DE6606439U - Abhebevorrichtung. - Google Patents

Abhebevorrichtung.

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DE6606439U DE19636606439 DE6606439U DE6606439U DE 6606439 U DE6606439 U DE 6606439U DE 19636606439 DE19636606439 DE 19636606439 DE 6606439 U DE6606439 U DE 6606439U DE 6606439 U DE6606439 U DE 6606439U
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Mueller Dipl Ing Helmut
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PATENTANWALT Dipl.-lng. RUDOLF MAGENBAUER
Postscheckkonto Stuttgart 82877 Girokonto 14604 "reissparkasse Esshngen
584*27.5.63
73 ESSUNGEN a.R, den S!O. Mai 1965
Hölderlinweg 58
Telefon 359658
Telegramme: FAT.MA Esslingenneciar
r*l· - I
Dipl.-lag. Hellmut Müller, Plochingen &. H„
Abhebevorrichtung
Di· Erfindung betrifft eine Abheberorrichtiuag aa Maschinen mit einer tischartigsn unterlage für i Btücke, Vorrichtvingen und sonstige feile, insbesondere an Fressen mit einer tischartigen Unterlage für das w'erloseug, bei weicher der abzuhebende Gegenstand in der Bearbeitungsstellung mit seiner Unterseite auf der Oberfläche eines Arbeitstisches aufliegt und nach
föMot-1.10.7'?
Beendigung der betreffenden Bearbeitungsoperation aus dem Bearbeitungsbereioh wegzubefordern ist.
Die erfindungsgemäße Anordnung ist bei allen Maschinen der vorgenannten Art anwendbar, im besonderen ist sis jjedseh für Prssssn, s*B* Tunönierpressen, geeignet. Hei mit einem Obergestell versehenen Pressen muß das Werkzeug-Unterteil in der Regel auf den Tisoh aufge
schoben werden, weil e« infolge des hinderlichen Obergestellg niQht möglich ist, das Werkzeug-Unterteil mit einem Kran auf den Tisoh aufzusetzen. Auoh das Absetzen des Werkzeug-Unterteils vom Tisoh kann nioht mit einem Kran vorgenommen werden, da auoh in diesem Fall dae Obergestell der Presse hinderlich ist. Man müßte deshalb das Werkzeug-Unterteil vom Tisoh wegsohieben. Das Aufschieben und Wegsohieben der in der Regel schweren Werkzeug-Unterteile erfordert jedoch wegen der Reibung zwischen der Werkzeug-Unterseite und der Tischoberfläohe einen großen Kraftaufwand, ganz abgesehen davont daß unter Umständen auoh unerwünschte Schäden an den miteinander in Berührung stehenden Flächen auftreten können. Um diese Faohteile zu vermeiden, hat man bereits vorgeschlagen, das
„ . r. - S
6 6 C ο Λ 3 £ -1.10.7?
Werkzeug-Unterteil vom Tisch wegzufahren. Bei Tuschierpressen iit das Ausfahren im übrigen auch deshalb erforderlich, damit man das Werkzeug-Unterteil besser nacharbeiten kann. Die hierfür erforderlichen Konstruktionen sind jedoch in aller Regel recht kompliziert. Di« obigen Ausführungen treffen im übrigen auch ganz allgemein für das Ein- und Ausfahren der Werkzeuge an sich zu.
Die vorliegende hrfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine Möglichkeit »um Ausfahren des Werkzeugs oder Werkzeug-Unterteils von Tisch und zum Aufsetzen dieses Werkzeugs oder Werkzeug-Unterteiles auf den Tisch oder von Gegenständen allgemein vom Tisch oder auf den Tisch zu schaffen, die einfacher ist und weniger Aufwand an Arbeitskraft und Energie als die bekannten, vergleichbaren Anordnungen erforderlich macht.
