DE102007038653B4 - Vorrichtung zum Umstellen von Weichenzungen - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum Umstellen von Weichenzungen (3), deren Zungenfuß (7) auf einer durch mindestens ein Rollenpaar (10) gebildeten Rollenebene eines Gleitstuhls (9) aufliegt, dadurch gekennzeichnet, dass seitlich neben dem Rollenpaar (10) und etwa mittig zwischen den beiden Rollen (11a, 11b) alleinig eine dritte Rolle (12) so vorgesehen ist, dass die überrollende Zunge (3) beim Übergang von der ersten auf die zweite Rolle (11a, 11b) durch die dritte Rolle (12) eine Unterstützung findet, wobei der Zungenfuß (7) jeweils immer auf zwei Rollen (11a, 12; 11b, 12) der insgesamt drei Rollen (11a, 11b, 12) aufliegt, wobei sich die Rollenumfänge der Rollen (11a, 11b) des Rollenpaares (10) und der seitlich versetzten Rolle (12) jeweils überschneiden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Umstellen von Weichenzungen, deren Zungenfuß auf einer durch mindestens ein Rollenpaar gebildeten Rollenebene eines Gleitstuhls aufliegt.
  • Eine solche Weichenzungen-Umstellvorrichtung ist durch die JP 2002-4203 A bekannt geworden. Diese weist für einen breiten, eine große Auflage besitzenden Zungenfuß zwei Rollenpaare auf, von denen je ein Rollenpaar an den gegenüberliegenden Längsseiten des Gleitstuhls angeordnet ist. Die Rollenpaare bzw. alle vier Einzelrollen sind versetzt zugeordnet vorgesehen, wobei sich beim Abrollen der Weichenzunge der Zungenfuß beim Übergang von den beiden links- und rechtsseitig vorderen Rollen auf die beiden links- und rechtsseitig hinteren Rollen auf zumindest drei Rollen abstützt.
  • In Weichen angeordnete, umstellbare Zungenvorrichtungen können länderspezifisch unterschiedlich ausgebildete Geometrien aufweisen. In den meisten europäischen Ländern kommen überwiegend Zungenvorrichtungen mit niedrigen Zungenprofilen (sogenannte niedrige Zungen – shallow depth rail profil) zum Einsatz. Diese bieten den Vorteil, dass unter den Zungen ein Freiraum bereit gestellt wird, in dem ein Spannbügel für eine Backenschiene angeordnet werden kann, und insbesondere weist der Zungenfuß auch nach Abarbeitung noch eine große Breite als Auflagefläche auf einem Gleitstuhl auf.
  • Bei einer anderen großen Hauptgruppe der Zungenvorrichtungen für Weichen wird für das Zungenprofil ein symmetrischer Schienenquerschnitt verwendet, der meistens dem Regelschienenprofil, welches auch für die Gleisschienen verwendet wird, entspricht. Die Höhe der Zunge entspricht damit in etwa der Höhe der Backenschiene (sogenannte hohe Zungen – full depth rail profil).
  • Zu dieser Gruppe gehören beispielsweise die nach dem AREMA-Standard (amerikanische Normung) hergestellten Zungenprofile, wobei der Zungenfuß im vorderen Bereich der Zungenvorrichtung teilweise wesentlich schmaler als bei den eingangs beschriebenen Zungenvorrichtungen und/oder bei zum Beispiel englischen BS-Zungenprofilen ausgebildet ist.
  • Die Verschiebung der Zungenprofile innerhalb der Weichen erfolgt zumeist mit Hilfe von Rollvorrichtungen, welche die Zunge tragen.
