DE4410086C2 - Rollvorrichtung für eine Weichenkonstruktion bei Eisenbahnen im Gleisoberbau - Google Patents

Rollvorrichtung für eine Weichenkonstruktion bei Eisenbahnen im Gleisoberbau

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Description

Die Erfindung betrifft eine Rollvorrichtung nach dem Ober­ begriff des Anspruchs 1.
Derartige Rollvorrichtungen werden bei Weichenkonstruktionen zum Tragen der Weichenzunge eingesetzt. Sie werden vorzugs­ weise im Schwellenfeld eingesetzt und tragen die Weichenzunge in der von der Backenschiene entfernten Schaltstellung. Beim Anliegen der Weichenzunge an der Backenschiene liegt die Weichenzunge vorzugsweise auf einer, auf der Schwelle befestig­ ten Gleitstuhlplatte auf. Der höchste Punkt der Rollen liegt vorzugsweise etwas höher als die Auflagefläche des Gleitstuhls. Das hat zur Folge, daß die Weichenzunge beim Entfernen von der Backenschiene angehoben wird, so daß keine Gleitreibung zwischen Weichenzunge und Gleitstuhl auftritt.
Nach der DE-U 91 09 182 ist es bekannt, eine Rollvorrichtung der eingangs beschriebenen Art am Schienenfuß der Backenschiene, diesen untergreifend mit einer Klemmeinrichtung zu befestigen. Weiterhin wird hier gezeigt, daß die Rollen in einer nach unten freien Kammer angeordnet sind, so daß auftretender Schmutz, Abrieb oder Schnee und Eis sich nicht im Rollenbe­ festigungsraum sammeln können.
Nachteilig beim Stand der Technik hat sich gezeigt, daß die beschriebene Rollvorrichtung sehr aufwendig und die Befestigung der Rollen an der Rollvorrichtung, insbesondere durch die Höhenverstellbarkeit der Rollelemente in bezug auf die Backenschiene, labil gestaltet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Rollvorrichtung der bekannten Art derartig weiterzubilden, daß sie einfach und mit wenigen Bauteilen gestaltet und in sich stabil ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Pa­ tentanspruchs 1 gelöst. In den Ansprüchen 2-10 werden vor­ teilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen beschrieben.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß mit einfachen Mitteln eine vielseitige ein­ setzbare Rollvorrichtung mit stabil höhenverstellbar eingesetzten Rollen herstellbar ist.
In einfacher Weise kann eine Höheneinstellung der Rollen vorgenommen werden. Die Ausbildung nach Anspruch 3 gewährleistet eine be­ sonders stabile Bauform. Bei der Ausbildung nach Anspruch 4 wird eine äußerst haltbare Befestigung am Schienenfuß der Backen­ schiene erzielt. Die Ausbildung nach Anspruch 6 gewährleistet eine einfachere Umstellung der Rollvorrichtung zum Einsetzen an Backenschiene unterschiedlicher Größen. Vorteilhaft kann diese Rollvorrichtung ohne zusätzliche Maßnahmen für verschiedene Backenschienengrößen eingesetzt werden. Die Ausbildung nach Anspruch 7 entlastet die Schraubverbindung zur Befestigung des Spannriegels. Bei der Herstellung aus Eisen oder Stahlguß, vorzugsweise aus Sphäroguß eines, mehrerer oder sämtlicher Bauteile der Rollvorrichtung ist eine einfache und preisgün­ stige Herstellungsmethode gefunden. Dieses gilt ebenso für die Ausbildung nach Anspruch 9. Mit der Ausbildung nach An­ spruch 10 wird eine erhöhte Lebensdauer der Lagerung erzielt, sofern dieses in besonderen Einsatzfällen erforderlich ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 die Ansicht einer Rollvorrichtung in Verbindung mit der Weiche und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Rollvorrichtung nach Fig. 1.
Zum Tragen der Zunge 1 einer Weiche in der von der Backen­ schiene 2 entfernten Schaltstellung wird vorzugsweise eine Rollvorrichtung eingesetzt, die im Schwellenfeld am Fuß der Backenschiene, diesen untergreifend befestigt wird. In Fig. 1 ist die Backenschiene 2 geschnitten und die Weichenzunge 1 strichpunktiert dargestellt. Weiterhin zeigt Fig. 1 andeutungs­ weise die Kontur eines Fußes 4 einer Backenschiene mit kleinerem Querschnitt.
Die Rollvorrichtung besteht, wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, aus einem Rollenaufnahmegehäuse 5. Dieses Rollenaufnahmegehäuse 5 ist einstückig ausgebildet und weist im Bereich der Rollen 6 eine nach unten freie Kammer 7 auf. Diese Kammer 7 wird vom Rollenaufnahmegehäuse 5 vollständig umschlossen. Das Rollenauf­ nahmegehäuse 5 erstreckt sich unter den Fuß 3 der Backenschiene 2 und überragt diesen an der rollenabgewandten Seite. An der rollenzugewandten Seite ist das Rollenaufnahmegehäuse mit einer Rippe 8 ausgebildet, die den Fuß 3 der Backenschiene 2 übergreift. An der rollenabgewandten Seite weist das Rollen­ aufnahmegehäuse 5 einen Längsschlitz 9 auf, in dem eine Hammerkopfschraube 10 zum Befestigen eines den Fuß übergrei­ fenden Spannriegels 11 angeordnet ist. Die Hammerkopfschraube 10 bildet mit einer Mutter 12 unter Zwischenschaltung vorzugsweise von Federringen 13 eine Schraubverbindung.
Zur Entlastung dieser Schraubverbindung stützt sich der Spann­ riegel 11 an der Schienenfuß abgewandten Seite gegen eine Anlage 14 ab. Im Ausführungsbeispiel ist eine direkte Abstützung vorgesehen. Die Abstützung kann aber auch eventuell über Zwischenstücke geschehen. Dieses würde dann der Fall sein, wenn der Spannriegel 11 zur Befestigung eines kleineren Schienenfußes 4 nach vorne geschoben würde, sofern in diesem Einsatzfall kein anderer Spannriegel 11 verwandt werden soll.
Die Rollen 6 sind beidseitig mit Achsansätzen 15 ausgebildet, die in Bohrungen 16 von Führungsstücken 17 eingreifen. Diese beidseitig angeordneten Führungsstücke 17 liegen in nach oben offenen seitlichen Taschen 18 des Rollenaufnahmegehäuses 5 und werden mit Schrauben 19 mit diesem verbunden. Zur Einstellung der Höhe der Rollen 6 in Bezug auf die Unterseite des Fußes 3 der Backenschiene 2 können zwischen der Bodenfläche 20, der Taschen 18 und den Führungsstücken 17 Abstimmbeilagen 21 einge­ legt werden. Damit kann die Höhenlage der Weichenzunge 1 zum Schienenkopf 22 der Backenschiene eingestellt werden, wodurch Toleranzen sowohl in der Weichenzunge 1 als auch in der Backen­ schiene 2 ausgeglichen werden können. Weiterhin kann durch diese Höheneinstellung eine einfache Anpassung der Rollvorrichtung an unterschiedliche Backenschienenquerschnitte erfolgen. Ins­ besondere im Gegensatz zum aufgezeigten Stand der Technik ist diese Höheneinstellung sehr stabil und verstellt sich nicht während des Betriebes oder durch eine Überbelastung.
Bezugszeichenliste
1 Zunge
2 Backenschiene
3 Fuß
4 Fuß
5 Rollenaufnahmegehäuse
6 Rolle
7 Kammer
8 Rippe
9 Längsschlitz
10 Hammerkopfschraube
11 Spannriegel
12 Mutter
13 Federring
14 Anlage
15 Achsansatz
16 Bohrung
17 Führungsstück
18 Tasche
19 Schraube
20 Bodenfläche
21 Abstimmbeilage
22 Schienenkopf