Z-u dem obengenannten Zweck sind gemäß der Erfindung bei der neuen Anordnung an der Oberseite des Arbeitetieches in Richtung &er Abhebebewegung verlaufende, nach oben offene Führungsnuten mit einer vom Bearbeitungs- oder Tischbereich aus schräg nach außen und oben ver—
laufenden Gkrundfläohe vorgesehen» in denen sohlittenartige Trägerelemente hin und her versohieblioh ge» führt sind, die an ihrer Oberseite eine in der Betriebe-Stellung mit der Oberfläche des Arbeitstisches in einer einzigen Ebene liegende UnterstUtzungsfläohe aufweisen und ßioh an ihrer Unterseite in den IHihrungsnuten über an der Grundflaohe der Nuten abrollende Lagerunge- und Stützfläohen abstützen, die zu Wälzlagerkörpera gehören. Die eriinaufigsgemäße Anordnung ze lohnet sich in erster Linie daduroh aus, daß nunmehr nur nooh wenig Kraft «um Absetzen des Werkzeugs oder Werkzeug-Unterteiles oder Gegenstandes ganz allgemein vom Tisoh oder zum Aufsetzen dieses Teiles oder Gegenstandes auf den Tisoh aufgewendet werden muß. Darüber hinaus zeichnet sieh der Erfindungsgegenstand auch nooh durch einen denkbar einfachen und in der Herstellung billigen Aufbau aus, der aus handelsüblichen, billigen Elementen zusammengesetzt ist.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele £ Gegenstandes der Erfindung dargestellte Es zeigen!
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Fig. 1 eiae erste Ausfuhrungsfora des Gegenstandes der Erfindung in einer Seitenansicht in einem senkrechten Schnitt in sohematisckes» Darstellung,
Fig. 1a eine Einzelheit einer zweiten Ausführungsform des Gegenstandes ά9τ Erfindung in einer Seitenansicht in größerem Maßstab in schematiBohei? Darstellung,
Fig. 1b die Anordnung naoh Fig. 1a in einen* Schnitt gemäß der Linie I*-I der Fig. 1a»
Fig. 1o die Ausführungsform gemäß Fig. 1a und Pig. 1*o in Gesamtdarstellung in einer Draufsicht»
Fig. 2 eine abgewandelte Ausftihrungeronn des
Gegenstandes der Erfindung ebenf*H* in einer Seiten-ui3icht und teilweise in senkrechten Schnitt»
-
Co 4ό S- i.iO.yn
fig. 3 * »ine weitere Außfiihrußgaform dee Gegen- «tande« de? Erfindung in einer Seitenansicht in einem senkrechten Schnitt in achematischer Darstellung,
b eine Einzelheit einer abgewandelten Ausfünrungsform des Erfindungsgegenstandes in einem größeren Maßstab ebenfalls in einer Seitenaneicht,
Pig. 3 c eine andere Ausfübrungsform des Gegenstandes der Erfindung ähnlich derjenigen nach Fig. 3 b in perspektivischer Ansicht in Üfeildarstellung
Fig. 4 eine weitere abgewandelte Aueführungsfona des Gegenstandes der Erfindung in einer Seitenansicht in schematischer Darstellung,
Bei allen in der Zeichnung dargestellten Ausführungsfonaeia des Erfindungsgegenotandes handelt os sich um Abhebevorrichtungon an Pressen oder Tuöchisrpressen usw., die dazu dienen, das Werkzeug oder Werkzeug-Unterteil, das in der Betriebest ellung auf dor Oberfläche eines Arbeitstisches im Bearbeitungsborolch odor unterhalb
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des «erkxeug-Oberteiles aufliegt, nach Beendigung ά·Γ betreffenden Bearbeitungsoperation aus diese» Bearbeitungsbereich oder aus dem Bereich unterhalb des «erkaeug-Oberteils in Richtung auf eine Abstellfläche w*g su befördern· Bei allen in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen sind zur «eitestgehenden Verringerung des erforderlichen Aufwandes an !.raft und Eäergi« SB ^#Ξ! Ob^rssits d*s A^beitatischas eine Anzahl τοη Führungsnuten vorgesehen, die in Richtung der Abhebebewegung verlaufen» nach oben offen sind und tine Grundfläche besitzen, die Tom Bearbeitung»- oder Tischbereich oder Bereich unterhalb des Eerkseug-Oberteils ausgehend schräg nach oben verläuft. Diesen Führungsnuten sind schlittenartig· Trägerelemente zugeordnet, die hin und her verschieblieh geführt sind, an ihrer Oberseite eine in der Betriebsstellung mit der Oberfläche des Arbeitstisches in einor einzigen Ebene liegende! Unterstützungefläche aufweisen und sich an ihrer Unterseite in den Führungsnuten über an der JrundflMChs der Hüten abrollende Lagerungs- und Stitzfliichon abstützen, die zu ^aIzlagerkörpern gehören· Ale bereits ausgeführt, kann der Erfindungsgegenstand jodoch auch bei anderen
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Maschinen angewendet werden, sofern diese eine tisch· artige Unterlage für Werkstücke, Vorrichtungen usw. besitzen,, die au beetiisaten Zeiten von diesen Teilen befreit werden müssen.
