DE4223095A1 - Lagerung für eine Schienenweiche mit einem Schienenpaar und zwei Weichenzungen - Google Patents

Lagerung für eine Schienenweiche mit einem Schienenpaar und zwei Weichenzungen

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Description

Lagerung für eine Schienenweiche mit einem Schienenpaar und zwei Weichenzungen.
Die Erfindung betrifft eine Lagerung für eine Schienenweiche mit einem Schienenpaar und zwei Weichenzungen, einem Antrieb für die Verschiebung der Weichenzungen relativ zu den beiden Schienen, sowie mindestens einem Lagerbock für jeweils eine Weichenzunge.
Die zur Zeit eingesetzten Weichen im Schienenverkehr sind konstruktiv im wesentlichen alle gleich aufgebaut; eine derartige Weiche besteht aus zwei Weichenzungen, die mittels eines Gestänges relativ zum Schienenpaar verschoben werden. Für die Verschiebung sind für jeweils eine Weichenzunge mehrere Lagerböcke vorgesehen, auf denen die Weichenzunge gleitend geführt ist. Aufgrund der Reibung zwischen Lagerbock und Weichenzunge ist für die Umstellbewegung der Weiche eine erhebliche Kraft erforderlich. Um die Kraft für den Umstellvorgang so gering wie möglich zu halten, ist es erforderlich, die Weichen, insbesondere den Lagerbock in bestimmten Zeitintervallen zu schmieren. Hierfür ist ein Zeitaufwand von 3 × 20 Minuten pro Weiche pro Woche nötig. Darüber hinaus werden bei dem Abschmieren große Mengen an Schmiermitteln verbraucht, die aufgrund der gleitenden Bewegung der Weichenzunge auf dem Lagerbock, kontinuierlich vom Lagerbock weggeschoben werden. Diese Schmierstoffe werden durch den Regen in den Bahndammkörper gespült und stellen eine Gefahr für die Umwelt und insbesondere für das Grundwasser dar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Lagerung für eine Schienenweiche zu schaffen, bei der der Einsatz von Schmiermitteln vermieden wird. Ein weiteres Ziel besteht darüber hinaus in der Verminderung des Wartungsaufwandes für derartige Weichen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Lagerbock aus einem Rollenstuhl und Gleitstuhl besteht, wobei die Weichenzunge während der Verschiebbewegung auf dem Rollenstuhl lagert und in ihrer Endlage auf dem Gleitstuhl aufsitzt und an der Schiene anliegt. Hieraus folgt, daß der Rollenstuhl lediglich während der Verschiebung der Weichenzungen belastet ist, jedoch in der Endstellung der Weichenzungen, die beim Überfahren des Zuges auftretende Belastung von dem Gleitstuhl aufgenommen wird. Der Rollenstuhl, der mehrere Rollen zur Lagerung der Weichenzunge aufweist, ragt bis in den Bereich des Gleitstuhles hinein. Das heißt, daß der Übergang der Weichenzunge von dem Rollenstuhl auf den Gleitstuhl kontinuierlich erfolgt. Hierzu weist der Gleitstuhl eine Gleitfläche in Form einer schrägen Ebene von etwa 10 Grad auf, die insbesondere mit einem nichtrostenden Material in ca. 10 mm Stärke belegt sein kann; korrespondierend hierzu ist die Weichenzunge im Bereich der Gleitfläche des Gleitstuhls ebenfalls mit einer schrägen Gleitfläche versehen. Die Neigung und die Länge der Gleitflächen ist hierbei derart gewählt, daß die Weichenzunge erst unmittelbar vor Verlassen der letzten Rolle in Kontakt mit dem Gleitstuhl tritt; d. h., daß die Reibung zwischen Gleitstuhl und Weichenzunge erst zu diesem Zeitpunkt beginnt. Bei Anliegen der Weichenzunge an der Schiene liebt die Weichenzunge vollflächig auf dem Gleitstuhl auf. Hierdurch wird erreicht, daß die während der Verstellbewegung der Weichenzunge zu verrichtende Reibarbeit im wesentlichen entfällt und durch die Auflage der Weichenzunge auf dem Gleitstuhl ein sicheres Befahren der Weiche gewährleistet ist. Auch der Verschleiß an den Rollen des Rollenstuhles ist minimal, da während des Überfahrens der Weiche durch einen Zug die Rollen selbst entlastet sind.
Nach einer Ausführungsform ist der Lagerbock derart ausgebildet, daß der Gleitstuhl den Rollenstuhl aufnimmt; d. h., daß der Gleitstuhl geteilt ausgebildet ist, wobei sich zwischen den beiden Teilen des Gleitstuhls der Rollenstuhl befindet. Möglich ist aber auch nach einer zweiten Ausführungsform die parallele Anordnung des Gleitstuhls und des Rollenstuhls zueinander. Die erste Ausführungsform hat gegenüber der zweiten Ausführungsform den Vorteil, daß mit dieser Konstruktion eine gleichmäßigere Lastaufnahme möglich ist.
Im einzelnen ist der Rollenstuhl und der Gleitstuhl auf einer Schienenschwelle angeordnet, so daß das Erfordernis einer gesonderten Unterlage entfällt. Um auch im Winter einen einwandfreien Betrieb dieses Lagerbockes zu gewährleisten, ist der Lagerbock elektrisch beheizbar ausgebildet.
Der Antrieb ist vorteilhaft als Zahnstangenantrieb ausgebildet, wobei die Zahnstange des Zahnstangenantriebes die beiden Weichenzungen verbindet, und wobei an die Zahnstange ein Zahnrad angreift, das von einem Elektromotor betätigt wird. Durch die Anordnung des Antriebes zwischen den beiden Weichenzungen kann eine Beschleunigung des Umstellvorganges erreicht werden. So wird für eine Weichenumstellung mit einem derartigen Antrieb eine Zeit von etwa 2 Sek. benötigt, wo hingegen der Stellvorgang bei einer herkömmlichen Weiche etwa 5 Sek. in Anspruch nimmt.
Die Verriegelung erfolgt nach Beendigung des Umstellvorganges.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Weiche in einer Draufsicht;
Fig. 2 zeigt einen Schnitt gemäß der Linie II-II aus Fig. 1:
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf einen Lagerbock, wobei der Rollenstuhl von dem Gleitstuhl mittig aufgenommen wird.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt gemäß der Linie II-II aus Fig. 1, wobei die Weichenzunge an der Schiene anlegt.
Gemäß Fig. 1 besteht das mit 1 bezeichnete Schienenpaar aus den beiden Schienen 2 und 3; zwischen den beiden Schienen 2 und 3 befindet sich das Weichenzungenpaar 4, mit den beiden Weichenzungen 5 und 6. Die Schienen 2, 3 sind auf den Schwellen 7 gelagert. Der Antrieb für das Weichenzungenpaar 4 ist insgesamt mit 8 bezeichnet. Der Lagerbock zur Aufnahme der Weichenzunge besitzt das Bezugszeichen 9.
Gemäß Fig. 2 und Fig. 4 besteht der insgesamt mit 9 bezeichnete Lagerbock aus dem Gleitstuhl 10 und dem Rollenstuhl 11; der Rollenstuhl 11 ragt hierbei mit seinem einen Ende 11a bis in den Bereich des Gleitstuhles 10 hinein (Fig. 3). Deutlich erkennbar ist die schräg ausgebildete Gleitfläche 12 des Gleitstuhles 10, und korrespondierend hierzu die schräg ausgebildete Gleitfläche 13 der Weichenzunge 6. Im in Fig. 2 dargestellten Zustand wird die Weichenzunge 6 vollständig von den Rollen 14 des Rollenstuhles 11 erfaßt. Erst in der Endstellung der Weichenzunge, bei der die Weichenzunge 6 an der Schiene 3 anliegt (Fig. 4), ist der Rollenstuhl 11 vollständig entlastet, jedoch liegt nunmehr auf der Gleitfläche 12 die entsprechende Schräge der Weichenzunge 6 vollflächig auf.
Der Gleitstuhl 10 ist mit seinem einen Schenkel 15 unter der Schiene 3 hindurchgeführt und durch Schrauben 16 auf der Schwelle 7 befestigt. Der Rollenstuhl 11 ist ebenfalls durch Schrauben 16 mit der Schwelle verbunden.
Der insgesamt mit 8 bezeichnete Antrieb besteht aus einer Zahnstange 8a, die von einem Zahnrad 8b erfaßt wird, wobei das Zahnrad 8b mit einem Elektromotor 8c in Verbindung steht. Der gesamte Antrieb ist vorteilhaft unter einer Abdeckung angeordnet, die verhindert, daß Schmutz und winterliche Einflüsse von außen in den Antrieb eindringen.

