DE102012111320B3 - Vorrichtung zur Spurführung von auf Schienen beweglichen Geräten und/oder Maschinen - Google Patents

Vorrichtung zur Spurführung von auf Schienen beweglichen Geräten und/oder Maschinen Download PDF

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Roland Römer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C9/00Travelling gear incorporated in or fitted to trolleys or cranes
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    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C9/00Travelling gear incorporated in or fitted to trolleys or cranes
    • B66C9/16Travelling gear incorporated in or fitted to trolleys or cranes with means for maintaining alignment between wheels and track

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Spurführung von auf Schienen beweglichen Geräten und/oder Maschinen. Solche Vorrichtungen werden benötigt, damit Geräte und/oder Maschinen, welche auf Schienen bewegt werden, auf der Schiene gehalten werden und nicht mit ihren Transporträdern von der Schiene abkommen. Dazu wird die Vorrichtung zusätzlich zu den vorhandenen Transportrollen montiert. Die Vorrichtung besitzt dabei Rollen, die seitlich an der Schiene angebracht sind. Für impulsartige Kräfte, die nun auf die Rollen wirken können, ist mindestens eine Dämpfungsmatte vorgesehen, die die impulsartigen Kräfte aufnimmt und somit die Kräfte auf die Rollen und deren Befestigung vermindert.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Spurführung von auf Schienen beweglichen Geräten und/oder Maschinen der im Oberbegriff von Anspruch 1 genannten Art.
  • Solche Vorrichtungen werden benötigt, damit Geräte und/oder Maschinen, welche auf Schienen bewegt werden, auf der Schiene gehalten werden und nicht mit ihren Transporträdern von der Schiene abkommen. Dies ist insbesondere dann wichtig, wenn die auf Schienen beweglichen Geräte und/oder Maschinen um Kurven geführt werden, oder wenn in der Schiene beispielsweise durch Aneinanderreihung von Schienenteilstücken Versätze zwischen den einzelnen Teilstücken entstehen.
  • Aus dem Stand der Technik ist hierzu bekannt, dass die Transporträder der auf den Schienen beweglichen Geräte und/oder Maschinen mit ein- oder beidseitigen Radkränzen versehen sind, die an den Seiten der Schiene herunterragen. Hierbei ist das Transportrad breiter als die Schiene, sodass die Radkränze an den Seitenwänden herunterragen können. Dadurch, dass die Radkränze an den Seitenwänden der Schiene herunterragen, kann bei Versatz in der Schiene oder bei einer gebogenen Schiene das Rad nicht von der Schiene abweichen, da durch die Radkränze das Rad dadurch geführt wird, dass die Radkränze mit den Seitenwänden der Schiene in Wirkverbindung treten.
  • Nachteilig bei dieser Art von Spurführung ist jedoch, dass durch die Wirkverbindung der Radkränze mit den Schienen auch ein Materialabrieb geschieht. Durch die Wirkverbindung der Radkränze mit den Schienen wird Material von den Schienen und/oder den Radkränzen abgetragen, sodass diese eine begrenzte Lebensdauer haben.
  • Gleiches trifft auf die DE 25 14 693 A1 zu, bei der zusätzlich zu den Transporträdern zwei Spurführungsräder senkrecht auf jeder Seite der Schiene angeordnet sind und die Schiene somit zumindest bereichsweise umfassen. Bei einer solchen Spurführung wirkt die Kraft auf die Spurführungsrolle nicht auf die Lauffläche des Spurführungsrades, sondern greift seitlich am Spurführungsrad an.
  • Zur Verringerung des Materialabriebs und Verlängerung der Lebensdauer ist es deswegen aus dem Stand der Technik bekannt, zusätzlich zu den Transporträdern der auf Schienen beweglichen Geräte und/oder Maschinen Spurführungsräder zu montieren. Diese Spurführungsräder sind seitlich der Schiene angeordnet und rollen nicht auf der Schiene wie die Transporträder, sondern seitlich an den Schienen, sodass die Schiene zwischen den Spurführungsrädern hindurchläuft.