  • Bei den auf dem Markt befindlichen Rollensystemen, beispielsweise bekannt aus der DE 44 34 143 C1 und der DE 196 23 269 A1 , die auf den Bahnschwellen sitzen und in eine Gleitstuhlrippenplatte integriert sind, ist ein kontinuierliches und gleichförmiges Überrollen der Rollvorrichtungen durch einen sehr schmalen Zungenfuß nur bedingt bzw. überhaupt nicht möglich, denn der Abstand zwischen den Rollen ist zu groß. Der Zungenfuß läuft hierbei auf die erste Rolle auf und kippt dann mit seiner vorderen Zungenfußkante in den breiten Hohlraum zwischen der ersten und der zweiten Rolle, bevor er über die Mantelfläche der zweiten Rolle wieder angehoben und weitertransportiert wird. Dieser diskontinuierliche Überrollvorgang kann zur Beschädigung des Rollenpaketes führen, verursacht durch das eventuelle Aufschlagen der Zunge zwischen den Rollen auf den Rollenrahmen. Weiterhin kann sich durch diese Diskontinuität die Zungenumstellkraft erheblich vergrößern und somit zu einem Schwergang der Weiche führen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Weichenzungen-Umstellvorrichtung ohne die eingangs genannten Nachteile zu schaffen, die insbesondere einen leichten und störungsfreien Transport auch einer einen schmalen Zungenfuß aufweisenden Weichenzunge ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß seitlich neben dem Rollenpaar und etwa mittig zwischen den beiden Rollen alleinig eine dritte Rolle so vorgesehen ist, daß die überrollende Zunge beim Übergang von der ersten auf die zweite Rolle durch die dritte Rolle eine Unterstützung findet, wobei der Zungenfuß jeweils immer auf zwei Rollen der insgesamt drei Rollen aufliegt, wobei sich die Rollenumfänge der Rollen des Rollenpaares und der seitlich versetzten Rolle jeweils überschneiden. Dies ermöglicht es, daß der schmale Fuß der Weichenzunge bei einem rollenden Umstellvorgang stets eindeutig auf zwei Rollen der dreifachen Rollenanordnung kippsicher abrollt. Es läßt sich nämlich erreichen, daß der maximale Abstand zwischen den Rollenachsen der dritten und ersten Rolle oder zwischen der dritten und zweiten Rolle so definiert ist, daß der Zungenfuß, wenn er etwa mittig zwischen zwei Rollen steht, jeweils mit den Zungenfußkanten noch auf zwei Rollen aufliegt bzw. Kontakt zu diesen hat. Dadurch, daß sich die Rollenumfänge zwei aufeinander folgender Rollen, von denen die eine immer die seitlich versetzte Rolle ist, überschneiden bzw. -lappen, wird der zwischen der vorderen und hinteren Rolle des Rollenpaares vorhandene Freiraum sicher geschlossen bzw. überbrückt.
  • Nach einem Vorschlag der Erfindung ist vorzugsweise die dritte, seitlich versetzte Rolle vertikal höhenverstellbar ausgeführt. Das ermöglicht eine definierte Voreinstellung derart, daß sie mindestens gleich hoch mit der benachbarten Oberfläche des Gleitstuhls eingestellt ist, besser etwas über diese hinausragend. Die Höhenverstellung der Rolle kann hierbei durch einen Exzenter oder ein exzentrisches Rollenlager vorgenommen werden, so daß sich die Rolle leicht und stufenlos in ihrer Höhe an das Höhenniveau des Rollenpaares bzw. des Gleitstuhls anpassen und in der eingestellten Position arretierten läßt.
  • Der Überrollvorgang läßt sich weiter verbessern, wenn die vordere Rolle, auf die die Zunge zuerst aufläuft, niedriger eingestellt ist als die hintere Rolle.
