DE102013206159A1 - Plattenaufteilanlage - Google Patents

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Abstract

Eine Plattenaufteilanlage zum Aufteilen mindestens eines plattenförmigen Werkstücks (62) umfasst einen Auflagetisch (12), auf dem das Werkstück (62) aufliegen und längs zu einer Transportrichtung bewegt werden kann, sowie eine Aufteileinrichtung zum Aufteilen des Werkstücks (62), und eine Bohr- und/oder Fräseinrichtung zum Bohren und/oder Fräsen des Werkstücks (62). Es wird vorgeschlagen, dass die Plattenaufteilanlage eine Niederhalteeinrichtung (38) zum Niederhalten des Werkstücks (62) umfasst, welche quer zur Transportrichtung gesehen im Bereich der Bohr- und/oder Fräseinrichtung angeordnet ist und einen Niederhalteabschnitt (42), der zumindest auch orthogonal zu einer Ebene des Auflagetisches (12) bewegbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Plattenaufteilanlage mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Vom Markt her bekannt sind Plattenaufteilanlagen zum Aufteilen eines plattenförmigen Werkstücks oder eines Stapels mit mehreren plattenförmigen Werkstücken. Bei derartigen Plattenaufteilanlagen liegt das Werkstück auf einem Auflagetisch auf und wird längs zu einer Transportrichtung von einer Transporteinrichtung zu einer Aufteileinrichtung hin bewegt. Bei Letzterer handelt es sich meist um eine Aufteilsäge. Zusätzlich verfügt die bekannte Plattenaufteilanlage über eine Bohr- und Fräseinrichtung, die in Transportrichtung gesehen vor der Aufteileinrichtung angeordnet ist, und mit der das auf dem Auflagetisch liegende Werkstück bearbeitet werden kann.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Plattenaufteilanlage zu schaffen, die zuverlässig arbeitet und preiswert hergestellt und flexibel betrieben werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Plattenaufteilanlage mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in Unteransprüchen angegeben. Darüber hinaus finden sich für die Erfindung wichtige Merkmale auch in der nachfolgenden Beschreibung und in der Zeichnung. Dabei können diese Merkmale sowohl in Alleinstellung als auch in beliebigen Kombinationen für die Erfindung wichtig sein.
  • Die erfindungsgemäße Plattenaufteilanlage hat den Vorteil, dass ein Ausbiegen des plattenförmigen Werkstücks bei der Bearbeitung durch die Bohr- und/oder Fräseinrichtung verhindert wird, da das auf dem Auflagetisch aufliegende Werkstück durch die Niederhalteeinrichtung niedergehalten wird. Hierzu dient erfindungsgemäß ein Niederhalteabschnitt, der zumindest auch orthogonal zu einer Ebene des Auflagetisches bewegbar ist. Diese orthogonale Bewegung kann also eine rein translatorische Bewegung sein, oder auch Teil einer Schwenkbewegung des Niederhalteabschnitts. Durch die Bewegung kann der Niederhalteabschnitt so auf das Werkstück abgesenkt werden, dass er dieses spielfrei niederhält. Dabei versteht sich, dass unter dem Begriff "Bohr- und/oder Fräseinrichtung" nicht einengend zu verstehen ist, sondern hierunter jegliche Art von Bearbeitungseinrichtung zu verstehen ist, die zum Einbringen von Löchern oder zur sonstigen Materialabnahme, insbesondere von unten, oben oder von der Seite her, und nicht zum Aufteilen des Werkstücks dient.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Plattenaufteilanlage besteht darin, dass ein Ausrichtabschnitt vorgesehen ist, mit dem das Werkstück an einem bzw. gegen ein Winkellineal ausgerichtet werden kann. Ein solches Winkellineal ist auch bei den bekannten Plattenaufteilanlagen vorhanden. Es erstreckt sich längs zur Transportrichtung und ist seitlich vom Auflagetisch angeordnet, und es dient dazu, dass das plattenförmige Werkstück mit einem seitlichen Rand an das Winkellineal angelegt und hierdurch exakt positioniert werden kann, insbesondere genau rechtwinklig zu einer Aufteillinie der Aufteileinrichtung positioniert werden kann.