  • Durch diese Maßnahme wird die Materialabnutzung deutlich verringert, da nun nur noch Rollreibung zwischen den Spurführungsrollen und der Schiene auftritt und nicht mehr der Materialabrieb zwischen den Radkränzen und der Schiene. Durch die Führung der Schiene zwischen den Rollen werden die auf Schienen beweglichen Geräte und/oder Maschinen sicher auf der Schiene gehalten.
  • Solche Spurführungen sind bekannt aus der DE 40 36 168 A1 . Hierbei wird jeweils ein Paar Spurführungsräder jedem Transportrad zugeordnet, wobei die Spurführungsräder mit ihrer Lauffläche seitlich an den Schienen angreifen.
  • Ebenso sind Spurführungsräder bekannt aus der DE 2 163 403 A , wobei eine ähnliche Anordnung der Spurführungsrollen, wie in der vorgenannten Druckschrift beschrieben ist, und zwar für auf geraden Schienen fahrbaren Brückenkränen.
  • Weiterhin sind Spurführungsrollen bekannt aus der US 4 375 195 A , wobei hier eine Schiene mit sechseckigem Profil gezeigt wird, an denen auf drei Seiten Laufrollen vorgesehen sind. Je nach Anordnung der Schiene fungieren diese Laufrollen dann teilweise als Transportrollen zur Lastaufnahme und teilweise als Spurführungsrollen.
  • Schließlich zeigt die US 2007/0251408 A1 ebenfalls ein Spurführungssystem, bei dem die Spurführungsrollen, sowie auch die dazugehörigen Schienen profiliert sind. Zum Teil fungieren diese Spurführungsrollen auch als Transportrollen. Allerdings ist mindestens eine weitere Laufrolle zur Lastaufnahme gezeigt.
  • Nachteilig bei dieser Art von Spurführung ist jedoch immer noch, wenn Versätze zwischen den einzelnen Teilstücken der Schiene auftreten und dadurch beim Darüberfahren impulsartige Schlagkräfte durch den Versatz der Schiene auf die Spurführungsräder wirken. Durch die Trägheit der oftmals sehr schweren Geräte und/oder Maschinen verringern diese impulsartigen Schlagkräfte die Lebensdauer solcher Spurführungsräder erheblich, da die auftretenden Kräfte nur von den Rädern aufgenommen werden können.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Spurführungsmöglichkeit für auf Schienen bewegliche Geräte und/oder Maschinen bereitzustellen, bei denen die Lebensdauer durch die mechanische Abnutzung bei der Bewegung möglichst gering gehalten wird und welche die Lebensdauer der Vorrichtung weiterhin dadurch erhöht, dass impulsartig auftretende Kräfte, durch beispielsweise Versatz in den Schienen, möglichst gut aufgenommen werden und nicht auf spurführende Teile oder Transportteile der Vorrichtung übertragen werden.
  • Diese Aufgabe wird durch das Kennzeichen des Anspruches 1 gelöst. Die Vorrichtung zur Spurführung wird hierbei über eine Grundplatte montiert, welche mindestens eine Plattenbefestigung aufweist, um die Grundplatte an die auf Schienen beweglichen Geräte und/oder Maschinen zu montieren. Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird zusätzlich zu den vorhandenen Transportrollen montiert. Die Grundplatte besitzt Ausnehmungen, in die jeweils ein Rollenschlitten aufgenommen werden kann, wobei der Rollenschlitten kleiner ist als die Ausnehmungen, in die der Rollenschlitten eingebracht wird, sodass der Rollenschlitten in den Grenzen der Ausnehmung beweglich ist.
  • An jedem Rollenschlitten ist eine Rolle mittels Rollenhaltern so angebracht, dass die Drehachse der Rolle im Wesentlichen senkrecht zum Rollenschlitten verläuft. Die Drehachse kann jedoch zur Schiene hin oder von der Schiene weg geneigt werden. Bei senkrecht zum Rollenschlitten verlaufender Drehachse der Rolle verläuft die Rolle waagerecht in Bezug auf den Rollenschlitten und auch auf die Grundplatte. Die Rolle ist unter der Grundplatte angeordnet.
