DE4315559A1 - Herzstückspitze - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Herzstückspitze, die mit ihrer Fußseite zwischen
Flügelschienen auf einer Unterlage wie Gleitstuhl beweglich angeordnet ist und bei in an einer
der Flügelschienen anliegender Stellung (Endstellung) vorzugsweise mittels zumindest einer
von einem Verschlußteil geführt aufgenommenen Verschlußklammer verriegelbar ist.
Die bekannten beweglichen Herzstückspitzen werden auf einem Gleitstuhl zwischen ihren
Endstellungen hin und her bewegt, um sodann an einer Flügelschiene anliegend verriegelt zu
werden. Durch das Verschieben auf dem Gleitstuhl bedingt ist es erforderlich, daß eine
häufige Überprüfung und Wartung erforderlich ist. Insbesondere sind häufig Schmierarbeiten
erforderlich, wobei der Schmierstoff selbst zu einer Umweltbelastung führen kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Herzstückspitze der eingangs
beschriebenen Art so weiterzubilden, daß eine Reduzierung der Wartung möglich ist, ohne daß
konstruktiv aufwendige Maßnahmen oder besondere Materialien für Unterlage und
Herzstückspitze erforderlich sind.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Herzstückspitze
zwischen an den Flügelschienen anliegenden Stellungen im wesentlichen beabstandet zur
Unterlage angeordnet ist.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, daß die Herzstückspitze nur in den Endstellungen, also
in den verriegelten Zuständen auf der Unterlage wie Gleitstuhl abgestützt ist, wohingegen
beim Verschieben von der einen Endstellung zu der anderen eine Beabstandung zu der
Unterlage erfolgt. Hieraus resultiert eine Wartungsreduzierung unter gleichzeitiger Einsparung
von Schmiermitteln.
Ein selbständiger Lösungsvorschlag sieht vor, daß fußseitig von der Herzstückspitze mittelbar
oder unmittelbar ein Element ausgeht, das einen sich entlang und in etwa entlang der
Mittelachse der Herzstückspitze erstreckenden Vorsprung aufweist, und daß das Element mit
einem Rollenelement wechselwirkt, dessen Mittelachse in oder in etwa in einer zwischen den
Flügelschienen verlaufenden Symmetrieebene verläuft. Dabei kann das Element rollen
elementseitig eine Fläche aufweisen, die aus zwei äußeren konkav verlaufenden Abschnitten
und einem mittleren vorzugsweise plateauartigen Abschnitt zusammengesetzt ist, der den
Vorsprung bildet.
Durch das Zusammenwirken der Elemente wird die Herzstückspitze dann angehoben und
somit zur Unterlage beabstandet, wenn der Vorsprung bzw. dessen Flanken über das
Rollenelement gleitet.
Um stoßartige Bewegungen auszuschließen, die zu einem Verschleiß führen könnten, ist des
weiteren vorgesehen, daß die Krümmungsradien der äußeren Abschnitte zumindest im dem
mittleren Abschnitt angrenzenden Bereich gleich dem oder in etwa dem Krümmungsradius
des Rollenelementes sind.
Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, Rollenelement und das von der Herzstück
spitze ausgehende Element auszutauschen.
Das Rollenelement ist vorzugsweise auf zumindest zwei Federelementen unterschiedlicher
Kennlinien abgestützt ist, wobei das eine Federelement eine im wesentlichen konstante
Steifigkeit und das andere Federelement eine veränderliche Steifigkeit aufweist und die
Federelemente derart mechanisch miteinander gekoppelt sind, daß bei durch die Herzstück
spitze belastetem Rollenelement jedes Federelement einen wirksamen Federweg aufweist.
Insbesondere zeichnet sich die Erfindung dadurch aus, daß sich die Federelemente auf
gegenüberliegenden Seiten eines Trägerelementes erstrecken und über ein Verbindungselement
wie Schraube abstandsveränderbar zueinander einstellbar sind, daß das eine Dämpfung
bewirkende Federelement mit der veränderlichen Steifigkeit auf der der Herzstückspitze
abgewandten Seite des Trägerelementes verläuft, daß das Federelement mit der veränderlichen
Steifigkeit bei unbelastetem Rollenelement derart durch das Verbindungselement gegen das
Tragelement angezogen ist, daß eine Federwirkung ausgeschlossen oder im wesentlichen
ausgeschlossen ist, und daß bei belastetem Rollenelement jedes der Federelemente übliche
zusätzliche Be- und Entlastungen des Rollenelementes aufnehmende Federweglängen aufweist.
