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PATENTANSPRÜCHE
1. Führungsschuh (1) für einen an einer Führungsschiene (6) gleitenden Fahrkorb (7) von Aufzügen mit einem Halteorgan (2) zum Befestigen des im Querschnitt U-förmig gestalteten Führungsschuhs (1) am Fahrkorb (7) und je einem pro Führungsschuhflanke zylinderförmigen, zwischen dem Führungsschuh (1) und dem Halteorgan (2) angeordneten vorgespannten elastischen Element (3, 4) mit mindestens einer auf einer Stirnseite anvulkanisierten Platte, dadurch gekennzeichnet, dass zwei elastische Elemente (3, 4) unverlierbar mit den Flanken (1.4, 1.5) des Führungsschuhs (1) verbunden sind und zwischen zwei Flanschen (2.4, 2.5) eines Tragprofiles (2.3) des Halteorganes (2) einschiebbar mit je einem an der anvulkanisierten Platte zentrisch, unverlierbar angeordneten Gewindebolzen (3.3, 4.3) mit diesen fest verschraubt sind,
mindestens ein elastisches Element (5) an einem Auflageblech (1.6) des Führungsschuhs (1) anliegend und am Steg (2.9) des Tragprofiles (2.3) des Halteorganes (2) mit einem an der anvulkanisierten Platte zentrisch, unverlierbar angeordneten Gewindebolzen (5.3) einstellbar verschraubt ist und unterhalb der Halterung der elastischen Elemente (3, 4, 5) am Halteorgan (2) ein die Beweglichkeit des Führungsschuhs begrenzender Anschlag (2.10) angeordnet ist.
2. Führungsschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Elemente (3, 4, 5) in der Mitte der Längsrichtung des Führungsschuhs (1) angeordnet sind.
3. Führungsschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gegen das Auflageblech (1.6) des Führungsschuhs (1) gerichtete Stirnseite des elastischen Elementes (5) ein Kegelstumpf (5.4) ist.
4. Führungsschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die an einer Stirnseite des elastischen Elementes (3, 4) anvulkanisierte Platte ein Blechträger (3.4, 4.4) mit einem Gewindebolzen (3.5, 4.5) ist, welcher mit der Flanke (1.4, 1.5) eines Blechträgers (1.1) des Führungsschuhs (1) verschraubt und mit Klebstoff gesichert ist.
5. Führungsschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Auflageblech (1.6) des Führungsschuhs (1) ein abgewinkelter Teil (1.7) vorgesehen ist und am Flansch (2.4) des Tragprofiles (2.3) eine über den abgewinkelten Teil (1.7) ragende Schraube (12) angeordnet ist.
6. Führungsschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Flanschen (2.4, 2.5) des Tragprofiles (2.3) des Halteorganes (2) eine den Führungsschuh umgreifende U-förmig ausgesparte Anschlagsplatte (2.10) angeordnet ist.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Führungsschuh für einen an einer Führungsschiene gleitenden Fahrkorb von Aufzügen mit einem Halteorgan zum Befestigen des im Querschnitt U-förmig gestalteten Führungsschuhs am Fahrkorb und je einem pro Führungs schuhflanke zylinderförmigen, zwischen dem Führungsschuh und dem Halteorgan angeordneten, vorgespannten elastischen Element mit mindestens einer auf einer Stirnseite anvulkanisierten Platte.
Fahrkörbe von Aufzügen werden mit Führungsschuhen an den auf zwei Seiten im Aufzugsschacht angeordneten Schienen geführt, wobei auf beiden Seiten des Fahrkorbes je zwei solcher Führungsschuhe zum Einsatz kommen. Es ist bekannt, diese Führungsschuhe starr am Fahrkorb zu befestigen. Diese Konstruktionsart verlangt eine äusserst genaue und deshalb aufwendige Ausrichtung der Führungsschienen. Trotzdem ist es nicht zu vermeiden, dass die Führungsschienen leichte Krümmungen aufweisen, und dass dadurch während der Fahrt Stösse auf den Fahrkorb übertragen werden und Vibrationen entstehen. Um gewisse Ungenauigkeiten bei der Schienenmontage zulassen zu können, hat man vorgeschlagen, die Führungsschuhe mit einem Führungsorgan auszurüsten, welches eine kugelkalottenförmige Einstellfläche aufweist und in einer entspre chenden Kugelpfanne beweglich gelagert ist.