  • Bevorzugterweise werden je Grundplatte zwei Rollenschlitten mit je einer Rolle eingesetzt, sodass jede Grundplatte mit zwei Rollen ausgestattet ist. Die Schiene, auf der die Geräte und/oder Maschinen bewegt werden, verläuft dann zwischen den beiden Rollen, wobei die Rollen dann jeweils an einer Seite der Schiene angreifen.
  • Die Beweglichkeit der Rollenschlitten in der jeweiligen Ausnehmung in der Längsrichtung der Grundplatte und auch der Rollenschlitten kann durch Abstandshalter weiter eingegrenzt werden. Hierzu können Abstandshalter, die aus verschiedenen Materialien und unterschiedlichen Dicken bestehen, eingebracht werden. Die Einbringung erfolgt auf beiden Seiten des Rollenschlittens in Längsrichtung vor Kopf des Rollenschlittens. Dadurch wird die Position der Rollenschlitten in der jeweiligen Ausnehmung festgelegt. Dies ist notwendig, um die Vorrichtung an verschiedene Schienen anzupassen. Unterschiedliche Schienen haben eine unterschiedliche Dicke und/oder unterschiedliche Breite. Um die Rollen nun an die unterschiedlichen Schienen anzupassen, sind unterschiedliche Positionen innerhalb der Vorrichtung notwendig. Dies bedeutet zum einen, dass durch die oben genannten Abstandshalter die Position in Längsrichtung der Grundplatte verändert werden kann, und es bedeutet zum anderen, dass die Position der Rolle auf den Rollenhaltern angepasst werden kann, um die Rolle in einer unterschiedlichen Höhe, von der Grundplatte aus gesehen, an der Schiene angreifen zu lassen.
  • Um den Rollenschlitten mit der Grundplatte in der jeweiligen Ausnehmung zu fixieren, wird ein Kopfteil so an der Grundplatte angebracht, dass die Beweglichkeit des Rollenschlittens eingegrenzt wird. Dieses Kopfteil wird über Verbindungsmittel mit der Grundplatte verbunden. In einer bevorzugten Ausführungsform sind hierzu Bohrungen in der Grundplatte vorgesehen, in welche die Verbindungsmittel eingreifen. Die Bohrung kann hierzu beispielsweise mit einem Gewinde versehen sein, und die Verbindungsmittel sind dann beispielsweise Schrauben.
  • Zwischen dem Kopfteil und dem Rollenschlitten wird weiterhin mindestens eine Dämpfungsmatte eingebracht, welche eine Elastizität besitzt. Hierdurch wird, wenn keine Kraft auf die Rolle und dem entsprechend auch auf den Rollenschlitten wirkt, die Beweglichkeit der Rollenschlitten soweit eingegrenzt, dass die Beweglichkeit verhindert wird und der Rollenschlitten sich nicht mehr bewegt. Durch die Elastizität der Dämpfungsmatte ist es jedoch möglich, dass bei Krafteinwirkung auf die jeweilige Rolle, und somit auf den Rollenschlitten, die Rolle und somit der Rollenschlitten im Bereich der Elastizität der Dämpfungsmatte bewegt werden können. Durch die Elastizität der Dämpfungsmatte wird die Rolle und somit auch der Rollenschlitten, wenn keine Kraft mehr einwirkt, in die vorherige Ausgangsposition zurück versetzt.
  • Die Dämpfungsmatte, welche bevorzugterweise aus profiliertem Gummi besteht, spannt durch ihre Einbringung zwischen dem Kopfteil und der Grundplatte den Rollenschlitten vor und übt somit eine Kraft aus, die den Rollenschlitten von der Dämpfungsmatte wegdrückt. Um den Rollenschlitten bei Krafteinwirkung nun bewegen zu können, ist es notwendig, dass die auf den Rollenschlitten wirkende Kraft größer ist als die Kraft, die die Dämpfungsmatte durch die Vorspannung auf den Rollenschlitten ausübt. Durch unterschiedliche Materialien und Aufbau der Dämpfungsmatte können somit unterschiedliche Vorspannungen erzeugt werden, damit die Rolle und der Rollenschlitten im jeweiligen Anwendungsfall nur auf bestimmte Kräfte reagieren.
