DE2002442A1 - Rueckkragende Kappe fuer den schreitenden Strebausbau - Google Patents

Rueckkragende Kappe fuer den schreitenden Strebausbau

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DE2002442A1
DE2002442A1 DE19702002442 DE2002442A DE2002442A1 DE 2002442 A1 DE2002442 A1 DE 2002442A1 DE 19702002442 DE19702002442 DE 19702002442 DE 2002442 A DE2002442 A DE 2002442A DE 2002442 A1 DE2002442 A1 DE 2002442A1
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Dipl-Berging Voss Kurt Heinz
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Bergwerksverband GmbH
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Bergwerksverband GmbH
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    • E21D17/0206Hydraulically operated extension devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/04Structural features of the supporting construction, e.g. linking members between adjacent frames or sets of props; Means for counteracting lateral sliding on inclined floor
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Description

BERGWERKSVERBAND
G. M. B. H. VERSUCHSBETRIEBE DER BERGBAU - FORSCH U NG
43 ESSEN,den 13» Januar 1970
FRIUENDORFER STRASSE 351
P Stl/Gr
Rückkragende Kappe für den schreitenden Strebausbau
Die Erfindung betrifft eine rückkragende Kappe für den schrei tenden Strebausbau, insbesondere für Streben mit Blasversatz, wobei das Blasgut über im geschlossenen Strang rückbare Blasversatzleitungen aus in Abständen angeordneten Seitenausträgen eingebracht wird«
Derartige Blasversatzeinrichtungen werden seit einiger Zeit im westdeutschen Steinkohlenbergbau vorteilhaft angewendet. Das Rücken der im geschlossenen Strang verlegten Blasversatzleitung erfordert eine stempelfreie Versatzfront, d. h. die Blasversatzleitung muß hinter den versatzseitigen Stempeln des schreitenden Strebausbaus angeordnet sein·
Die zur Minderung des Verschleißes notwendige gradlinige Verlagerung der Blasversatzleitung bedingt, daß Strebausbau und Blasversatzleitung in gewissem Umfang unabhängig voneinander vorgerückt werden. Die Blasversatzleitung befindet sich stets innerhalb eines der Schrittweite des Schreitausbaus entsprechenden Bereiches hinter den versatzseitigen Stempeln des Strebausbaus und muß durch eine entsprechende lange rückkragende Kappe gegen Steinfall aus dem Hangenden gesichert werden,
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Ein Hauptvorteil des über Seitenausträge eingebrachten und deshalb besonders dichten Versatzes ist dessen hohe Tragfähigkeit. Die Tragfähigkeit wird jedoch häufig dadurch beeinträchtigt, daß sich in dem zu versetzenden Feld Schalen aus dem Hangenden lösen, bevor der Versatz eingebracht ist. Hinter diesen Schalen bilden sich zudem Blasschatten, die die Güte des Versatzes stark herabsetzen.
Es ist bekannt, zur Unterstützung des Hangenden über dem Blasfeld die die Blasleitung schützenden rückfragenden Kappen so lang auszubilden, daß sie das Hangende über dem Blasfeld mit unterfangen. Derartige Kappen haben freitragende Längen von 2 m und mehr. Sie liegen deshalb in der Regel nur unvollkommen am Hangenden an und haben an ihren freien Enden keine ausreichende Stützkraft mehr, so daß sich die Hangendschichten trotzdem absetzen und in das Versatzfeld abrutschen können.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine rückkragende Kappe ausreichender, die Versatzfeldbreite übersteigender Länge, die eine genügend hohe Stützkräft aufweist, zu finden, um die Hangendschichten über dem Versatzfeld wirksam vor dem Hereinbrechen zu bewahren.
Die Erfindung löst diese Aufgabe, indem das rückkragende Kappenteil eine die Versatzfeldbreite übersteigende Länge aufweist und sich über ein mit ihm verbundenes in bankrechter Richtung mittels Spreiz- und Verspannelementen ein- und ausschwenkbares großflächiges Widerlager aktiv gegen den eingebrachten Versatz abstützt.
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Dadurch, daß sich die erfindungsgemäße rückkragende Kappe gegen den Versatz abstützt, wird nämlich erreicht, daß auch bei einer entsprechend langen Ausbildung, die nötig ist, damit sie die Versatzfeldbreite übergreift, noch eine vergleichsweise hohe Ausbaustützkraft gegen das Hangende wirksam ist, so daß sich in dem unterfangenen bereich keine Schalen mehr absetzen und in das Versatzfeld abrutschen können. Bereits bei einer Belastbarkeit des frisch eingebrachten Versatzes von nur 1 bis 2 kg/cm vermag ein sich darauf abstützendes großflächiges Widerlager von z. B. 50 χ 100 cm Auflagefläche Stützkräfte von 5 bis 10 t aufzunehmen. Die über das erfindungsgeiüäße Verspreiz- und Verspannelement auf die Kappe übertragbare aktive Ausbaustützkraft in der genannten Höhe ist um ein Vielfaches höher als sie mit einer freitragenden rückkragenden Kappe günstigstenfalls erzielt werden kann. Bei größerer Kappenlänge ist sie sogar infolge der in der Regel unvollkommenen Anlage am Hangenden am Ende einer freitragenden Kappe praktisch gleich Null.
