DE8710815U1 - Rippengleitplatte - Google Patents

Rippengleitplatte

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DE8710815U1
DE8710815U1 DE8710815U DE8710815U DE8710815U1 DE 8710815 U1 DE8710815 U1 DE 8710815U1 DE 8710815 U DE8710815 U DE 8710815U DE 8710815 U DE8710815 U DE 8710815U DE 8710815 U1 DE8710815 U1 DE 8710815U1
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sliding
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sliding plate
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trough
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Schreck Mieves GmbH
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Schreck Mieves GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B7/00Switches; Crossings
    • E01B7/02Tongues; Associated constructions
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B2202/00Characteristics of moving parts of rail systems, e.g. switches, special frogs, tongues
    • E01B2202/04Nature of the support or bearing
    • E01B2202/042Sliding
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B2202/00Characteristics of moving parts of rail systems, e.g. switches, special frogs, tongues
    • E01B2202/04Nature of the support or bearing
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Electroplating Methods And Accessories (AREA)

Description

<GestPiuyseb £ von Rohn
Die Erfindung betrifft eine Rippengleitplatte für eine Weiche mit Backenschiene und Zungenschiene, mit einer Fußplatte, ggf. einem auf der Fußplatte angeordneten Gleitstuhl, und einer ebenen Gleitoberfläche, auf der eine ebene Gleitunterfläche eines Schienenfußes der Zungenschiene in einer bestimmten Verschieberichtung gleitend verschiebbar ist, wobei eine Gleitauflage aus einem in der Werkstoffpaarung mit Schienenstahl zu besonders geringer Gleitreibung führenden Material vorgesehen ist.
In einer Weiche ist die Zungenschiene gegenüber der Backenschiene verschiebbar. Dazu liegt der Schienenfuß der aus Schienenstahl bestehenden Zungenschiene mit seiner ebenen Gleitunterfläche auf ebenen Gleitoberflächen einerseits von einer oder mehreren Fußplatten, andererseits, von einem oder mehreren Gleitstühlen auf. Logischerweise treten zwischen der ebenen Gleitunterfläche und der ebenen Gleitoberfläche beim Verschieben der Zungenschiene in Verschieberichtung erhebliche Reibungskräfte auf. Um diese Reibungskräfte einerseits und den Verschleiß andererseits zu verringern, ist bei der der Anmelderin aus der Praxis bekannten Rippengleitplatte in Form einer Rippengleitstuhlplatte eine die Gleitreibung verringernde Gleitauflage vorgesehen. Bei den aus der Praxis bekannten Stand der Technik ist diese Gleitauflage ein vollflächig auf die Gleitoberfläche des Gleitstuhls aufgebrachtes, dünnes Trockenschmiermittel. Diese Gleitauflage ist relativ schnell verschlissen bzw. verbraucht, so daß die Wartungsintervalle für Weichen mit der beKannten Rippengleitplatte relativ eng sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Rippengleitplatte hinsichtlich des Verschleißes der Gieitauflage zu verbessern.
Die erfindungsgemäße Rippengleitplatte, bei der die zuvor aufgezeigte Aufgabe gelöst ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitauflage als separate Gleitplatte ausgeführt und die Gleitoberfläche ö'isschließlich von der Oberfläche der Gleitplatte gebildet ist und daß die Gleitplatte mit der Fußplatte bzWi dem Gleitstuhl durch Sprengplattierung, vorzugsweise Vakuum-Spreng»
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plattierung, verbunden ist. Erfindungsgemäß wird also zunächst anstelle einer dünnen, vollflächig aufgebrächten Gleitauflage eine massive Gleitplatte aus entsprechend passendem, in der Werk stoffpaarung mit Schienenstahl zu besonders geringer Gleitreibung führendem Material eingesetzt. Diese Gleitplatte wird doer nicht einfach auf die Gleitoberfläche des Gleitstuhls aufgelegt und dort befestigt. Das würde nämlich zu Komplikationen im Betrieb führen. Schraubbefestigungon haben sich als gänzlich unbrauchbar erwiesen, vollflächige Aufklebung auf der* Gleitoberfläche hat sich wegen der auftretenden Scherungskräfte als nicht sehr praktikabel erwiesen. Erfindungsgemäß ist daher die als separates Teil ausgeführte Gleitplatte mit der Fußplatte bzw. dem Gleitstuhl durch Sprengplattierung, und zwar vorzugsweise durch Vakuum-Sprengplattierung verbunden. E'.- handelt sich hier um ein mechanisches Plattierverfahren im Sinne einer Kaltschweißung. Durch Nutzung der freiwerdenden Energie bei einem Sprengvorgang werden die sorgfältig gereinigten Oberflächen von Fußplatte bzw. Gleitstuhl einerseits und Gleitplatte andererseits derart intensiv aneinander angedrückt, daß die Anziehungskräfte der Atome in der Gitteroberfläche bereits örtlich wirksam werden können. Das Ergebnis ist eine metallische Bindung zwischen den beteiligten Werkstoffen, deren Festigkeit praktisch die Festigkeit des schwächeren der beiden eingesetzten Werkstoffe ist (vgl. u. a. LUEGER "Lexikon der Technik", Band 9, "Lexikon der Fertigungstechnik und Arbeitsmaschinen", DVA, Stuttgart 1968, Seite 151, Stichwort "Plattierverfahren, mechanische, 1"). Für die Werkstoffauswahl der Gleitplatte gibt es einen breiten Auswahlbereich, der sich aus der Kombinationsfähigkeit mit Schienenstahl ergibt (vgl. hierzu u. a. LUEGER, Band 3, "Werkstoffe und Werkstoffprüfung", Seite 521, Stichwort "Plattierter Stahl").
Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Rippengleitstuhl platte ergeben sich aus den dem Anspruch 1 &eegr;achgeordneten Unteransprüchen. Sie werden nachfolgend in Verbindung mit der Erläuterung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung nochmals näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
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bfestnuygeriT & vöh RoHi*" ''
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer Rippengleitplatte in Form einer Rippengleitstuhlplatte in Draufsicht,
Fig* 2 die Rippengleitplatte aus Fig. 1 im Schnitt entlang der Mittelebene,
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiei einer Rippengieitpiatte in Form einer Rippenplatte in Draufsicht und
Fig. 4 die Rippengleitplatte aus Fig. 3 im Schnitt entlang der Mittelebene.
Die in Fig. 1 dargestellte Rippengleitstuhlplatte 1 ist für eine Weiche mit Backenschiene und Zungenschiene bestimmt und geeignet und weist eine Fußplatte 2 sowie einen auf der Fußplatte 2 angeordneten Gleitstuhl 3 auf. An der Fußplatte 2 sind erkennbar Befestigungsöffnungen 4 zur Befestigung der Rippengleitstuhlplatte 1 auf einer Schwelle od. dgl. sowie Rippen 5 zur Anbringung von nicht weiter dargestellten Spannelementen. Der Gleitstuhl 3 auf der Fußplatte 2 zeigt eine ebene Gleitoberfläche 6 und ist im übrigen insoweit besonders ausgestaltet» als er zur Verwendung einer inneren Backenschienenverspannung, wie Fig. 2 besonders deutlich zeigt, mit einer tunnelartigen, an beiden Enden offenen Ausnehmung 7 für einen nicht dargestellten Spannbügel zum Niederhalten des Schienenfußes der Backenschiene versehen ist. j An von der Backenschiene weg weisenden Ende der Ausnehmung 7 sind am Gleit- j stuhl 3 Spannausformungen 8 für die Enden des nicht dargestellten Spannbügels ausgebildet.
Auf der Gleitoberfläche 6 des Gleitstuhls 3 kann eine ebene Gleitunterfläche !
eines Schienenfußes der nicht dargestellten Zungenschiene in einer bestimmten ■
Verschieberichtung, dargestellt durch den Pfeil 9, gleitend verschoben werden. ]
Die Gleitoberfläche 6 weist dabei eine Gleitauflage aus einem in der Werk- j
Stoffpaarung mit Schienenstahl zu besonders geringer Gleitreibung führenden j
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Material auf. Wesentlich ist nun, daß die Gleitauflage als separate Gleitplatte 10 ausgeführt und die Gleitoberfläche 6 ausschließlich von der Oberfläche der Gleitplatte 10 gebildet ist und daß die Gleitplatte mit der Fußplatte 2 bzw. dem Gleitstuhl 3 durch Sprengplattierung, vorzugsweise Vakuum-Sprengplattierung, verbunden ist. Die Vorzüge einer als Gleitplatte 10 ausgeführten Gleitauflage sind im allgemeinen Teil der Beschreibung schon näher erläutert worden, ebenso wie die Vorzüge der Befestigung dieser Gleitplatte 10 auf döTi Gleitstuhl 3 initteis Sprengpiattierung, so daß auf diese Hinweise verwiesen werden darf. Zu ergänzen ist lediglich, daß die Qualität der Verbindung dann besonders hoch ist, wenn die Spreng-'plattierung im Vakuum erfolgt ist, da dann die Oberflächeneffekte beim Sprengvorgang besonders gut kontrollierbar sind.
Hinsichtlich der Materialauswahl für die Gleitplatte 10 gilt, daß vorzugsweise die Gleitplatte 10 aus einem wenig verformbaren, zähen Material mit guten Gleiteigenschaften, vorzugsweise aus einer Kupferzinnbronze, !insbesondere mit einem Gleitmittel wie Graphit, Molybdänsulfid od. dgl. versetzt, besteht.
Im in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel einer Rippengleitplatte in Form einer Rippengleitstuhlplatte 1 ist die Gleitplatte 10 auf der Oberseite des Gleitstuhls 3 angeordnet. Die mittels Sprengplattierung erzielte Festigkeit der Verbindung von Gleitplatte 10 und Gleitstuhl 3 reicht für sich auch unter Berücksichtigung der erheblichen Scherungskräfte aus. Folglich gut hier, daß die Gleitplatte 10 auf den Gleitstuhl 3 im wesentlichen randlos aufgebracht ist.
Ist im Betrieb mit besonders hohen Scherungskräften zu rechnen oder ist aus anderen Gründen eine Einbettung der Gleitplatte 10 zweckmäßig, so empfiehlt es sich, daß in der Fußplatte 2 bzw. in dem Gleitstuhl 3 eine muldenartige Vertiefung 11 ausgebildet ist, daß die muldenartige Vertiefung 11 zumindest an den etwa quer zur Verschieberichtung 9 verlaufenden Seiten ganz oder zumindest zum Teil durch Stirnränder 12, 13 geschlossen
'Ge'stftuyserf & von' Rohr' ·
ist, daß die Gleitplatte 10 in Länge und Breite auf Länge und Breite der muldenartigen Vertiefung 11 abgestimmt und in der muldenartigen Vertiefung 11 eingesetzt ist und daß die Dicke der Gleitplatte 10 mindestens gleich groß ist wie die Tiefe der muldenaPtigen Vertiefung 11. Diese TeGhnik ist für den Fall einer Rippenplatte 1 in Fig. 3 und Fig. 4 dargestellt.
Die uiuldeTiartiye Vertiefung 11 Zur Aufnähme der Gleitplätte 10 ist hier nuv am Stirnrand 12 und am gegenüberliegenden Stirnrand 13, also art beiden quer zur Verschieberichtung 9 verlaufenden Seiten geschlossen. Da quer zur Verschieberichtung 9 kaum Kräfte auftreten, ist die fiiuldenartige Vertiefung 11 an den Längsseiten offen. Sie könnte aber durchaus auch an beiden etwa parallel zur Verschieberichtung 9 verlaufenden Seitenrändern geschlossen sein. Im übrigen könnte die muldenartige Vertiefung 11 an den Ecken abgerundet sein.