  • Die Vorrichtung kann über die Plattenbefestigungen an der Unterseite der auf Schienen beweglichen Geräte und/oder Maschinen befestigt werden. Hierzu sind entsprechende Befestigungsmittel vorgesehen, welche beispielsweise Schrauben sein können.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist mindestens eine Abstandshalterarretierung vorgesehen, um auf den Seiten, auf denen die Abstandshalter an dem Rollenschlitten angebracht werden, diese an dem Rollenschlitten zu arretieren. In diesem Falle bildet der Rollenschlitten mit den Abstandshaltern eine bauliche Einheit.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist eine Bohrung in dem Rollenschlitten vorgesehen, um die Rollenhalter mit den Rollen an den Schlitten entsprechend zu befestigen. In diesem Falle sind die Rollenhalter als Achsen ausgebildet, welche an einem Ende durch die Bohrung im Rollenschlitten gesteckt wird und am anderen Ende die Rolle gehaltert wird. Wie bereits gesagt, ist die Position der Rolle auf dieser Achse variabel, sodass an unterschiedlichen Stellen der Schiene die Rolle angreifen kann. Bei zur Schiene hin- oder von der Schiene weg geneigten Rollenhaltern sind dann die Bohrungen in dem Rollenschlitten in entsprechender Neigung ausgeführt oder ein Gelenk ist in der Bohrung im Rollenschlitten vorgesehen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die Rolle eine Rollenkrümmung an der Lauffläche der Rolle auf, wobei der Scheitelpunkt der Krümmung nicht in der Mittelachse der Lauffläche sich befinden muss. Bevorzugterweise befindet sich der Scheitelpunkt der Rollenkrümmung unterhalb der Mittelachse der Lauffläche. Auch dies dient der Anpassung der Rolle an die verschiedenen Schienentypen. Durch verschiedene Rollenelemente, welche in der Rolle angebracht sind, kann die Rolle stabilisiert werden oder die Elastizität der Lauffläche der Rolle beeinflusst werden.
  • Hierzu ist es denkbar, dass beispielsweise Löcher und/oder Bohrungen in die Rolle eingebracht werden, um die Elastizität der Lauffläche zu vergrößern, oder härtere Materialien als Rollenelemente in die Lauffläche eingebracht werden, um die Steifigkeit der Lauffläche zu vergrößern.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus den Fig. zu der vorliegenden Erfindung. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung des Standes der Technik;
  • 2 einen Schnitt durch die Seitenansicht des Standes der Technik;
  • 3 einen Schnitt durch die Vorderansicht des Standes der Technik;
  • 4 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit zwei Rollenschlitten und zwei Rollen;
  • 5 einen Schnitt durch die Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung aus 4 und
  • 6 einen Schnitt durch die Vorderansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung aus 4.
  • Die 1 zeigt eine Vorrichtung 10 zur Spurführung von auf Schienen beweglichen Geräten und/oder Maschinen, wie sie aus dem Stand der Technik bekannt ist. In der Vorrichtung 10 sind Plattenbefestigungen 12 in einer Grundplatte 11 vorgesehen, um die Vorrichtung 10 an einem entsprechenden Gerät und/oder Maschine zu befestigen, bevorzugterweise auf der Unterseite. Die Plattenbefestigungen 12 sind hierbei Bohrungen, welche über geeignete Mittel, z. B. Schrauben, an den entsprechenden Geräten und/oder Maschinen befestigt werden können.
  • Die Grundplatte 11 besitzt zudem zwei Ausnehmungen 13, in die entsprechende Rollenschlitten 20 eingebracht werden. Die Rollenschlitten 20 dienen zur Befestigung der Rollen 30 an der Vorrichtung 10.