Dadurch, daß das Widerlager erfindungsgemäß mittels des Spreiz- und Verspannelementes relativ zur rückkragenden Kappe in der bankrechten Ebene ein- und ausgeschwenkt werden kann, wird gewährleistet, daß der Schreitvorgang des Strebausbaus nicht durch das etwas in den Versatz eingesunkene Widerlager behindert wird, indem es vor dem Schreiten zur Kappe hingeschwenkt und nach vollzogenem Schreitvorgang wieder auf den Versatz abgesenkt und erneut gegen diesen verspannt wird.
Der durch das Widerlager beim Einblasen des Versatzes bewirkte vergleichsweise geringe Blasschatten, der erst beim Einbringen des nächsten Versatzstreifens ausgefüllt wird, ist von unterge-
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ordneter Bedeutung, weil dadurch die Tragfähigkeit des Versatzes kaum eingeschränkt wird, und jedenfalls die günstigen Auswirkungen der aktiven Hangendunterstützung mit der erfindungsgemäß verspannten Zappe diesen geringfügigen Nachteil bei weitem überwiegen.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann die rückkragende Kappe als Spreizkappe ausgebildet sein, indem an das freie Ende eines starren rückkragenden KappenteilStücks zwei in der bankrechten Ebene schwenkbare Kappenteilstücke jeweils mit einem Ende angebracht sind, zwischen deren Schenkeln ein Schubkolbengetriebe angeordnet ist und deren freie Enden sich bei dem einen Kappenteilstück gegen das Hangende und bei dem anderen gegen den Versatz abstützen. Auf diese Weise ist die erfindungsgemäße rückkragende Kappe vergleichsweise einfach zu verwirklichen. Besonders vorteilhaft ist dabei, daß sich die beiden schwenkbaren Kappenteilstücke in Rückrichtung des Strebausbaus keilartig verjüngen, wodurch der Rückvorgang erleichtert wird. Daneben erfolgt die stärkste Krafteinleitung vom Widerlager auf den frisch eingebrachten Versatz am Ende des versatzseitigen schwenkbaren Kappenteilstücks, also vergleichsweise tief im Versatzstoß, wo der Verdrängungswiderstand genügend hoch ist. Ferner ist die Verschmutzungsgefahr bei dieser Anordnung gering.
Gemäß einer anderen Ausbildung des erfindungsgemäßen Gedankens können das hangendseitig angeordnete schwenkbare Kappenteilstück und das liegendseitig angeordnete Kappenteilstück auf ihren einander zugewandten Seiten Führungen aufweisen, in denen ein keilförmiges Spreizelement gleitet, an das ein Schubkolbengetriebe angeschlagen ist, dessen anderes Ende mit der Kappe verbunden ist.
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Zweckmäßigerweise wird der Schwenkbereich des hangenseitig angeordneten schwenkbaren Kappenteilstücks in Richtung zum Liegenden durch eine Gelenksperre begrenzt. Dadurch wird nämlich vermieden, daß sich die schwenkbaren Kappenteilstücke im entlasteten Zustand vor und während des Rückens des Strebausbaus auf den Versatz auflegen. Die Gelenksperre bewirkt vielmehr, daß das hangendseitige schwenkbare Kappenteilstück in etwa in der bankparallelen Ebene des starren rückkragenden' Kappenteilstücks fest gehalten wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Beispielen und der zugehörigen Zeichnungen näher erläutert; es zeigen
Fig. 1 schematisch in Seitenansicht die erfindungsgemäße rUckkragende Kappe;
Fig. 2 und 3 weitere Ausbildungen des in Fig. 1 dargestellten Gegenstandes der Erfindung in Seitenansicht.
In Fig. 1 ist in einer abgebrochenen Darstellung der Querschnitt eines Blasversatzstrebes dargestellt und mit 1 das Hangende, mit 2 das Liegende bezeichnet. Der Streb ist mit schreitendem hydraulischen Ausbau ausgerüstet, von dem in der Darstellung die rUckkragende Kappe 3, die Liegendkappe und der versatzseitige Stempel 5 dargestellt sind. Der Versatz wird über die im geschlossenen Strang rückbare Blasversatzleitung 6 mit in Abständen angeordneten Seitenausträgen eingebracht. Die Blasversatzleitung 6 ist über verstellbare Befestigungeglieder 8 mit dem Stempel 5 bzw. der Liegend- . kappe 4 des Strebausbaue verbunden.