Bei der Ausfükrungsform nach Fig. 1 sind in den Führungenuten 1 mehrere in Butenlängsrichtung hintereinander liegende Stützrollen 2 vorgesehen, die gleiche Große besitzen und einen gleichen Duichiseeser aufweisss. und in einem Schlitten 3 zuBasoaangefaßt sind, an. dessen Oberseite die Unterstut«ungsfläche 4 für das Werkzeug-Unterteil vorgesehen ist und der an seiner vorderen Stirnseite eine Zugstange 5 besitzt, die als ßetatigungs= glied zur Erzeugung der Verschiebebewegung dient. Dia die Drehachsen der aufeinanderfolgenden Rollen enthaltende äbene verläuft hierbei parallel zur Hutengrundflach«. Im ßearbeitungs- oder Tischbereich liegt die Unterstützungsfleche 4 in einer £bene ait der TischoberfI iche 44. Die fiichtung der Abhebevorrichtung ist bei 45 angedeutet.
Bei der Ausführungsfcrm gemiiß Fig. 2 sind die Rollen 6 so ausgebildet, daß sie eine unterschiedliche Größe
■besitzen, wobei ihre Barohmesser in Richtung der Abhebebewegung gemäß Pfeil 41 abnehmen.» Aß ihrer Unterseite sind die in der Fut 7 hin und her rollend geführten Holisn mit Teilen ihres Umfangs jeweils an der Grundfläche der Bttten "bei 8 abgestützt. Oben tragen diese Rollen eine Unterstützungsfläehe 9 für das Werkzeug-Unterteil. Mit Hilfe eines Rahmens oder Gestells 10, 10a sind diese Hollen so '„xsananengefaßt, daß die die Drehaohsen 11, 11f, 11" usw. der einreinen Hollen enthaltende Ebeiis 12 horizontal und parallel zu der Unterstützungsfläche 9 für das Werkseug-UÄterteil verläuft und mit der Grundfläche 13 der jeweiligen !Führungsnut einen spitzen Winkel <λ bildet· jeder !Führungsnut ist hierbei eine Reihe von Sttitsrollen zugeordnet, die jeweils annähernd die Breite der jeweiligen !Führungsnut habene Zwecöcmäßigerweise ist die Anordnung hierbei so getroffen, daß di© einander entsprechenden Stützrollen in den versohiedenen Pührungsnu'cen jeweils eine gemeinsame geometrische Achse besitzen, die quer zur Sichtung der Abhebebewegung verläuft.
Bei den obigen Ausführungsbeispielen der Erfinduug
lot dor Oberfläche dos Arbeitstloohon im Bearbeitungen bereioh eine Abstellfttoho für dem abzuhebenden Gegenstand boigoordnot, dio FUhrungemuten besitgt, in welohö die Tragerolemonte naoh dem Wegfahren dee abzuhebenden GogGöötandoa auo dom Boarbeitungaboreioh einfahren, woraufhin die Untoretutzungailiiohe der Trägerelemente z.B· Ubor Exzentor od.dgl. so abgesenkt werden kann, daß öle unterhalb der Ebene der Abstellfläche liegt.