  • Die genaue Position der Rollenschlitten 20 in den Ausnehmungen 13 in Längsrichtung der Grundplatte 11 wird durch Hinzufügen von Abstandshaltern 21 an beiden Enden der Rollenschlitten 20 in Längsrichtung ermöglicht. Dies ist notwendig, um die genaue Position der Rolle 30 an der entsprechenden Transportschiene 40 anpassen zu können. Da es breitere und schmalere Schienen 40 gibt, ist eine Anpassung der Position der Rolle 30 zur Schiene 40 notwendig. In 1 sind zwei unterschiedliche Positionen der beiden Rollen 30 gezeigt, da zwei unterschiedlich breite Schienen 40 gezeigt sind. Dies wird in 2 noch genauer zu sehen sein.
  • Die Rollenschlitten 20 mit den Abstandshaltern 21 werden über Schlittenhalter 24 an der Grundplatte 11 festgehalten. Dadurch wird ihre Position fixiert und die Abstandshalter 21 an dem jeweiligen Rollenschlitten 20 gehalten. Die Schlittenhalter 24 sind hier als Schrauben dargestellt, die in Bohrungen 23 der Grundplatte 11 eingreifen. Hierzu sind die Bohrungen 23 in der Grundplatte 11 mit Gewinden versehen. Nach Verschraubung der Schlittenhalter 24 ist somit die Position der Schlitten 20 fixiert. Die Rollen 20 sollen so angebracht sein, dass eine entsprechende Schiene 40 zwischen den beiden Rollen 30 verläuft und die beiden Rollen 30 an den jeweiligen beiden Seiten der Schiene 40 angreifen.
  • 2 zeigt einen Schnitt 14 durch eine Vorrichtung 10 des Standes der Technik aus 1, wobei in 2 bereits die Fahrzeugunterseite 50 an der Grundplatte 11 über die Befestigungsmittel 15 angeschraubt wurde. Gut zu sehen in 2 sind die unterschiedlichen Dicken der Abstandshalter 21 und die unterschiedlichen Positionen an den Rollenschlitten 20, um für die zwei verschiedenen Schienenstärken 40, 41 die Rollen 30 an einer bestimmten Position zu fixieren.
  • Die Rollen 30 werden hierbei über Rollenhalter 26 in einer entsprechenden Bohrung 25 im Rollenschlitten 20 so befestigt, dass die Drehachse der Rolle 30 senkrecht zum Rollenschlitten 20 verläuft und zwar als Mittellinie der Bohrung 25 bzw. des Rollenhalters 26. Die Drehachse der Rolle 30 kann aber auch zur Schiene 40 hin oder von der Schiene 40 weg geneigt sein.
  • Ein weiterer Schnitt 16 durch eine Vorrichtung des Standes der Technik wird in der Ansicht der 3 gezeigt. Bei dieser Vorrichtung 10 ist noch einmal der bereits beschriebene Aufbau gezeigt, wobei die Grundplatte 11 eine Ausnehmung 13 besitzt, in der ein Rollenschlitten 20 eingebracht wird. Der Rollenschlitten 20 besitzt eine Bohrung 25, um über einen entsprechenden Rollenhalter 26 die Rolle 30 an dem Rollenschlitten 20 zu befestigen. Auch die Schlittenhalter 24, welche den Rollenschlitten 20 zusammen mit den Abstandshaltern 21 in der Grundplatte 11 halten, sind zu sehen. Genauso wie die Befestigungsmittel 15, welche mittels der Plattenbefestigung 12 die Unterseite des auf Schienen beweglichen Gerätes und/oder der Maschine an der Grundplatte 11 befestigen.
  • Die 4 zeigt nun eine erfindungsgemäße Vorrichtung 10, ebenfalls mit einer Grundplatte 11 und zwei Ausnehmungen 13, in die jeweils ein Rollenschlitten 20 eingebracht wird. Auch die Plattenbefestigungen 12 in der Grundplatte 11 sind zu sehen, über welche die Grundplatte 11 an der Unterseite des entsprechenden auf Schienen beweglichen Gerätes und/oder der Maschine befestigt wird.