Bei den Federelementen handelt es sich einerseits um eine Tragfeder und andererseits um eine
Dämpfungsfeder, wobei zumindest letztere, vorzugsweise jedoch beide Elastomerfedern sind.
Die Dämpfungsfeder weist dabei eine Steifigkeit auf, die vorzugsweise zehnmal kleiner als
die der Tragfeder ist.
Beim Vorspannen der Federelemente, also dann, wenn das Rollenelement nicht belastet ist,
wird die Dämpfungsfeder auf Block oder nahezu auf Block eingestellt, um sodann bei durch
die Herzstückspitze belastetem Rollenelement in eine Arbeitsstellung zu gelangen (Arbeits
punkt), die es ermöglicht, daß bei üblichen Be- und Entlastungen des Rollenelementes durch
auf dieses einwirkender Herzstückspitze der Vorspannungspunkt, also die Blockstellung nicht
erreicht wird.
Im Arbeitspunkt erfolgt durch die Dämpfungsfeder eine Federung und damit Dämpfung in
beiden Richtungen, so daß ein Aufschlagen der Herzstückspitze auf eine Unterlage wie
Gleitstuhl ausgeschlossen wird. Gleichzeitig wird aufgrund der Dämpfungseigenschaften der
Dämpfungsfeder ein schneller Schwingungsabbau in der Herzstückspitze selbst hervorgerufen.
Durch die Steifigkeit der Tragfeder wird die Arbeitsstellung der Rollenelemente vorgegeben,
das heißt, das Niveau, auf dem die Herzstückspitze zu ruhen kommt.
Sofern das den Vorsprung aufweisende Element mittelbar oder unmittelbar von der
Herzstückspitze ausgeht, wird dieses vorzugsweise durch einen quaderförmigen Abschnitt von
Verschlußklammeraufnahmen mit der Herzstückspitze verbindenden Halterungen gebildet.
Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, die Herstückspitzenunterseite nur mit einem
oder mehrere Rollenelemente wechselwirken zu lassen, um die erfindungsgemäße Lehre zu
realisieren.
Ein selbständiger Lösungsvorschlag sieht vor, daß unterhalb der Herzstückspitze zumindest
eine diese abstützende Wippe angeordnet ist, dessen Drehachse in oder in etwa in zwischen
den Flügelschienen verlaufender Symmetrieebene liegt. Dabei weist die Wippe einen
geradlinigen oder gewinkelten Balken mit symmetrisch zur Drehachse angeordneten und mit
der Herzstückspitzenunterseite wechselwirkende, im Durchmesser gleichgroße Rollen auf.
Sofern der Herzstückspitze zwei oder mehrere Wippen zugeordnet sind, sollten bei gleichen
Abmessungen dieser deren Drehachsen in äquidistanten Abständen zueinander bzw. zu den
innenliegenden Längsrändern der Flügelschienen verlaufen, betrachtet in einer Ebene senkrecht
zu den Drehachsen.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen rollt die Herzstückspitze auf den Rollenelementen
bei deren Verschieben ab, wobei ein Verschwenken während des Bewegens von einer
Endstellung in die andere Endstellung mit dem Ergebnis erfolgt, daß die Herzstückspitze zur
Unterlage beabstandet ist.
Insbesondere liegt die Herzstückspitze bei an einer der Flügelschienen anliegender Stellung
auf dem der Flügelschiene naheliegenden Rollenelement auf und berührt mit ihrem der
Flügelschiene abgewandten Längsrand das andere Rollenelement.
Die Abmessungen der Wippe zu denen der Herzstückspitze und dessen Verschiebe- und
Hubweg gehorcht dabei der nachstehenden Beziehung mit
S = B - 2L + 2X
wobei
S = Stellweg der Herzstückspitze,
B = Herzstückspitzenbreite,
L = Abstand Drehachse der Wippe zur Achse des Rollenelementes,
X = dem Abstand zwischen dem Längsrand der Herstückspritzenunterseite und einer von der Achse der Rolle ausgehenden und eine gedachte Verlängerung der Unterseite der Herzstückspitze schneidenden Normalen,
H = Hubhöhe der Herzstückspitze.
