DE29617504U1 - Rillenschienen-Zungenvorrichtung für eine Rillenschienenweiche und Zungenrolleinrichtung für eine derartige Zungenvorrichtung - Google Patents

Rillenschienen-Zungenvorrichtung für eine Rillenschienenweiche und Zungenrolleinrichtung für eine derartige Zungenvorrichtung

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Description

Gesthuysen & von Rohr - 1 -
Die Erfindung betrifft eine Rillenschienen-Zungenvorrichtung für eine Rillenschienenweiche, mit wenigstens einer Backenschiene und mit wenigstens einer lösbar mit einer Beischiene verbindbaren Zungenschiene, wobei neben der Backenschiene und der Zungenschiene in Höhe des Backenschienenkopfes und des Zungenschienenkopfes eine Abdeckung vorgesehen ist. Des weiteren betrifft die Erfindung eine Zungenrolleinrichtung für eine Rillenschienen-Zungenvorrichtung der zuvor genannten Art.
Rillenschienen werden üblicherweise bei eingepflasterten Gleisen beispielsweise von Straßenbahnen, bei Hafengleisen und dergleichen verwendet. Bei den derzeit in der Praxis bekannten Rillenschienen-Zungenvorrichtungen liegt die Zungenschiene üblicherweise auf einem durchgehenden Gleitbett oder aber auf mehreren Einzelgleitstühlen auf. Das Gleitbett bzw. die Gleitstühle sind in der Regel mit aufgebrachten oder aufgeklebten Gleitauflagen aus gleitfähigem Material versehen. Zungenrolleinrichtungen, die grundsätzlich aus dem offenen Schienenoberbau bekannt sind, werden bei bekannten Rillenschienenweichen aufgrund der nicht gegebenen Zugänglichkeit im Einbauzustand nicht verwendet.
Durch das die Zungenschiene überrollende Rad erfährt diese in Folge der horizontalen und vertikalen dynamischen Kräfte ein Formveränderung, wodurch der Zungenfuß in seiner Lage konkav durchgebogen wird und dann nur noch auf zwei Stellen des Gleitbettes bzw. zwei Gleitstühlen, nämlich im Bereich der Verbindung zur Beischiene und am freien Zungenschienenende, aufliegt. Durch diese punktförmige Auflage der Zungenschiene an nur zwei Stellen entsteht ein Schwergang beim Umstellen der Weiche. Diesen Schwergang können auch die auf das Gleitbett oder die Einzelgleitstühle aufgebrachten oder aufgeklebten Gleitauflagen aus gleitfähigem Material nicht oder nur geringfügig verhindern. Außerdem ist es bei den bekannten Rillenschienen-Zungenvorrichtungen derzeit quasi nicht oder nur mit großem Aufwand möglich, eine Gleitauflage des Gleitbettes oder Einzelgleitstuhls zu erneuern oder gar einen defekten Gleitstuhl zu ersetzen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Rillenschienen-Zungenvorrichtung der eingangs genannten Art zur Verfugung zu stellen, die ein leichtes Gleiten der Zungenschiene in
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dem vorerwähnten Problembereich ermöglicht und bei der gleichzeitig eine Reparatur bzw. ein Austausch der Gleiteinrichtung möglich ist.
Die zuvor genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß insbesondere im Bereich des freien und/oder des mit der Beischiene verbundenen Zungenschienenendes eine Zungenrolleinrichtung zur Auflage der Zungenschiene vorgesehen ist, daß die Abdeckung oberhalb der Zungenrolleinrichtung einen abnehmbaren und/oder abschwenkbaren Montagedeckel zum Abdecken einer Montageöffnung aufweist und daß bei angenommenem oder abgeschwenktem Deckel die Zungenrolleinrichtung über die Montageöffnung montierbar und demontierbar ist, d. h. also von außen eingesetzt bzw. herausgenommen werden kann. Bei der Erfindung werden nun erstmals bei offenen Oberbauformen von Zungenvorrichtungen an sich bekannte Zungenrolleinrichtungen im Gegensatz zu den bei den eingepflasterten Rillenschienen-Zungenvorrichtungen üblicherweise verwendeten einfachen Gleitbetten bzw. einfachen Einzelgleitstühlen mit aufgetragenen oder aufgeklebten Gleitauflagen eingesetzt. Darüber hinaus betrifft die Erfindung auch die für die zuvor genannte Rillenschienen-Zungenvorrichtung in spezieller Weise ausgebildeten Zungenrolleinrichtungen.