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An der das Hangende über dem Blasfeld unterfangenden rückkragenden Hangendkappe 3 ist über verstellbare Befestigungsglieder 11 ein großflächiges Widerlager 10 angeschlagen, über das sich die Hangendkappe 3 gegen den eingebrachten Versatz abstützt. Durch eine Versatzschürze 12, die an der Hangendkappe 3 aufgehängt ist, wird erreicht, daß das Widerlager während des Versetzens im Blasschatten liegt.
Vor dem Rücken des Strebausbaus in Abbaurichtung wird das Widerlager 10 aus der Verspannung gelöst, an die Kappe 3 herangezogen und nach dem Rücken erneut gegen den Versatz 9 verspannt. Der verbleibende freie Raum wird bei dem Verfüllen des nächsten Blasfeldes mit zugeblasen.
Fig. 2 zeigt eine andere Ausbildung der erfindungsgemäßen rückkragenden Kappe 3. An diese sind zwei schwenkbare Kappenteilstücke 10 bzw. 13 angelenkt. Das hangendseitige Kappenteilstück 13 ist über ein Schubkolbengetriebe 11 mit dem versatzseitigen Kappenteilstück 10 verbunden. Durch Beaufschlagen des Schubkolbengetriebes 11 wird das Kappenteilstück 10 gegen den Versatz abgestützt und verspannt. Die gelenkige Verbindung 14 der beiden beweglichen Kappenteilstücke 10 und 13 mit der starren rückkragenden Kappe 3 ist durch eine Gelenksperre 15 gesichert, durch die vermieden wird, daß die schwenkbaren Kappenteilstücke beim Vorrücken des Strebausbaus in den versatzfreien Strebraum hineinschwenken.
In Fig. 3 dient ein keilförmiger Ausspreizkörper 16 zum Aufspreizen und Verspannen der Kappenteilstücke 10 und 13· Das Festziehen bzw. Lösen des keilförmigen Körpers 16 geschieht
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mittels eines mit dem einen Ende bei 18 am Auf spreizkörper 16 und mit dem anderen Ende bei 19 an der rückkragenden starren Kappe 3 angelenkten Schubkolbengetriebes 17.
PATENTANSPRÜCHE:
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Claims (4)

Patentansprüche
1) Rückkragende Kappe für den schreitenden Strebausbau, insbesondere für Streben mit Blasversatz, wobei das Blasgut über in geschlossenem Strang rückbare Blasversatzleitungen aus in Abständen angeordneten Seitenausträgen eingebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß das rückkragende Kappenteil eine die Versatzfeldbreite übersteigende Länge aufweist und sich über ein mit ihm verbundenes in bankrechter Richtung mittels Spreiz- und Verspannelementen (11) ein- und ausschwenkbares großflächiges Widerlager (10) aktiv gegen den eingebrachten Versatz (9) abstützt.
2) Rückkragende Kappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an das freie Ende eines starren rückkragenden Kappenteilstücks zwei in der bankrechten Ebene schwenkbare Kappenteilstücke (10, 13) jeweils mit einem Ende angelenkt sind, zwischen deren Schenkeln ein Schubkolbengetriebe (11) angeordnet ist und deren freie Enden sich bei dem einen Kappenteilstück (13) gegen das Hangende und bei dem anderen (10) gegen den Versatz (9) abstützen.
3) Rückkragende Kappe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das hangendseitig angeordnete schwenkbare Kappenteilstück (13) und das liegendseitig angeordnete Kappenteilstück (10) auf ihren einander zugewandten Seiten Führungen aufweisen, in denen ein keilförmiges Spreizelement (16) gleitet, an das ein Schubkolbengetriebe (17) angeschlagen ist, dessen anderes Ende mit der Kappe (3) verbunden ist.
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4) Rückkragende Kappe nach Anspruch 2 und 3> dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkbereich des hangendseitig angeordneten schwenkbaren Kappenteilstücks (13) in Richtung zum Liegenden durch eine Gelenksperre (15) begrenzt ist.
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DE3238721A1 (de) * 1982-10-19 1984-04-26 Bergwerksverband Gmbh, 4300 Essen Vorrichtung zur versatzverdichtung
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DE3409002A1 (de) * 1984-03-12 1985-09-12 Thyssen Industrie AG Schmiedetechnik/Bergbautechnik, 4100 Duisburg Verfahren und vorrichtung zum einbringen von blasversatz mit hydraulischen ausbaugestellen
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