  • Anders als im Stand der Technik sind jedoch die Bohrungen 23 zwar noch angedeutet, werden jedoch nicht mehr benötigt. Alternativ dazu sind Bohrungen 18 vorgesehen, welche zwar auch in der Grundplatte 11 vorgesehen sind, jedoch nicht in der Längsverlängerung der Rollenschlitten 20. Dies ist dadurch begründet, dass im Stand der Technik keine Dämpfungsmatten 27 vorgesehen sind, welche eine Beweglichkeit des Rollenschlittens 20 innerhalb der Elastizität der Dämpfungsmatte 27 ermöglicht.
  • Die Rollenschlitten 20 des Standes der Technik sind starr an einer festen Position in der jeweiligen Ausnehmung 13 in der Grundplatte 11 angebracht. Die vorliegende Erfindung hingegen nutzt weiterhin Abstandshalter 21, welche an beiden Kopfenden in Längsausrichtung der Rollenschlitten 20 angebracht werden können, nutzt aber nicht mehr die Bohrung 23 zum Arretieren der Rollenschlitten 20 sowie der Abstandshalter 21.
  • Zur Arretierung der Abstandshalter 21 am Rollenschlitten 20 sind Abstandshalterarretierungen 22 vorgesehen. Durch Nutzung der Abstandshalterarretierungen 22 wird der Rollenschlitten 20 mit den Abstandshaltern 21 zu einer baulichen Einheit. Die Abstandshalter 21 können hierbei ebenfalls unterschiedliche Dicken aufweisen, um unterschiedliche Positionen des Rollenschlittens 20 in den Ausnehmungen 13 einzunehmen. Da die Bohrung 23 nicht mehr genutzt wird, um den Rollenschlitten 20 zu arretieren, wird die Beweglichkeit des Rollenschlittens 20 nunmehr durch Kopfteile 17, welche an den Kopfenden der Grundplatte 11 in Längsausrichtung angebracht werden, eingegrenzt. Hierzu werden die Kopfplatten 17 über Verbindungsmittel 19 an der Grundplatte 11 angebracht. In 1 sind hierfür Bohrungen 18 vorgesehen, in welche die Verbindungsmittel 19 eingreifen. Optimalerweise besitzen die Bohrungen 18 hierbei ein Gewinde und die Verbindungsmittel 19 sind Schrauben, welche in das Gewinde eingreifen.
  • Zwischen den Kopfteilen 17 und den Kopfenden der Grundplatte 11 werden nunmehr Dämpfungsmatten 27 eingebracht, welche eine bestimmte Elastizität aufweisen und die Position der Rollenschlitten 20 in den Ausnehmungen 30 fixieren, wenn keine weitere Kraft auf die Rollenschlitten 20 wirkt. Durch die Verbindungsmittel 19, welche die Kopfteile 17 an der Grundplatte 11 halten, können die Dämpfungsmatten 27 eine bestimmte Vorspannung auf die Rollenschlitten 20 ausüben.
  • Je nach Material und Stärke der Dämpfungsmatten 27 können unterschiedliche Spannungen an den Rollenschlitten 20 eingestellt werden, die eine Kraft auf den Rollenschlitten 20 von den Dämpfungsmatten 27 weg ausüben.
  • Sollten nun beim Bewegen der auf Schienen beweglichen Geräte und/oder Maschinen impulsartige Schläge und oder Kräfte auftreten, insbesondere seitlich gerichtete Kräfte 28, wirken diese entgegengesetzt zu der Kraft, die aus der Vorspannung der Dämpfungsmatte 27 resultiert. Ist nun die durch die Schienenführung auftretende Kraft 28 größer als die Vorspannungskraft der Dämpfungsmatte 27, kann durch die Elastizität der Dämpfungsmatte 27 der Rollenschlitten 20 und damit auch die Rolle 30 sich in Richtung der Kraft 28 bewegen und somit die Energie des impulsartigen Schlages und/oder Kraft 28 abfedern. Diese Energie wird durch die Dämpfungsmatte 27 aufgenommen und wird somit nicht mehr auf die Rolle 30 übertragen, um diese ggf. zu beschädigen.
  • In der Seitenansicht der 5 der Vorrichtung 10 ist das Äquivalent zur 2 des Standes der Technik dargestellt. Auch hier ist bereits die Fahrzeugunterseite 50 über die Befestigungsmittel 15 und den Plattenbefestigungen 12 an der Grundplatte 11 befestigt.