Die Erfindung erschöpft sich allerdings nicht in der Verwendung von Zungenrolleinrichtungen bei Rillenschienen-Zungenvorrichtungen. Zur Erfindung gehört gleichfalls der abnehmbare Montagedeckel der Abdeckung sowie die Möglichkeit der Montage und Demontage der Zungenrolleinrichtung über die Montageöffnung. Voraussetzung für die Montage bzw. Demontage und zwar sowohl beim Ersteinbau als auch bei einer Reparatur ist aber auch gleichzeitig, daß die Zungenschiene von der Beischiene leicht gelöst und entfernt werden kann, um die Zugänglichkeit in dem Bereich unterhalb der Zungenschiene zu ermöglichen, d. h. also damit die Zungenrolleinrichtung unterhalb der Zungenschiene in dem zuvor erwähnten Problembereich angeordnet werden kann. Eine vorteilhafte Möglichkeit der lösbaren Verbindung der Beischiene und der Zungenschiene ist in der DE 44 10 200 Cl beschrieben, auf die hier ausdrücklich Bezug genommen und deren Inhalt bezüglich der Art der Verbindung der Beischiene zur Zungenschiene hiermit ausdrücklich zum Inhalt des vorliegenden Schutzrechts gemacht wird.
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Die Erfindung bietet im Ergebnis den wesentlichen Vorteil, daß es nun erstmals bei Rillenschienen-Zungenvorrichtungen ohne weiteres möglich ist, eine Zungenrolleinrichtung zu verwenden und diese ohne Beschädigung der Straßendecke auszutauschen. Darüber hinaus sind die "Gleiteigenschaften" der Zungenrolleinrichtung erheblich besser als diejenigen der bisher verwendeten bekannten Gleitbetten bzw. Einzelgleitstühle.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung und der Zeichnung selbst.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Teil einer erfindungsgemäßen Zungenvorrichtung,
Fig. 2 eine Querschnittsansicht der Zungenvorrichtung aus Fig. 1 entlang der
Schnittlinie II - &Pgr; aus Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Zungenrolleinrichtung,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Zungenrolleinrichtung aus Fig. 3,
Fig. 5 eine Ansicht der Zungenrolleinrichtung aus Fig. 3 in Pfeilrichtung V aus
Fig. 3,
Fig. 6 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt einer anderen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Zungenvorrichtung,
Fig. 7 eine Querschnittsansicht der Zungenvorrichtung aus Fig. 6 entlang der
Schnittlinie VII - VE aus Fig. 6,
Fig. 8 eine Querschnittsansicht einer weiteren Zungenvorrichtung mit einer
anderen erfindungsgemäßen Zungenrolleinrichtung,
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Fig. 9 eine Draufsicht auf die Zungenrolleinrichtung aus Fig. 8,
Fig. 10 eine Draufsicht auf einer weitere Ausführungsform einer Zungenrolleinrichtung,
Fig. 11 eine Querschnittsansicht der Zungenrolleinrichtung aus Fig. 10, Fig. 12 eine Seitenansicht der Zungenrolleinrichtung aus Fig. 10,
Fig. 13 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform einer Zungenrolleinrichtung,
Fig. 14 eine Querschnittsansicht der Zungenrolleinrichtung aus Fig. 13, Fig. 15 eine Seitenansicht der Zungenrolleinrichtung aus Fig. 13,
Fig. 16 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform einer Zungenrolleinrichtung,
Fig. 17 eine Querschnittsansicht der Zungenrolleinrichtung aus Fig. 16, Fig. 18 eine Seitenansicht der Zungenrolleinrichtung aus Fig. 16,
Fig. 19 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform einer Zungenrolleinrichtung,
Fig. 20 eine Querschnittsansicht der Zungenrolleinrichtung aus Fig. 19 und Fig. 21 eine Seitenansicht der Zungenrolleinrichtung aus Fig. 19.