  • Dadurch, dass die Niederhalteeinrichtung einen (relativ zur Transportrichtung) seitlich bewegbaren Ausrichtabschnitt aufweist, mit dem das Werkstück gegen das Winkellineal ausgerichtet werden kann, wird auch im Bereich der Bohr- und/oder Fräseinrichtung für eine exakte und reproduzierbare Positionierung des Werkstücks gesorgt. Hierdurch wird die Präzision bei der Bearbeitung des Werkstücks durch die Bohr- und/oder Fräseinrichtung verbessert. Eine separate Einrichtung zum Ausrichten kann entfallen, was Kosten reduziert. Gegebenenfalls kann der Ausrichtabschnitt sogar dazu verwendet werden, das plattenförmige Werkstück zwischen dem Ausrichtabschnitt und dem Winkellineal zu verklemmen und so zusätzlich ein Ausweichen des plattenförmigen Werkstücks bei der Bearbeitung durch die Bohr- und/oder Fräseinrichtung zu verhindern.
  • Bei einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Plattenaufteilanlage weist der Ausrichtabschnitt eine in Transportrichtung gesehen seitlich an einem Basisabschnitt der Niederhalteeinrichtung angeordnete Rolle, Gleitfläche oder Klemmfläche auf. Sowohl eine Rolle als auch eine Gleitfläche gestatten es, dass das plattenförmige Werkstück einerseits zwischen Ausrichtabschnitt und Winkellineal spielfrei ausgerichtet ist, aber andererseits in diesem Zustand längs zu der Transportrichtung bewegt werden kann. Eine Klemmfläche dagegen ist im Allgemeinen so ausgestaltet, dass zwischen ihr und dem Rand des Werkstücks, den sie kontaktiert, eine erhöhte Reibung vorliegt, so dass eine Bewegung des Werkstücks in Transportrichtung eher nicht möglich ist. Die erhöhte Reibung der Klemmfläche kann beispielsweise durch eine Riffelung oder eine entsprechende Beschichtung, beispielsweise mittels Gummi, bereitgestellt werden. Im Falle einer Gleitfläche ist dagegen zwischen der Gleitfläche und dem Werkstück nur eine vergleichsweise geringe Reibung vorhanden, was durch eine entsprechende Beschichtung des Ausrichtabschnitts bewirkt werden kann. Durch die Anordnung der Rolle, Gleitfläche oder Klemmfläche an einem Basisabschnitt der Niederhalteeinrichtung ist es möglich, das Werkstück gleichzeitig mit dem Niederhalteabschnitt nieder zu halten und mit dem Ausrichtabschnitt auszurichten. Eine Rolle ermöglicht dabei eine Führung des Werkstücks in einer Richtung parallel zum Winkellineal.
  • Möglich ist ferner, dass der Niederhalteabschnitt in Transportrichtung gesehen seitlich von dem niederzuhaltenden Werkstück an einem Basisabschnitt der Niederhalteeinrichtung gehalten ist. Dies gestattet eine konstruktiv einfache Auslegung der Niederhalteeinrichtung und eine Anordnung des Basisabschnitts zumindest teilweise in einer Ebene unterhalb einer Auflageebene des Werkstücks auf dem Auflagetisch. Vorzugsweise erstreckt sich der Niederhalteabschnitt in einer Ebene parallel zur Ebene des Auflagetisches in der Art eines einseitig vom Basisabschnitt her auskragenden Arms.