  • Ebenso sieht man die Führung der Schiene 40 zwischen den Rollen 30. Auch hier wird über die Abstandshalter 21 die Position des Rollenschlittens 20 und damit der Rolle 30 in Relation zur Schiene 40 festgelegt. Auch zu sehen ist die Dämpfungsmatte 27, welche zum Kopfteil 17 hin zwischen Rollenschlitten 20 und Kopfteil 17 angebracht ist.
  • Zusätzlich zur Befestigung der Rolle 30 über den Rollenhalter 26 in der Bohrung 25 ist ein Rollenelement 32 zu erkennen. Rollenelemente 32 können in die Rolle 30 eingebracht werden, um eine Schmierung der Lagerung der Rolle 30 zu ermöglichen. Hierzu können Schmiernippel in die Rollenelemente 32 eingebracht werden, über welche dann die Schmierung der Rollenlager geschieht.
  • Die Position der Rolle 30 zur Schiene 40 und damit der Abstand zwischen der Grundplatte 11 und Rolle 30 können variabel geregelt werden, in dem längere Rollenhalter 26 verwendet werden. Die Position der Rolle 30 auf dem Rollenhalter 26 ist somit variabel.
  • Zudem ist in 5 zu sehen, dass die Rolle 30 eine Rollenkrümmung an der Lauffläche der Rolle 30 aufweist. Der Scheitelpunkt 31 dieser Rollenkrümmung muss nicht die Mittelachse der Lauffläche sein. Vielmehr ist es oftmals günstiger, dass der Scheitelpunkt 31 der Rollenkrümmung sich unterhalb der Mittelachse der Lauffläche befindet. Dies kann, je nach Ausführung der Schiene 40, unterschiedlich gestaltet sein.
  • In 6 ist der Scheitelpunkt 31 der Rollenkrümmung unterhalb der Mittelachse der Lauffläche deutlich zu sehen, und auch dass er sich an der Schiene 40 orientiert.
  • Ebenfalls nochmal zu sehen ist die Einbringung des Rollenschlittens 20 in der Grundplatte 11 über die Verbindungsmittel 19. Die Halterungen der Rolle 30 am Rollenschlitten 20 über den Rollenhalter 26 sowie der Bohrung 25 für den Rollenhalter 26, aber auch die Plattenbefestigung 12 in welche die Befestigungsmittel 15 eingreifen sind zu sehen.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die Merkmale der Figurenbeschreibung eingeschränkt, vielmehr sind weitere Ausgestaltungen denkbar. Es könnten beispielsweise zusätzliche Rollenelemente vorgesehen sein, um die physikalischen Merkmale der Rolle wie Elastizität, Trägheit und/oder Masse zu beeinflussen. Statt der Dämpfungsmatte können auch Federn oder andere Dämpfungselemente vorgesehen sein oder die Kombination aus diesen. Außerdem können die Befestigungsmöglichkeiten durch Klammern ersetzt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Vorrichtung
    11
    Grundplatte
    12
    Plattenbefestigung
    13
    Ausnehmung
    14
    Schnitt zu 2
    15
    Befestigungsmittel für 12
    16
    Schnitt zu 3
    17
    Kopfteil
    18
    Bohrung für 19
    19
    Verbindungsmittel
    20
    Rollenschlitten
    21
    Abstandshalter
    22
    Abstandshalterarretierung
    23
    Bohrung für 24
    24
    Schlittenhalter
    25
    Bohrung für 26
    26
    Rollenhalter
    27
    Dämpfungsmatte
    28
    Krafteinwirkung
    30
    Rolle
    31
    Scheitelpunkt der Rollenkrümmung
    32
    Rollenelement
    40
    Schiene
    41
    Schiene, kleine Ausführung
    42
    Schiene, große Ausführung
    50
    Fahrgeräteunterseite

Claims (13)

