DE3526634A1 - Vorrichtung zum anheben und verschieben von werkzeugen oder werkstuecken auf einem aufspanntisch - Google Patents

Vorrichtung zum anheben und verschieben von werkzeugen oder werkstuecken auf einem aufspanntisch

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DE3526634A1
DE3526634A1 DE19853526634 DE3526634A DE3526634A1 DE 3526634 A1 DE3526634 A1 DE 3526634A1 DE 19853526634 DE19853526634 DE 19853526634 DE 3526634 A DE3526634 A DE 3526634A DE 3526634 A1 DE3526634 A1 DE 3526634A1
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    • B30PRESSES
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    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/02Dies; Inserts therefor; Mounting thereof; Moulds
    • B30B15/028Loading or unloading of dies, platens or press rams
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anheben und kräftearmen Verschieben von Werkzeugen oder Werkstücken auf einem mit T-Nuten versehenen Auf­ spanntisch mit einem versenkt in die T-Nuten einsetzba­ ren leistenförmigen Trägerelement für eine Anzahl von in Nutlängsrichtung zueinander versetzten, drehbar in Halterungen gelagerten Tragkörpern, wobei die Halte­ rungen kraftbetätigt zwischen einer ersten Stellung, in welcher die Tragkörper unterhalb der Oberfläche des Aufspanntisches liegen, und einer zweiten Stellung, in welcher sie etwas über die Oberfläche vorstehen, ver­ stellbar sind.
Das Problem, einen schweren und deshalb mit menschlicher Muskelkraft nicht ohne weiteres handhab­ baren Bauteil auf einem zum Zwecke der Aufspannung dieses Bauteils mit (genormten) T-Nuten versehenen Aufspanntisch bewegen zu müssen, tritt unter änderem bei Schwerlast-Pressen auf, wenn das Preßwerkzeug wegen Verschleißes gegen ein anderes Preßwerkzeug ausgetauscht oder - wegen Produktionsumstellung - die Presse umgerüstet werden soll. Während zum Transport außerhalb der Presse in der Regel Hubzeuge, Gabelstapler oder andere Fördereinrichtungen einge­ setzt werden können, ist die Verschiebung und Ausrich­ tung des Werkzeugs innerhalb der Presse auf dem Pres­ sentisch mit solchen äußeren Fördermitteln schon aus Gründen der Zugänglichkeit des Pressentisches schwie­ rig. Ähnliche Probleme können auch im Zusammenhang mit der Handhabung von Werkstücken hohen Gewichts auftreten, welche auf einem mit T-Nuten versehenen Maschinentisch einer Werkzeugmaschine, z. B. einer Fräs- oder Langhobelmaschine, aufgesetzt, ausgerichtet und festgespannt und nach der Bearbeitung wieder ab­ gespannt, vom Maschinentisch abgehoben und abtrans­ portiert werden müssen. Da ein wesentlicher Faktor für die Rationalisierung von Fertigungsprozessen die Erhö­ hung der Verfügbarkeit der Maschinen ist, wozu die Forderung gehört, den Werkzeugwechsel schnell und möglichst ohne manuellen Aufwand durchzuführen, wurden elektronisch gesteuerte automatische Einrich­ tungen entwickelt, wobei auch bereits in die genormten T-Nuten von Aufspanntischen einsetzbare Abhebevor­ richtungen der eingangs erwähnten Art eingesetzt wer­ den, bei denen die Tragkörper von Kugeln gebildet wer­ den, die in Kugelpfannen der jeweils zugeordneten Hal­ terungselemente gelagert sind, welche ihrerseits von im leistenförmigen Tragelement verschieblich angeordne­ ten, hydraulisch beaufschlagbaren Kolben aus der er­ sten in die zweite Stellung und - nach Druckentlastung - wieder zurück in die erste Stellung verschiebbar sind. Somit ist ein entspanntes Werkzeug (oder Werkstück) durch hydraulische Verstellung der Kugelhalterungen vom Aufspanntisch abhebbar und dann auf den in den Kugelpfannen drehbaren Kugeln verschiebbar. Zwi­ schen den Kugeln und der zugewandten Aufspannfläche des Werkzeugs oder Werkstücks herrscht dann aber jeweils Punktberührung, wodurch der auf jeder Kugel abzustützende Gewichtsanteil beschränkt ist. Werk­ zeuge bzw. Werkstücke hohen Gewichts müssen also mit einer hohen Anzahl von Kugeln als Tragkörper ab­ gestützt werden, wodurch die bekannte Vorrichtung re­ lativ aufwendig wird. Die punktförmige Anlage der Ku­ geln führt außerdem zu hohen Spannungskonzentratio­ nen in den Berührungspunkten der Kugeln an der Werkzeug- bzw. Werkstückunterseite, so daß es erfor­ derlich werden kann, diese Unterseite zur Vermeidung von bleibenden Eindrücken zu härten oder gesonderte, gehärtete Zwischenlagen vorzusehen. In vielen Fällen ist es außerdem nachteilig, daß die bei der bekannten Vorrichtung verwendeten Kugeln beim Verschieben des Werkzeuges bzw. Werkstücks keine Richtungssta­ bilität geben, so daß zusätzlich seitliche Führungen er­ forderlich sind. Zwischen diesen Führungen und dem Werkzeug oder -stück tritt Gleitreibung auf, welche die Verschiebung des Werkstücks wieder erschwert.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, die bekannte Vorrichtung so weiterzubilden, daß bei wesentlich erhöhter Tragkraft ein Anheben und kräftearmes Verschieben von Werkzeugen oder Werk­ stücken auf einem Aufspanntisch in einer definierten Verschiebungsrichtung möglich wird.
Ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs er­ wähnten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß da­ durch gelöst, daß die Tragkörper um je eine im wesentli­ chen rechtwinklig zur Nut-Längserstreckung der T- Nu­ ten verlaufende Achse drehbar in der zugeordneten Halterung gelagerte Tragrollen sind. Die Gewichtskraft wird nunmehr also jeweils anteilig über linienförmige Berührungen zwischen der Auflagefläche des Werk­ zeugs bzw. Werkstücks und den Tragrollen-Umfangs­ flächen übertragen. Gegenüber der punktförmigen Übertragung bei der bekannten Anhebevorrichtung verringert sich hierdurch die örtliche Beanspruchung im Berührungsbereich, so daß bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Anzahl der Tragkörper und der zuge­ hörigen Halterungen im Vergleich zur bekannten Anhe­ bevorrichtung verringert werden können, wenn von gleichem Gewicht des Werkzeugs bzw. Werkstücks aus­ gegangen wird. Alternativ erlaubt die höhere Bean­ spruchbarkeit der einzelnen Tragkörper den Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung für schwerere Werk­ stücke. Die Verschiebungsrichtung der Werkstücke ist dabei - in der angestrebten Weise - durch die Lage der Drehachsen der Tragrollen vorgegeben.
Bei einem speziellen Ausführungsbeispiel der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung weist der leistenförmige Träger eine in den verbreiterten Abschnitt einer zuge­ ordneten T-Nut des Aufspanntisches einschiebbare Keilschiene auf, in deren zum verengten Abschnitt der T-Nut weisende Oberseite aufeinanderfolgend in der Seitenansicht jeweils rampenartig ansteigende schräge Keilflächen gleicher Steigung und Länge eingearbeitet sind, denen jeweils eine Hubrolle zugeordnet ist, welche um jeweils rechtwinklig zur Nut-Längsrichtung verlau­ fende Achsen drehbar in einem überwiegend im vereng­ ten Abschnitt der T-Nut liegenden langgestreckten Rol­ lenrahmen gelagert sind, wobei die Tragrollen in Nut- Längsrichtung und in Nut-Höhenrichtung versetzt zu den Hubrollen in dem gleichzeitig die Tragrollen-Halte­ rung bildenden Rollenrahmen gelagert sind, und an ei­ nem Ende des Rollenrahmens und/oder der Keilschiene ein bei Betätigung den Rollenrahmen und die Keilschie­ ne relativ zueinander in Nut-Längsrichtung verschie­ bender Kraftbetätigungsmechanismus vorgesehen ist. Die relative Verschiebung der Keilschiene und des Rol­ lenrahmens zueinander in Nut-Längsrichtung hat zur Folge, daß die Hubrollen auf den zugeordneten, schräg ansteigenden Keilflächen der Keilschiene abrollen und sie dabei gleichzeitig eine Verschiebungskomponente rechtwinklig zur Verschiebungsrichtung erfahren, wel­ che über den Rollenrahmen auf die Tragrollen übertra­ gen wird. Die Länge und Steigung der Keilflächen ist dabei so gewählt, daß der erforderliche Hub des Rollen­ rahmens und somit der Tragrolle aus der unterhalb der Oberfläche des Aufspanntisches in die die Oberfläche überragende Stellung gerade erreicht wird, wobei die Verschiebekraft des Kraftbetätigungsmechanismus re­ lativ klein gegenüber der senkrecht wirkenden Anhebe­ kraft ist.