  • Vorteilhaft ist es ferner, wenn der Niederhalteabschnitt einen Kontaktabschnitt aufweist, der in Betriebslage das Werkstück kontaktiert und eine Relativbewegung zwischen Werkstück und Kontaktabschnitt parallel zu einer Ebene des Auflagetisches gestattet. Ein solcher Kontaktabschnitt kann beispielsweise Rollen umfassen, eine Gleitfläche oder einen Bürstenabschnitt, und er gestattet es, das Werkstück, während es niedergehalten wird, längs zur Transportrichtung zu bewegen. Dies ermöglicht beispielsweise die Herstellung von Freiformfräsungen, bei denen die am Werkstück von unten angreifende Fräseinrichtung seitlich quer zur Transportrichtung und das Werkstück längs zur Transportrichtung bewegt werden und beide Bewegungen zueinander koordiniert erfolgen.
  • In Weiterbildung hierzu wird vorgeschlagen, dass eine Betriebslage des Kontaktabschnitts relativ zum Auflagetisch von mindestens einem Werkstückparameter, insbesondere einer Werkstückdicke und/oder einer Art der Werkstückbeschichtung, abhängt. Hierzu wird eine Steuer- und/oder Regeleinrichtung eingesetzt, mit der der Betrieb der Plattenaufteilanlage gesteuert wird. Mittels Sensoren können die entsprechenden Werkstückparameter erfasst werden, oder diese werden über eine Eingabeeinrichtung von einer Bedienperson eingegeben. Auf diese Weise werden Beschädigungen am Werkstück vermieden.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Ausgestaltung der Plattenaufteilanlage sieht vor, dass die Länge des Niederhalteabschnitts veränderbar ist, der Niederhalteabschnitt insbesondere teleskopierbar ist. Auf diese Weise kann die Länge des Niederhalteabschnitts an unterschiedliche Breiten des niederzuhaltenden Werkstücks angepasst werden.
  • Ferner kann der Niederhalteabschnitt ein abragendes Ende aufweisen, welches an dem Winkellineal in Anlage gebracht werden kann. Damit kann der als einseitig auskragende Arm ausgestaltete Niederhalteabschnitt mit seinem abragenden Ende gegen das Winkellineal verklemmt werden, wodurch die Biegebelastung des Niederhalteabschnitts während des Niederhaltens reduziert und die Qualität des Niederhaltens verbessert wird. Hierzu kann das abragende Ende gegebenenfalls in besonderer Weise ausgestaltet sein, beispielsweise eine Fläche aufweisen, die einen hohen Reibungskoeffizienten hat, oder eine Einrichtung aufweisen, die in eine komplementäre Einrichtung am Winkellineal eingreift oder mit dieser in geeigneter Weise zusammenwirkt, so dass eine kraft- und/oder formschlüssige Verbindung des Endes des Niederhalteabschnitts mit dem Winkellineal hergestellt wird.
  • Vorgeschlagen wird auch, dass der Niederhalteabschnitt im Querschnitt wenigstens bereichsweise U-förmig und zum Auflagetisch hin offen ist. Ein solcher U-förmiger Querschnitt hat eine hohe Steifigkeit. Indem er zum Auflagetisch hin offen ist, ist die Kontaktfläche zum Werkstückhin vergleichsweise gering, gegebenenfalls sogar eher linienartig, was die Reibung zwischen Niederhalteabschnitt und Werkstück reduziert. Darüber hinaus wird durch diese Ausgestaltung verhindert, dass der Niederhalteabschnitt durch ein das Werkstück von unten nach oben durchdringendes Bohr- oder Fräswerkzeug beschädigt wird.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Niederhalteabschnitt einen Spanabsaugkanal und zum Auflagetisch hin mindestens eine Spanabsaugöffnung aufweist. Bei der Bearbeitung des Werkstücks durch die Bohr- und/oder Fräseinrichtung erzeugte Späne werden auf diese Weise am Ort ihrer Entstehung abgesaugt, so dass eine manuelle Entfernung dieser Späne entfallen kann. Dies verbessert die Effizienz der erfindungsgemäßen Plattenaufteilanlage. Besonders effizient und kostengünstig ist diese Weiterbildung dann, wenn die Spanabsaugöffnung durch den zum Auflagetisch hin offenen Bereich eines im Querschnitt wenigstens bereichsweise U-förmigen Niederhalteabschnitts gebildet wird, wie im vorhergehenden Abschnitt erwähnt. Der Spanabsaugkanal wird in diesem Falle nach oben durch den U-förmigen Niederhalteabschnitt und nach unten durch die Oberfläche des niedergehaltenen Werkstücks begrenzt.