B = Herzstückspitzenbreite,
L = Abstand Drehachse der Wippe zur Achse des Rollenelementes,
X = dem Abstand zwischen dem Längsrand der Herstückspritzenunterseite und einer von der Achse der Rolle ausgehenden und eine gedachte Verlängerung der Unterseite der Herzstückspitze schneidenden Normalen,
H = Hubhöhe der Herzstückspitze.
Die Anordnung mit dem den Vorsprung aufweisen den Element sowie die Wippenanordnung
ist nicht nur auf eine Herzstückspitze selbst beschränkt, sondern kann überall dort zur
Anwendung gelangen, wo ein Gleisabschnitt zwischen Endstellungen zu verschieben ist.
Insbesondere sind die diesbezüglichen Vorschläge auch auf Weichenzungen zu übertragen.
Ein weiterer und selbstständig Schutz genießender Vorschlag der Erfindung sieht vor, daß die
Verschlußklammer vorzugsweise in Längsrichtung der Herzstückspitze verschiebbar von einer
mit der Herzstückspitze verbundenen Verschlußklammeraufnahme ausgeht, daß von der
Verschlußklammer zumindest ein Rollenelement ausgeht, das von einem das Verschlußstück
durchsetzenden, senkrecht oder nahezu senkrecht zur Herzstückspitzenlängsachse verschieb
baren Schiebeelement erfaßbar ist, und daß das Rollenelement auf einer parallel oder in etwa
parallel zu Verschieberichtung des Schiebeelementes verlaufenden Auflage abstützbar ist, die
ihrerseits ortsfest zum Verschlußstück angeordnet ist oder von diesem ausgeht. Dabei ist bei
verriegelter Herzstückspitze das Rollenelement in einer von dem Schiebeelement und der
Auflage zumindest bereichsweise begrenzten Aufnahme gehalten, so daß ein sicheres Anliegen
der Herzstückspitzen an eine der Flügelschienen gewährleistet ist.
Um sicherzustellen, daß beim Verschieben von einer Endstellung in die andere Endstellung
ein Anheben der Herzstückspitze von der Unterlage erfolgt, ist vorgesehen, daß beim
Verschieben der Herzstückspitze das Rollenelement von einem rampenförmigen Abschnitt des
Schiebeelementes erfaßt und angehoben wird.
Das Rollenelement selbst geht vorzugsweise von einem unterhalb einer der Flügelschiene
zugeordneten Verschlußschiene verlaufenden Schenkel der Verschlußklammer aus. Ins
besondere ist vorgesehen, daß von dem Schenkel zwei Rollenelemente ausgehen und daß
jeweils ein Rollenelement im Endbereich des Schenkels angeordnet ist. Dabei ist bei
verriegelter Herzstückspitze jedes der Rollenelemente in von Abschnitten des Schiebee
lementes und der Auflage wie Laufbahn gebildeten Aufnahmen festgelegt.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den
Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen - für sich und/oder in Kombination -,
sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung der der Zeichnung zu entnehmenden
bevorzugten Ausführungsbeispiele.
Es zeigen:
Fig. 1 eine in einer ersten Endstellung verriegelte Herzstückspitze mit Verriegelungs
einrichtung,
Fig. 2 die Verriegelungseinrichtung nach Fig. 1, jedoch in einer die Herzstückspitze
in einer zweiten Endstellung verriegelnden Position,
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform zum Verriegeln einer Herzstückspitze,
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung der Verriegelungseinrichtung nach Fig. 3,
Fig. 5 ein Detail der Verriegelungseinrichtungen nach den Fig. 1-4,
Fig. 6 rein prinzipiell eine in einer Endlage befindlichen Herzstückspitze mit mit
dieser wechselwirkenden Wippe,
Fig. 7 die Wippe nach Fig. 6 bei zwischen Endstellungen befindlicher Herzstück
spitze,
Fig. 8 die Herzstückspitze nach den Fig. 6 und 7, jedoch in der zweiten Endstellung
und
Fig. 9 Erläuterungen von Dimensionierungen zwischen Herzstückspitze und Wippe.