Damit ist eine gewisse
Beweglichkeit des Führungsschuhs in bezug auf den Fahrkorb ge währleistet. Trotzdem können mit dieser Konstruktion nicht alle
Ungenauigkeiten der Schienen aufgenommen werden, und der Füh rungsschuh weist einen eher zu grossen Freiheitsgrad der Beweglich keit auf, was mit der Gefahr von erhöhtem Verschleiss verbunden ist. Ein weiterer Nachteil liegt darin, dass ein solches Kugelgelenk keine Rückstellfähigkeit hat, die den Führungsschuh selbsttätig in die Normallage zurückbringen könnte.
Ein weiterer Führungsschuh offenbart die US-PS 2490 652, welcher eine minime allseitige Beweglichkeit in bezug auf den Fahr korb gestattet, ohne einen zu grossen Freiheitsgrad der Beweglich keit aufzuweisen. Bei dieser Konstruktionsart werden zwischen den Flanken des Führungsschuhs und dem Tragorgan bzw. zwischen den Flanken und der Rückenpartie des Führungsschuhs und dem Tragorgan eine Mehrzahl von zylinderförmigen Gummielementen mit einer gewissen, gleichen Vorspannung eingebaut. Sehr kleine Schienenungenauigkeiten werden durch diese Gummielemente aufgenommen. Die Druckverhältnisse zwischen Führungsschuh und Tragorgan bzw. Fahrkorb können durch Ändern der Anzahl der eingebauten Gummielemente variiert werden.
Unter anderem wird die Möglichkeit erwähnt, die ersten, zweiten, vierten unf fünften Gummielemente wegzulassen, so dass bei der dargestellten Ausführung lediglich je ein Gummizapfen auf beiden Flanken in der Mitte der Längsrichtung des Führungsschuhs angeordnet wäre. Damit ist das Gleitstück des Führungsschuhs allein durch die Vorspannung und die dadurch erzeugte Reibungskraft zwischen den an die Gummizapfen anvulkanisierten Platten und dem Gleitstück zweier gegen überliegender Gummizapfen gehalten. Bei der Normalausführung dieses Führungsschuhs mit mehreren Gummizapfen pro Flanke ist nur eine sehr kleine Beweglichkeit des Führungsschuhs in bezug auf den Fahrkorb möglich und dadurch nur sehr kleine Schienenungenauigkeiten ausgleichbar, so dass für einen ruhigen Lauf immer noch eine verhältnismässig genaue und aufwendige Schienenmontage erforderlich ist.
Zudem ist die Herstellung vor allem des Halteorgans (Gehäuses) mit viel Bohr- und Fräsarbeit und Gewindeschneiden relativ aufwendig und teuer.
Bei der Spezialausführung des Führungsschuhs mit nur einem Gummizapfen pro Führungsschuhflanke ist die Rückstellkraft in die Normallage bei einer Bewegung des Führungsschuhs in der Ebene der Führungen nicht mehr gewährleistet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verhältnismässig einfachen und preislich günstigen Führungsschuh vorzuschlagen, welcher gegenüber dem am Fahrkorb zu befestigenden Halteorgan entgegen einer Rückstellkraft in allen Richtungen eine solche, in ihrem Aussmass begrenzte, Beweglichkeit aufweist, welche Schienenungenauigkeiten, die sich bei einer normalen Schienenmontage ergeben, auszugleichen vermag.
Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen gekennzeichnete Erfindung gelöst.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, dass durch die relativ grosse Beweglichkeit des Führungsschuhs in allen Richtungen bei gleichzeitiger Begrenzung übermässiger Abweichungen durch Anschläge und bei der Gewährleistung der nötigen Rückstellkraft für die Bewegung in die Normallage in jeder Richtung auch bei ganz normaler Fahrschienenausrichtung ein ruhiger und vibrationsarmer Fahrbetrieb entsteht.
Auf beiliegenden Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufrissansicht eines Fahrkorbes mit Führungsschienen und den am Fahrkorb angeordneten Führungsschuhen,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch den Führungsschuh,
Fig. 3 einen Aufriss des Führungsschuhs,
Fig. 4 einen Horizontalschnitt durch den Führungsschuh,
Fig. 5 ein Einzelteil gemäss Schnitt A-A aus Fig. 3, und
Fig. 6 ein Einzelteil gemäss Schnitt B-B aus Fig. 3.
Gemäss Fig. 1 der dargestellten Ausführung weist der Fahrkorb
7 pro Führungsschiene 6 je zwei am Rahmenwerk des Fahrkorbes 7 befestigte Führungsschuhe 1 auf. Der Führungsschuh 1 besteht nach den Figuren 2, 3 und 4 aus einem im Querschnitt U-förmigen Blechträger 1.1, der auf der inneren Führungsseite 1.2 mit einer abriebfesten und gleitsicheren Führungseinlage 1.3 belegt ist und zwei an den Flanken 1.4,1.5 des Führungsschuhs 1, in der Mitte der Längsrichtung angeordneten, elastischen Elementen 3 und 4. Die elastischen Elemente 3, 4 weisen einen zylindrischen Gummiteil 3.1, 4.1 aul, welcher je stirnseitig an einen Blechträger anvulkanisiert ist. Der erste Blechträger 3.2, 4.2 weist den gleichen Durchmesser wie das Gummiteil 3.1, 4.1 auf und ist mittig mit einem Gewindebolzen 3.3, 4.3 ausgerüstet.
Der zweite Blechträger 3.4, 4.4, ebenfalls mit gleichem Durchmesser wie das Gummiteil und einem kurzen Gewindebolzen 3.5, 3.6, wird mit den Flanken 1.4, 1.5 des U-förmigen Blechträgers 1.1 des Führungsschuhs 1 verschraubt und mit Klebstoff gesichert. Jeder Führungsschuh list mit einem Halteorgan 2 am Rahmenwerk des Fahrkorbes 7 mittels Schrauben 8 befestigt. Das Halteorgan 2 besteht aus einer horizontalen Auflageplatte 2.1 utfd aus zwei mit den Stegen gegeneinandergelegten, U-förmigen, senkrecht auf die Auflageplatte 2.1 aufgestellten und mit dieser stumpf verschweissten Profilen, einem hinteren Stützprofil 2.2 und einem vorderen Tragprofil 2.3.
Die Flanschen 2.4, 2.5 des Tragprofiles 2.3 dienen als Träger für den Führungsschuh 1, sie sind neben einer Gewindebohrung 2.6 mit einem Schlitz 2.7 und mit schräg angebogenen Lappen 2.8 ausgerüstet, damit der Führungsschuh 1, zusammen mit den beiden an den Flanken angeordneten elastischen Elementen 3, 4 von einer Seite her in das Halteorgan 2 eingeschoben werden kann. Die Gesamtbreite des Führungsschuhs 1, zusammen mit den beiden elastischen Elementen 3, 4, ist grösser als der Spielraum zwischen den beiden Flanschen 2.4, 2.5 des Tragprofiles 2.3 des Halteorganes 2, um den beiden elastischen Elementen 3, 4 beim Einschieben eine gewisse Vorspannung zu geben. Der Führungsschuh I wird mit je einer auf die Gewindebolzen 3.3, 4.3 aufgedrehten Mutter 9 über eine Unterlagsscheibe 10 an den Flanschen 2.4. 2.5 des Tragprofiles 2.3 festgeschraubt.