Der Kraftbetätigungsmechanismus ist zweckmäßig eine mit einem Druckmittel beaufschlagbare Kolben- Zylinder-Einheit, die beispielsweise an einem der stirn­ seitigen Enden der T-Nut am Rollenrahmen angreift und andererseits am Aufspanntisch oder der Keilschie­ ne abgestützt ist. Bei der Abstützung der Kolben-Zylin­ der-Einheit am Aufspanntisch sollte die Keilschiene dann in der T-Nut fixiert sein, um sicherzustellen, daß sie sich bei der Betätigung der Kolben-Zylinder-Einheit nicht zusammen mit dem Rollenrahmen in der T-Nut verschiebt.
Anstelle des hydraulischen Kraftbetätigungsmecha­ nismus sind auch mechanische Betätigungen durch mo­ torisch oder manuell angetriebene Gewindespindeln oder Zahnradgetriebe denkbar.
Dieses Ausführungsbeispiel zeichnet sich durch be­ sondere Einfachheit und Robustheit aus und kann ver­ gleichsweise kostengünstig hergestellt werden, da es nur aus wenigen Bauteilen besteht.
Ein von vornherein auf eine hydraulische Betätigung ausgerichtetes Ausführungsbeispiel der erfindungsge­ mäßen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß das leistenförmige Trägerelement eine in den verbreiterten Abschnitt der zugehörigen T-Nut einschiebbare und ihn im wesentlichen ausfüllende Tragschiene mit einer mehr oder weniger großen Zahl von in Längsrichtung aufein­ anderfolgenden, zum verengten Abschnitt der T-Nut offen mündenden Zylinderbohrungen ist, welche durch eine für die Zu- und Abfuhr eines Druckmediums be­ stimmte Längsbohrung miteinander verbunden sind, und daß in jeder Zylinderbohrung ein Kolben angeord­ net ist, der an seinem aus der Mündung der Zylinder­ bohrung in den verengten Abschnitt der T-Nut vortre­ tenden Endabschnitt die gabelförmig ausgebildete Hal­ terung für je eine Tragrolle trägt. Durch Beaufschla­ gung der Kolben mit einem Druckmedium über die Längsbohrung erfolgt das Anheben der Tragrollen aus ihrer unter die Oberfläche des Aufspanntisches zurück­ gezogenen, in die die Oberfläche überragende Stellung. Dabei sind die Tragrollen nur hydraulisch gekoppelt, so daß sie sich leichten Unebenheiten der zugeordneten Aufspannfläche des anzuhebenden Werkzeugs bzw. Werkstücks anpassen und so eine gleichmäßige Vertei­ lung der über die Tragrollen übertragenen Gewichtsan­ teile sicherstellen.
Zwischen benachbarten Tragrollen-Halterungen ist dann im verengten Bereich der T-Nut zweckmäßig je ein auf der darunterliegenden Schiene befestigtes Füh­ rungsstück angeordnet, welche die Halterungen inner­ halb der T-Nut führen, d. h. ein Verkippen der Halterun­ gen in T-Nut-Längsrichtung verhindern.
Gleichzeitig können an den Führungsstücken und den Halterungen einander zugeordnete Anschläge vorgese­ hen sein, welche den Hub der Tragrollen-Halterung auf einen vorgegebenen Maximalhub begrenzen.
Die Führungsstücke sind zweckmäßig lösbar mit der in den verbreiterten Abschnitt der T-Nut einschiebba­ ren Tragschiene verbunden, und zwar vorzugsweise durch Verschraubung.
Zur Beaufschlagung der Kolben mit Druckmittel ist die an wenigstens einem stirnseitigen Ende der Trag­ schiene offen mündende, die Zylinderbohrungen verbin­ dende Längsbohrung so ausgebildet, daß sie an eine Druckmittelquelle, beispielsweise eine Hydraulikpum­ pe, anschließbar ist.