  • Vor allem dann, wenn die seitlich versetzte Rolle nicht höhenverstellbar ist, sieht ein vorteilhafter Vorschlag der Erfindung eine Einstellung bzw. Anordnung der Rollen derart vor, daß die seitlich versetzte Rolle in der Höhe zwischen der vorderen und der hinteren Rolle liegt. Im Zusammenspiel aller Rollen ergibt sich damit eine nach vorne hin geneigte Rollenebene.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die dritte Rolle und das parallel benachbarte Rollenpaar auf einer gemeinsamen Platte des Gleitstuhls gelagert sind. Die Platte bzw. Rippenplatte ist vorzugsweise Bestandteil eines Fixierrahmens, der die Rollen mit ihrer beispielsweise exzentrischen Verstellung aufnimmt. Der verschiebbar in den Gleitstuhl integrierte Fixierrahmen ermöglicht es, beim Einstellen der Rollenanordnung die vordere Rolle so weit wie möglich an den Zungenfuß heran zu schieben, so daß beim Umstellen der Zunge die rollende Bewegung so früh wie möglich einsetzt.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung. Es zeigen:
  • 1 eine Weichenzungen-Umstellvorrichtung mit einer auf einem Gleitstuhl verspannten Backenschiene und einer sowohl an dieser anliegend als auch von dieser abliegend gezeigten Weichenzunge, die auf Rollen eines in dem Gleitstuhl ebenfalls angeordneten. Rollenpaketes, das von einem Fixierrahmen aufgenommen wird, abgestützt ist, perspektivisch dargestellt;
  • 2 die Umstellvorrichtung gemäß 1 von der Seite her gesehen;
  • 3 als Einzelheit der Umstellvorrichtung das Rollenpaket, bestehend aus zwei hintereinander bzw. aufeinanderfolgend angeordneten Rollen und einer seitlich versetzt dazu vorgesehenen dritten Rolle, in einer perspektivischen Draufsicht dargestellt; und
  • 4 den Gegenstand der 3 von rechts, der Einstellseite her gesehen.
  • Die 1 zeigt eine Weichenzungen-Umstellvorrichtung 1 mit einer darin verspannten Backenschiene 2. An der Backenschiene 2 liegt eine Weichenzunge 3 mit ihrer Zungenspitze 4 an (vgl. hierzu 2). Zusätzlich zu dieser anliegenden Position 5 ist die Weichenzunge 3 auch in der von der Backenschiene 2 abliegenden Position 6 dargestellt. Die Weichenzunge 3 ruht und rollt sich bei Verstellbewegungen mit ihrem schmalen Zungenfuß 7 auf einer Rollenebene eines plattenartig aufgebauten Fixierrahmens 8 ab, der zur Positionierung linear beweglich auf einem Gleitstuhl 9 der Weichenzungen-Umstellvorrichtung 1 angeordnet ist.
  • In dem im Ausführungsbeispiel als Grundträgerelement eine Rippenplatte bzw. Platte 13 aufweisenden Fixierrahmen 8 ist, im Zusammenspiel mit einer Kopfplatte (vgl. 4), zum einen ein auf einer Längsachse liegendes Rollenpaar 10 mit einer vorderen Rolle 11a und einer hinteren, zweiten Rolle 11b höhenverstellbar gelagert. Zum anderen ist dem Rollenpaar 10 eine von diesem seitlich versetzt beabstandete, etwa mittig zwischen den Rollen 11a und 11b vorgesehene und ebenfalls höhenverstellbar – hier nicht dargestellt – gelagerte dritte Rolle 12 so zugeordnet, daß die Weichenzunge 3, wenn sie aus ihrer anliegenden Position 5 in die abliegende Position 6 bzw. umgekehrt verstellt wird, stets von der vorderen oder hinteren. Rolle 11a bzw. 11b und der seitlich versetzten Rolle 12a abgestützt ist. Die Zuordnung kann derart sein, daß sich die Rollenumfänge der Rollen 11a, 11b und der Rolle 12 jeweils überschneiden. Es wird auf jeden Fall gewährleistet, daß der Zungenfuß 7, wenn er etwa mittig zwischen zwei Rollen 11a, 12 steht, wie in 2 für die abliegende Zunge 3 (Position 6) gezeigt, jeweils mit den Zungenfusskanten noch auf beiden Rollen aufliegt und Kontakt zu diesen hat.
