DE10215280A1 - Herzstückhebevorrichtung - Google Patents

Herzstückhebevorrichtung

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Herzstückhebevorrichtung (1) einer zwischen zwei Flügelschienen (2, 3) angeordneten beweglichen Herzstückspitze (4) einer Weiche, wobei die Herzstückspitze (4) zwischen einer ersten, an die erste Flügelschiene (2) angelegte Stellung (A) und einer zweiten, an die zweite Flügelschiene (3) angelegte Stellung (B) verstellbar ist. Um den Verstellvorgang der Herzstückspitze (4) zu vereinfachen und den Wartungsaufwand der Weichenanlage zu reduzieren, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Herzstückspitze (4) bei Belastung durch Überfahren auf einem Auflagebereich wenigstens eines Gleitstuhls bzw. einer Gleitplatte (7a) wenigstens einer Schwelle (7) aufliegt und daß zumindest beim Verstellvorgang die Herzstückspitze (4) vom Auflagebereich des Gleitstuhls bzw. der Gleitplatte (7a) auf der Schwelle (7) mittels der Herzstückhebevorrichtung (1) angehoben ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine neuartige Vorrichtung zum Anheben einer zwischen zwei Flügelschienen angeordneten beweglichen Herzstückspitze einer Weiche. Desweiteren betrifft die Erfindung eine Schwelle zur Anordnung unter einer zwischen zwei Flügelschienen angeordneten beweglichen Herzstückspitze einer Weiche, wobei die Herzstückspitze zwischen einer ersten, an die erste Flügelschiene angelegte Stellung und einer zweiten, an die zweite Flügelschiene angelegte Stellung verstellbar ist und bei einer Belastung durch Überfahren auf einem Auflagebereich wenigstens eines Gleitstuhls bzw. einer Gleitplatte wenigstens einer Schwelle aulliegt. Darüber hinaus betrifft die Erfindung eine Weiche mit wenigstens einer Vorrichtung und/oder mit wenigstens einer Schwelle jeweils der vorgenannten Art.
  • Es ist bekannt, in Weichen starre Manganherzstücke für mittlere Achslasten und Jahrestonnagen einzusetzen. Derartige Weichen mit starren Herzstücken können allerdings nur mit einer begrenzten Geschwindigkeit überfahren werden, da im Kreuzungsbereich der Flügelschienen keine geschlossene Fahrkante vorliegt. Darüber hinaus sind aus dem Stand der Technik federnd bewegliche Flügelschienen bekannt, wobei durch die federnde Bewegung der Flügelschiene eine geschlossene Fahrkante beim Überfahren der Weiche erzeugt wird. Weichen mit beweglichen Flügelschienen können allerdings nur dann eingesetzt werden, wenn spezielle Einbausituationen und Verkehrsbedingungen vorliegen und der notwendige Einbauspielraum zur Verfügung steht.
  • Aufgrund der beschriebenen Nachteile starrer Herzstücke und von Herzstücken mit beweglichen Flügelschienen werden zur Zeit bei Weichen weiterhin Herzstücke mit beweglicher Herzstückspitze eingesetzt, um beim Überfahren des Herzstücks eine geschlossene Fahrkante zur Verfügung zu stellen. Die vorgenannten beweglichen Herzstücke werden bevorzugt z. B. zur Steigerung des Fahrkomforts und zur Geräuschminimierung in Weichen, die mit hohen Achslasten überfahren werden, und in Schnellfahrweichen eingesetzt. Bei derartigen Herzstücken wird zum Umstellen der Weiche die an der Flügelschiene anliegende Herzstückspitze, die auf Gleitstühlen bzw. Gleitplatten ruht, durch einen Antrieb an die gegenüberliegende Flügelschiene verstellt. Durch die dabei auftretenden Reibungskräfte sind für den Verstellvorgang gerade bei federnd beweglichen Herzstücken hohe Umstellkräfte erforderlich. Zur Herstellung der Schmierfreiheit werden daher beschichtete Gleitstuhlplatten eingesetzt, welche aber in Extremfällen geschmiert werden müssen. Oftmals werden noch Gleitplatten ohne Beschichtung eingebaut, diese erfordern generell regelmäßige Schmierung. Dies führt zu einem Anstieg der Betriebs- und Wartungskosten der Weichenanlage. Darüber hinaus sind die zu schmierenden Bereiche nur schwer von außen zugängig, so daß der notwendige Aufwand zur Instandhaltung der Weichenanlage im Herzstückbereich sehr hoch ist. Erfolgt die Schmierung der Gleitstuhlplatten jedoch nicht in regelmäßigen Abständen, kommt es infolge der Schwergängigkeit des Herzstücks beim Verstellvorgang zu Betriebsstörungen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung, eine Schwelle und eine Weiche jeweils der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, wobei die zuvor genannten Nachteile nicht auftreten.
  • Zur Lösung der vorgenannten Aufgabe wird erfindungsgemäß eine Herzstückhebevorrichtung für eine zwischen zwei Flügelschienen angeordnete bewegliche Herzstückspitze zur Verfügung gestellt, wobei die Herzstückspitze zwischen einer ersten, an die erste Flügelschiene angelegte Stellung und einer zweiten, an die zweite Flügelschiene angelegte Stellung verstellbar ist und bei einer Belastung durch Überfahren auf einem Auflagebereich wenigstens eines Gleitstuhls bzw. einer Gleitplatte wenigstens einer Schwelle aufliegt, und wobei zumindest beim Verstellvorgang die Herzstückspitze von dem Auflagebereich des Gleitstuhls bzw. der Gleitplatte mittels der Herzstückhebevorrichtung angehoben ist. Erfindungsgemäß ist also gerade vorgesehen, daß beim Verstellvorgang der Herzstückspitze diese mit den Gleitstühlen/Gleitplatten nicht mehr in Kontakt tritt. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung unterscheidet sich vom Stand der Technik dadurch, daß beim Verstellvorgang des Herzstücks keine Gleit-Reibungskräfte zwischen der Herzstückspitze und dem Auflagebereich auftreten. Dies führt letztlich dazu, daß die notwendigen Stellkräfte zur Verstellung des Herzstücks deutlich gesenkt werden können. Darüber hinaus ist es nicht mehr unbedingt notwendig, den Auflagebereich der Herzstückspitze zu beschichten und/ oder diese in regelmäßigen Abständen zu schmieren. Dadurch sinken die Betriebs- und Wartungskosten der Weichenanlage, wobei sich der Verzicht auf Schmiermittel positiv auf die Umwelt auswirkt.
