DE202017103074U1 - Sicherungseinrichtung für einen Not-Laschen-Verbinder - Google Patents

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Abstract

Sicherungseinrichtung für eine Not-Laschen-Verbindung (7), die zur Herstellung einer temporären Verbindung zweier aufeinanderfolgender Schienen-Abschnitte (4, 5) einer Schiene (1) eines Gleises vorgesehen ist und die aus jeweils einer auf jeder Seite der entsprechenden Schienen-Abschnitte (4, 5) angeordneten Schienen-Lasche (8) und diese an die Schienen-Abschnitte (4, 5) anpressenden Klammern (11) zusammengesetzt ist, wobei ein im Abstand a von einer Stirnseite (22) der Schienen-Lasche (8) angeordneter Abstands-Sensor (18) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass in Längsrichtung der Schiene (1) beiderseits einer Schienen-Lasche (8) jeweils eine Sensor-Lasche (15, 16) in einem Abstand a bzw. b zur jeweiligen Schienen-Lasche (8) mittels einer von der Sensor-Lasche (15, 16) unabhängigen Klammer (11) befestigt ist, dass die Sensor-Laschen (15, 16) jeweils einen auf die benachbarte Stirnseite (22) der Schienen-Lasche (8) gerichteten Abstands-Sensor (18) aufweisen und dass die beiden Abstands-Sensoren (18) mit einem Rechner (25) zur Verknüpfung der Abstands-Messdaten verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sicherungseinrichtung für einen Not-Laschen-Verbinder, die zur Herstellung einer temporären Verbindung zweier aufeinanderfolgender Schienen-Abschnitte einer Schiene eines Gleises vorgesehen ist und die aus jeweils einer auf jeder Seite der entsprechenden Schienen-Abschnitte angeordneten Schienen-Lasche und diese an die Schienen-Abschnitte anpressenden Klammern zusammengesetzt ist, wobei ein im Abstand a von einer Stirnseite der Schienen-Lasche angeordneter Abstands-Sensor vorgesehen ist.
  • Eine derartige Sicherungseinrichtung ist aus der WO 2017/016 627 A1 bekannt. Ein Problem dieser bekannten Sicherungseinrichtung liegt darin, dass zwar Abstandsänderungen zwischen der benachbarten Stirnfläche der Schienen-Lasche und dem Abstands-Sensor erfasst werden können, dass aber nicht erkennbar ist, ob sich lediglich die Schienen-Lasche verschoben hat, oder aber ob die Weite des Schienenstoßes zwischen den beiden Schienen-Abschnitten sich verändert hat. Außerdem können Montageprobleme auftauchen, wenn eine Schwelle des Gleises der Anbringung des Abstands-Sensors im Wege ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Sicherungseinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 so weiterzubilden, dass Änderungen der Weite eines Schienenstoßes zwischen den beiden Schienen-Abschnitten exakt erfasst werden können, wobei gleichzeitig die Montage der Sicherungseinrichtung störungsfrei gemacht werden soll.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Sicherungseinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 dadurch gelöst, dass in Längsrichtung der Schiene beiderseits einer Schienen-Lasche jeweils eine Sensor-Lasche in einem Abstand a bzw. b zur jeweiligen Schienen-Lasche mittels einer von der Sensor-Lasche unabhängigen Klammer befestigt ist, dass die Sensor-Laschen jeweils einen auf die benachbarte Stirnseite der Schienen-Lasche gerichteten Abstands-Sensor aufweisen und dass die beiden Abstands-Sensoren mit einem Rechner zur Verknüpfung der Abstands-Messdaten verbunden sind.
  • Durch diese Ausgestaltung wird erreicht, dass die Abstände a bzw. b zwischen den beiden Sensor-Laschen und der jeweils zugewandten Stirnseite der Schienen-Lasche gemessen werden. Wenn die Abstandswerte a bzw. b sich ändern, ihre Summe aber konstant ist, dann ist dies eine Information darüber, dass die Schienen-Lasche des Not-Laschen-Verbinders sich etwas verschoben hat, was in der Praxis nicht bedeutsam ist. Wenn aber die Summe der Abstände a und b sich verändert, dann heißt dies, dass die Weite c des Schienenstoßes sich verändert hat, was eine unmittelbare Überprüfung der Not-Laschen-Verbindung durch eine Aufsichtsperson zur Folge haben muss. Da die Klammern unabhängig von den Sensor-Laschen sind, können die Sensor-Laschen relativ zur Klammer bei der Montage verschoben bzw. genau justiert werden. Die Montage der Sensor-Laschen kann also so erfolgen, dass die Klammern dort angebracht werden, wo ausreichend Platz zur Verfügung steht, also zwischen zwei benachbarten Schwellen.