In den Figuren, in denen grundsätzlich gleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen
versehen sind, sind Vorschläge für bewegliche Herzstückspitzen (10) dargestellt, um die die
Herzstückspitze (10) während des Verschiebens von einer ersten Endstellung, in der die
Herzstückspitze an einer Flügelschiene (12) anliegt, in eine zweite Endstellung, in der die
Herzstückspitze an einer Flügelschiene (14) anliegt, zu einer nicht dargestellten Unterlage wie
Gleitstuhl beabstandet ist. Durch die erfindungsgemäßen Vorschläge wird sichergestellt, daß
die Herzstückspitze (10) allein in den Endstellungen auf der Unterlage aufliegt, jedoch
während der Bewegung zu dieser beabstandet ist.
Um dies nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 zu ermöglichen, werden die
Herzstückspitze (10) verriegelnde Verriegelungseinrichtungen nachstehenden Aufbaus benutzt.
Über Verbindungsbleche (16) und (18) sind mit der Herzstückspitze (10) Verschluß
klammeraufnahmen (20) und (22) verbunden, von denen jeweils um eine parallel zur
Längsachse der Herzstückspitze verlaufende Achsen (24) und (26) drehbare Klammern (28)
und (30) ausgehen, die Verschlußstücke (32) und (34) durchsetzen, die von den Flügel
schienen (12) und (14) zugeordneten Verschlußschienen (36) bzw. (38) oder anderen
Befestigungen ausgehen. Die Klammern (28) und (30) sind außerdem in Längsrichtung der
Verschlußschienen (36) verschiebbar.
Von den Verschlußstücken (32) und (34) wird ferner ein Schieber (40) aufgenommen, durch
den die Verschlußklammern (28) und (30) erfaßt werden, um die Herzstückspitze (10) von
der einen in die andere Endstellung zu verschieben und gleichzeitig während des Verschiebens
von dem Gleitstuhl abzuheben. Auch geht von den Verschlußstücken (32), (34) eine als
Laufbahn zu bezeichnende Auflage (42) ortsfest aus.
Die Klammern (28) und (30) besitzen jeweils einen sich unterhalb der Verschlußschiene (36)
bzw. (38) erstreckenden Schenkel (44) bzw. (46), der in seinen Endbereich Rollen (48), (50)
bzw. (52), (54) aufweist, die einerseits auf der Laufbahn (42) entlangrollen und andererseits
von dem Schieber (40) erfaßt werden.
Da der Schieber (40) vorzugsweise aus zwei parallel zueinander verlaufenden Schenkeln
besteht, zwischen denen die Laufbahn (42) verläuft, weisen die Rollenelemente (48), (50),
(52), (54) Rollen mit unterschiedlichen Durchmessern auf, um stets eine rollende Bewegung
sicherzustellen.
Um das Verschieben des Schiebers (40) weitgehend reibungsfrei zu gestalten, ist der Schieber
(40) auf Rollen (56) und (58) abgestützt, die an der Auflage (42) gelagert sind. Um ein
unkontrolliertes Anheben des Schiebers (40) auszuschließen, liegen an der Oberseite des
Schiebers (40) Rollen (60) und (62) an, die von den Verschlußstücken (32), (34) ausgehen.
Wie die Fig. 1 und 2 verdeutlichen, weist der Schieber (40) kanalartige und in entgegen
gesetzte Richtungen verlaufende Aufnahmen (64), (66) bzw. (68), (70) für die Rollen (48) und
(50) bzw. (52) und (54) auf, wobei die Kanäle (64), (66), (68) und (70) jeweils von unteren
rampenförmigen Flanken begrenzt sind, die die Bezugszeichen (72), (74), (76) und (78)
aufweisen.
Die Laufbahn (42) weist in ihrem äußeren Rand den Rollen (48) und (54) angepaßte
Aufnahmen (80) und (82) auf, in der das Rollenelement (48) (Fig. 1) bzw. (54) (Fig. 2)
festgelegt ist, wenn die Herzstückspitze (10) an der Flügelschiene (12) (Fig. 1) bzw.
Flügelschiene (14) (Fig. 2) anliegt und verriegelt wird.
Wie insbesondere die Detaildarstellung der Fig. 5 verdeutlicht, ist dann, wenn die
Herzstückspitze (10) an der Flügelschiene (12) verriegelt anliegt, das Rollenelement (48) in
der im Schnitt kreisabschnittsförmigen Aufnahme (82) eingebracht und wird in dieser durch
einen horizontal verlaufenden Abschnitt (84) des Schiebers (40) gesichert, so daß ein unkon
trolliertes Herausgleiten ausgeschlossen ist.