  • Die Erfindung läßt es bedarfsweise zu, daß das Herzstück im unbelasteten Zustand in beiden Stellungen vom Auflagebereich des Gleitstuhls bzw. der Gleitplatte angehoben ist. In diesem Fall kommt es somit nur beim Überfahren der Herzstückspitze zu einem Kontakt zwischen der Herzstückspitze und den Gleitplatten/Gleitstühlen. Vor und nach dem Überfahren der Herzstückspitze tritt diese mit dem Auflagebereich gerade nicht mehr in Kontakt. Grundsätzlich ist es allerdings auch möglich, daß das Herzstück lediglich während des Verstellvorgangs angehoben ist, während das Herzstück in einer Endstellung und/oder in einer anderen Endstellung auf dem Auflagebereich aufliegt.
  • Um das Anheben cler Herzstückspitze während des Verstellvorgangs zu bewerkstelligen, ist vorzugsweise vorgesehen, daß die Herzstückhebevorrichtung wenigstens eine Auflagerolle aufweist, auf der die Herzstückspitze zumindest beim Verstellvorgang aufliegt. Während des Verstellvorgangs rollt die Herzstückspitze auf der vorzugsweise balkigen Auflagerolle ab, wobei lediglich Rollreibungskräfte auftreten. Die Rollreibungskräfte sind betragsmäßig weitaus geringer als die beim Verstellvorgang der aus dem Stand der Technik bekannten beweglichen Herzstücke üblicherweise auftretenden Gleitreibungskräfte zwischen dem Herzstück und den Gleitstühlen/Gleitplatten der Schwelle. Dadurch sinken die benötigten Stellkräfte zum Verstellen des Herzstücks und die notwendige Antriebsleistung des Stellmotors. Die Auflagerolle sollte vorzugsweise schmierfrei gelagert sein, um den notwendigen Wartungsaufwand zur Instandhaltung der Herzstückhebevorrichtung zu minimieren.
  • Eine andere Ausführungsform sieht vor, daß die Herzstückhebevorrichtung einen Auflagenocken oder eine Auflage mit einer vorzugsweise bogenförmigen Auflagefläche aufweist, auf dem bzw. auf der die Herzstückspitze vorzugsweise punktuell aufliegt. Beim Verstellvorgang wird die Herzstückspitze nun erfindungsgemäß lediglich auf dem Auflagenocken oder der Auflage der Herzstückhebevorrichtung verschoben und dadurch angehoben, so daß Reibungskräfte nur zwischen dem Herzstück und dem Auflagenocken oder der Auflage, nicht jedoch zwischen dem Herzstück und dem Auflagebereich des Gleitstuhls bzw. der Gleitplatte auftreten. Es ist jedoch auch möglich, daß die Herzstückspitze zwar auf der Auflage aufliegt, nicht aber auf der Auflage verschoben wird. Wichtig dabei ist lediglich, daß zumindest beim Verstellvorgang das Herzstück vom "normalen" Auflagebereich der Gleitstühle/Gleitplatten angehoben ist, wobei die beim Verstellvorgang auftretenden Reibungskräfte zwischen dem Herzstück und dem Auflagenocken bzw. der Auflage deutlich geringer sind, als die üblicherweise zwischen der Herzstückspitze und den Gleitstühlen/Gleitplatten auftretenden Kräfte.
  • Grundsätzlich ist es möglich, daß die Herzstückhebevorrichtung wenigstens eine Schwinge oder eine Platte zum Anheben der Herzstückspitze aufweist und daß die Auflagerolle, der Auflagenocken oder die Auflage auf der Schwinge oder der Platte angeordnet ist. Hierbei ist es auch möglich, daß die Auflagefläche durch einen Bereich der Schwinge oder der Platte gebildet wird. Bei einer Verstellung der Schwinge bzw. der Platte in der Senkrechten wird über die Auflagerolle, den Auflagenocken oder die Auflage gleichfalls das Herzstück angehoben bzw. abgesenkt.
  • Zur einfachen Montage bzw. der Demontage der Herzstückhebervorrichtung an den Flügelschienen ist die Herzstückhebevorrichtung mehrteilig ausgebildet. Dadurch ist die Nachrüstung bereits verlegter Weichen mit einer erfindungsgemäßen Herzstückhebevorrichtung in einfacher Art und Weise möglich, da die Herzstückhebevorrichtung ohne weiteres von unten an die Flügelschienen angeschraubt werden kann. In diesem Zusammenhang weist die Herzstückhebevorrichtung einen Lagerbock mit einem ersten Lagerteil zur Befestigung an der ersten Flügelschiene und einem zweiten Lagerteil zur Befestigung an der zweiten Flügelschiene auf. Beide Lagerteile sind gegeneinander verstellbar. Um die beiden Lagerteile in einfacher Weise an den beiden Flügelschienen montieren zu können, sind beide Lagerteile insbesondere über Gewindebolzen miteinander verschraubt.
  • Um ein einfaches Anheben des Herzstücks zu ermöglichen, bietet es sich erfindungsgemäß an, daß die Schwinge oder Platte beidseitig am Lagerbock gelagert ist.
