DE3801101C2 - Anbaugerät mit einer Andruck- und Spielausgleichsvorrichtung für einen Hublader - Google Patents

Anbaugerät mit einer Andruck- und Spielausgleichsvorrichtung für einen Hublader

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    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
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    • F16C29/00Bearings for parts moving only linearly
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Anbaugerät für einen Hublader mit einem Grundkörper und mit mindestens einem mit diesem Grundkörper mittels eines Steges verbundenen Führungskörper und mit einer den Führungskörper umgreifenden, längs des Führungskörpers verschiebbaren Führungsschiene, wobei zwischen Führungskörper und Führungsschiene ein Kunst­ stoffkörper mit einer Oberfläche mit guten Gleiteigenschaften angeordnet ist und wobei im Betrieb auf die Führungsschiene Kräfte einwirken, von denen zumindest eine Komponente senkrecht zur Verschieberichtung in Richtung auf den Grundkörper wirkt.
Ein solches Anbaugerät ist aus DE-GM 66 00 904 bekannt. Bei einem Anbaugerät mit zwei Klammerarmen ist jeder der Klammerarme mit zwei Führungsschienen verbunden, wobei jede dieser beiden Führungs­ schienen auf einem Führungskörper verschiebbar ist. Werden diese Führungs­ schienen und der Führungskörper mit hoher Präzision hergestellt, ergibt sich ein einwandfreies Arbeiten. Ein Herstellen mit hoher Präzision macht erforderlich, daß entweder das Material, aus dem die Führungsschiene besteht, gut verformbar ist, beispielsweise ein Leichtmetall ist, welches gut stranggepreßt werden kann, oder aber die Führungsschiene besteht aus einem festeren Material und muß mit erheblichem Herstellungsaufwand fein bearbeitet werden. Führungsschienen aus hochfestem Material lassen sich nur schwer durch Strangpressen mit hoher Genauigkeit herstellen. Deshalb werden Führungsschienen aus hochfestem Material aus Walzprofilen hergestellt. Da mehrseitig einen anderen Körper umgreifende Profile nicht durch Walzen hergestellt werden können, müssen zwei Walzprofile zusammengeschweißt werden. Das bedingt zwangsläufig, daß die fertig geschweißte Schiene höhere Fertigungstoleranzen aufweist als eine aus besser verformbarem Material.
Bei einem Anbaugerät mit zwei Klammerarmen, von denen jeder mit zwei Führungsschienen verbunden ist, die jeweils einen Führungskörper umgreifen, ist es dann, wenn Toleranzen zwischen Führungsschiene und Führungskörper möglich sind, erforderlich, die Klammerarme mit ihrer Anpreßfläche nicht genau senkrecht zur Führungsschiene bzw. Verschiebungsrichtung in unbelastetem Zustand anzuordnen, sondern in einem spitzen Winkel zur Senkrechten zur Verschiebe­ richtung derart, daß die Klammerarmspitzen näher beieinander stehen als der dem Grundkörper zugewandte Teil des Klammerarmes, da unter der Wirkung der Anpreßkraft die Klammerarme nach außen spreizen und somit durch die Winkelstellung eine gleichmäßige Verteilung der Anpreßkraft über die Länge des Klammerarmes erzielt wird. Diese Anordnung im Winkel mit einander näher stehenden Spitzen der Klammerarme verengt den Spielraum, der dem Hubladerfahrer zur Verfügung steht, um genau an die aufzunehmende Last heranzufahren. Außerdem ist schwer abzuschätzen, welcher Winkel konstruktiv vorgegeben werden muß, um die zu erwartende Toleranz auszugleichen. Das heißt, das durch die ungenaue Herstellung auftretende Spiel hat beim Klammern den Nachteil, daß es sich zusätzlich zur elastischen Verform­ spannung negativ auf die Vorspannung der Klammerarme auswirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Anbaugerät so auszugestalten, daß das durch ungenaue Herstellung bewirkte Spiel ausge­ glichen werden kann.
Die Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Anbaugerät mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Eine vorteilhafte Ausgestaltung beinhaltet Anspruch 2.
Durch Einstellen der Schraube kann somit das Herstellungsspiel ausgeglichen werden und ein sicheres, sattes Anliegen des Kunststoffkörpers gegen den Führungskörper gesichert werden.
Durch die einstellbare Druckplatte wird das durch die Herstellungstoleranzen bedingte Spiel minimiert, so daß der zum Erzeugen einer Vorspannung des Klammerarms vorgesehende Winkel zwischen der Senkrechten auf der Führungsschiene und der Klammerarmandrückplatte reduziert werden kann auf die Größe, die erforderlich ist, um die elastische Verformung des Klammerarmes selbst und des Führungskörpers auszugleichen.
Im Kunststoffkörper ist eine Nut vorgesehen deren Seitenwände senkrecht zur Verschieberichtung angeordnet sind und in der die Druckplatte gelagert ist, die eine zusätzliche Bohrung aufweist, in die ein Zapfen der Schraube eingreift, so daß durch diesen Zapfen die Druckplatte gegen Verschiebung gesichert ist und durch die Wände der Nut wiederum der Kunststoffkörper gegen Verschiebung gegenüber der Führungsschiene gesichert ist, das heißt auf jeden Fall bei der Verschiebebewegung sicher von der Führungsschiene mitgenommen wird. Eine zusätzliche Sicherung der bisher bekannten Art ist dabei nicht erforderlich.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Schraube eine durchgehende Längsbohrung aufweist, in deren äußeres Ende ein Schmiernippel eingesetzt ist, wobei auch die Bohrung in der Druckplatte durchgehend ist, oder falls die Bohrung, in die der Zapfen der Schraube einrastet, nicht durchgehend ist, eine zusätzliche, mit dieser Bohrung in Verbindung stehende Bohrung vorgesehen ist, wobei diese durch die Druckplatte hindurch gehende Bohrung wiederum mit einer Bohrung in dem Kunststoffkörper in Verbindung steht, so daß durch diese miteinander in Verbindung stehenden Bohrungen Schmiermittel von dem Schmiernippel bis zu der Stirnfläche des Führungskörpers, auf der der Kunststoffkörper gleitet, gedrückt werden kann. Da die Schraube unter Wirken der Andrückkraft gegen die Druckplatte und diese gegen den Kunst­ stoffkörper anliegt, entweicht an den Anlagestellen das Schmiermittel nicht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch ein Anbaugerät in Draufsicht.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch einen Teil des Anbaugerätes, wobei die Schnittebene senkrecht zur Verschieberichtung liegt.
Fig. 3 zeigt eine Ansicht des Anbaugerätes von vorne.
Am Grundkörper 1 sind vier Stege 2 vorgesehen, wobei jeder Steg 2 mit einem Führungskörper 3 verbunden ist, so daß der Steg 2 zusammen mit dem Führungskörper 3 ein T-Profil ergibt. Jeder der vier Führungskörper 3 wird von einem Kunststoffkörper 4 umfaßt, der C-förmig ist und eine innere Stirnfläche 5 und zwei innere parallel zu Steg 2 verlaufende Flächen 6 aufweist. Der Kunststoffkörper 4 wiederum wird umgriffen von der Führungsschiene 7.
In der Führungsschiene 7 ist eine Gewindebohrung 8 vorgesehen, in die eine Schraube 9 eingeschraubt ist, die einen Zapfen 15 aufweist.
Im Kunststoffkörper 4 ist eine Nut 11 vorgesehen, deren Wände 12 senkrecht zur Verschieberichtung verlaufen. In dieser Nut 11 ist eine Druckplatte 13 angeordnet, die ihrerseits eine Bohrung 14 aufweist, in die ein Zapfen 15 der Schraube 9 eingreift.
In der Schraube 9 ist eine Längsbohrung 16 vorgesehen, die ein äußeres erweitertes Teil 17 aufweist, wobei in dieses Teil 17 ein Schmiernippel 18 eingesetzt ist, der mit der Bohrung 16 in Verbindung steht. Die Bohrung 16 geht durch den Zapfen 15 hindurch und mündet in eine Bohrung 19 des Kunststoffkörpers 4.
An den Führungsschienen 7 sind die Klammerarme 20 befestigt. Das Verschieben der Klammerarme 20 erfolgt durch Kolben, die in den Zylindern 21 verschiebbar sind und mit Kolbenstangen 22 verbunden sind, die wiederum mit den Klammerarmen 20 verbunden sind (vgl. Fig. 2, 3).
Durch Eindrehen der Schraube 9 in die Gewindebohrung 8 wird die Druckplatte 13 und damit der Kunststoffkörper 4 mit seiner Stirnfläche 5 gegen den Führungskörper 3 einstellbar angepreßt.