  • Wie oben erwähnt, befindet sich die Niederhalteeinrichtung in einer Richtung quer zur Transportrichtung gesehen im Bereich der Bohr- und/oder Fräseinrichtung, oder, in anderen Worten, in Transportrichtung gesehen wenigstens in etwa "auf gleicher Höhe" wie die Bohr- und/oder Fräseinrichtung. Dies hat zur Folge, dass dort im Auflagetisch eine Lücke vorhanden sein muss, in der die Bohr- und/oder Fräseinrichtung wenigstens zeitweise angeordnet werden kann. Indem erfindungsgemäß vorgeschlagen wird, dass eine Oberseite des Basisabschnitts in einer abgesenkten Position des Basisabschnitts einen Teil des Auflagetisches bildet, kann diese Lücke geschlossen werden, wenn die Niederhalteeinrichtung nicht in Gebrauch und die Bohr- und/oder Fräseinrichtung nicht in der Lücke angeordnet ist.
  • Nachfolgend wird eine Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung beispielhaft erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung von schräg oben einer Plattenaufteilanlage mit einer Bohr- und Fräseinrichtung und einer Niederhalteeinrichtung;
  • 2 eine perspektivische Darstellung der Niederhalteeinrichtung von 1;
  • 3 einen teilweisen und stark schematisierten Schnitt durch einen Bereich der Plattenaufteilanlage von 1, wobei die Schnitteben quer zu einer Transportrichtung eines Werkstücks liegt, in einem ersten Betriebszustand der Niederhalteeinrichtung;
  • 4 eine Darstellung ähnlich zu 3, mit der Niederhalteeinrichtung in einem zweiten Betriebszustand;
  • 5 eine Darstellung ähnlich zu 3, mit der Niederhalteeinrichtung in einem dritten Betriebszustand; und
  • 6 eine Darstellung ähnlich zu 3, mit der Niederhalteeinrichtung in einem vierten Betriebszustand.
  • Eine Plattenaufteilanlage trägt in 1 insgesamt das Bezugszeichen 10. Sie umfasst einen Auflagetisch 12, der vorliegend durch verschiedene Segmente gebildet wird: Ein erstes Segment 14 ist flächenhaft und vorliegend auf einer in einer Transportrichtung 16 gesehen linken Seite der Plattenaufteilanlage 10 angeordnet. Es umfasst eine Vielzahl von frei laufenden Rollen, die vorliegend aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht mit Bezugszeichen bezeichnet sind. Ferner umfasst der Auflagetisch 12 mehrere Rollenschienen, von den in 1 drei mit dem Bezugszeichen 18 gezeigt sind, die in Transportrichtung 16 gesehen in einem mittleren und rechten Bereich der Plattenaufteilanlage 10 angeordnet sind.
  • Ferner umfasst der Auflagetisch 12 einen Maschinentisch 20, in dem ein in 1 nicht sichtbarer Sägeschlitz vorhanden ist, längs zu dem eine Säge bewegt werden kann ("Sägelinie"). Mit dieser kann ein auf dem Maschinentisch 20 befindliches Werkstück aufgeteilt werden. Diese Säge bildet also eine Aufteileinrichtung. Oberhalb von dem Sägeschlitz ist ein vertikal beweglicher Druckbalken 22 angeordnet. Dieser dient dazu, ein Werkstück während eines Aufteilvorgangs durch die Säge gegen den Maschinentisch 20 zu verklemmen. Schließlich umfasst der Auflagetisch 12 noch vier Entnahmetische 24, die als Luftkissentische ausgeführt sind.