Claims (11)

1. Lagerung für eine Schienenweiche mit einem Schienenpaar und zwei Weichenzungen, einem Antrieb für die Verschiebung der Weichenzungen relativ zu den beiden Schienen, sowie mindestens einem Lagerbock für jeweils eine Weichenzunge, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock (9) aus einem Rollenstuhl (11) und einem Gleitstuhl (10) besteht, wobei die Weichenzunge (5, 6) während der Verschiebbewegung auf dem Rollenstuhl (11) lagert und in ihrer Endlage auf dem Gleitstuhl (10) aufsitzt.
2. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenstuhl bis in den Bereich des Gleitstuhles (10) hineinragt.
3. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenstuhl (11) mehrere Rollen (14) zur Lagerung der Weichenzunge (5, 6) aufweist.
4. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitstuhl (10) eine Gleitfläche (12) in Form einer schrägen Ebene aufweist, die insbesondere mit einem nicht rostenden Material belegt ist, wobei die Weichenzunge (5, 6) im Bereich der Gleitfläche (12) des Gleitstuhls korrespondierend hierzu ebenfalls mit einer schrägen Gleitfläche (13) versehen ist.
5. Lagerung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung und die Länge der Gleitflächen (12, 13) derart gewählt ist, daß die Weichenzunge (5, 6) erst unmittelbar vor Verlassen der letzten Rolle (14) des Rollenstuhls (11) in Kontakt mit dem Gleitstuhl tritt.
6. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitstuhl (10) den Rollenstuhl (11) aufnimmt.
7. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenstuhl (11) und der Gleitstuhl (10) auf einer Schienenschwelle (7) angeordnet sind.
8. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock (9) beheizbar ist.
9. Lagerung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitfläche (12, 13) einen Neigungswinkel von etwa 10 Grad aufweist.
10. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (8) als Zahnstangenantrieb ausgebildet ist.
11. Lagerung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (8a) des Zahnstangentriebs die beiden Weichenzungen (5, 6) verbindet, wobei an die Zahnstange (8a) ein Zahnrad (8b) angreift, das von einem Elektromotor (8c) betätigbar ist.
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