Vorzugsweise erstreckt sich die Längsbohrung über die gesamte Länge der Tragschiene und mündet in de­ ren beiden stirnseitigen Enden offen, wobei ihre Mün­ dungen dann so ausgebildet sind, daß hydraulische An­ schluß- oder Kupplungsarmaturen einerseits oder auch ein Verschlußstopfen andererseits dicht in diesen Mün­ dungen eingesetzt werden können. Über hydraulische Kupplungsarmaturen besteht dann die Möglichkeit, je­ weils mehrere kürzere Tragschienen zu einer längeren Tragschiene hydraulisch zu koppeln, so daß die erfin­ dungsgemäße Vorrichtung bei großflächigen Aufspann­ vorrichtungen aus einzelnen kürzeren Abschnitten zu­ sammengesetzt werden kann. Beispielsweise können die kürzeren Abschnitte oder Zwischenstücke durch flanschartige Verbindungen (Schraubenverbindung, Gummiabdichtung) zusammengeschlossen werden.
Bei einem ebenfalls hydraulisch betätigbaren abge­ wandelten Ausführungsbeispiel ist das leistenförmige Trägerelement ebenfalls eine in den verbreiterten Ab­ schnitt einer zugehörigen T-Nut einschiebbare, in der Breite im wesentlichen der Breite dieses T-Nut-Ab­ schnitts entsprechende, in der Höhe aber um das Maß des zwischen der ersten und der zweiten Stellung von den Tragrollen ausgeführten Hubes niedrigere Trag­ schiene, welche mit einer mehr oder weniger großen Zahl von in Längsrichtung aufeinanderfolgenden, zum Boden des verbreiterten T-Nut-Abschnitts offen mün­ denden Zylinderbohrungen versehen ist, welche wieder­ um durch eine für die Zu- und Abfuhr eines Druckme­ diums bestimmte Längsbohrung miteinander verbun­ den sind, wobei in jeder Zylinderbohrung ein an seinem aus der Mündung der Zylinderbohrung vortretenden freien Ende am Boden der T-Nut abgestützter Kolben angeordnet und auf der zum verengten Abschnitt der T-Nut gerichteten Seite der Tragschiene die passend in den verengten T-Nut-Abschnitt vorstehenden Halte­ rungen für die Tragrollen angesetzt sind. Diese Halte­ rungen können dabei mit der Tragschiene zu einer inte­ gralen Einheit verbunden sein, indem sie beispielsweise von zwei in parallelem Abstand von der Tragschiene passend in den verengten Nut-Abschnitt vorstehenden Halterungsleisten gebildet werden, in denen Lagerboh­ rungen vorgesehen sind, in welchen die Lagerzapfen der im Zwischenraum zwischen den Halterungsleisten vor. gesehenen Tragrollen gelagert sind. Bei diesem Ausfüh­ rungsbeispiel wird die Tragschiene also bei Beaufschla­ gung der Kolben mit dem Hydraulikmedium insgesamt vom Boden des verbreiterten Abschnitts der T-Nut ab­ gedrückt und angehoben. Dem vereinfachten Aufbau dieses Ausführungsbeispiels im Vergleich zu den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen steht die Tatsa­ che gegenüber, daß die Tragrollen sich nicht individuell an Unebenheiten der Aufspannfläche des Werkzeugs oder Werkstücks anpassen können.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung meh­ rerer Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Abschnitt eines Aufspanntisches im Bereich einer T-Nut, in welcher eine Vorrichtung zum Anheben und Verschieben eines Werkzeugs oder Werkstücks gemäß einem ersten Aus­ führungsbeispiel der Erfindung eingesetzt ist, und zwar gesehen in Richtung der Pfeile 1-1 in Fig. 2;
Fig. 2 eine Längsschnittansicht durch den Aufspann­ tisch-Abschnitt, gesehen in Richtung der Pfeile 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 einen der Fig. 1 entsprechenden Querschnitt durch einen Aufspanntisch-Abschnitt, in dessen T-Nut ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemä­ ßen Vorrichtung eingesetzt ist, gesehen in Richtung der Pfeile 3-3 in Fig. 4;
Fig. 4 eine Längsschnittansicht, gesehen in Richtung der Pfeile 4-4 in Fig. 3;
Fig. 5 einen wiederum der Fig. 1 oder 3 in der Schnitt­ führung entsprechenden Querschnitt durch einen Auf­ spanntisch-Abschnitt, in dessen T-Nut ein drittes Aus­ führungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung eingesetzt ist, gesehen in Richtung der Pfeile 5-5 in Fig. 6; und
Fig. 6 eine Längsschnittansicht, gesehen in Richtung der Pfeile 6-6 in Fig. 5.