Soll nun die Herzstückspitze (10) von der Flügelschiene (12) entfernt und an die Flügel
schiene (14) angelegt werden, so wird der Schieber (40) in den Ausführungsbeispielen nach
rechts verschoben, wodurch einerseits das Rollenelement (48) freigegeben und andererseits
dieses von der Schräge (72) erfaßt und in die kanalförmige Aufnahme (64) verschoben wird.
Gleichzeitig wird der Schenkel (44) der Klammer (30) und damit die Herzstückspitze (10)
angehoben. Während dieses Verschiebens gleitet die Rolle (50) aus dem Kanal (66) heraus,
der erwähntermaßen geneigt verläuft, und zwar derart, daß bei an der Flügelschiene (14)
anliegender Stellung der Herzstückspitze (10) diese wieder abgesenkt wird und auf den nicht
dargestellten Unterlagen wie Gleitstühlen, die vor bzw. hinter den Verriegellungseinrichtungen
angeordnet sind, aufliegt. Die Rolle (50) kann dann zusätzlich einem Abschnitt (86) der
Laufbahn (42) anliegen.
Entsprechend werden die Rollen (52) und (54) - selbstverständlich im umgekehrten Sinn -
verschoben und festgelegt.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 3 unterscheidet sich von dem der Fig. 1 und 2 dahingehend,
daß das Anheben der Herzstückspitze (10) nicht bzw. nicht nur über von den Verschluß
klammeraufnahmen (20), (22) ausgehende Klammern (88) und (90) erfolgt, sondern über ein
mit der Herzstückspitze (10), verbundenes und einen Vorsprung (92) aufweisendes
quaderförmiges Element (94), das mit einem elastisch gelagerten Rollenelement (96) in
nachstehend beschriebener Weise wechselwirkt.
Abweichend von dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 weist ein im wesentlichen
horizontal verlaufender Schenkel (98) bzw. (100) der Verschlußklammer (88) bzw. (90) nur
in seinem der Herzstückspitze (10) abgewandten Endbereich (102) bzw. (104) das
Rollenelement (48) bzw. (54) auf, das jedoch in zuvor beschriebener Weise mit dem Schieber
(40) und der Laufbahn (42) bzw. Abschnitten dieser wechselwirkt und festgelegt wird.
Insoweit wird auf die Beschreibung der Fig. 1, 2, und 5 verwiesen, wobei die Fig. 5 im
eigentlichen Sinne eine Detaildarstellung der Fig. 3 darstellt.
Der Vorsprung (52) erstreckt sich entlang der, Mittelachse (106) der Herzstückspitze (10).
Dabei setzt sich die dem Rollenelement (96) zugewandte Fläche (108) des quaderförmigen
Blocks (94) aus äußeren konkav verlaufenden Abschnitten (110) und (112) sowie einem
mittleren den Vorsprung (52) bildenden plateauartigen Abschnitt zusammen.
Das Rollenelement (96) ist um eine Achse (114) drehbar, die parallel zur Längsachse der
Herzstückspitze (10) verläuft und in einer zwischen den Flügelschienen (12) und (14)
verlaufenden Symmetrieebene (116) liegt.
Die an dem plateauartigen Vorsprung (92) angrenzenden Bereiche der äußeren Abschnitte
(108) und (110) weisen des weiteren Krümmungen auf, die in etwa gleich der Krümmung des
Rollelementes (96) ist. Hierdurch erfolgt ein rollendes Abgleiten der Fläche (108) des
quaderförmigen Blocks (94) auf der Oberfläche des Rollenelementes (96), wodurch eine
Verschleißreduzierung erfolgt.