Bei den AusfUhrungsforraen naoh Pig* 3a, 3b, 3o bestehen die Trägerelemente jeweils aus mehreren in Nuten-Längsrichtung hintereinander-liegenden Rollen 14, clie duroh lasohenartige Glieder 15 (Fig* 3o) oder in der Art von Kettengliedern (Pig. 3a) miteinander verbunden sind und an ihren Stirnenden jeweils hoohstehende Stützelemente 16 tragen, deren Oberseite Teil der Unterstützungsfläohe für das Werkzeug oder Werkzeug-Unterteil bildet. Die einer Führungsnut zugeordneten Stützrollen besitzen hierbei gleichen Durohmesser, und ihre Drehachsen 17 liegen in einer mit der schrägen Nutengrundfläche 18 parallelen Ebene 19. Hierbei sind jeweils zvjei aufeinanderfolgende
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Rollenf wie "bereits oben gesagt, duroh an den Stirnenden der Rollen vorgesehene gemeinsame Lasohen 15 (Fig. 3c) zusammengefaßt. Die Anordnung ist weiterhin so getroffen, daß zwei aufeinanderfolgende Rollen an den Stirnseiten hoohstehende gemeinsame Stüts« platten Iß tragen^ deren Geaamthühfi. wie aiifl Pig-. Za. und 3b zu sehen ist, in Riohtung der Abhebebewegung gemäß Pfeil 42 so abnimmt, daß ihre Oberkante in einer horizontal und sohräg zur Unterstutsungsfläöhe 18 verlaufenden Ebene 20 liegt. Wie in Fig. 3o gestrichelt bei 43 angedeutet ist, können die oberen Eandbereiohe der Stutzplatten entweder hoohstehen oder in rechtem Winkel naoh außen oder naoh innen abgebogen sein.
Bei der AuefUhrungaform naoh fig. 3a sind die Stützrollen 14 an den Gliedern einer Förderkette angeordnet, die in der Art der endlosen Förderorgane an einem Ende um ein als Antrieb dienendes Kettenrad 21 und am anderen Ende um eine Umlenkrolle 22 herumge-"eohlungen ist. Die Anordnung kann hierbei so getroffen sein, daß das endlose Förderorgan einen Sie Stützrollen tragenden kettenartigen Absohnitt besitzt, dessen länge etwa der Länge der zugehörigen Führungsnut entspricht,
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und im übrigen als endloses Förderband ausgebildet ist. Die den einzelnen Führungsnuten zugeordneten Kettenräder 21 sitzen auf einer gemeinsamen Antriebswelle 25, wahrend die den einzelnen Führungsnuten zugeordneten Umlenkrolleß bei te an Seite nebeneinanderliegend jeweils für sich am Gestell der Maschine gelagert sind. Einzelheiten hierüber müssen hier nicht weiter angegeben werden, da die Lagerung in an sich bekannter Ti'oise ausgeführt werden kann«
Bei der Anordnung nach Fig. 3a besteht der obere jeder Förderkette aus einem im Bearbeitungsbereich oder Tischbereich in der zugehörigen Führungsnut einliegenden und der Grundfläche dieser Sut entsprechend schräg verlaufenden ersten Abschnitt 24- und aus eines sieh an diesen anschließenden zweiten Abschnitt 25, der annähernd horizontal verläuft und in Führungsnuten innerhalb einer horizontal verlaufenden Abstellfläche für das Werkseug-Untßrteil geführt ist. Solche Führunssnutsn an der Abstellfläche 27 sind bei 26 angedeutet. Dsr horizontal verlaufende zweite Abschnitt des oberen Trums der Förderkette kann hierbei über Zwischenglieder, s· B· ein Gestänge, Exzenter— nocken, Gewindespindel usw. od. dgl. bis in einen Bereich
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abgesenkt werden (Pfeil 23), der unterhalb der Kbene
' dtr Abstellfläche liegt. Beim übergang vom cxston schrä
gen sum zweiten horizontalen Abschnitt,, alao vo* Ab«
schnitt 24 %MM Abschnitt 25. ist die Förderkette über tine i'ührungs- und Spannrolle 2v gerührt, die für sich allein» z. D. übor d«n üxzenteffiöcküu $0 iß Abhängigkeit von der Höhenlagie der Umlenkrolle 22 am £ade des »weiten Abschnittes 215 abgesenkt; oder angehoben werden kann, deren Lage mit Hilfe der Gewindespindel verändert werden kann.» Bei der Anordnung nach Fig* 3a wird dös ?ierkstück 46 beim übergang auf die Abstellfläche 2? schräg gestellt· Die beiden Trume des endlosen Förderbandoss können jedoch auch gleiche iieigung haben - in diesen FaXIe verbleibt das Werkstück auch beim übergang auf die Abstellfläche in der horizontalen Lage - oder unter verschiedenen Seigusgswiskeln zur Ho2daontalen verlaufen« «enn die irägereleaente im Bereich der Abstellfläche eine schräge Lix3e e£.nnebaent kann man ihnen Yerriegelungselaaente,, a. S. Hi^elbolsen od. dgl. zuordnen, mit deren Hilfe die !Trägereleiaente oder der Schlitten in ihrer Lage auf der Abstellfläche verriegelt oder festgeklesst werden können. Das Absenken dee au transportierenden Gegenstan'.es erfolgt auch in dieses Falle in ähnlicher 3eise.