  • Zum Transport eines Werkstücks längs zur Transportrichtung 16 dient eine Vorschubeinrichtung 26, die vorliegend einen portalartigen Programmschieber 28 umfasst, an dem eine Mehrzahl von Spannzangen 30 befestigt ist, mit denen ein in Transportrichtung 16 gesehen hinterer Rand eines auf dem Segment 14, 18 liegenden Werkstücks gegriffen und der Aufteileinrichtung zugeführt werden kann.
  • Die Plattenaufteilanlage 10 umfasst auch eine Bohr- und Fräseinrichtung 32, die in 1 in einer Position gezeigt ist, in der sie in Transportrichtung 16 gesehen, seitlich links außerhalb vom Auflagetisch 12 geparkt ist. Sie kann jedoch, wie durch einen Doppelpfeil 34 angedeutet ist, seitlich quer zur Transportrichtung 16 in den Auflagetisch 12 hinein bewegt werden. Hierzu ist in Transportrichtung 16 gesehen auf Höhe der Bohr- und/oder Fräseinrichtung 32 im Auflagetisch 12 eine Lücke 36 vorhanden. Auf diese Weise kann die Bohr- und Fräseinrichtung 32 ein auf dem Segment 14, 18 liegendes Werkstück von der Seite und von unten her bearbeiten.
  • Im Bereich dieser Lücke 36, also seitlich quer zur Transportrichtung 16 gesehen im Bereich der Bohr- und Fräseinrichtung 32, ist ferner eine Niederhalteeinrichtung 38 angeordnet, auf die nun stärker im Detail unter Bezugnahme auf 2 eingegangen wird:
  • Die Niederhalteeinrichtung 38 weist einen die Form eines flachen Kastens aufweisenden Basisabschnitt 40 und einen sich von diesem seitlich erstreckenden und durch Teleskopierbarkeit längenveränderlichen Niederhalteabschnitt 42 auf. Der Niederhalteabschnitt 42 kragt also ausgehend vom Basisabschnitt 40 einseitig aus, und zwar in Richtung zu einem Winkellineal 44 (1), welches in Transportrichtung 16 gesehen den linken Rand des Auflagetisches 12 begrenzt. Das Winkellineal 44 ist exakt rechtwinklig zur Sägelinie der Aufteileinrichtung angeordnet.
  • In der Oberseite des Basisabschnittes 40 sind Aussparungen vorhanden, aus denen Rollen 46 zum Teil hervortreten. An der zum Winkellineal 44 zeigenden Stirnseite des Basisabschnitts 40 sind mehrere Rollen mit in 2 vertikaler Drehachse angeordnet, von denen in 2 nur eine mit dem Bezugszeichen 48 sichtbar ist. Diese Rollen 48 bilden, wie weiter unten noch dargelegt werden wird, einen Ausrichtabschnitt der Niederhalteeinrichtung 38. Alternativ könnte anstelle der Rollen 48 auch eine einen geringen Reibungskoeffizienten aufweisende Gleitfläche, oder eine einen hohen Reibungskoeffizienten aufweisende Klemmfläche an der zum Winkellineal 44 hin weisenden Stirnfläche des Basisabschnitts 40 vorhanden sein.
  • In 2 unterhalb von dem Basisabschnitt 40 ist an diesem ein Funktionsmodul 50 befestigt, der die Form eines Kastens aufweist. Über diesen Funktionsmodul 50 ist die Niederhalteeinrichtung 38 auf nicht näher dargestellte Art und Weise an einer stationären Haltestruktur der Plattenaufteilanlage 10 befestigt. Die Befestigung ist jedoch nicht starr, sondern derart, dass der Funktionsmodul 50 zusammen mit dem Basisabschnitt 40 entsprechend dem Doppelpfeil 52 in 2 in vertikaler Richtung und entsprechend dem Doppelpfeil 54 in 2 in einer Richtung seitlich quer zur Transportrichtung 16 und parallel zu einer Ebene des Auflagetisches 12 bewegt werden kann. Die Bewegung wird durch entsprechende Antriebe bewirkt, die jedoch nicht dargestellt sind.