In den Fig. 1 und 2 ist der Quer- bzw. Längsschnitt durch einen mit einer T-Nut 10 versehenen Abschnitt eines Aufspanntisches einer Werkzeugmaschine, z. B. eines Pressentisches 12 gezeigt. Solche zum Ansetzen von Spannvorrichtungen für auf dem Aufspanntisch zu befestigende Werkzeuge oder Werkstücke bestimmte T-Nuten sind in ihren Querschnittsabmessungen ge­ normt (DIN 650) und setzen sich aus einem offen in der Tischfläche mündenden verengten Abschnitt 10a und einem sich in der Tiefe anschließenden verbreiterten Abschnitt 10b zusammen. In die T-Nut 10 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung 14 eingescho­ ben, mit welcher ein auf der Oberfläche 16 des Pressen­ tischs 12 aufgespanntes Preßwerkzeug - nach Lösen der Spannhalterungen - etwas über die Oberfläche 16 angehoben und dann weitgehend kräftefrei verschoben werden kann, um beispielsweise gegen ein anderes Preßwerkzeug ausgetauscht zu werden. Es ist klar, daß dabei jeweils wenigstens zwei in seitlich voneinander beabstandete T-Nuten 10 eingeschobene Vorrichtun­ gen 14 Verwendung finden. Die Vorrichtung 14 weist eine von der stirnseitigen Mündung in den verbreiterten Abschnitt 10b der T-Nut eingeschobene Keilschiene 18 auf, in deren Oberseite die in Fig. 2 erkennbaren, in der Seitenansicht in Längsrichtung aufeinanderfolgend je­ weils rampenartig schräg ansteigenden Keilflächen gleicher Steigung und Länge eingearbeitet sind. Man könnte sich die Keilschiene 18 also auch als aus einer Vielzahl von hintereinander angeordneten und mitein­ ander verbundenen Keilsegmenten zusammengesetzt denken.
Jeder Keilfläche 20 ist eine Hubrolle 22 mit zylindri­ scher Umfangsfläche zugeordnet, die jeweils um eine rechtwinklig zur Nut-Längsrichtung und parallel zur Tisch-Oberfläche 16 verlaufende Achse in einem Rol­ lenrahmen 24 gelagert sind, der seinerseits von zwei langgestreckten flachen, hochkant gestellten Leisten 24a, 24b gebildet wird, zwischen denen die Hubrollen angeordnet sind, wobei von den gegenüberliegenden Flachseiten der Hubrollen vortretende Lagerzapfen 26 in jeweils zugeordnete (nicht gezeigte) Lagerbohrungen in den Leisten 24a, 24b eingreifen. Die Gesamtbreite des überwiegend im verengten Abschnitt 10a der T-Nut 10 liegenden Rollenrahmens 24 ist so bemessen, daß er gerade in diesem verengten Abschnitt 10a in Nut- Längsrichtung verschiebbar ist, gegen seitliches Abkip­ pen jedoch von den Seitenwänden des T-Nut-Ab­ schnitts 10a gehalten wird.
Zwischen benachbarten Hubrollen 22 sind Tragrollen 28 mit zylindrischer Umfangsfläche im Rollenrahmen 24 angeordnet, die - höhenversetzt zu den Hubrollen 22 - mit Lagerzapfen 30 in Lagerbohrungen 32 in den Leisten 24a, 24b gelagert sind. Der Höhenversatz und der Durchmesser der Tragrollen 28 ist dabei so gewählt, daß der höchste Punkt ihrer Umfangsfläche dicht unter der Oberfläche 16 des Aufspanntischs 12 steht, wenn die Hubrollen 22 in der in Fig. 2 veranschaulichten Stellung, d. h. am tiefsten Punkt der jeweils zugeordneten Keilflä­ chen 20 stehen. Wird der Rollenrahmen nun in Richtung des Pfeils a (Fig. 2) in der T-Nut verschoben, laufen die Hubrollen 26 auf den Keilflächen 20 auf und der Längs­ bewegung des Rollenrahmens wird zusätzlich eine Hub­ bewegung überlagert, durch welche die Umfangsflä­ chen der Tragrollen 28 dann über die Oberfläche 16 des Aufspanntischs vortreten. Ein über der T-Nut 10 auf dem Aufspanntisch 12 liegendes Werkzeug oder Werk­ stück würde also durch die Tragrollen 28 von der Ober­ fläche 16 angehoben und könnte dann in der durch die Drehrichtung der Rollen 28 vorgegebenen Richtung, d. h. in Nut-Längsrichtung auf dem Aufspanntisch 12 verschoben werden.