Wie aus Pig. 4 zu erkennen ist, kann man die Anordnung auch so treffen, daß die Grundfläche von zwei aufeinanderfolgenden Pflhrungsnuten 34» 35 jeweils nach entgegengesetzten Sichtungen geneigt verlaufen und die Trägerelemente dem Yerlaufe der Grundfläche der zugehörigen Führungsnut entsprechend ausgebildet sind.
In Pig» 1s, 11> und 1c ist eine weitere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Hier sind die Stutzrollen 47 an den zugehörigen Seitenleisten 48 des Schlittens in Höhesriohtung gemäß Pfeil 49 verstellbar gelagert. Zu diesem Zweok sitzen sie jeweils an einem Zapfen 50 der an der zugehörigen Seitenleiste 48 exzentrisch und hierbei verdrehbar gelagert ist, so daß durch Änderung der Exzentrizität (Pig. 1a) der Abstand zv/isohen der Stützfläohe 51 und der Unterstützungsfläche 52 bzw. zwischen der Nutengrundflache 53 und der Tisohoberfläohe 40 geändert v/erden kann. Auf diese Weise kann man die Neigung und die Höheneinstellung der Seitenleisten in an sich bekannter weise leicht genau bestimmen und aufeinander abstimmen.
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Nach. Kinstellung können öle Seitenleisten 48 und 5* durch die vjuerstange 55 leicht miteinander verbunden werden. Man kann im übrigen die Anordnung auch so treffen, daß die Stützrollen mittels Exzenter cd. dgl» an den zugehörigen SeitenleJsfcen des Schlittens zwischen einer Ausgangsstellung, in. der die Unterstüizungsflache des Schlittens parallel zur Kutengrundfläche verläuft, und einer Endstellung, in der die Unterstütsungsfläche des Schlittens und die Nutengrundflach· miteinander einen spitzen Winkel hilden, hin und her verstellbar gelagert- sind. Auf diese Weise kann man die Scbrägstellung des Schlittens überhaupt erat durch entsprechende Einstellung der Exzentrizität bewirken.
Die Neigungen der Grundflächen der Führungsnuten zur Horizontalen sind unter sich gleich und können 2 °, zumindest weniger als 10° betragen. Als Führungsnut kann man die üblichen zum Unterfangen des »erkzeugs dienenden fluten verwenden, deren Grundflachedurch Bearbeitung z. B. durob Hobeln einen schrägen Verlauf erteilt bekommen.
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Die Anordnung ist erfindung&geiaäS so getroffen, daS - z. B. bei vSHischisrpresßen — das ierkzeug-ünterteil während der 2hisehieroper ation unterhalb des Seüaug-Oherteils auf der Arbeitsfläch· des !Tisches aufliegt. Wenn man das Werkzeug-Unterteil (oder auch das Werkzeug-Unterteil und das Werkzeug-Oberteil zusammen) von ÜDisch entfernen will, werden die ^rägereleiaente, S= B= de? SahTit-fcan. -Ln Richtung das Pfeiles 36 nach außen gefahren, so daß Ihre Oberkanten über die Auflagefläche oder Unterstütsungsfläche des Fisches nach oben vorstehen, so daß das 'aerkzeug-ünterteil vom Tisch abgehoben wird, woraufhin man das Werkzeug-Unterteil mit den Trägerfeiementen leicht bis zur Abstellfläche hin verschieben kann, da zwischen der Unterseite der Träger-Elemente und der Grundfläche der Führungsnuten nur rollende Beibung stattfindete An der Abstellfläche kann nan sodann die Tragerelesiente in oben beschriebener /«el&e absenken, bis das Werkzeug—Unterteil wieder auf der Abstellfläche fest aufliegt. Die Trägerelemente kosaen anseblio3end wieder in ihre Ausgangsstellung zurückgefahren werden. Diese irkungsweise wird unab— hringig davon beibehalten, ob es sich bei den Trngeroleaenton uti scblittenartig zusammengefaßte Rollen ™ bei den Auoi'ührungaforcien nach Fig. 1 und 2 oder um Bollen handolt, die zu einer Art Förderband oder förderkette susaaaengefaBt sind, wie aus der Aue-
führungeform nach Fig. 5 s« erkennen ist· Bis Anordnung nach Fig» 4 gibt die Möglichkeit, nach beiden Hiehtuagea, sowohl gemäß Pfeil 37 als auch gemäS Pfeil 38, ein- und au»- zufahren. Selbstverständlich treten in dieses Falle jeweils nur die den entsprechenden Führungsnuten zugeordneten Trägerelemente in Funktion. Me Wirkungsweise ist dieselbe* auch wenn es sich um anders Pressen und andere Maschinen überhaupt oder darum handelt, gleichzeitig Bit dea Werkzeug-Unterteil auch das auf diesem aufgesetzte. Werkseug— Oberteil ein— oder auszufahren.