  • Der Niederhalteabschnitt wird im Wesentlichen durch zwei im Querschnitt U-förmige Profile 56a und 56b gebildet, wobei das U-Profil 56a im Basisabschnitt 40 parallel zum Doppelpfeil 58 verschieblich gelagert ist, und das U-Profil 56b im U-Profil 56a ebenfalls parallel zum Doppelpfeil 58 verschieblich gelagert ist. Insoweit ist der Niederhalteabschnitt 42, wie oben bereits erwähnt, durch Teleskopieren längenveränderbar. Die Längenveränderung des Niederhalteabschnitts 42 wird bewirkt durch einen pneumatischen Antrieb, von dem in 2 ein das U-Profil 56a ansteuernder Bereich 60 sichtbar ist.
  • In 2 ist ein Bereich eines Werkstücks 62 durch eine strichpunktierte Umrisslinie angedeutet. Man erkennt, dass der Niederhalteabschnitt 42 nur mit den in 2 nach unten abragenden Rändern der beiden Schenkel der U-Profile 56a und 56b auf dem Werkstück 62 aufliegt, der Kontakt zwischen dem Niederhalteabschnitt 42 und dem Werkstück 62 insoweit also weitgehend linienhaft ist. An den abragenden Rändern der Schenkel der U-Profile 56a und 56b sind kurze Bürstenabschnitte 64 befestigt, durch welche verhindert wird, dass die Oberfläche des Werkstücks 62 durch den Kontakt beschädigt wird, und welche es darüber hinaus gestatten, das Werkstück 62 bei aufliegendem Niederhalteabschnitt 42 parallel zur Transportrichtung 16 zu bewegen. Die Bürstenabschnitte 64 schaffen also linienhafte Kontaktabschnitte, die in Betriebslage das Werkstück 62 kontaktieren.
  • Wie soeben erwähnt und in 2 dargestellt, sind die U-Profile 56a und 56b zum Werkstück 62 hin offen. Auf diese Weise wird über die gesamte Länge des Niederhalteabschnitts 42 zwischen diesem und der Oberfläche des Werkstücks 62 ein Spanabsaugkanal 66 gebildet. Dadurch, dass die beiden U- Profile 56a und 56b zum Werkstück 62 hin offen sind, wird ferner über die gesamte Länge des Niederhalteabschnitts 42 eine Spanabsaugöffnung (ohne Bezugszeichen) gebildet, die den Spanabsaugkanal 66 zur Oberfläche des Werkstücks 62 hin öffnet. An dem Funktionsmodul 50 ist ein Anschlussstutzen angebracht, der einerseits mit dem Spanabsaugkanal 66 verbunden ist und andererseits mit einer externen Absaugeinrichtung verbunden werden kann, so dass durch ihn Späne, die im Betrieb zwischen dem Niederhalteabschnitt 42 und der Oberfläche des Werkstücks 62 gebildet werden, abgesaugt werden können, wie in 2 durch einen Pfeil 68 angedeutet ist.
  • Die Plattenaufteilanlage 10 und insbesondere die Niederhalteeinrichtung 38 werden folgendermaßen betrieben (3 bis 6):
    In der in 3 dargestellten Betriebslage ist der Niederhalteabschnitt 42 "eingefahren", seine Länge also im Wesentlichen minimal. Der Basisabschnitt 40 befindet sich in einer relativ zum Auflagetisch 12 abgesenkten Position derart, dass die Oberseite der Rollen 46 in der gleichen Ebene liegt wie die Oberseite der Rollen (ohne Bezugszeichen) des flächenhaften Segments 14 des Auflagetisches 12. Die durch die Rollen 46 gebildete Oberseite des Basisabschnitts 40 bildet in dieser in 3 gezeigten abgesenkten Position des Basisabschnitts 40 somit einen Teil des Auflagetisches 12, auf dem das Werkstück 62 liegt.