Wird nun die Herzstückspitze (10) von der linken Endstellung, also von der an der
Flügelschiene (12) anliegenden Stellung in die an der Flügelschiene (14) anliegenden Stellung
verschoben, so werden einerseits die Verschlußklammern (88) und (90) in zuvor beschriebener
Weise mittels des Schiebers (10) von links nach rechts bewegt, wobei durch das Wechselwir
ken des Rollelementes (48) mit der Rampe (72) ein Anheben erfolgt, und andererseits rollt
die Fläche (108) auf dem Rollenelement (96) derart ab, daß aufgrund des von der Herzstück
spitze (10) weggerichteten Vorsprungs ein Anheben dieser erfolgt. Hierdurch wird
sichergestellt, daß die Herzstückspitze (10) nicht auf nicht dargestellten Gleitstühlen
verschoben wird, sondern beabstandet zu diesem von der linken in die rechte Endstellung
bewegt wird.
Selbstverständlich ist es nicht erforderlich, daß ein Anheben der Herzstückspitze (10)
zusätzlich durch die Klammern (88) und (90) unterstützt wird. Vielmehr genügt allein die
Konstruktion des quaderförmigen Blockes (94) mit dem Vorsprung (92) und dessen Wechsel
wirken mit dem Rollenelement (96), um den Bewegungsablauf "Anheben, zur Unterlage
beabstandetes Bewegen und Absenken in der gewünschten Endstellung" sicherzustellen.
Die gleiche Wirkung ergibt sich selbstverständlich auch dann, wenn von der Herzstückspitze
(10) mittelbar oder unmittelbar das Rollenelement ausgeht und diesem ein den Block (94)
entsprechendes Element mit dem Vorsprung zugeordnet ist, der sich entlang der Sym
metrieebene (160) erstreckt.
Den Fig. 6 bis 8 ist eine eine Wippe (118) zu entnehmen, mittels der die Herzstückspitze (10)
von der einen Endstellung in die andere derart bewegt wird, daß nur in den Endstellungen ein
Abstützen auf einem Gleitstuhl erfolgt, wohingegen während der Verschiebebewegung eine
Beabstandung zu diesem sichergestellt ist.
In Fig. 6 befindet sich die Herzstückspitze (10) in der an der Flügelschiene (12) anliegenden
Stellung, also der linken Endstellung, die den Fig. 1 und 4 entspricht. Dabei ruht die
Herzstückspitze (10) mit ihrer Unterseite (120) auf einer Rolle (122), die von einem Balken
(124) der um eine Achse (126) verschwenkbaren Wippe (118) ausgeht, und zwar vom der
Flügelschiene (12) zugewandten Abschnitt.
Mit anderen Worten befindet sich die Berührungslinie bzw. -fläche (128) zwischen Unterseite
(120) der Herzstückspitze (10) und Rollenelement (122) in der Auflageebene der zwischen
der bzw. den Wippen (118) angeordneten Gleitstühle bzw. Abschnitte dieser.
Der Balken (124) weist ein in bezug auf die Drehachse (126) zu dem Rollenelement (128)
symmetrisch angeordnetes zweites Rollenelement (130) auf, an dem die Herzstückspitze (10)
bei an der Flügelschiene (12) verriegelter Endstellung mit ihrem der Flügelschiene (12)
abgewandten Längsrand (132) anliegt.
Wird nun die Herzstückspitze (10) von der linken Endstellung in die rechte bewegt, so gleitet
der Längsrand (132) entlang des Rollenelementes (130) und wird gleichzeitig angehoben.
Hierdurch erfolgt eine sukzessive Beabstandung zu den außerhalb der Wippe (118) vorhande
nen Gleitstühlen.
Durch das von der Herzstückspitze (10) auf die Wippe (118) einwirkende Gewicht erfolgt
gleichzeitig ein Verschwenken der Wippe (118) im Uhrzeigersinn, wobei in der zwischen den
Flügelschienen (12) und (14) verlaufenden Stellung (Fig. 7) der Balken (124) horizontal
verläuft. In dieser Position stützt sich die Unterseite (120) der Herzstückspitze (10) auf beiden
Rollenelementen (122) und (130) ab.
In der rechten Endstellung, also in der an der Flügelschiene (14) anliegenden Stellung ruht
die Unterseite (120) allein auf dem Rollenelement (130), wohingegen der der Flügelschiene
(14) abgewandte Längsrand (134) das Rollenelement (122), das angehoben ist, berührt.