In der Gewindebohrung 2.6 ist eine Schraube 12 vorgesehen, welche zusammen mit dem abgewinkelten Teil 1.7 eines an der Rückenpartie des Führungsschuhs 1 befestigten Auflagebleches 1.6 als Sicherung gegen den Verlust des Führungsschuhs 1 dient, im Falle eines Bruches der elastischen Elemente 3 und 4. Das dritte elastische Element 5 ist am Steg 2.9 des Tragprofiles 2.3 angeordnet. Es besitzt ebenfalls einen zylindrischen Gummiteil 5.1, dessen eine Stirnseite an einer mit einem Gewindebolzen 5.3 versehenen Blechträger 5.2. gleichen Durchmessers, anvulkanisiert ist. Es ist mit dem Gewindebolzen 5.3 mit Hilfe von Stellmuttern 11 am Steg 2.9 des Tragprofiles 2.3 verschiebbar befestigt, damit es gegenüber dem Auflageblech 1.6 des Führungsschuhs 1 eingestellt werden kann.
Die zweite Stirnseite des Gummiteiles 5.1 hat die Form eines flachen Kegelstumpfes 5.4 und dient dazu, dass die Reaktionskraft beim Zusammendrücken durch das Auflageblech 1.6 des Führungsschuhes 1 bei Schienenungenauigkeiten progressiv zunimmt. Die beiden Flanschen 2.4, 2.5 des Tragprofiles 2.3 sind durch eine den Führungsschuh umgreifende Anschlagsplatte '.10 miteinander verbunden.
Aus Fig. 5 gehen die Lage des Schlitzes 2.7 und der schräg angebogenen Lappen 2.8 zur Aufnahme und Führung der elastischen Elemente 3, 4, sowie der als Verliersicherung für den Führungsschuh 1 dienenden Schraube 12 hervor. Die in Fig. 6 dargestellte Anschlagsplatte 2.10 begrenzt die Bewegungsfreiheit des Führungsschuhs. Sie ist in einem bestimmten Abstand von der Befestigungsstelle der elastischen Elemente 3, 4, 5 entfernt angeordnet und umgreift die beiden Flanken des Führungsschuhs mit einem der Bewe- gungsfreiheit des Führungsschuhs entsprechenden Spiel.
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PATENT CLAIMS
1. Guide shoe (1) for a car (7) sliding on a guide rail (6) of elevators with a holding member (2) for fastening the U-shaped guide shoe (1) to the car (7) and one for each guide shoe flank cylindrical, between the guide shoe (1) and the holding member (2) arranged prestressed elastic element (3, 4) with at least one vulcanized on one end plate, characterized in that two elastic elements (3, 4) captive with the flanks (1.4 , 1.5) of the guide shoe (1) and can be inserted between two flanges (2.4, 2.5) of a support profile (2.3) of the holding member (2) with a captive threaded bolt (3.3, 4.3) arranged centrally on the vulcanized plate are screwed,
at least one elastic element (5) lying on a support plate (1.6) of the guide shoe (1) and adjustable on the web (2.9) of the support profile (2.3) of the holding member (2) with a captive threaded bolt (5.3) arranged centrally on the vulcanized plate is screwed and a stop (2.10) limiting the mobility of the guide shoe is arranged below the holder of the elastic elements (3, 4, 5) on the holding member (2).
2. Guide shoe according to claim 1, characterized in that the elastic elements (3, 4, 5) are arranged in the middle of the longitudinal direction of the guide shoe (1).
3. Guide shoe according to claim 1, characterized in that the end face of the elastic element (5) directed against the support plate (1.6) of the guide shoe (1) is a truncated cone (5.4).
4. Guide shoe according to claim 1, characterized in that the vulcanized on an end face of the elastic element (3, 4) is a sheet metal support (3.4, 4.4) with a threaded bolt (3.5, 4.5) which with the flank (1.4, 1.5 ) a sheet metal support (1.1) of the guide shoe (1) is screwed and secured with adhesive.