  1. Vorrichtung (10) zur Spurführung von auf Schienen beweglichen Geräten und/oder Maschinen, mit einer Grundplatte (11), welche mindestens eine Plattenbefestigung (12) aufweist, mit mindestens zwei Ausnehmungen (13), in die jeweils ein Rollenschlitten (20) aufgenommen wird, wobei an jedem Rollenschlitten (20) eine Rolle (30) mittels Rollenhaltern (26) so angebracht ist, dass die Drehachse der Rolle (30) senkrecht zum Rollenschlitten (20) verläuft oder zur Schiene hingeneigt verläuft oder von der Schiene weggeneigt verläuft, wobei die Rollenschlitten (20) so in die Ausnehmungen (13) eingebracht werden, dass die Rollen (30) an der Unterseite der Grundplatte (11) angeordnet sind, wobei die Rollen (30) so angeordnet sind, dass zwischen ihnen eine Schiene (40) verlaufen kann, wobei die Rollenschlitten (20) in den Ausnehmungen (13) in der Längsrichtung der Grundplatte (11) beweglich sind dadurch gekennzeichnet, dass ein Kopfteil (17) über Verbindungsmittel (19) mit der Grundplatte (11) verbunden wird, welches die Beweglichkeit der Rollenschlitten (20) eingrenzt, dass zwischen Kopfteil (17) und den Rollenschlitten (20) mindestens eine Dämpfungsmatte (27) eingebracht ist, welche eine Elastizität besitzt um die Beweglichkeit der Rollenschlitten (20) ohne Krafteinwirkung (28) auf den Rollenschlitten (20) zu verhindern und die Beweglichkeit der Rollenschlitten (20) bei Krafteinwirkung (28) im Bereich der Elastizität zuzulassen, wobei diese Elastizität dadurch sichergestellt wird, dass durch die Montage der Dämpfungsmatte (27) zwischen Rollenschlitten (20) und Kopfteil (17), die Dämpfungsmatte (27) vorgespannt ist und eine Kraft auf den Rollenschlitten (20) vom Kopfteil (17) weg ausübt.
  2. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene (40) gleichzeitig die Transportschiene für die auf Schienen beweglichen Geräten und/oder Maschinen bildet.
  3. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspannung durch die Verbindungsmittel (19) variabel eingestellt werden kann.
  4. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass über die Plattenbefestigungen (12) die Vorrichtung (10) an der Unterseite (50) der auf Schienen beweglichen Geräten und/oder Maschinen mittels Befestigungsmittel (15) befestigt wird.
  5. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass Bohrungen (18) für die Verbindungsmittel (19) in der Grundplatte (11) vorgesehen sind.
  6. Vorrichtung (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen (18) mit einem Gewinde versehen sind.
  7. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Position der Rollenschlitten (20) in der jeweiligen Ausnehmung (13) durch mindestens einen Abstandshalter (21) festgelegt wird, wobei die Abstandshalter (21) an der zum Kopfteil (17) hinzeigenden Seite und/oder an der dem Kopfteil (17) gegenüberliegenden Seite des Rollenschlittens (20) angeordnet werden.
  8. Vorrichtung (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandshalter (21) plattenförmig sind und verschiedene Plattenstärken aufweisen können.
  9. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Abstandshalterarretierung (22) in dem Rollenschlitten (21) vorgesehen ist, um die Abstandshalter (21) an dem Rollenschlitten zu arretieren.
  10. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bohrung (25) für den Rollenhalter (26) in dem Rollenschlitten (20) vorgesehen ist, um die Rolle (30) an dem Rollenschlitten (20) zu befestigen, wobei der Abstand der Rolle (30) zu dem Rollenschlitten (20) variabel eingestellt werden kann.
  11. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolle (30) eine Rollenkrümmung an der Lauffläche der Rolle (30) aufweist, wobei der Scheitelpunkt der Rollenkrümmung (31) sich unterhalb der Mittelachse der Lauffläche befindet.
  12. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolle (30) mindestens ein Rollenelement (32) aufweist, in welchem wenigstens ein Schmiernippel eingebracht wird, über welchen die Schmierung der Lagerung der Rolle (30) geschieht.
  13. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungsmatte (27) aus profiliertem Gummi besteht.
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