Um sicherzustellen, daß die Herzstückspitze (10) im gewünschten Umfang angehoben, zur
Unterlage beabstandet bewegt und sodann wieder abgesenkt wird, sind unter Berücksichti
gung der der Fig. 9 zu entnehmenden Angaben folgende Beziehungen zu wählen:
S = B-2 L+2 X
mit
S = Stellweg der Herzstückspitze (10),
B = Breite der Herzstückspitze (10),
L = Abstand Achse (126) der Wippe (118) zu der Achse (123) bzw. (131) des Rollelementes (122) bzw. (130),
X = Abstand zwischen Längsrand (132) bzw. (134) und einer eine gedachte Verlängerung der Unterseite (120) der Herzstückspitze (10) schneiden de, von der Achse (123) bzw. (131) ausgehenden Normalen,
R = Radius des Rollelementes (122) bzw. (130),
H = Hubhöhe der Herzstückspitze (10).
B = Breite der Herzstückspitze (10),
L = Abstand Achse (126) der Wippe (118) zu der Achse (123) bzw. (131) des Rollelementes (122) bzw. (130),
X = Abstand zwischen Längsrand (132) bzw. (134) und einer eine gedachte Verlängerung der Unterseite (120) der Herzstückspitze (10) schneiden de, von der Achse (123) bzw. (131) ausgehenden Normalen,
R = Radius des Rollelementes (122) bzw. (130),
H = Hubhöhe der Herzstückspitze (10).
Zu erwähnen sei noch, daß die den Fig. 3 bis 8 zu entnehmenden Lösungsvorschläge nicht
nur auf Herzstückspitzen begrenzt sind, sondern überall dort einsetzbar sind, wo Gleisteile
zwischen Endstellungen bewegt werden sollen, wie z. B. bei Weichenzungen.
Auch sei bemerkt, daß die das Anheben bzw. Absenken bewirkenden Lösungsmöglichkeiten,
soweit die Verschlußklammern nicht betroffen sind, auch außerhalb der Verschlußfelder liegen
können.
Claims (17)
1. Herzstückspitze (10), die mit ihrer Unterseite (122) zwischen Flügelschienen (12, 14)
auf einer Unterlage wie Gleitstuhl beweglich angeordnet ist und bei an einer der
Flügelschienen anliegenden Stellung (Endstellung) vorzugsweise mittels zumindest
einer von einem Verschlußteil (32, 34) geführt aufgenommenen Verschlußklammer
(28, 30, 88, 90) verriegelbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Herzstückspitze (10) zwischen an den Flügelschienen (12, 14) anliegenden
Stellungen im wesentlichen beabstandet zu der Unterlage angeordnet ist.
2. Herzstückspitze nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß fußseitig von der Herzstückspitze (10) mittelbar oder unmittelbar ein Element (94)
ausgeht, das einen sich entlang oder in etwa entlang der Mittelachse (106) der
Herzstückspitze (10) erstreckenden Vorsprung (92) aufweist, und daß das Element mit
einem Rollenelement (96) wechselwirkt, dessen Drehachse (114) in oder in etwa einer
zwischen den Flügelschienen (12, 14) verlaufenden Symmetrieebene (116) verläuft.
3. Herzstückspitze nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das vorzugsweise als quaderförmiger Block ausgebildete Element (94) rollen
elementseitig eine Fläche (108) aufweist, die aus zwei äußeren konkav verlaufenden
Abschnitten (110, 112) und einem vorzugsweise plateauartigen, den Vorsprung (92)
bildenden mittleren Abschnitt zusammengesetzt ist.
4. Herzstückspitze nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Krümmungsradien der äußeren Abschnitte (110, 112) zumindest in dem
mittleren Abschnitt (92) angrenzenden Bereichen gleich dem oder etwa dem
Krümmungsradius des Rollenelementes (96) sind.
5. Herzstückspitze nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein eine auf oder in etwa auf der Mittelachse (106) der Herzstückspitze (10)
liegende Achse aufweisendes Rollenelement von der Unterseite der Herzstückspitze
ausgeht, das seinerseits mit einem in Richtung der Herzstückspitze sich erstreckenden
Vorsprung aufweisenden Element wechselwirkt, wobei der Vorsprung in oder in etwa
in einer zwischen den Flügelschienen verlaufenden Symmetrieebene (116) verläuft.
6. Herzstückspitze nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß unterhalb der Herzstückspitze (10) zumindest eine diese abstützende Wippe (118)
angeordnet ist, deren Drehachse (126) in oder in etwa in einer zwischen den
Flügelschienen (12, 14) verlaufenden Symmetrieebene (116) liegt.