  • Während es beim Verstellvorgang von Vorteil ist, daß die Herzstückspitze von den Gleitstühlen/Gleitplatten angehoben ist, sollte während des Überfahrens die Herzstückspitze vorzugsweise abgesenkt sein und auf den Gleitstühlen/Gleitplatten aufliegen. Ansonsten kann es infolge der Gewichtskraft des Zuges zu einer Zerstörung der Herzstückhebevorrichtung kommen. Hierzu ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß wenigstens eine vorzugsweise auf Druck belastbare Federeinrichtung vorgesehen ist. Diese Federeinrichtung ist derart ausgebildet, daß eine über das Herzstück übertragene Belastung der Auflagerolle und/oder des Auflagenockens und/oder der Auflage bzw. der Schwinge und/oder der Platte gegen die Federkraft der Federeinrichtung wirkt und von dieser aufgenommen wird. Vorzugsweise wird die Federeinrichtung so eingestellt, daß die Federkraft ausreicht, um die Herzstückspitze beim Verstellvorgang bzw. im unbelasteten Zustand von dem Auflagebereich der Schwelle anzuheben. Im belasteten Zustand wird dagegen die Gewichtskraft des Zuges, wie bisher beim Stand der Technik üblich, bei abgesenkter Herzstückspitze über die Gleitstühle/Gleitplatten in die Schwelle eingeleitet.
  • Um ausreichend hohe Federkräfte der Federeinrichtung bei geringem Platzbedarf vorzugeben, werden vorzugsweise Tellerfedern in Form eines Tellerfederpaketes bei der Federeinrichtung vorgesehen. Die Tellerfedern werden bevorzugt auf einen Spannbolzen, vorzugsweise eine Augenschraube aufgeschoben, wobei der Außendurchmesser des gewindefreien Bereichs des Spannbolzens etwa den Innendurchmesser der Tellerfedern entsprechen sollte, um ein einfaches Aufschieben zu ermöglichen und eine korrekte und im wesentlichen spielfreie Anordnung zu gewährleisten.
  • Zur Höheneinstellung der Herzstückspitze weist die Herzstückhebevorrichtung wenigstens eine Höheneinstelleinrichtung zur Höheneinstellung der Auflagerolle und/oder des Auflagenockens und/oder der Auflage bzw. der Schwinge und/oder der Platte auf. Mit Hilfe der Höheneinstelleinrichtung kann in einfacher Weise der während des Verstellvorgangs der Herzstückspitze erfindungsgemäß vorgesehene Abstand zwischen der Herzstückspitze und den Gleitstühlen/Gleitplatten eingestellt werden. Bevorzugt wirkt die Höheneinstelleinrichtung mit der Federeinrichtung zusammen, wobei die Höheneinstelleinrichtung gegen die Federeinrichtung wirkt. Dadurch sinkt die Anzahl der notwendigen Bauelemente der Herzstückhebevorrichtung, was die Montage der Herzstückhebevorrichtung erleichtert und die Herstellungskosten senkt.
  • Vorzugsweise stützt sich die Höheneinstelleinrichtung auf dem Lagerbock ab und ist mit der Schwinge und/oder der Platte vorzugsweise gelenkig verbunden. Dabei ist es vorzugsweise so, daß die Schwinge an ihrem freien Ende mit der Höheneinstelleinrichtung und der Federeinrichtung zusammenwirkt, wobei der Lagerbock als Gegenlager wirkt. Kommt es nun zu einer starken Belastung der Herzstückspitze aufgrund des Überfahrens der Herzstückspitze mit einem Zug, wird die Herzstückspitze entgegen der Federkraft der Federeinrichtung nach unten gedrückt, wobei die in der Federeinrichtung vorgesehenen Federn zusammengepreßt werden. Anschließend wird die Herzstückspitze über die Federeinrichtung wieder in die angehobene Stellung zurückgestellt.
  • Um ein unbeabsichtigtes Lösen der Höheneinstelleinrichtung und damit ein Absenken der Herzstückspitze zu verhindern, ist im übrigen eine vorzugsweise selbstsichernde Schraubenverbindung vorgesehen.
  • Die Ausbildung der Höheneinstelleinrichtung sieht vorzugsweise vor, daß der Spannbolzen an der Schwinge gelagert ist und im montierten Zustand ein Lagerteil des Lagerbocks und die Federeinrichtung durchgreift. Auf den Spannbolzen ist wenigstens eine Einstellmutter aufgeschraubt, die unmittelbar oder mittelbar gegen die Federeinrichtung anliegt, also daß beim Aufschrauben der Einstellmutter die Schwinge gegen die Federkraft der Federeinrichtung nach oben verstellt wird.
  • Um Beschädigungen an der Höheneinstelleinrichtung auszuschließen, weist die Herzstückhebevorrichtung eine Begrenzungseinrichtung zur Begrenzung der Höheneinstellung der Schwinge auf.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist die Schwinge vorzugsweise zwei Schwingenträger auf, wobei die vorzugsweise balkige Auflagerolle oder der Auflagenocken vorzugsweise zwischen den Schwingenträgern angeordnet, insbesondere an den Schwingenträgern gelagert ist. Ist dagegen vorgesehen, daß die Herzstückspitze auf einer bogenförmigen Auflage aufliegt, kann diese Auflage beispielsweise auf den beiden Schwingenträgern angeordnet und mit diesen verbunden sein. Zur Beabstandung der Schwingenträger - wenn diese zweigeteilt sind - können beispielsweise Distanzelemente, insbesondere Distanzhülsen zum Einsatz kommen. Dadurch wird gewährleistet, daß auch bei Überfahrung der Weiche mit einem. Zug der Abstand zwischen den benachbarten Schwingenträgern stets unverändert bleibt. Falls die Auflagerolle bzw. der Auflagenocken zwischen den Schwingenträgern angeordnet ist, wird damit in jedem Fall sichergestellt, daß die Auflagerolle bzw. der Auflagenocken zwischen den Schwingenträgern nicht verkantet.