In Fig. 1 ist ein Teil einer Rillenschienen-Zungenvorrichtung 1 einer nicht näher dargestellten Rillenschienenweiche gezeigt. In dem in Fig. 1 dargestellten Teil der Zungenvorrichtung 1 ist eine Backenschiene 2 und eine Zungenschiene 3 der Zungen-
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vorrichtung 1 dargestellt. Nicht dargestellt ist die lösbare Verbindung der Zungenschiene 3 zu einer ebenfalls nicht dargestellten Beischiene. Neben der Backenschiene 2 und der Zungenschiene 3 befindet sich in Höhe des Backenschienenkopfes 4 und des Zungenschienenkopfes 5 eine feste Abdeckung 6. Dies ergibt sich insbesondere aus Fig. 2. Die Abdeckung 6 läßt bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform mit an die Backenschiene 2 angestellter Zungenschiene 3 einen Spalt 7 zwischen dem Zungenschienenkopf 5 und der Randkante der Abdeckung 6 frei. Durch diesen Spalt 7 ist es möglich, die Zungenschiene 3 umzustellen. Vorliegend gehört zur Zungenvorrichtung 1 auch eine Grundplatte 8, auf der die Backenschiene 2 über eine Verschraubung 9 (Fig. 1, 2 und 8) oder eine Schweißverbindung 10 (Fig. 7) befestigt ist.
Wesentlich ist nun, daß im Bereich des freien Zungenschienenendes 11 eine Zungenrolleinrichtung 12 zur Auflage der Zungenschiene 3 über den Zungenschienenfuß 13 vorgesehen ist. Nicht dargestellt ist, daß auch im Bereich des mit der ebenfalls nicht dargestellten Beischiene verbundenen Zungenschienenendes 11 eine Zungenrolleinrichtung 12 vorgesehen sein kann. Wesentlich ist weiterhin, daß die Abdeckung 6 oberhalb der Zungenrolleinrichtung 12 einen Montagedeckel 14 zum Abdecken einer Montageöffnung 15 aufweist. Der Montagedeckel 14 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel vollständig abnehmbar, kann grundsätzlich aber auch beispielsweise über wenigstens ein Gelenk mit der Abdeckung verbunden und dadurch abschwenkbar oder aufklappbar ausgebildet sein. Die Größe des Montagedeckels 14 bzw. der durch den Montagedeckel 14 abgedeckten Montageöffnung 15 ist nun derart gewählt, daß bei abgenommenem oder abgeschwenktem bzw. weggeklapptem Montagedeckel 14 die Zungenrolleinrichtung 12 über die Montageöffnung 15 montierbar und demontierbar ist, also von außen zugänglich ist und eingebaut oder entnommen werden kann.
Zur Halterung und Befestigung des Montagedeckels 14 an der Abdeckung 6 sind an der Abdeckung 6 in die Montageöffnung 15 hineinragend zwei Auflagen 16 vorgesehen, auf die der Montagedeckel 14 im abgedeckten Zustand aufgelegt ist. Die Auflagen 16 sind jeweils mit einer im einzelnen nicht dargestellten Gewindebohrung versehen, über die der Montagedeckel 14 im verschlossenen Zustand verschraubt ist. Die Verschraubung 17 stellt die einfachste und sicherste Art der Verbindung des Montagedeckels 14 mit der Abdeckung 6 dar.
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Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Zungenrolleinrichtung 12 ist in den Fig. 3 bis 5 im einzelnen dargestellt. Die Zungenrolleinrichtung 12 weist zunächst einmal einen gleitstuhiartigen Grundkörper 18 auf. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Grundkörper 18 zweiteilig ausgebildet und besteht letztlich aus zwei bearbeiteten Gleitstuhlteilen 19, 20, die durch entsprechende Bearbeitung aus einem Gleitstuhl hergestellt worden sind, wie er an sich aus dem Stand der Technik bekannt ist. Dementsprechend weist der Grundkörper 18 auf seiner der Zungenschiene 3 zugewandten Oberseite eine Gleitfläche 21 vorzugsweise mit einer aufgebrachten oder aufgeklebten Gleitauflage für die Zungenschiene 3 bzw. den Zungenschienenfuß 13 auf.