  • Wenn zusätzlich in jeder Sensor-Lasche ein Beschleunigungs-Sensor angeordnet ist, dann können hiermit auch die Bewegungen der Schienen-Abschnitte unter Zugbelastung erfasst werden.
  • Wenn der Querschnitt der Sensor-Laschen dem Querschnitt der Schienen-Laschen im Wesentlichen entspricht, dann können zur Anbringung der Sensor-Laschen die gleichen Klammern verwendet werden wie zur Anbringung der Schienen-Laschen.
  • Da die einer Schienen-Lasche zugeordneten Sensor-Laschen vorteilhafterweise identisch ausgebildet sind, genügt ein Typ von Sensor-Laschen für eine Sicherungseinrichtung.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigt:
  • 1 einen Abschnitt eines Eisenbahn-Gleises mit einem Not-Laschen-Verbinder und einer Sicherungseinrichtung in perspektivischer Ansicht,
  • 2 eine Stirnansicht eines Not-Laschen-Verbinders und
  • 3 eine Sensor-Lasche in perspektivischer Darstellung.
  • Wie 1 entnehmbar ist, weist ein Eisenbahn-Gleis zwei parallel zueinander angeordnete Schienen 1, 2 auf, die auf Schwellen 3 in nicht dargestellter Weise befestigt sind. Die eine Schiene 1 weist eine Bruchstelle auf, das heißt zwischen den beiden Schienen-Abschnitten 4, 5 befindet sich ein Schienenstoß 6.
  • Die beiden Schienen-Abschnitte 4, 5 sind mittels eines Not-Laschen-Verbinders 7 miteinander verbunden. Dieser weist zwei Schienen-Laschen 8 auf, die auf beiden Seiten der Schienen-Abschnitte 4, 5 zwischen Schienen-Kopf 9 und Schienen-Fuß 10 angeordnet werden. Diese in Längsrichtung der Schienen-Abschnitte 4, 5 verlaufenden Schienen-Laschen 8 werden durch Klammern 11 fest mit den beiden Schienen-Abschnitten 4, 5 verbunden. Jede Klammer 11 weist zwei Klemm-Backen 12, 13 auf, die sich gegen den Schienen-Fuß 10 und die Schienen-Lasche 8 abstützen und mittels eines Gewinde-Spann-Bolzens 14 unterhalb des Schienen-Fußes 10 verspannt werden. Diese Not-Laschen-Verbinder 7 sind im Einzelnen in der EP 1 697 592 B1 dargestellt und beschrieben, worauf verwiesen wird.
  • Beiderseits einer Schienen-Lasche 8 sind – bezogen auf die Längsrichtung der Schiene 1 – je eine Sensor-Lasche 15 bzw. 16 angeordnet, die im Querschnitt gleich ausgebildet sind, wie die Schienen-Lasche 8. Jede Sensor-Lasche 15 bzw. 16 ist ebenfalls mittels einer Klammer 11 an dem Schienen-Abschnitt 4 bzw. 5 befestigt, wobei als Gegenstück zur jeweiligen Sensor-Lasche 15 bzw. 16 ein Stück Schienen-Lasche 8 eingesetzt ist. Die Draufsicht gemäß 2 gilt sowohl für den Not-Laschen-Verbinder 7 wie für die Sensor-Laschen 15, 16 mit Klammern 11.