  • Während des Betriebs kann die Höheneinstelleinrichtung verschmutzt oder durch herunterfallende Güter beschädigt werden, so daß eine Höheneinstellung der Herzstückspitze unter Umständen nicht mehr möglich ist. Um dem abzuhelfen, wird auf die Höheneinstelleinrichtung eine Schutzhaube aufgeschoben, die zur Sicherung vorzugsweise mit der Herzstückhebevorrichtung verschraubt ist.
  • Zur Lösung der eingangs genannten Aufgabe ist bei einer erfindungsgemäßen Schwelle eine Herzstückhebevorrichtung zum Anheben der Herzstückspitze von den Gleitstühlen/Gleitplatten vorgesehen. Grundsätzlich ist es dabei möglich, daß die Herzstückspitze im unbelasteten Zustand permanent angehoben ist, oder daß die Herzstückspitze lediglich während des Verstellvorgangs angehoben ist.
  • Um einen einfachen Einbau der Herzstückhebevorrichtung in die erfindungsgemäße Schwelle zu ermöglichen, ist eine Ausnehmung in die Schwelle eingelassen. Bei einer sehr einfachen und kostengünstigen Ausführungsform der Herzstückhebevorrichtung weist diese im wesentlichen lediglich eine federbelastete Auflagerolle oder einen federbelasteten Auflagenocken auf, der innerhalb der Ausnehmung angeordnet ist und zur Auflage der Herzstückspitze dient. Um bei dem Überfahren der Herzstückspitze durch einen Zug ein Absenken der beweglichen Herzstückspitze auf die Gleitstühle/Gleitplatten zu ermöglichen, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, daß die vorzugsweise balkige Auflagerolle bzw. der Auflagenocken mit einer auf Druck belastbaren Federeinrichtung zusammenwirkt. Im unbelasteten Zustand, zumindest aber beim Verstellvorgang, wird die Herzstückspitze erfindungsgemäß durch die Federkraft der Federeinrichtung von den Gleitstühlen/Gleitplatten angehoben.
  • Selbstverständlich ist es gegebenenfalls auch möglich, die eingangs beschriebenen Merkmale der erfindungsgemäßen Herzstückhebevorrichtung bei einer Herzstückhebevorrichtung, die zum Einbau in die erfindungsgemäße Schwelle vorgesehen ist, zu verwirklichen.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Abschnitt einer Weiche im Bereich der beweglichen Herzstückspitze mit einer zwischen zwei Schwellen angeordneten Herzstückhebevorrichtung,
  • Fig. 2 eine Vorderansicht des in der Fig. 1 dargestellten Weichenabschnitts,
  • Fig. 3 eine seitliche Draufsicht auf eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Herzstückhebevorrichtung aus Fig. 1 im ausgebauten Zustand,
  • Fig. 4 ein Ausschnitt auf eine seitliche Draufsicht auf das der Höheneinstelleinrichtung abgewandte Ende einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Herzstückhebevorrichtung aus Fig. 3.
  • Fig. 5 eine seitliche Draufsicht auf eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Herzstückhebevorrichtung aus Fig. 3 mit freiliegender Höheneinstelleinrichtung und Federeinrichtung,
  • Fig. 6 eine Querschnittsansicht des in Fig. 1 dargestellten Weichenabschnitts entlang der Schnittlinie A-B aus Fig. 2,
  • Fig. 7 eine Querschnittsansicht des in Fig. 1 dargestellten Weichenabschnitts entlang der Schnittlinie C-D aus Fig. 2 und
  • Fig. 8 eine Querschnittsansicht des in Fig. 1 dargestellten Weichenabschnitts entlang der Schnittlinie E-F aus Fig. 2.
  • In Fig. 1 ist eine Draufsicht auf einen Bereich einer Weiche mit einer erfindungsgemäßen Herzstückhebevorrichtung 1 dargestellt. Die Herzstückhebevorrichtung 1 ist vorliegend im Schwellenfach 7b zwischen zwei Schwellen 7 angeordnet und mit zwei Flügelschienen 2, 3 fest verbunden. Die Herzstückhebevorrichtung 1 dient zur Anhebung einer zwischen den Flügelschienen 2, 3 angeordneten beweglichen Herzstückspitze 4 bzw. von dessen Spitze zumindest beim Verstellvorgang der Herzstückspitze 4. Die Flügelschienen 2, 3 sind mit den Gleitstühlen/Gleitplatten 7a auf der Schwelle 7 befestigt. Die Gleitstühle/Gleitplatten 7a dienen weiterhin zur Abstützung der Herzstückspitze 4 während des Überfahrens der Herzstückspitze 4 durch einen Zug. Die bewegliche Herzstückspitze 4 selbst setzt sich aus einer Beispitze 5 und einer Hauptspitze 6 zusammen. Die zur Bewegung der Herzstückspitze 4 erforderliche Stellkraft wird durch einen nicht dargestellten Stellantrieb bereitgestellt. In der Fig. 2 ist eine Vorderansicht des Weichenabschnitts aus Fig. 1 gezeigt.
  • Gemäß der Fig. 3, die eine seitliche Draufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte Herzstückhebevorrichtung 1 zeigt, weist die Herzstückhebevorrichtung 1 zwei Lagerteile 8, 9 eines Lagerbocks auf, die zur Aufnahme der bzw. Befestigung an den Flügelschienen 2, 3 dienen. Die Lagerteile 8, 9 sind über Gewindebolzen 11, 12 gegeneinander eawa in horizontaler Richtung verstellbar. Die in den Fig. 3 bis 5 dargestellte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Herzstückhebevorrichtung 1 weist ferner eine vorzugsweise zweigeteilte Schwinge 10 auf, die aus den Schwingenträgern 10a und 10b gebildet wird. Wie zum Beispiel aus Fig. 4 hervorgeht, ist die Schwinge 10 vorliegend am Lagerteil 8 des Lagerbocks gelagert. Selbstverständlich ist es auch möglich, daß anstelle der Schwinge 10 eine Platte vorgesehen ist, die vorzugsweise über entsprechende Verschraubungen mit beiden Lagerteilen 8, 9 des Lagerbocks verbunden ist. Zwischen den Schwingenträgern 10a, 10b ist eine insbesondere balkige Auflagerolle 13 angeordnet, die vorzugsweise über einen Lagerbolzen 23 in der Schwinge 10 gelagert ist. Darüber hinaus sind zur Beabstandung der Schwingenträger 10a, 10b Distanzhülsen 24 vorgesehen, wobei die Schwingenträger 10a, 10b über eine Schraube 25 miteinander verschraubt sind. In den Fig. 3 bis 5 sind jedoch jeweils nur eine Distanzhülse 24 und eine Schraube 25 sichtbar.