5. Guide shoe according to claim 1, characterized in that an angled part (1.7) is provided on the support plate (1.6) of the guide shoe (1) and on the flange (2.4) of the support profile (2.3) a screw projecting over the angled part (1.7) (12) is arranged.
6. Guide shoe according to claim 1, characterized in that between the flanges (2.4, 2.5) of the support profile (2.3) of the holding member (2) a U-shaped recessed stop plate (2.10) is arranged around the guide shoe.
The invention relates to a guide shoe for a car sliding on a guide rail of elevators with a holding member for attaching the U-shaped guide shoe to the car and one per shoe flank cylindrical, arranged between the guide shoe and the holding member, prestressed elastic element with at least one plate vulcanized on one end face.
Elevator cages are guided with guide shoes on the rails arranged on two sides in the elevator shaft, two such guide shoes being used on both sides of the elevator car. It is known to rigidly attach these guide shoes to the car. This type of construction requires an extremely precise and therefore complex alignment of the guide rails. Nevertheless, it is unavoidable that the guide rails have slight curvatures and that shocks are transmitted to the car while driving and vibrations occur. In order to allow certain inaccuracies in the rail assembly, it has been proposed to equip the guide shoes with a guide member which has a spherical cap-shaped setting surface and is movably mounted in a corresponding ball socket.
So that's a certain
Movement of the guide shoe in relation to the car is guaranteed. Nevertheless, not all can with this construction
Inaccuracies of the rails are recorded, and the guide shoe has a rather large degree of freedom of movement, which is associated with the risk of increased wear. Another disadvantage is that such a ball joint has no resilience that could automatically return the guide shoe to the normal position.
Another guide shoe discloses the US-PS 2490 652, which allows a minimal all-round mobility with respect to the car, without having too much freedom of movement. In this type of construction, a plurality of cylindrical rubber elements with a certain, same preload are installed between the flanks of the guide shoe and the support member or between the flanks and the back of the guide shoe and the support member. Very small rail inaccuracies are absorbed by these rubber elements. The pressure ratios between the guide shoe and the support member or car can be varied by changing the number of rubber elements installed.
Among other things, the possibility is mentioned of omitting the first, second, fourth and fifth rubber elements, so that in the embodiment shown, only one rubber pin would be arranged on both flanks in the middle of the longitudinal direction of the guide shoe. The slide of the guide shoe is thus held solely by the pretension and the frictional force thereby generated between the plates vulcanized onto the rubber pin and the slide of two opposite rubber pins. In the normal version of this guide shoe with several rubber pins per flank, only a very small mobility of the guide shoe in relation to the car is possible and therefore only very small rail inaccuracies can be compensated for, so that a relatively precise and complex rail assembly is still required for smooth running.
In addition, the production of the holding member (housing) with a lot of drilling and milling work and thread cutting is relatively complex and expensive.
With the special version of the guide shoe with only one rubber pin per guide shoe flank, the restoring force in the normal position is no longer guaranteed when the guide shoe moves in the plane of the guides.
The invention has for its object to propose a relatively simple and inexpensive guide shoe, which compared to the holding member to be attached to the car against a restoring force in all directions has such a limited range of mobility, which rail inaccuracies, which can be found in a normal rail assembly result in being able to compensate.
This object is achieved by the invention characterized in the claims.
The advantages achieved by the invention are essentially to be seen in the fact that the relatively large mobility of the guide shoe in all directions while at the same time limiting excessive deviations due to stops and while ensuring the necessary restoring force for the movement into the normal position in all directions as well normal track alignment a quiet and low-vibration driving operation arises.
An exemplary embodiment of the subject matter of the invention is shown in the accompanying drawings. Show it:
1 is an elevation view of a car with guide rails and the guide shoes arranged on the car,
2 shows a vertical section through the guide shoe,
3 is an elevation of the guide shoe,
4 shows a horizontal section through the guide shoe,
5 shows an individual part according to section A-A from FIG. 3, and
6 shows an individual part according to section B-B from FIG. 3.