Anstelle der geschilderten Verschiebung des Rollen­ rahmens in Richtung des Pfeils a könnte auch die Keil­ schiene 18 relativ zum Rollenrahmen 24 in einer dem Pfeil a entgegengesetzten Richtung verschoben werden, um den angestrebten Hubeffekt zu erreichen, jedoch wäre hierbei die zwischen der Keilschiene und dem Bo­ den des T-Nut-Abschnitts 10b herrschende Reibung zu überwinden, was eine entsprechend erhöhte Leistung des zur Verschiebung erforderlichen (nicht gezeigten) Kraftbetätigungsmechanismus erfordern würde. Zur Verminderung dieser Reibung kann beispielsweise im unteren Teil der Keilschiene 18 eine Rollenbahn einge­ setzt werden, so daß statt Gleitreibung Rollreibung vor­ liegt.
Ein solcher Kraftbetätigungsmechanismus kann bei­ spielsweise aus einer mit einem Druckmittel beauf­ schlagbaren Kolben-Zylinder-Einheit bestehen, die au­ ßerhalb der T-Nut, d. h. seitlich neben dem Aufspann­ tisch 12 angeordnet ist und an dem dort liegenden Ende des Rollenrahmens angreift. Die Keilschiene 18 wird beim Verschiebungsvorgang des Rollenrahmens entwe­ der durch die erwähnte Reibung oder durch eine zusätz­ liche Verstiftung mit der Nut ortsfest gehalten.
Das in den Fig. 3 und 4 gezeigte abgewandelte Aus­ führungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 40 unterscheidet sich von der Vorrichtung 14 dadurch, daß die in den verbreiterten Abschnitt 10b der T-Nut 10 eingeschobene Tragschiene 42 keine Keilflächen wie bei der Keilschiene 19, sondern in gleichmäßigen Abstän­ den in Längsrichtung aufeinanderfolgend Zylinderboh­ rungen 44 aufweist, deren offene Mündung zum vereng­ ten T-Nut-Abschnitt 10a gerichtet ist. Die Zylinderboh­ rungen 44 sind durch eine Längsbohrung 46 in der Trag­ schiene 42 miteinander verbunden, über welche ein Druckmedium in die Zylinderbohrungen gefördert bzw. aus ihnen abgeführt werden kann. In jeder Zylinderboh­ rung 44 ist ein Kolben 48 eingesetzt, der an seinem aus der Mündung der Zylinderbohrung austretenden Ende eine in den verengten Abschnitt 10a der T-Nut 10 vor­ tretende gegabelte Halterung 50 trägt, in welcher je­ weils eine Tragrolle 52 drehbar gelagert ist. Es sind Führungsstücke 54 vorgesehen, die mit der darunterlie­ genden Tragschiene 42 durch Schrauben 56 lösbar ver­ bunden sind. Diese Führungsstücke haben die Aufgabe, die Halterung 50 in Seiten- und Längsrichtung zu füh­ ren, so daß die Ausführung der T-Nut im Abschnitt 10a keinen Einfluß auf die Führungsgenauigkeit hat. Zu die­ sem Zweck greifen Führungsnasen 55 der Führungs­ stücke 54 passend zwischen die Gabelarme der Halte­ rungen 50. Außerdem sind an den Führungsstücken 54 und den Halterungen 50 einander zugeordnete Anschlä­ ge 58, 60 vorgesehen, welche den Hub des Kolbens 48 begrenzen.
Es ist ersichtlich, daß durch Einspeisung von Druck­ medium, beispielsweise einem Hydraulikmedium, in die Längsbohrung 46 die Kolben 48 in ihren Zylinderboh­ rungen 44 in Aufwärtsrichtung verschoben werden kön­ nen, wobei dann die - wiederum zylindrische - Um­ fangsfläche der Tragrollen 52 aus der anfänglich unter­ halb der Oberfläche 16 liegenden Stellung in eine etwas über diese Oberfläche vortretende Stellung geführt wird, womit wiederum die angestrebte Wirkung er­ reicht wird, daß ein auf der Oberfläche 16 aufgesetztes Werkzeug oder Werkstück angehoben wird und auf den Tragrollen 52 verschoben werden kann.
