweise Schwellenschrauben, die durch Befestigungslöcher 2 mit der nicht dargestellten Schwelle verschraubt wird. Zum seitlichen Führen der Backenschiene 3 ist die Grundplatte 1 mit einer Führungsrippe 4 an einer Seite und einem Schienenfußübergriff 5 an der anderen Seite ausgebildet. Der Schienenfußübergriff 5 ist als Teil des Gleitstuhls 6 ausgebildet. Nicht dargestellte federnde Befestigungsmittel positionieren die Backenschiene 3 auf der Grundplatte 1 und halten sie nieder.
Der Gleitstuhl 6 hat eine Breite entsprechend der Breite des Fußes der Weichenzunge 7. In Fig. 1 sind die Backenschiene 3 und die Weichenzunge 7 in zusammengefahrener Position dargestellt. Die Öffnungsposition der Weichenzunge 7 ist gestrichelt dargestellt. In Fig. 2 ist lediglich die Mittellinie der Backenschiene 3 dargestellt.
An der von der Backenschiene 3 abgewandten Seite des Gleitstuhls 6 erstreckt sich eine Tragrippe 8. Die Oberfläche der Tragrippe 8 liegt geringfügig unterhalb der Oberfläche des Gleitstuhls 6. Beidseitig an der Tragrippe 8 sind Rollen 9 angeordnet. Die Achsen dieser Rollen verlaufen in Richtung der Backenschienenerstreckung. Die Rollen 9 überragen die Gleitstuhloberseite 10 geringfügig. Wenn somit die Weichenzunge 7 in Richtung der in Fig. 1 gestrichelt dargestellten Öffnungsposition verschoben wird, läuft die Auflagefläche 11 der Weichenzunge 7 rollend auf die erste der Rollen 9 auf, wodurch die Weichenzunge leicht angehoben wird und nicht mehr gleitend auf der Gleitstuhloberseite 10 aufliegt. Somit geht beim Verstellen sehr schnell die gleitende Reibung in eine rollende Reibung über. Anzahl und Abstand der Rollen 9 sind so gewählt, daß die Weichenzunge 7 stets eindeutig und vorzugsweise auf 2 Rollen liegend gelagert ist.
Die Rollen 9 überragen die Grundplatte 1 der Weichenrippen­ platte seitlich. Dadurch ist in diesem Bereich eine freie Öffnung nach unten gegeben, durch die Schmutz und Schnee frei durchfallen kann. Durch diese Ausbildung wird ein Klemmen der Rollen, insbesondere durch Vereisen weitgehend verhindert, vorzugsweise dann, wenn die Rollen 9 nicht nur die Weichenrippenplatte sondern auch die Schwelle überragen. Die Rollen 9 werden durch Achsen 12 drehbar gehalten. Sicherungsmittel wie beispielsweise Sprengringe verhindern ein seitliches Verschieben der Rollen 9 von den Achsen 12. Vorzugsweise überragen die Achsen 12 nicht die Länge der Rollen 9. Sie sind einschließlich der Sicherungsmittel verdeckt in einer Vertiefung 13 der Rollen 9 angeordnet.
Die Achsen 12 sind in der Tragrippe 8 befestigt. Bei exzentrischer Befestigung läßt sich durch Verdrehen der Achsen 12 eine Höhenverstellung der Rollen 9 in geringen Grenzen vornehmen.
Bezugszeichenliste
1 Grundplatte
2 Befestigungsloch
3 Backenschiene
4 Führungsrippe
5 Schienenfußübergriff
6 Gleitstuhl
7 Weichenzunge
8 Tragrippe
9 Rolle
10 Gleitstuhloberseite
11 Auflagefläche
12 Achse
13 Vertiefung

Claims (5)

1. Rollvorrichtung zum Tragen der Zunge einer Weiche an einer, einen Gleitstuhl (6) aufweisenden, die Backen­ schiene (3) tragenden Weichenrippenplatte, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der an der Backenschiene (3) anliegende Gleitstuhl (6) auf die Breite des Fußes der Weichenzunge (7) begrenzt ist, daß an einer Tragrippe (8), die sich von der Backenschiene (3) abgewandt erstreckend an den Gleitstuhl (6) anschließt, beidseitig, die Gleitstuhl­ oberseite (10) geringfügig überragende Rollen (9) angeord­ net sind, die jeweils einseitig gelagert sind und die Grund­ platte (1) der Weichenrippenplatte zumindest teilweise überragen.
2. Rollvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) im Bereich der Rollen (9) seitlich ausgenommen oder ange­ schrägt ausgebildet ist.
3. Rollvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich die Grundplatte (1) der Weichenrippen­ platte bis über das Ende der Tragrippe (8) erstreckt.
4. Rollvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitstuhl (6) eine oder mehrere Ausnehmungen zum Aufnehmen einer oder mehrerer Niederhalte-Federklammern aufweist.
5. Rollvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Eisen- oder Stahlguß, vorzugs­ weise Sphäroguß besteht.
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