HerstellungsmäSig wird eine besondere Vereinfachung ersielt, vom man als Führungsnuten die üblichen» zum Unterfangen des Werkzeugs dienenden Hüten verwendet» deren Grundfläche durch Bearbeitung, s. B„ durch Hobeln einen schrägen Verlauf erteilt bekommen hat.
Zur Justierung des erszeug-Unterteils iia Bereich
. unterhalb des »erkzeug-Oberteils kann man Indexbolzen,
j Anschläge oder HeSubren an Tisch oder ain easchinensestell
verwenden»
Usvter "ßearbeitungsbereich" wird bei der Beschreibung
'. dei1 vorliegenden Erfinduag dasselbe wie der "Tiscbbe-
reich" oder der "Boreich unterhalb des 'erkseug-Ober— teils " - je nach Uasohlnenart - verstandene Diesem Bereich entspricht die Ausgangsstellung der neuen Vor-
! richtung, bevor sie wirksam wird und dea betreffenden
ι Gegenstand abhebt.
56ϋ6439-Ί.ιο.7η

Claims (1)

  1. P.A.3U58W7.5.63
    Λ. Abhebe Vorrichtung an Maschinen mit einer tischartigen Unterlage für Werkstücks, Vorrichtungen und sonstige Teile, insbesondere an Pressen mit einer tischartigen Unterlage für das 'Verkzeug, bei reicher £er abzuhebende Gegenstand in der Bearbeitungsstellung mit seiner Unterseite auf der Oberfläche eines Arbeitstisches aufliegt und nach Beendigung der betreffenden Bearbeitungsoperation aus dea Bearbeitaagsbereich weg— Bubefordern ist„ dadurch gekennzeichnet„ daß an der Oberseite des Arbeitstisches in Richtung der Abhebebewegung verlaufende nach oben offene Führungsnutan mit einer vom ßearbeitungs- oder libchbereich aus schräg nach oben verlaufenden Grundfläche vorgesehen sind, in denen schiltstenartigo rngereleaente hin und her verschieb! ich geführt sin<i, die an ihrer Oberseite eine in der ß&triebssteilung mit der Oberfläche des Arbeitstischea in tiaer «insigtn Eben« liegtnd« Unterstütsungs-
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    Ansprüche' |
    -1--Ig- ι ι in ■ ι ι _■
    fläche aufweisen und sich an ihrer Unterseite in den Führungsnut en über an den Grundflächen d«r Ifater* abrollende Lagerungs- ν.ηά Stützfischen abstützen, die au ^älzlagerkörpern gehören.
    2. Abhebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dea Führungsnuter» mehrere in Hutenlängs-Tichtung hintere inanderliegende Rollen gleichen Durchmessers laufen, deren Aehsen in einer parallel zur Grundfläche der Ifuten verlaufenden Ebene enthalten sind und die mit Hilfe eines Hshmens oder Gestells zu einem sohlittenartigen Gebilde zusammengefaßt sind.