Das in den Fig. 5 und 6 gezeigte dritte Ausführungs­ beispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 62 stellt eine etwas vereinfachte Abwandlung der zuvor be­ schriebenen Vorrichtung 40 dar. Die eigentliche Trag­ schiene 64 ist wiederum in den verbreiterten Abschnitt 10b der T-Nut 10 eingeschoben und weist Zylinderboh­ rungen 66 auf, die in diesem Fall jedoch nach unten, d. h. zum Boden des Abschnitts 10b gerichtet sind. In den durch eine Längsbohrung 68 verbundenen Zylinderboh­ rungen 66 sind Kolben 70 eingesetzt, welche sich bei Beaufschlagung der Zylinderbohrungen 66 mit einem Druckmittel am Boden des Abschnitts 10b abstützen, wobei die Tragschiene 64 dann im Abschnitt 10b der T-Nut in Aufwärtsrichtung angehoben wird. Der maxi­ male Hub wird von dem Maß bestimmt, um welches die Tragschiene 64 niedriger als die entsprechende Abmes­ sung des T-Nut-Abschnitts 10b ist. Die im Querschnitt wiederum gabelförmigen Halterungen 72 für die Trag­ rollen 74 werden bei der Vorrichtung 62 von einstückig von der Tragschiene 64 in den T-Nut-Abschnitt 10a vor­ springenden leistenartigen Ansätzen gebildet, welche gleichzeitig die seitliche Führung im Nut-Abschnitt 10a übernehmen. Der grundsätzliche Unterschied zwischen den Vorrichtungen 40 und 62 liegt nun darin, daß die Tragrollen 74 des hier beschriebenen Ausführungsbei­ spiels insgesamt und zusammen mit der Tragschiene angehoben werden, während die Tragrollen 52 bei der Vorrichtung 40 auch unterschiedliche Hübe ausführen können, wenn dies - beispielsweise bei einer unebenen Unterseite des auf dem Aufspanntisch 12 aufliegenden Werkzeugs oder Werkstücks - erforderlich sein sollte.

Claims (13)

1. Vorrichtung zum Anheben und kräftearmen Ver­ schieben von Werkzeugen oder Werkstücken auf einem mit T-Nuten versehenen Aufspanntisch mit einem versenkt in die T-Nuten einsetzbaren lei­ stenförmigen Trägerelement für eine Anzahl von in Nut-Längsrichtung zueinander versetzten, drehbar in Halterungen kraftbetätigt zwischen einer ersten Stellung, in welcher die Tragkörper unterhalb der Oberfläche des Aufspanntisches liegen, und einer zweiten Stellung, in welcher sie etwas über die Oberfläche vorstehen, verstellbar sind, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Tragkörper um je eine im wesentlichen rechtwinklig zur Nut-Längserstrek­ kung der T-Nuten (10) verlaufende Achse drehbar in der zugeordneten Halterung (24; 50; 72) gelager­ te Tragrollen (28; 52; 74) mit zyrindrischer Um­ fangsfläche sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der leistenförmige Träger eine in den verbreiterten Abschnitt (10b) einer zugeordneten T-Nut (10) einschiebbare Keilschiene (18) aufweist, in deren zum verengten Abschnitt (10a) der T-Nut (10) weisender Oberseite aufeinanderfolgend in der Seitenansicht jeweils rampenartig ansteigende schräge Keilflächen (20) gleicher Steigung und Länge eingearbeitet sind, welche um jeweils recht­ winklig zur Nut-Längsrichtung verlaufende Achsen drehbar in einem überwiegend im verengten Ab­ schnitt (10a) der T-Nut (10) liegenden langgestreck­ ten Rollenrahmen (24) gelagert sind, daß die Trag­ rollen (28) in Nut-Längsrichtung und/oder in Nut- Höhenrichtung versetzt zu den Hubrollen (22) in dem gleichzeitig die Tragrollen-Halterung bilden­ den Rollenrahmen (24) gelagert sind, und daß an einem Ende des Rollenrahmens (24) und/oder der Keilschiene (18) eine bei Betätigung den Rollenrah­ men (24) und die Keilschiene (18) relativ zueinander in Nut-Längsrichtung verschiebender Kraftbetäti­ gungsmechanismus vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kraftbetätigungsmechanismus ei­ ne mit einem Druckmittel beaufschlagbare Kolben- Zylinder-Einheit aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftbetätigungsmecha­ nismus an einem der stirnseitigen Enden der T-Nut (10) am Rollenrahmen (24) angreift, während die Keilschiene (18) in der T-Nut (10) fixiert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das leistenförmige Trägerelement ei­ ne in den verbreiterten Abschnitt (10b) der zugehö­ rigen T-Nut (10) einschiebbare und ihn im wesentli­ chen ausfüllende Tragschiene (42) mit einer Anzahl von in Längsrichtung aufeinanderfolgenden, zum verengten Abschnitt (10a) der T-Nut (10) offen mündenden Zylinderbohrungen (44) ist, welche durch eine für die Zu- und Abfuhr eines Druckme­ diums bestimmte Längsbohrung (46) miteinander verbunden sind, und daß in jeder Zylinderbohrung (44) ein Kolben (48) angeordnet ist, der an seinem aus der Mündung der Zwischenbohrung (44) in den verengten Abschnitt (10a) der T-Nut (10) vortre­ tenden Endabschnitt die gabelförmig ausgebildete Halterung (50) für je eine Tragrolle (52) trägt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen benachbarten Tragrollen­ Halterungen (50) im verengten Bereich (10a) der T-Nut (10) je ein auf der darunterliegenden Trag­ schiene (42) befestigtes Führungsstück (54) ange­ ordnet ist, welche die Halterungen (50) innerhalb der T-Nut (10) führen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an den Führungsstücken (54) und den Halterungen (50) einander zugeordnete Anschläge (58; 60) vorgesehen sind, welche den Hub der Trag­ rollen-Halterungen (50) auf einen vorgegebenen Maximalhub begrenzen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstücke (54) lös­ bar mit der in den verbreiterten Abschnitt (10b) der T-Nut (10) einschiebbaren Tragschiene (42) ver­ bunden, vorzugsweise verschraubt sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die an wenigstens ei­ nem stirnseitigen Ende der Tragschiene (42) offen mündende, die Zylinderbohrungen (44) verbinden­ de Längsbohrung (46) an einer Druckmittelquelle anschließbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsbohrung (46) sich über die gesamte Länge der Tragschiene (42) erstreckt und in deren beiden stirnseitigen En­ den offen mündet, und daß die Mündungen der Längsbohrung (46) zur dichten Montage von hy­ draulischen Anschluß- oder Kupplungsarmaturen bzw. zum Einsetzen eines Verschlußstopfens geeig­ net ausgebildet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das leistenförmige Trägerelement ei­ ne in den verbreiterten Abschnitt (10b) einer zuge­ hörigen T-Nut (10) einschiebbare, in der Breite im wesentlichen der Breite dieses T-Nut-Abschnitts (10b) entsprechende, in der Höhe aber um das Maß des zwischen der ersten und der zweiten Stellung von den Tragrollen (74) ausgeführten Hubes niedri­ gere Tragschiene (64) ist, welche mit einer Vielzahl von in Längsrichtung aufeinanderfolgenden, zum Boden des verbreiterten T-Nut-Abschnitts (10b) of­ fen mündenden Zylinderbohrungen (66) versehen ist, welche durch eine für die Zu- und Abfuhr eines Druckmediums bestimmte Längsbohrung (68) mit­ einander verbunden sind, daß in jeder Zylinderboh­ rung (66) ein an seinem aus der Mündung der Zylin­ derbohrung vortretende freien Ende am Boden der T-Nut (10) abgestützter Kolben (70) angeordnet ist, und daß auf der zum verengten Abschnitt (10a) der T-Nut (10) gerichteten Seite der Tragschiene (64) die passend in den verengten T-Nut-Abschnitt (10a) vorstehenden Halterungen (72) für die Trag­ rollen (74) angesetzt sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Halterung(en) (72) für die Tragrollen (74) einstückig an der Tragschiene (64) angesetzt ist bzw. sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrollen-Halterungen (72) von zwei in parallelem Abstand von der Trag­ schiene (64) passend in den verengten Nut-Ab­ schnitt (10a) vorstehenden Halterungsleisten gebil­ det werden, in denen Lagerbohrungen vorgesehen sind, in welchen die Lagerzapfen der im Zwischen­ raum zwischen den Halterungsleisten vorgesehe­ nen Tragrollen (74) gelagert sind.
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