  • Die dritte Rolle 12 überbrückt trotz des seitlichen Versatzes den Freiraum zwischen den Rollen 11a und 11b und ermöglicht so, daß selbst der schmale Zungenfuß 7 beim rollenden Umstellvorgang der Weichenzunge 3 von der anliegenden Position 5 in die abliegende Position 6 jeweils immer auf zwei Rollen, also Rolle 11a und Rolle 12 oder Rolle 11b und Rolle 12, aufliegt. Dies gewährleistet. einen sanften und kontinuierlichen Rollvorgang der Weichenzunge 3, wodurch sich die Zungenumstellkraft innerhalb der Weiche erheblich reduziert.
  • Wie in den 1 und 2 dargestellt, sind die aus der gemeinsamen Rippenplatte 13 des in dem Gleitstuhl 9 angeordneten Fixierrahmens 8 hervorkragenden Rollen 11a, 11b und 12 durch eine Verstellung des Fixierrahmens 8 so weit in Richtung Zungenfuß 7 der in Position 5 an der Backenschiene 2 anliegenden Weichenzunge 3 verschoben, daß die vordere Rolle 11a nahezu am Zungenfuß 7 anliegt, wodurch beim Umstellen der Weichenzunge eine rollende Bewegung so früh wie möglich einsetzt.
  • Wird die vordere Rolle 11a und die mittlere Rolle 12 mittels einer Exzenterverstellung 14 – hier lediglich für die Rollen 11a und 11b gezeigt – niedriger eingestellt als die hintere Rolle 11b, kann der Zungenfuß 7 noch leichter und nahezu stufenlos auf die vordere Rolle 11a und die seitlich versetzt Rolle 12 sowie weiterhin sanft auf die hintere Rolle 11b aufgleiten. Die Höhe der dritten, seitlich versetzten Rolle 12 sollte aber so voreingestellt sein, daß sie nicht unterhalb der Oberfläche des Gleitstuhls 9 liegt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Weichenzungen-Umstellvorrichtung
    2
    Backenschiene
    3
    Weichenzunge
    4
    Zungenspitze
    5
    Anliegende Position
    6
    Abliegende Position
    7
    Zungenfuß
    8
    Fixierrahmen
    9
    Gleitstuhl
    10
    Rollenpaar
    11a
    vordere Rolle
    11b
    hintere Rolle
    12
    seitlich versetzte dritte Rolle
    13
    Rippenplatte/Platte
    14
    Exzenterverstellung

Claims (6)

  1. Vorrichtung zum Umstellen von Weichenzungen (3), deren Zungenfuß (7) auf einer durch mindestens ein Rollenpaar (10) gebildeten Rollenebene eines Gleitstuhls (9) aufliegt, dadurch gekennzeichnet, dass seitlich neben dem Rollenpaar (10) und etwa mittig zwischen den beiden Rollen (11a, 11b) alleinig eine dritte Rolle (12) so vorgesehen ist, dass die überrollende Zunge (3) beim Übergang von der ersten auf die zweite Rolle (11a, 11b) durch die dritte Rolle (12) eine Unterstützung findet, wobei der Zungenfuß (7) jeweils immer auf zwei Rollen (11a, 12; 11b, 12) der insgesamt drei Rollen (11a, 11b, 12) aufliegt, wobei sich die Rollenumfänge der Rollen (11a, 11b) des Rollenpaares (10) und der seitlich versetzten Rolle (12) jeweils überschneiden.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das die dritte Rolle (12) vertikal höhenverstellbar ausgeführt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Rolle (12) und das parallel benachbarte Rollenpaar (10) auf einer gemeinsamen Platte (13) des Gleitstuhls (9) gelagert sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die gemeinsame Platte (13) als zur Weichenzunge (3) bzw. zu einer von dieser abgestützten Backenschiene (2) quer verschiebbarer Fixierrahmen (8) ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, die vordere Rolle (11a) des Rollenpaares (10) niedriger eingestellt ist als die hintere Rolle (11b).
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Einstellung derart, dass die seitlich versetzte Rolle (12) in der Höhe zwischen der vorderen und der hinteren Rolle (11a, 11b) liegt.
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