Claims (10)

1. Rollvorrichtung, die im Schwellenfeld angeordnet ist, bestehend aus einem Rollenaufnahmegehäuse (5) mit einer Klemmeinrichtung zum den Schienenfuß (3) untergreifenden Befestigen an der Backenschiene (2) und einer seitlich der Backenschiene (2) nach unten freien Kammer (7), in die Rollen (6) zum Tragen der Zunge (1) einer Weiche höhenverstellbar eingesetzt sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Achsen der Rollen (6) beidseitig in jeweils einem Führungs­ stück (17) geführt werden, die Führungsstücke (17) sind in nach oben offenen seitlichen Taschen (18) des Rollenaufnahmegehäuses (5) eingesetzt und mit diesem verbunden und zwischen der Bodenfläche (20) der Taschen (18) und den Führungsstücken (17) sind austauschbar Abstimmbeilagen (21) einlegbar.
2. Rollvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs­ stücke (17) mittels Schrauben (19) am Rollenaufnahmegehäuse (5) befestigt sind.
3. Rollvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rollenaufnahmegehäuse (5) mit der Klemmeinrichtung einstückig aus­ gebildet ist, die freie Kammer (7), in der die Rollen (6) angeordnet sind, vollstän­ dig umschlossen ist und der Schienenfuß (3) über die gesamte Fußbreite unter­ griffen ist.
4. Rollvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rollenaufnahme­ gehäuse (5) den Schienenfuß (3) rollenseitig mit einer Rippe (8) oder Krallen und an der Rollen (6) abgewandten Seite mittels eines lös- und/oder verstellbaren Spannriegels (11) übergreift.
5. Rollvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannriegel (11) über eine Schraubverbindung am Rollenaufnahmegehäuse (5) befestigt ist.
6. Rollvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubverbindung eine Hammerkopfschraube (10) auf­ weist, die einen Längsschlitz (9) oder ein Langloch im Rollenaufnahmegehäuse (5) durchgreift.
7. Rollvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Spannriegel (11) an der Schienenfuß (3) abgewandten Seite direkt oder über ein Zwischenstück seitlich gegen eine Anlage (4) am Rollenaufnahmegehäuse (5) abstützt.
8. Rollvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Rollenaufnahmege­ häuse (5), die Rollen (6), die Führungsstücke (17) und/oder der Spannriegel (11) aus Eisen- oder Stahlguß, vorzugsweise aus Sphäroguß besteht.
9. Rollvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (6) mit in Bohrungen (16) der Führungsstücke (17) eingesetzten Achsansätzen (15) einstückig ausgebildet sind.
10. Rollvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Rollenachsen oder Achsansätzen (15) und Bohrungen (16) in den Führungsstücken (17) Gleitbuchsen eingesetzt sind.
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