Claims (2)

1. Anbaugerät für einen Hublader mit einem Grundkörper und mindestens einem mit diesem Grundkörper mittels eines Steges verbundenen Führungskörper und mit einer den Führungskörper umgreifenden, längs des Führungskörpers verschiebbaren Führungsschiene, wobei zwischen Führungskörper und Führungsschiene ein Kunststoffkörper mit einer Oberfläche mit guten Gleiteigenschaften angeordnet ist und wobei im Betrieb auf die Führungsschiene Kräfte einwirken, von denen zumindestens eine Komponente senkrecht zur Verschieberichtung in Richtung auf den Grundkörper wirkt, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
  • - in der Führungsschiene (7) ist eine Gewindebohrung (8) angeordnet, wobei diese Gewindebohrung (8) derart in einem Bereich der Führungsschiene (7) angeordnet ist, daß auch bei weitester Verschiebelage der Führungsschiene (7) gegenüber dem Führungskörper (3) dieser Bereich der Führungsschiene (7) und der Führungskörper (3) sich noch überlappen,
  • - die Achse der Gewindebohrung (8) verläuft parallel, vorzugsweise koaxial zum Steg (2),
  • - im Kunststoffkörper (4) ist eine Nut (11) vorgesehen, deren Seitenwände (12) senkrecht zur Verschieberichtung verlaufen,
  • - in der Nut (11) ist eine Druckplatte (13) gelagert, die eine Bohrung (14) senkrecht zur Oberfläche der Druckplatte (13) aufweist,
  • - in die Gewindebohrung (8) der Führungsschiene (7) ist eine Schraube (9) eingesetzt, die am vorderen Ende einen Zapfen (15) mit geringerem Durchmesser aufweist, der in die Bohrung (14) der Druckplatte (13) eingreift, wobei die Druckplatte (13) mittels der Schraube (9) gegen den Kunststoffkörper (4) einstellbar anpreßbar ist.
2. Anbaugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schraube (9) eine Längsbohrung (16) vorgesehen ist, an deren äußeres Ende eine Schmiermittelzufuhreinrichtung (18) angeschlossen ist und deren inneres Ende mit einer fluchtenden Bohrung im Kunststoffkörper (4) verbunden ist.
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