Zur Zungenrolleinrichtung 12 gehört vorliegend weiterhin eine Zungenrolleinheit 22. Die Zungenrolleinheit 22 selbst weist wenigstens eine Lagerrolle 23 für die Zungenschiene 3 auf und ist federnd gelagert. Ein wesentliches Merkmal der Zungenrolleinheit 22 ist, das sie auswechselbar ist. Für die Zungenrolleinheit 22 ist im Grundkörper 18 eine entsprechende Ausnehmung 24 zum Einsetzen der Zungenrolleinheit 22 vorgesehen. Die Zungenrolleinheit 22 selbst weist zwei beispielsweise über eine Zylinderschraube 25 miteinander verbundene Seitenbleche 26, 27 auf, die über eine Distanzhülse 28 auf Abstand gehalten sind. Statt der Distanzhülse 28 kann natürlich auch ein anderes Mittel zur Beabstandung der beiden Seitenbleche 26, 27 verwendet werden. Zwischen den beiden Seitenblechen 26, 27 befindet sich die Lagerrolle 23, die auf einem in den Seitenblechen 26, 27 gelagerten Bolzen 29 läuft.
Weiterhin befindet sich zwischen den beiden Seitenblechen 26, 27 eine Anlagerolle 30, die auf einem ebenfalls in den Seitenblechen 26, 27 gelagerten Bolzen 31 läuft. Die Anlagerolle 30, die nicht notwendigerweise vorhanden sein muß, liegt gegen eine als Widerlager dienende Platte 32 an. Die Platte 32 wiederum ist über entsprechende Schrauben 33 mit dem Grundkörper 18, d. h. den beiden Gleitstuhlteilen 19, 20 verschraubt. Die Platte 32 hält damit die beiden Gleitstuhlteile 19, 20 zusammen.
Die Befestigung der Zungenrolleinheit 22 am Grundkörper 18 erfolgt über eine Schraubverbindung. Hierzu ist eine Augenschraube 34 vorgesehen, durch deren Auge ein in den Seitenteilen 26, 27 gelagerter Bolzen 35 geführt ist. Endseitig ist die Augenschraube 34 durch die Platte 32, die auch als Stützwinkel bezeichnet werden
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kann, geführt. Die federnde Lagerung der Zungenrolleinheit 22 wird dabei über ein Tellerfederpaket 36 realisiert, das außenseitig gegen die Platte 32 anliegt. Endseitig sind auf die Augenschraube 34 zwei Muttern 37, 38 aufgeschraubt, die nicht nur zur Befestigung der Zungenrolleinheit 22 am Grundkörper 18, sondern auch zur Einstellung der Vorspannung der Zungenrolleinheit 22 dienen.
Um eine leichte Austauschbarkeit der Zungenrolleinheit 22 im eingebauten Zustand der Zungenrolleinrichtung 12 zu gewährleisten, ist die Zungenrolleinheit 22 vorliegend natürlich ohne weiteres aus der Ausnehmung 24 des Grundkörpers 18 herausnehmbar. Im dargestellten Ausführungsbeispiel müssen lediglich die Muttern 37, 38 gelöst werden. Sodann kann die Zungenrolleinheit 22 über die Montageöffnung 15 entnommen werden.
Die Zungenrolleinrichtung 12 ist weiterhin derart ausgebildet, daß bei einer defekten Lagerrolle 23, wenn diese also nach unten hin durchsackt oder aber der Bolzen 29 bricht oder ausbricht, die Zungenschiene 3 mit ihrer Unterseite auf der Gleitfläche 21 des Grundkörpers 18 aufliegt. Dies wird letztlich dadurch realisiert, daß mit Ausnahme der Lagerrolle 23 kein weiteres Bauteil und insbesondere die Seitenbleche 26, 27 nicht über die Gleitfläche 21 überstehen. Im Ergebnis ist es hierdurch möglich, daß auch bei Ausfall der Zungenrolleinheit 22 ein sicheres Umstellen der Weiche gewährleistet ist. Der Grundkörper 18 erfüllt dann die Funktionen, die üblicherweise von einem bekannten Gleitstuhl übernommen werden.
Weiterhin ist die Federung der Zungenrolleinheit 22 derart ausgelegt, daß die unbelastete Zungenschiene 3, wenn sie also nicht von einem Zug überfahren wird, auf der Zungenrolleinheit 22, d. h. der über die Gleitfläche 21 des Grundkörpers 18 überstehenden Lagerrolle 23 ruht. Wird hingegen die Zungenschiene 3 belastet, also von einem Zug überfahren, so wird die Zungenrolleinheit 22 soweit abgesenkt, daß die Radlast vom Grundkörper 18 übernommen wird. Diese Ausbildung läßt sich ohne weiteres über entsprechende Wahl des Tellerfederpakets 36 und Einstellung der Federkraft realisieren.