  • Eine andere Betriebssituation zeigt 4: In dieser wird das Werkstück 62 gegen das Winkellineal 44 ausgerichtet. Hierzu wird der Basisabschnitt 40 in Richtung des Pfeiles 52 angehoben und in 4 in Richtung des Pfeiles 54 nach links bewegt, bis die Rollen 48 in Anlage an den dem Basisabschnitt 40 zugewandten Längsrand des Werkstücks 62 gelangen. Hierdurch wird das Werkstück 62 gegen das Winkellineal gedrückt und, wie gesagt, exakt am Winkellineal 44 ausgerichtet. Dabei kann es aber aufgrund der Drehbarkeit der Rollen 48 in Transportrichtung 16 bewegt werden, ohne dass der dem Basisabschnitt 40 zugewandte Längsrand des Werkstücks 62 beschädigt wird.
  • Eine weitere Betriebssituation zeigen die 5 und 6, wobei 5 einen Zwischenschritt auf dem Weg zu einer Endlage zeigt, die in 6 dargestellt ist.
  • Wie aus 5 ersichtlich ist, fährt der Niederhalteabschnitt 42, nach dem Ausrichten entsprechend 4, zunächst in Richtung des Pfeiles 58 aus, und zwar soweit, bis er bis zum Winkellienal 44 hin ausgefahren ist, wie in 6 dargestellt ist. Ein abragendes Ende 70 des Niederhalteabschnitts 42 kommt somit am Winkellineal 44 in Anlage. Das abragende Ende 70 ist in besonderer Weise ausgestaltet, indem es beispielsweise eine Fläche aufweist, die einen hohen Reibungskoeffizienten hat, oder eine Einrichtung (nicht dargestellt) aufweist, die in eine komplementäre Einrichtung (nicht dargestellt) am Winkellineal 44 eingreift oder mit dieser in geeigneter Weise zusammenwirkt, so dass eine kraft- und/oder formschlüssige Verbindung des Endes 70 des Niederhalteabschnitts 42 mit dem Winkellineal 44 hergestellt wird.
  • Der Niederhalteabschnitt 42 erstreckt sich nun also über die gesamte Breite des Werkstücks 62 und ist an seinen beiden Enden in vertikaler Richtung gehalten, nämlich einerseits am Basisabschnitt 40 und andererseits durch den Reib- und Kraftschluss am Winkellineal 44. Der Basisabschnitt 40 wird nun geregelt längs des Pfeiles 52 soweit bis in eine gewünschte Position abgesenkt, dass der Niederhalteabschnitt 42 mit den die Kontaktabschnitte bildenden Bürstenabschnitten 64 auf der Oberseite des Werkstücks 62 aufliegt. In dieser Niederhalte-Betriebslage bleibt also das Werkstück 62 zum einen an dem Winkellineal 44 ausgerichtet, und wird zum anderen durch den auf der Oberseite des Werkstücks 62 aufliegenden Niederhalteabschnitt 42 optimal niedergehalten.
  • Die Betriebslage des Kontaktabschnitts 64 relativ zum Auflagetisch 12 hängt dabei von mindestens einem Werkstückparameter, insbesondere einer Werkstückdicke und/oder einer Art der Werkstückbeschichtung, ab. Hierzu wird eine Steuer- und/oder Regeleinrichtung (nicht dargestellt) eingesetzt, mit der der Betrieb der Plattenaufteilanlage 10 gesteuert wird. Mittels Sensoren können die entsprechenden Werkstückparameter erfasst werden, oder diese werden über eine Eingabeeinrichtung von einer Bedienperson eingegeben. Auf diese Weise wird eine optimal schonende Kontaktierung des Kontaktabschnitts 64 mit der Werkstückoberfläche gewährleistet.
  • Unterhalb vom U-förmigen Niederhalteabschnitt 42 wird auf diese Weise zwischen diesem und der Oberseite des Werkstücks 62 ein geschlossener Spanabsaugkanal 66 gebildet, durch den beim Bohren oder Fräsen durch die Bohr- und Fräseinrichtung 32 anfallende Späne längs der Pfeile 68 abgesaugt werden können.