7. Herzstückspitze nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei zwei oder mehreren der Herzstückspitze (10) zugeordneten und gleiche Ab
messungen aufweisenden Wippen deren Drehachsen in äquidistanten Abständen zuein
ander bzw. zu den innenliegenden Längsrändern der Herzstückspitze verlaufen, be
trachtet in einer senkrecht zu den Drehachsen verlaufenden Ebene.
8. Herzstückspitze nach zumindest Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wippe (118) einen Balken (124) mit symmetrisch zur Drehachse (126)
angeordneten und mit der Herzstückspitzenunterseite (120) wechselwirkenden Rollen
(122, 130) umfaßt.
9. Herzstückspitze nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Herzstückspitze (10) bei an einer der Flügelschienen (12, 14) anliegender
Stellung auf der Flügelschiene (12) naheliegender Rolle (122) aufliegt und mit ihrem
der Flügelschiene abgewandten Längsrand (132) die andere Rolle (130) berührt.
10. Herzstückspitze nach zumindest Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Abstand (L) zwischen der Drehachse (126) des Balkens (124) zur Achse
(123, 131) der jeweiligen Rolle (122, 130), der Herzstückspitzenbreite (B), dem
Stellweg S der Herzstückspitze (10) und dem Radius (R) der Rolle (122, 133) folgende
Beziehungen bestehen:
S = B-2 L+2 X
mitX = dem Abstand zwischen dem Längsrand (132, 134) der Herstückspritzenunterseite
(120) und einer von der Achse (123, 131) der Rolle (122,
130) ausgehenden und eine gedachte Verlängerung der Unterseite (120)
der Herzstückspitze (10) schneidenden Normalen,
H = Hubhöhe der Herzstückspitze (10).
H = Hubhöhe der Herzstückspitze (10).
11. Herzstückspitze nach zumindest Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschlußklammer (28, 30) vorzugsweise in Längsrichtung der Herzstückspitze
(10) verschiebbar von einer mit der Herzstückspitze verbundenen Verschlußklammer
aufnahme (20, 22) ausgeht, das von der Verschlußklammer zumindest ein Rollen
element (48, 54) ausgeht, daß von einem das Verschlußstück (32, 34) durchsetzenden,
senkrecht oder in etwa senkrecht zur Herzstückspitzenlängsachse verschiebbaren
Schiebeelement (40) erfaßbar ist, und daß das Rollenelement auf einer parallelen und
in etwa parallel zur Verschieberichtung des Schiebeelementes verlaufenden Auflage
(42) abstützbar ist, die ihrerseits ortsfest zum Verschlußstück angeordnet ist oder von
diesem ausgeht.
12. Herzstückspitze nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei verriegelter Herzstückspitze das Rollenelement (48) in einer von dem
Schiebeelement (40) und der Auflage (42) zumindest bereichsweise begrenzten
Aufnahme (80, 84) gehalten ist.
13. Herzstückspitze nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß beim Verschieben der Herzstückspitze (10) von einer anliegenden Stellung in die
andere anliegende Stellung das Rollenelement (48) von einem rampenförmigen
Abschnitt (72) des Schiebeelementes (40) zum Anheben der Herzstückspitze von der
Unterlage weg erfaßbar ist.
14. Herzstückspitze nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Rollenelement (48, 54) von einem unterhalb von einer der Flügelschienen (12,
14) zugeordneter Backenschiene (36, 38) verlaufenden Schenkel (44, 46) der
Verschlußklammer (28, 30, 98) ausgeht.
15. Herzstückspitze nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß von dem Schenkel (44, 46) der Verschlußklammer (28, 30) zwei Rollenelemente
(48, 50; 52, 54) ausgehen und daß jeweils ein Rollenelement im Endbereich des
Schenkels angeordnet ist.
16. Herzstückspitze nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei verriegelter Herzstückspitze (10) jedes der Rollenelemente (48, 50; 52, 54) in
von Abschnitten des Schiebeelementes (40) und der Auflage (42) wie Laufbahn
gebildeten Aufnahmen festgelegt ist.
17. Herzstückspitze nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Herstückspitze (10) zumindest ein mit deren Unterseite wechselwirkendes
Rollenelement zugeordnet ist.
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