Während in den Fig. 1 und 2 eine Rillenschienen-Zungenvorrichtung 1 für Tiefbettweichen dargestellt ist (so auch in Fig. 8), ist in den Fig. 6 und 7 eine Rillenschienen-
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Zungenvorrichtung 1 für sogenannte VDV-Rillenschienenweichen dargestellt. Bei dieser Zungenvorrichtung 1 ist eine langgestreckte Gleitplatte 39 vorgesehen, auf der die Zungenschiene 3 aufliegt. Dabei ist die Zungenrolleinrichtung 12 in die Gleitplatte 39 integriert, d. h. die Gleitplatte 39 weist eine entsprechende, nicht dargestellte Öffnung für die zuvor beschriebene Zungenrolleinheit 22 auf. Die Gleitplatte 39 kann ohne weiteres auch zweiteilig ausgebildet sein. Im übrigen gelten die Ausführungen zu den Fig. 1 bis 5 entsprechend bei der in den Fig. 6 und 7 dargestellten Ausführungsform, soweit nicht ausdrücklich etwas anderes ausgeführt ist.
Neben der Backenschiene 2 und der Zungenschiene 3 verläuft eine Halterung 40, die im dargestellten Ausführungsbeispiel mit der Grundplatte 18 verschweißt ist. Die Halterung 40 dient zunächst einmal zur Befestigung der Abdeckung 6. Wie sich aus Fig. 7 ergibt, dient die Halterung 40 aber auch zur Lagerung der Gleitplatte 39. Sie weist dazu, wie die Backenschiene auch, eine entsprechende Stufe 41 auf. Des weiteren ist die Halterung 40 mit einer entsprechenden Öffnung 42 zum Einsetzen der Zungenrolleinrichtung 12 bzw. nur der Zungenrolleinheit 22 versehen. Bei der in den Fig. 6 und 7 dargestellten Ausführungsform fehlt es in Folge der durchgehenden Gleitplatte 39 natürlich an dem Grundkörper 18. Aus diesem Grunde ist die Platte 32 beispielsweise an der Halterung 40 befestigt, vorzugsweise mit dieser verschraubt.
Bei der in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform ist die Zungenrolleinheit 22 direkt mit der Halterung 40 verschraubt. Die gesamte Zungenrolleinrichtung 12 besteht bei diesem Ausführungsbeispiel insgesamt lediglich aus der Zungenrolleinheit 22, die als Winkel mit einem horizontalen Schenkel 42' und einem vertikalen Schenkel 43 ausgebildet ist. Im horizontalen Schenkel 42' ist eine Ausnehmung 44 vorgesehen, in der zwei Lagerrollen 23 gelagert sind. Im vertikalen Schenkel 43 befindet sich ein Schraubbolzen 45 zur Schraubverbindung mit der Halterung 40 und zum Aufsetzen des Tellerfederpakets 36. Ein Grundkörper der zuvor beschriebenen Art oder aber eine Gleitplatte sind hier nicht vorgesehen. Die Oberseite des horizontalen Schenkels 42' kann, wie zuvor beschrieben, als Gleitfläche ausgebildet sein. Bei der lediglich die Zungenrolleinheit 22 aufweisenden Zungenrolleinrichtung 12 handelt es sich um ein Nachrüstbauteil.
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In den Fig. 10 bis 18 sind jeweils Zungenrolleinrichtungen 12 dargestellt, bei denen die Zungenrolleinheit 22 jeweils eine Gummilagerung aufweist. Bei der in den Fig. 10 bis 12 dargestellten Ausführungsform weist die Zungenrolleinheit 22 zwei Lagerblöcke 46, 47 aus Gummi oder Kunststoff zur Lagerung eines Lagerbolzens 48 und eine zwischen den Lagerblöcken 46, 47 auf dem Lagerbolzen 48 laufende Lagerrolle 23 auf. Gleiches gilt letztlich für die Ausführungsformen der Fig. 13 bis 15 und 16 bis 18. Bei den Ausführungsformen der Fig. 10 bis 12 und 16 bis 18 ist der Lagerbolzen 48 in die Lagerblöcke 46, 47 eingesteckt, während er bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 13 bis 15 auf den Lagerblöcken 46, 47 aufliegt. Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 16 bis 18 ist über den Lagerblöcken 46, 47 eine Schutzabdekkung 49 vorgesehen. Bei der Ausführungsform der Fig. 19 bis 21 bestehen die Lagerblöcke 46, 47 aus Tellerfederpaketen, auf denen der Lagerbolzen 48 aufliegt.