  • Die Bohr- und Fräseinrichtung 32 kann nun längs des Doppelpfeils 34 (1) nach einwärts in die Lücke 36 im flächenhaften Segment 14 des Auflagetisches 12 bewegt werden und von der Unterseite her das Werkstück 62 bearbeiten, ohne dass dieses nach oben ausweichen kann. Dabei können durch die Spanabsaugöffnung und den Spanabsaugkanal 66 im Inneren des Niederhalteabschnitts 42 die durch die Bearbeitung durch die Bohr- und Fräseinrichtung 32 auftretenden Späne abtransportiert werden.

Claims (11)

  1. Plattenaufteilanlage (10) zum Aufteilen mindestens eines plattenförmigen Werkstücks (62), mit einem Auflagetisch (12), auf dem das Werkstück (62) aufliegen und längs zu einer Transportrichtung (16) bewegt werden kann, einer Aufteileinrichtung zum Aufteilen des Werkstücks (62), und einer Bohr- und/oder Fräseinrichtung (32) zum Bohren und/oder Fräsen des Werkstücks (62) im Bereich des Auflagetisches (12), dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Niederhalteeinrichtung (38) zum Niederhalten des Werkstücks (62) umfasst, welche quer zur Transportrichtung (16) gesehen im Bereich der Bohr- und/oder Fräseinrichtung (32) beweglich angeordnet ist und einen Niederhalteabschnitt (42) umfasst, der zumindest auch orthogonal zu einer Ebene des Auflagetisches (12) bewegbar ist.
  2. Plattenaufteilanlage (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Niederhalteeinrichtung einen in Transportrichtung (16) gesehen seitlich bewegbaren Ausrichtabschnitt (48) zum Ausrichten des Werkstücks (62) gegen ein Winkellineal (44) umfasst.
  3. Plattenaufteilanlage (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausrichtabschnitt (48) eine in Transportrichtung (16) gesehen seitlich an einem Basisabschnitt (40) der Niederhalteeinrichtung (38) angeordnete Rolle (48), Gleitfläche oder Klemmfläche aufweist.
  4. Plattenaufteilanlage (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Niederhalteabschnitt (42) in einer Niederhalte-Betriebslage in Transportrichtung (16) gesehen seitlich von dem niederzuhaltenden Werkstück (62) an einem Basisabschnitt (40) der Niederhalteeinrichtung (38) gehalten ist.
  5. Plattenaufteilanlage (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Niederhalteabschnitt (42) einen Kontaktabschnitt (64) aufweist, der in Betriebslage das Werkstück (62) kontaktiert und eine Relativbewegung zwischen Werkstück (62) und Kontaktabschnitt (64) parallel zu einer Ebene des Auflagetisches (12) gestattet.
  6. Plattenaufteilanlage (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Betriebslage des Kontaktabschnitts (64) relativ zum Auflagetisch (12) von mindestens einem Werkstückparameter, insbesondere einer Werkstückdicke und/oder einer Art der Werkstückbeschichtung, abhängt.
  7. Plattenaufteilanlage (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Niederhalteabschnitts (42) veränderbar ist, der Niederhalteabschnitt (42) insbesondere teleskopierbar ist.
  8. Plattenaufteilanlage (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Niederhalteabschnitt (42) ein abragendes Ende (70) aufweist, welches an dem Winkellineal (44), insbesondere mittels einer kraft- und/oder formschlüssigen Verbindung, in Anlage gebracht werden kann.
  9. Plattenaufteilanlage (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Niederhalteabschnitt (42) im Querschnitt wenigstens bereichsweise U-förmig und zum Auflagetisch (12) hin offen ist.
  10. Plattenaufteilanlage (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Niederhalteabschnitt (42) einen Spanabsaugkanal (66) und zum Auflagetisch (12) hin mindestens eine Spanabsaugöffnung aufweist.
  11. Plattenaufteilanlage (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Oberseite (46) des Basisabschnitts (40) in einer abgesenkten Position des Basisabschnitts (40) einen Teil des Auflagetisches (12) bildet.
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