  • Die Gewindebolzen 11, 12 sind mit den Lagerteilen 8, 9 lösbar verbunden, vorzugsweise verschraubt. Dabei ist es so, daß die Lagerteile 8, 9 zur Aufnahme der Gewindebolzen 11, 12 mit jeweils zwei nicht mit Bezugszeichen versehenen Bohrungen versehen sind, durch die die Gewindestangen 11, 12 durchgeführt werden. Die Verschraubung der Gewindestangen 11, 12 mit den Lagerteilen 8, 9 erfolgt dabei von außen, um die Montage bzw. die Demontage der Herzstückhebevorrichtung 1 an bzw. von den Flügelschienen 2, 3 zu erleichtern.
  • Gemäß der Fig. 3 weist die Verschraubung der Gewindestangen 11, 12 mit den Lagerteilen 8, 9 auf der der Federeinrichtung 14 zugewandten Seite vorliegend Feststellmuttern 30 und Gegenmuttern 31 auf, die durch Spannscheiben 29 gesichert sind. Selbstverständlich können anstelle der Spannscheiben 29 auch andere kraft-, reib- oder formschlüssige Verbindungen oder federnde Sicherungselemente eingesetzt werden.
  • Gemäß der Fig. 4 erfolgt die Verschraubung der Gewindebolzen 11, 12 mit dem Lagerteil 8 ebenfalls durch Feststellmuttern 34 und Gegenmuttern 35, wobei zwischen den Muttern 34, 35 ein formschlüssiges Sicherungselement, vorzugsweise eine Sicherungsscheibe 36 vorgesehen ist. Dadurch wird sichergestellt, daß auch bei schwingender Belastung der Herzstückhebevorrichtung 1 die Lagerteile 8, 9 und die Gewindebolzen 11, 12 fest verbunden sind.
  • In der Fig. 3 ist weiterhin gezeigt, daß die Federeinrichtung 14 durch eine Schutzhaube 33 abgedeckt wird, die vorliegend mit den Gewindebolzen 11, 12 über Muttern 32 verschraubt ist.
  • Die Schwingenträger 10a, 10b sind, wie bereits zuvor erwähnt, am Lagerteil 8 mittels eines Gewindebolzens 26 gelagert. Der Gewindebolzen 26 ist durch eine Sicherungsscheibe 27 und einen Splint 28 gesichert, wie aus Fig. 4 hervorgeht.
  • In der Fig. 5 ist eine seitliche Draufsicht der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Herzstückhebevorrichtung 1 mit abgenommener Schutzhaube 33 dargestellt. Die Federeinrichtung 14 weist mehrere Tellerfedern auf, die zu einem Tellerfederpaket 21 verbunden sind. Das Tellerfederpaket 21 ist zwischen einer unteren Scheibe 22 und einer oberen Scheibe 20 auf einem Spannbolzen, vorliegend einer Augenschraube 16, geführt. Die Augenschraube 16 ist Teil der Höheneinstelleinrichtung 15 und ist an der Schwinge 10 gelagert. Die Höheneinstelleinrichtung 15 wirkt gegen die Federeinrichtung 14 zur Höheneinstellung der Schwinge 10.
  • Die Höheneinstelleinrichtung 15 ist vorliegend am Lagerteil 9 abgestützt, wobei die Höheneinstelleinrichtung ein Höheneinstellmittel zur Höhenverstellung der Schwinge aufweist. Bei dem Höheneinstellmittel kann es sich beispielsweise um eine Verschraubung handeln. Die Verschraubung weist jeweils wenigstens eine Einstellmutter 17 und eine Gegenmutter 18 auf, sowie wenigstens eine Scheibe 19. Die Verschraubung liegt gegen die Federeinrichtung 14 an, so daß beim Aufschrauben der Einstellmutter 17 die Schwinge 10 gegen die Federkraft der Federeinrichtung 14 nach oben verstellt wird. Zur vorzugsweisen Begrenzung der Höheneinstellung der Schwinge 10 ist eine nicht dargestellte Begrenzungseinrichtung vorgesehen. Letztlich wird die Begrenzung über die Länge des Gewindes der Augenschraube realisiert.
  • Gemäß der Fig. 6 ist die bewegliche Herzstückspitze 4 zwischen zwei Flügelschienen 2, 3 angeordnet, wobei die Herzstückspitze 4 an einer ersten, an die erste Flügelschiene 2 angelegte Stellung A anliegt und in eine zweite, an die zweite Flügelschiene 3 angelegte Stellung B verstellbar ist. Dabei ist es so, daß die Herzstückspitze mit der Beispitze 5 an der Flügelschiene 2 in der Stellung A anliegt. Die Herzstückspitze 4 wird dabei auf der Auflagerolle 13 abgestützt. Beim Verschwenken der Herzstückspitze 4 von der Stellung A in die Stellung B rollt die Herzstückspitze 4 auf der Auflagerolle 13 ab. Die Auflagerolle 13 sollte dabei vorzugsweise schmierfrei gelagert sein, um den Wartungsaufwand möglichst zu minirnieren.