Bei allen Ausführungsformen ist der Grundkörper 18 einteilig ausgebildet und weist eine entsprechende Ausnehmung für die Zungenrolleinheit 22 auf. Die Anordnung der Zungenrolleinheit 22 in der Zungenrolleinrichtung 12 ist dabei jeweils derart, daß die Zungenrolleinheit 22 nach oben hin oder seitlich aus dem Grundkörper 18 entnommen werden kann.
Bei der Gummilagerung ist das Material der Lagerblöcke 46, 47 natürlich so gewählt, daß ein Beheizen der Zungenvorrichtung 1 beispielsweise bis 140° C die Materialeigenschaften des Gummis nicht beeinflußt bzw. beeinträchtigt.
Zur Beheizung der Zungenvorrichtung 1 dient eine Heizeinrichtung 50, wie sie in den Fig. 2, 7 und 8 dargestellt ist. Die Heizeinrichtung 50, die stabförmig ausgebildet ist, befindet sich im Bereich des Backenschienenfußes 51. Insbesondere die in den Fig. 3 bis 5 dargestellte Zungenrolleinrichtung 12 ist endseitig in Anpassung an die Form der Heizeinrichtung 50 ausgeschnitten, so daß ausreichend Platz für die Heizeinrichtung 50 verbleibt und sich die Zungenrolleinrichtung 12 dennoch nahe genug an der Heizeinrichtung 50 befindet, um eine ausreichende Beheizung zu gewährleisten.

Claims (8)

Schutzansprüche:
1. Rillenschienen-Zungenvorrichtung (1) für eine Rillenschienenweiche, mit wenigstens einer Backenschiene (2) und mit wenigstens einer lösbar mit einer Beischiene verbindbaren Zungenschiene (3), wobei neben der Backenschiene (2) und Zungenschiene (3) in Höhe des Backenschienenkopfes (4) und des Zungenschienenkopfes (5) eine Abdeckung (6) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere im Bereich des freien und/oder des mit der Beischiene verbundenen Zungenschienenendes (11) eine Zungenrolleinrichtung (12) zur Auflage der Zungenschiene (3) vorgesehen ist, daß die Abdeckung (6) oberhalb der Zungenrolleinrichtung (12) einen abnehmbaren und/oder abschwenkbaren Montagedeckel (14) zum Abdecken einer Montageöffnung (15) aufweist und daß bei abgenommenem oder abgeschwenktem Montagedeckel (14) die Zungenrolleinrichtung (12) über die Montageöffnung (15) montierbar und demontierbar ist.
2. Zungenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Montagedeckel (14) mit der Abdeckung (6) verschraubt ist.
3. Zungenrolleinrichtung (12) für eine Rillenschienen-Zungen vorrichtung (1) nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und insbesondere nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungenrolleinrichtung (12) einen gleitstuhlartigen Grundkörper (18) aufweist.
4. Zungenrolleinrichtung (12) für eine Rillenschienen-Zungenvorrichtung (1) nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und insbesondere nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungenrolleinrichtung (12) in eine Gleitplatte (39) integriert ist.
5. Zungenrolleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (18) auf seiner der Zungenschiene (3) zugewandten Oberseite eine Gleitfläche (21) vorzugsweise mit Gleitauflage für die Zungenschiene (3) aufweist.
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6. Zungenrolleinrichtung (12) für eine Rillenschienen-Zungen vorrichtung (1) nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine auswechselbare, wenigstens eine Lagerrolle (23) aufweisende und federnd zu lagernde Zungenrolleinheit (22) vorgesehen ist.
7. Zungenrolleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Grundkörper (18) oder in der Gleitplatte (39) eine Ausnehmung (24) zum Einsetzen der Zungenrolleinheit (22) vorgesehen ist.
8. Zungenrolleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (18) zweiteilig ausgebildet ist und zwei Gleitstuhlteile (19, 20) aufweist, die über eine Platte (32) miteinander verbunden sind.
9. Zungenrolleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungenrolleinheit (22) zwei miteinander verbundene, beabstandete Seitenbleche (26, 27) aufweist, zwischen denen eine Lagerrolle (23) für die Zungenschiene (3) und vorzugsweise eine Anlagerolle (30) zur Anlage an einer Halterung (40) oder einer Platte (32) drehbar gelagert sind und daß, vorzugsweise, zwischen den Seitenblechen (26, 27) eine Augenschraube (34) gelagert ist, die zur Befestigung der Zungenrolleinheit (22) an einer Halterung (40) oder einer Platte (32) dient.
10. Zungenrolleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die federnde Lagerung der Zungenrolleinheit (22) ein auf die Augenschraube (34) aufsetzbares, im Einbauzustand gegen die Halterung (40) oder die Platte (32) anliegendes Federpaket (36), insbesondere aus Tellerfedern vorgesehen ist.
11. Zungenrolleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungenrolleinheit (22) im eingebauten Zustand nach oben und/oder quer zur Längsrichtung der Zungenschiene (3) aus der Ausnehmung (24) des Grundkörpers (18) oder der Gleitplatte (39) herausnehmbar ist.
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&Igr; 2. Zungenrolleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungenschiene (3) mit ihrer Unterseite bei defekter und/oder abgesackter Lagerrolle (23) der Zungenrolleinheit (22) auf der Gleitfläche (21) aufliegt.
13. Zungenrolleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federung der Zungenrolleinheit (22) derart ausgelegt ist, daß die unbelastete Zungenschiene (3) auf der Lagerrolle (23) der Zungenrolleinheit (22) ruht, während bei belasteter Zungenschiene (3) die Zungenrolleinheit (22) soweit abgesenkt wird, daß die Radlast vom Grundkörper (18), der Gleitplatte (39) und/oder benachbarten Gleitstühlen übernommen wird.
14. Zungenrolleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungenrolleinheit (22) als Winkel mit einem horizontalen Schenkel (42) und einem vertikalen Schenkel (43) ausgebildet ist, daß im horizontalen Schenkel (42) eine Ausnehmung (44) für wenigstens eine im horizontalen Schenkel (42) vorgesehene Lagerrolle (23) vorgesehen ist und daß im vertikalen Schenkel (43) Mittel für eine Schraubverbindung vorgesehen sind.
15. Zungenrolleinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß für die Zungenrolleinheit (22) ein mit der Schraubverbindung zusammenwirkendes insbesondere aus Tellerfedern bestehendes Federpaket (36) vorgesehen ist.
16. Zungenrolleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungenrolleinheit (22) zwei Lagerblöcke (46, 47) aus Gummi, Kunststoff oder Tellerfederpaketen zur Lagerung eines Lagerbolzens (48) und eine zwischen den Lagerblöcken (46, 47) auf dem Lagerbolzen (48) laufende Lagerrolle (43) aufweist.
17. Zungenrolleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbolzen (48) in die Lagerblöcke (46, 47) eingesteckt ist oder auf den Lagerblöcken (46, 47) aufliegt.
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&Igr; 8. Zungenrolleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Lagerblöcke (46, 47) eine Schutzabdeckung (49) vorgesehen ist.
19. Zungenrolleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Material der Gummi- oder Kunststofflagerung derart ausgebildet ist, daß ein Beheizen der Zungenvorrichtung (1) bis 140° C die Materialeigenschaften des Gummis oder Kunststoffes nicht beeinflußt.
20. Rillenschienen-Zungenvorrichtung (1) insbesondere nach Ansprach 1 oder 2, mit einer Zungenrolleinrichtung (12) nach einem der Ansprüche 3 bis 19.
21. Zungenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß benachbart der Backenschiene (2) eine Halterung (40) zur Lagerung und/oder Befestigung des Grandkörpers (18) oder der Gleitplatte (39) und/oder der Zungenrolleinheit (22) und/oder der Abdeckung (6) vorgesehen ist.
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