1 of the illustrated embodiment, the car has
7 per guide rail 6 each have two guide shoes 1 fastened to the frame of the car 7. According to FIGS. 2, 3 and 4, the guide shoe 1 consists of a sheet metal carrier 1.1 with a U-shaped cross section, which is covered on the inner guide side 1.2 with an abrasion-resistant and non-slip guide insert 1.3 and two on the flanks 1.4, 1.5 of the guide shoe 1, in the middle of the longitudinal direction arranged elastic elements 3 and 4. The elastic elements 3, 4 have a cylindrical rubber part 3.1, 4.1 aul, which is vulcanized on the end face of a sheet metal support. The first sheet metal carrier 3.2, 4.2 has the same diameter as the rubber part 3.1, 4.1 and is equipped in the center with a threaded bolt 3.3, 4.3.
The second plate carrier 3.4, 4.4, also with the same diameter as the rubber part and a short threaded bolt 3.5, 3.6, is screwed to the flanks 1.4, 1.5 of the U-shaped plate carrier 1.1 of the guide shoe 1 and secured with adhesive. Each guide shoe is attached with a holding member 2 to the frame of the car 7 by means of screws 8. The holding member 2 consists of a horizontal support plate 2.1 utfd from two with the webs against each other, U-shaped, set up vertically on the support plate 2.1 and butt-welded profiles, a rear support profile 2.2 and a front support profile 2.3.
The flanges 2.4, 2.5 of the support profile 2.3 serve as carriers for the guide shoe 1, they are equipped with a threaded bore 2.6 with a slot 2.7 and with obliquely bent tabs 2.8 so that the guide shoe 1, together with the two elastic elements 3 arranged on the flanks , 4 can be inserted from one side into the holding member 2. The total width of the guide shoe 1, together with the two elastic elements 3, 4, is greater than the clearance between the two flanges 2.4, 2.5 of the support profile 2.3 of the holding member 2 in order to give the two elastic elements 3, 4 a certain amount of prestress when inserted . The guide shoe I is with a nut 9 screwed onto the threaded bolts 3.3, 4.3 via a washer 10 on the flanges 2.4. 2.5 of the support profile 2.3 screwed.
In the threaded bore 2.6, a screw 12 is provided, which together with the angled part 1.7 of a support plate 1.6 fastened to the back of the guide shoe 1 serves as a safeguard against the loss of the guide shoe 1, in the event of a break in the elastic elements 3 and 4. The third elastic element 5 is arranged on the web 2.9 of the support profile 2.3. It also has a cylindrical rubber part 5.1, one end face of which is provided on a sheet metal support 5.2 provided with a threaded bolt 5.3. of the same diameter, is vulcanized. It is slidably fastened with the threaded bolt 5.3 with the aid of adjusting nuts 11 on the web 2.9 of the support profile 2.3 so that it can be adjusted relative to the support plate 1.6 of the guide shoe 1.
The second end face of the rubber part 5.1 has the shape of a flat truncated cone 5.4 and serves to ensure that the reaction force increases progressively when pressed together by the support plate 1.6 of the guide shoe 1 in the event of rail inaccuracies. The two flanges 2.4, 2.5 of the support profile 2.3 are connected to one another by a stop plate '.10 encompassing the guide shoe.
5 shows the position of the slot 2.7 and the obliquely bent tabs 2.8 for receiving and guiding the elastic elements 3, 4, and the screw 12 serving as a captive device for the guide shoe 1. The stop plate 2.10 shown in Fig. 6 limits the freedom of movement of the guide shoe. It is arranged at a certain distance from the fastening point of the elastic elements 3, 4, 5 and engages around the two flanks of the guide shoe with a play corresponding to the freedom of movement of the guide shoe.