  • Es ist es nun vorgesehen, daß beim Verstellvorgang der Herzstückspitze 4 von der Stellung A in die Stellung B die Herzstückspitze 4 von den Gleitstühlen/Gleitplatten 7a auf den Schwellen 7 angehoben ist. Gemäß der Fig. 6 ist es dabei so, daß die Herzstückspitze 4 während des gesamten Stellvorgangs, also permanent, von den Gleitstühlen/Gleitplatten 7a auf den Schwellen 7 angehoben ist. Anstatt einer Auflagerolle 13 ist es selbstverständlich auch möglich, einen entsprechend geformten Auflagenocken oder eine Auflage mit einer vorzugsweise bogenförmigen Auflagefläche vorzusehen, auf dem/der die Herzstückspitze 4 vorzugsweise punktuell aufliegt. Wesentlich dabei ist lediglich, daß zumindest beim Verstellvorgang die Herzstückspitze 4 nicht auf den Gleitstühlen/Gleitplatten 7a auf den Schwellen 7 aufliegt, so daß keine so großflächige Gleitreibung auftritt.
  • Die Auflagerolle 13 ist gemäß der Fig. 6 bis 8 in der Schwinge 10 der Herzstückhebevorrichtung 1 gelagert. Die Schwinge 10 wirkt mit der Federeinrichtung 14 und der Höheneinstellrichtung 15 derart zusammen, daß durch Verstellung der Höheneinstellung 15 die Schwinge 10 zusammen mit der Herzstückspitze 4 gegen die Federkraft der Federeinrichtung 14 nach oben verstellt wird. Dabei ist es so, daß die Herzstückspitze 4 soweit nach oben verstellt werden muß, daß im unbelasteten Zustand ein ausreichender Abstand zwischen der Herzstückspitze 4 und den Gleitstühlen/Gleitplatten 7a auf den Schwellen 7 vorhanden ist.
  • Während es erfindungsgemäß vorgesehen ist, daß beim Verstellvorgang die Herzstückspitze 4 von den Gleitstühlen/Gleitplatten auf den Schwellen 7 angehoben sein muß, um die zum Verstellen notwendigen Stellkräfte zu verringern, bietet es sich vorzugsweise an, daß beim Überfahren der Herzstückspitze 4 diese auf den Gleitstühlen/Gleitplatten 7a auf den Schwellen 7 aufliegt. Nur dann ist es nämlich möglich, daß die hohen Gewichtskräfte des die Herzstückspitze 4 überfahrenden Zuges nicht auf die Auflagerolle 13 bzw. die Herzstückhebevorrichtung 1 übertragen werden, was zu einer Beschädigung der Herzstückhebevorrichtung 1 führen würde. Bei Belastung durch die Räder eines Zuges wird die Herzstückspitze 4 auf die Gleitstühle/Gleitplatten 7a auf den Schwellen 7 abgesenkt, wobei das Tellerfederpaket 21 der Federeinrichtung 14 zusammengedrückt wird. Sobald der Zug die Herzstückspitze 4 passiert hat, wird durch die im Tellerfederpaket 21 gespeicherte Federkraft der Federeinrichtung 14 die Herzstückspitze 4 wieder angehoben. Wichtig dabei ist, daß die über die Herzstückspitze 4 übertragene Belastung der Auflagerolle 13 unmittelbar oder mittelbar gegen die Federkraft der Federeinrichtung 14 wirkt.
  • Nicht dargestellt ist im übrigen, daß die Herzstückspitze 4 auch auf einem Auflagenocken oder auf einer Auflage mit einer vorzugsweise bogenförmigen Auflagefläche punktuell aufliegen kann. Darüber hinaus ist es auch denkbar, daß die Schwinge 10 eine Auflage mit einer geraden Auflagefläche aufweist, auf der das Herzstück beim Verstellvorgang verschoben wird. In diesem Fall treten zwar Gleitreibungskräfte zwischen der Herzstückspitze 4 und der Auflagefläche der Schwinge 10 auf. Zwischen der Herzstückspitze 4 und den Gleitstühlen/Gleitplatten 7a auf den Schwellen 7 treten dagegen keine Reibungskräfte auf, so daß die resultierende Stellkraft zur Verstellung des Herzstückes 4 abnimmt. Wichtig ist auch hierbei, daß beim Überfahren der Herzstückspitze 4 diese mit den GleitstühlenlGleitplatten 7a auf den Schwellen 7 in Kontakt tritt. Die Auflagefläche der Schwinge 10 muß so dimensioniert sein, daß es durch die von der Gewichtskraft der Herzstückspitze 4 und von resultierenden Kräften aus der Zugüberfahrt ausgehenden Belastungen nicht zu Schäden der Herzstückhebevorrichtung 1 kommen kann.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform, die ebenfalls nicht dargestellt ist, geht von dem Grundgedanken aus, daß die Herzstückspitze 4 lediglich während des Verstellvorgangs angehoben sein muß. In diesem Fall liegt die Herzstückspitze 4 vor und nach dem Verstellvorgang, also in den Stellungen A und B, unmittelbar auf den Gleitstühlen/Gleitplatten 7a auf den Schwellen 7 auf. Zwischen den Stellungen A und B sollte ein ausreichender Abstand vorhanden sein, um eine Auflagerolle 13 oder einen Auflagenocken oder dergleichen anzuordnen, auf der die Herzstückspitze 4 während des Verstellvorgangs vorzugsweise punktuell aufliegt. Nach dem Verstellvorgang, nämlich in den Stellungen A und B, und liegt dann die Herzstückspitze 4 auf den Gleitstühlen/Gleitplatten 7a auf den Schwellen 7 und nicht länger auf der Auflagerolle 13 oder dem Auflagenocken auf.