Claims (4)

©testhuyserf & vöh Rohf' * Schutzansprüche:
1. Rippengleitplatte für eine Weiche mit Backenschiene und Zungenschiene, mit einer Fußplatte, ggf. einem auf der Fußplatte angeordneten Gleitstuhl, und einer ebenen Gleitoberfläche, auf der eine ebene Gleitunterfläche eines Schienenfußes der Zungenschiene in einer bestimmten Verschieberichtung gleitend verschiebbar ist, wobei eine Gleitauflage aus einem in der Werkstoffpaarung mit Schienenstahl zu besonders geringer Gleitreibung führenden Material vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitauflage als seoarate Gleitplatte (10) ausgeführt und die Gl^itoberfläche (6) ausschließlich von der Oberfläche der Gleitplatte (10) gebildet ist und daß die Gleitplatte (10) mit der Fußplatte (2) bzw. dem Gleitstuhl (3) durch rorengplattisrung, vorzugsweise Vakuum-Sprengplattierung, verbunden ist,
2. Rippengleitplattf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitplatte (10) aus einem wenig verformbaren, zähen Material mit guten Gleiteigenschaften, vorzugsweise aus einer Kupferzinnbronze, insbesondere mit einem Gleitmittel wie Graphit, Molybdänsulfid od. dgl. versetzt, besteht.
3. Rippengleitplatte nach AnspruTh 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitplatte (10) auf die Fußplatte (2) bzw. den Gleitstuhl (3) im wesentlichen randlos aufgebracht ist.
4. Rippengleitplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Fußplatte (2) bzw. in dem Gleitstuhl (3) eine muldenartige Vertiefung (11) ausgebildet ist, daß die muldenartige Vertiefung (11) zumindest an den etwa quer zur Verschieberichtung (9) verlaufenden Seiten ganz oder zumindest zum Teil durch Stirnränder (12, 13) geschlossen ist, daß die Gleitplatte (10) in Länge und Breite auf Länge und Breite der muldenartigen Vertiefung (11) abgestimmt und in der muldenartigen Vertiefung (11) eingesetzt ist und daß die Dicke der Gleitplatte (10) mindestens gleich groß ist wie die Tiefe der mulder/artigen Vertiefung (11).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0703317A1 (de) * 1994-09-22 1996-03-27 Fried. Krupp AG Hoesch-Krupp Rollvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0703317A1 (de) * 1994-09-22 1996-03-27 Fried. Krupp AG Hoesch-Krupp Rollvorrichtung

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