  • Die Sensor-Laschen 15 bzw. 16 weisen einen Sensor-Einsatz 17 auf, der mindestens einen Abstands-Sensor 18 und einen Beschleunigungs-Sensor 19 aufweist. Der jeweilige Abstands-Sensor 18 misst über eine Öffnung 20 in der der benachbarten Schienen-Lasche 8 zugewandten Stirnfläche 21 der Sensor-Lasche 15 bzw. 16 den exakten Abstand a bzw. b zwischen der jeweiligen Sensor-Lasche 15 bzw. 16 und der jeweiligen Stirnseite 22 der zwischen ihnen angeordneten Schiene-Lasche 8. Der ebenfalls nur angedeutete Beschleunigungs-Sensor 19 nimmt die Beschleunigungen auf, denen die Schiene 1 beim Überfahren eines Zuges unterworfen wird. Für den Abstand a bzw. b zwischen der jeweiligen Sensor-Lasche 15 bzw. 16 und der jeweiligen Stirnseite (22) der zwischen zwei Sensor-Laschen 15, 16 angeordneten Schienen-Lasche 8 gilt: 2 mm <= a, b <= 10 mm.
  • Weiterhin können Temperatur-Sensoren in dem jeweiligen Sensor-Einsatz 17 angeordnet sein, die aber nicht dargestellt sind.
  • Die jeweiligen Abstands-Messwerte und Beschleunigungs-Messwerte werden über Kabel 23, 24 einem zentralen, benachbart zur Schiene 1 angeordneten Rechner 25 zugeführt, von wo aus sie per Funk an eine Zentrale weitergeleitet werden.
  • Durch die vorhandene Ausgestaltung werden die absoluten Werte der Abstände a und b zeitgleich gemessen. Wenn die Werte sich verändert haben, aber die Summe von a und b unverändert bleibt, dann ist dies ein Zeichen dafür, dass die Lage der Schienen-Lasche 8 sich verändert hat; die Weite c des Schienen-Stoßes 6 ist aber konstant geblieben. Wenn dagegen die Summe der Abstände a und b sich verändert, dann ist dies ein Zeichen dafür, dass die Weite c des Schienen-Stoßes 6 sich verändert hat.
  • Die geschilderte Ausgestaltung hat weiterhin den Vorteil, dass sichergestellt ist, dass die Klammern 11 zur Befestigung der Sensor-Laschen 15 bzw. 16 immer zwischen zwei benachbarten Schwellen 3 angeordnet werden können.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2017/016627 A1 [0002]
    • EP 1697592 B1 [0014]

Claims (5)

  1. Sicherungseinrichtung für eine Not-Laschen-Verbindung (7), die zur Herstellung einer temporären Verbindung zweier aufeinanderfolgender Schienen-Abschnitte (4, 5) einer Schiene (1) eines Gleises vorgesehen ist und die aus jeweils einer auf jeder Seite der entsprechenden Schienen-Abschnitte (4, 5) angeordneten Schienen-Lasche (8) und diese an die Schienen-Abschnitte (4, 5) anpressenden Klammern (11) zusammengesetzt ist, wobei ein im Abstand a von einer Stirnseite (22) der Schienen-Lasche (8) angeordneter Abstands-Sensor (18) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass in Längsrichtung der Schiene (1) beiderseits einer Schienen-Lasche (8) jeweils eine Sensor-Lasche (15, 16) in einem Abstand a bzw. b zur jeweiligen Schienen-Lasche (8) mittels einer von der Sensor-Lasche (15, 16) unabhängigen Klammer (11) befestigt ist, dass die Sensor-Laschen (15, 16) jeweils einen auf die benachbarte Stirnseite (22) der Schienen-Lasche (8) gerichteten Abstands-Sensor (18) aufweisen und dass die beiden Abstands-Sensoren (18) mit einem Rechner (25) zur Verknüpfung der Abstands-Messdaten verbunden sind.
  2. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich in jeder Sensor-Lasche (15, 16) ein Beschleunigungs-Sensor (19) angeordnet ist.
  3. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensor-Laschen (15, 16) im Wesentlichen den gleichen Querschnitt aufweisen wie die Schienen-Laschen (8).
  4. Sicherungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensor-Laschen (15, 16) identisch ausgebildet sind.
  5. Sicherungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass für den Abstand a bzw. b zwischen einer Schienen-Lasche (8) und der jeweils benachbarten Sensor-Lasche (15, 16) gilt: 2 mm <= a, b <= 10 mm.
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