  • Ebenfalls nicht dargestellt ist, daß anstelle einer Schwinge 10 auch eine Platte zum Anheben der lElerzstückspitze 4 vorgesehen sein kann. Die Platte kann beispielsweise auf beiden Seiten der Herzstückhebevorrichtung 1, nämlich an beiden Lagerteilen 8, 9 gelagert sein und mit mehreren Federeinrichtungen 14 und/oder mehreren Höheneinstelleinrichtungen 15 zusammenwirken. Ebenfalls ist es möglich, daß die Schwinge 10 mit einer Mehrzahl von Federeinrichtungen 14 bzw. eine Mehrzahl von Höheneinstelleinrichtungen 15 zusammenwirkt.
  • Eine besonders einfache Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Herzstückhebevorrichtung 1 sieht vor, daß die Herzstückhebevorrichtung 1 in einer Schwellenausnehmung der Schwelle 7 eingelassen ist. Bei der Herzstückhebevorrichtung 1 kann es sich dabei im einfachsten Fall um eine Auflagerolle oder einen Auflagenocken oder dergleichen handeln, auf dem das Herzstück 4 abrollt bzw. aufliegt. Die Auflagerolle und/oder der Auflagenocken wirken mit einer auf Druck belasteten Federeinrichtung zusammen, wobei eine über die Herzstückspitze 4 übertragene Belastung der Auflagerolle und/oder des Auflagenockens gegen die Federkraft der Federeinrichtung wirkt. Auch bei dieser Ausführungsform ist es selbstverständlich möglich, daß die Herzstückspitze 4 permanent von den Gleitstühlen/Gleitplatten 7a auf den Schwellen 7 angehoben ist, oder daß die Herzstückspitze 4 lediglich während des Verstellvorgangs angehoben ist. Beim Überfahren der Herzstückspitze 4 durch einen Zug ist auch bei dieser Ausführungsform von Vorteil, daß beim Überfahren die Herzstückspitze 4 auf den Gleitstühlen/Gleitplatten 7a auf den Schwellen 7 aufliegt. Die Herzstückhebevorrichtung 1 unterliegt im unbelasteten Zustand lediglich der Gewichtskraft der Herzstückspitze 4, während im belasteten Zustand die Gewichtskraft des Zuges beim Überfahren der Herzstückspitze 4 in die Schwelle 7 eingeleitet wird. Dadurch wird sichergestellt, daß es nicht zu einer Beschädigung der Herzstückhebevorrichtung 1 kommt.
  • Der Einbau der in den Fig. 1 bis 8 dargestellten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Herzstückhebevorrichtung 1 in die Mitte eines Schwellenfaches zwischen zwei Schwellen 7 gestaltet sich nun wie folgt. Durch Lösen der Verschraubung der Höheneinstellung 15 wird die Schwinge 10 zusammen mit dem an der Schwinge 10 gelagerten Augenbolzen 16 nach unten verschwenkt und gibt dabei die Federeinrichtung 14 frei. Die Federeinrichtung 14 ist vorzugsweise verschwenkbar gelagert, so daß nach dem Verschwenken der Federeinrichtung 14 die Herzstückhebevorrichtung 1 unter den Flügelschienen 2, 3 durch das vorher freigeräumte Schwellenfach 7b hindurch von unten unter die Herzstückspitze 4 geschoben werden kann. Dabei sind die Muttern 30, 31 auf den Gewindebolzen 11, 12, so weit wie möglich gelöst. Die Muttern 34, 35 bleiben gekontert. Die beiden Lagerteile 8, 9 können folglich gegeneinander verschoben werden, wobei sie auf den Gewindebolzen 11, 12 geführt sind.
  • Die Herzstückhebevorrichtung 1 wird anschließend einseitig über eines der Lagerteile 8, 9 in eine der Flügelschienen 2, 3 eingehängt. Anschließend wird das zweite Lagerteil 9, 8 in die zweite Flügelschiene 3, 2 eingehängt. Über die Verschraubung werden die Gewindebolzen 11, 12 und die beiden Lagerteile 8, 9 gegeneinander verspannt, so daß die Herzstückhebevorrichtung 1 unlösbar an den beiden Flügelschienen 2, 3 gehalten ist. Die Verschraubung der Gewindebolzen 11, 12 mit den Lagerteilen 8, 9 erfolgt über die Feststellmutter 30 und Gegenmutter 31, sowie die Scheibe 29 und stellt sicher, daß auch bei schwingender Belastung der Herzstückhebevorrichtung 1 die Gewindebolzen 11, 12 und die Lagerteile 8, 9 fest verbunden sind. Anschließend wird die Schwinge 10 um den Anlenkpunkt in Richtung der Flügelschiene 3 verschwenkt, wobei die Augenschraube 16 das Lagerteil 9 und die Federeinrichtung 14 durchdringt. Mittels der Einstellmutter 17 erfolgt die Höheneinstellung der Schwinge 10 und damit der Herzstückspitze 4. Zur Fixierung der Höheneinstellung wird die Gegenmutter 18 mit der Einstellmutter 17 verspannt, wobei die Muttern 17, 18 über eine Scheibe 19 an der Scheibe 20 der Federeinrichtung 14 anliegen. Abschließend wird die Schutzhaube 33 auf die Gewindebolzen 11, 12 aufgeschoben und mittels der Muttern 32 gegen Verlieren gesichert.

Claims (20)

1. Herzstückhebevorrichtung (1) einer zwischen zwei Flügelschienen (2, 3) angeordneten beweglichen Herzstückspitze (4) einer Weiche, wobei die Herzstückspitze (4) zwischen einer ersten, an die erste Flügelschiene (2) angelegte Stellung (A) und einer zweiten, an die zweite Flügelschiene (3) angelegte Stellung (B) verstellbar ist und bei einer Belastung durch Überfahren auf einem Auflagebereich wenigstens eines Gleitstuhls bzw. einer Gleitplatte (7a) wenigstens einer Schwelle (7) aufliegt, und wobei zumindest beim Verstellvorgang die Herzstückspitze (4) von dem Auflagebereich des Gleitstuhls bzw. der Gleitplatte (7a) mittels der Herzstückhebevorrichtung (1) angehoben ist.
2. Herzstückhebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Herzstückspitze (4) im unbelasteten Zustand in beiden Stellungen (A, B) und bei der Umstellung vom Gleitstuhl bzw. von der Gleitplatte (7a) mittels der Herzstückhebevorrichtung (1) angehoben ist, oder daß die Herzstückspitze (4) lediglich während des Verstellvorgangs mittels der Herzstückhebevorrichtung (1) angehoben ist.
3. Herzstückhebevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Auflagerolle (13), ein Auflagenocken oder eine Auflage mit einer vorzugsweise bogenförmigen Auflagefläche vorgesehen ist, auf der das Herzstück (4) vorzugsweise punktuell aufliegt.
4. Herzstückhebevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Herzstückspitze (4) beim Verschwenken auf der Auflagerolle (13) abrollt und vorzugsweise schmierfrei gelagert ist.
5. Herzstückhebevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Schwinge (10) oder eine Platte zum Anheben des Herzstücks (4) vorgesehen ist und/oder daß die Auflagerolle (13) oder der Auflagenocken oder die Auflage auf der Schwinge (10) oder der Platte angeordnet ist und/oder daß die Auflagerolle (13) mit dem. Gleitstuhl bzw. der Gleitplatte (7a) und/oder mit der Schwelle (7) vorzugsweise lösbar verbunden ist.
6. Herzstückhebevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lagerbock mit einem ersten Lagerteil (8) zur Befestigung an der ersten Flügelschiene (2) und einem zweiten Lagerteil (9) zur Befestigung an der zweiten Flügelschiene (3) vorgesehen ist und/oder daß die Lagerteile (8, 9) mit wenigstens einer Schwelle (7) vorzugsweise lösbar verbunden sind.
7. Herzstückhebevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lagerteile (8, 9) gegeneinander verstellbar sind, vorzugsweise durch eine Schraub- oder Steckverbindung, insbesondere durch Gewindebolzen (11, 12).
8. Herzstückhebevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge (10) oder Platte am Lagerbock gelagert ist.
9. Herzstückhebevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine vorzugsweise auf Druck belastbare Federeinrichtung (14) vorgesehen ist, wobei bei Überfahren eine über das Herzstück (4) übertragende Belastung der Auflagerolle (13) und/oder des Auflagenockens und/oder der Auflage bzw. der Schwinge (10) und/oder der Platte gegen die Federkraft der Federeinrichtung (14) wirkt.
10. Herzstückhebevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtung (14) wenigstens eine Tellerfeder, insbesondere ein Tellerfederpaket (21) aufweist, daß, vorzugsweise, die Tellerfeder auf einen Spannbolzen, vorzugsweise eine Augenschraube (16), aufgeschoben ist und daß, vorzugsweise, der Außendurchmesser des gewindefreien Bereichs der Augenschraube (16) etwa dem Innendurchmesser der Tellerfeder entspricht.
11. Herzstückhebevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine vorzugsweise mit der Federeinrichtung (14) zusammenwirkende Höheneinstelleinrichtung (15) zur Höheneinstellung der Schwinge (10) und/oder der Platte und/oder der Auflagerolle (13) und/oder des Auflagenockens und/oder der Auflage vorgesehen ist.
12. Herzstückhebevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Höheneinstelleinrichtung (15) am Lagerbock abstützt, mit der Schwinge (10) vorzugsweise gelenkig verbunden ist und eine Verschraubung zur Höhenverstellung der Schwinge (10) aufweist.
13. Herzstückhebevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschraubung einen zumindest an der Schwinge (10) gelagerten, ein Gewinde aufweisenden Spannbolzen, insbesondere eine Augenschraube (16) aufweist, auf den wenigstens eine Einstellmutter (17) aufgeschraubt ist, die unmittelbar oder mittelbar auf die Federeinrichtung (14) wirkt, so daß beim Aufschrauben der Einstellmutter (17) die Schwinge (10) gegen die Federkraft der Federeinrichtung (14) nach oben verstellt wird.
14. Herzstückhebevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Begrenzungseinrichtung zur Begrenzung der Höheneinstellung der Schwinge (10) vorgesehen ist.
15. Herzstückhebevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge (10) zwei Schwingenträger (10a, 10b) aufweist, daß die Auflagerolle (13) oder der Auflagenocken oder die Auflage vorzugsweise zwischen den Schwingenträgern (10a, 10b) angeordnet, insbesondere an den Schwingenträgern (10a, 10b) gelagert ist.
16. Herzstückhebevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Distanzelement, insbesondere eine Distanzhülse (24), zur Beabstandung der Schwingenträger (10a, 10b) vorgesehen ist.
17. Herzstückhebevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Höheneinstelleinrichtung (15) eine Schutzhaube (33) aufgeschoben ist.
18. Schwelle (7) zur Anordnung unter einem zwischen zwei Flügelschienen (2, 3) angeordneten beweglichen Herzstückspitze (4) einer Weiche, wobei die Herzstückspitze (4) zvrischen einer ersten, an die erste Flügelschiene (2) angelegte Stellung (A) und einer zweiten, an die zweite Flügelschiene (3) angelegte Stellung (B) verstellbar ist und bei einer Belastung durch Überfahren auf einem Auflagebereich wenigstens eines Gleitstuhls bzw. einer Gleitplatte (7a) wenigstens einer Schwelle (7) aufliegt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Herzstückhebevorrichtung (1), vorzugsweise nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 17, zum Anheben des Herzstücks (4) vom Auflagebereich (7a) der Schwelle (7) vorgesehen ist.
19. Weiche mit wenigstens einer Herzstückhebevorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 17 und/oder mit wenigstens einer Schwelle (7) nach Anspruch 18.
20. Weiche nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Herzstückhebevorrichtung (1) im Schwellenfach (7b) zwischen zwei Schwellen (7) angeordnet ist.
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