    3· Abhebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiohnet, daß ist den Führungsnuten mehrere in Nütenlängsriehtung hintereinanderliegende Bollen unterschiedlicher Größe mit in Richtung der Abhebebewegung abnehmenden Durchmessern laufen, die sich an ihrer Unterseite mit Teilen ihres Umfanges an der Grundfläche der «utea abstützen und mit Hilfe eines Rahmens oder Gestells so zusammengefaßt sind, daß die die Drehachsen der einzelnen Rollen enthaltende Sbene
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    horiaontal und parallel su der UnterstützungsfläOhe für den anzuhebenden Gegenstand, z.B. das Werkzeug-Unterteil und zu dor iisohobeno verliiuft und mit dor Grundfläche der jeweiligen Fdh^unssaut einen spitsea. Winkel bildet«
    4. Abhebevorrichtung nach Anspruch 3, daduroh gekennzeichnet, daß jeder Führungsnut eine Roiho von Stützrollen zugeordnet ist, deren Breite jeweils derjenigen der Pührungsnut entspricht,
    5. Abhebevorrichtung naoh Anspruoh 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Stützrollen tragenden Achsen in einem Schlitten zusammengefaßt sind, an dessen Oberseite die Unterstutzungefläohe für den abzuhebenden Gegenstknd, z*B. für das V/erkzeug-Unterteil vorgesehen ist und der an einer Stirnseite, z.B, an seiner vorderen Stirnseite, ein Betätigungsglied zur Erzeugung seiner Verschiebebewegung, z.ä. eine Zugstange od.dgl., besitzt,
    6. Abhebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberfläche des Arbeits-
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    tisehes im Bearbeitungsbereioh aino Abstellfläche für dsn abzuhebenden Gegenstand "beigeordnet ist, die 3?ührungsnuten besitzt, in welohe die Trügerelemente nach dem Wegfahren des abzuhebenden Gegenstandes aus dem Bearbeitungsbereioh einfahren woraufhin die UnterstützmiesfläöhQ dar« 'irägerelesssts s,S, über Exzenter od.dgl, so abgesenkt wearden kann, daß sie unterhalb der Ebene der Abstellfläche liegt.
    7. Abhebevorrichtung naoh Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerelemente jeweils aus mehreren in Nutenlängsrichtung hintereinanderliegönden und durch lasohenartige Glieder in JEettenform miteinander verbundenen Stützrollen bestehens die an ihren Stirnenden jeweils hochstehende Stützelemente tragen» deren Oberseite einen Teil der Unterstützungefläche für das Werkzeug-Unterteil bildet.
    8. Abhebevorrichtung nach .Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die einer Pülirungsnut zugeordneten Stützrollen gleichen Durchmesser besitzen und ihre Drehachsen hierbei in einer mit der schrägen Kutengrundfläche parallelen Ebene liegen und jeweils zwei
    auf einander folgende Rollen einerseits duroh an den Stirnenden der Rollen vorgesehene gemeinsame Lasöhen zusammengefaßt sind und andererseits an den Stirnseiten hochstehende Stützplatten unterschiedlicher Höhe tragen, deren Gesamthöhe in Riohtung der Abhebe- ;homggving so abniisBit - daß IhT1R Oberkante in einer horiaontal und parallel mit der Unterstützungafläohe verlaufenden oder mit dieser zusammenfallenden Ebene liegt, wobei z.B. der obere Randbereioh der Stütz» 'platten in rechtem Winkel nach innen oder naoh außen abgebogen, sein kann«
    9» Abhebevorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrollen zu einem endlosen Törderorgan gehören, das zumindest teilweise als z.B. Förderkette ausgebildet sein kann und das an eine» Ende um ein zum Antrieb dienendes Kettenrad und an andern Ende um eine ümlenkrolle herumgeschlungen ist·
    ΊΟ. Abhebevorriohtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die den einseinen IHihrungsnuten zugeordneten Kettenräder auf einer gemeinsamen Antriebsv/elle sitzen und die den einzelnen luhrungsnuten
    66C6 43 9 - 1.10.7Π
    »ugeordneten Ualenlcrollen oeite an oeite nebeneinanderliegend jeweils für aicb und unabhängig voreinander öü Gestell der Üanchlne gelagert oind.
    11. Abhebevorrichtung nach Anspruch 9 od«r 1o, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Trum ;Jeder Förder= kette aus einem im Bearbeitungsbereich in der zugehörigen Führungsnut einliegenden und der ärunäfische dieser Nut entsprechend schräg verlaufenden ersten Abschnitt und aus eines sich an diesen anschließenden zweiten Abschnitt besteht, der unter dem gleichen oder einem anderen Neigungswinkel oder horisontal verläuft und zweckaäßigerweise in Führungsnuten innerhalb einer Abstellfläche für den abzuhebenden Gegenstand, a. B. das v>erk3eug-ünterteil geführt ist.
    12. Abhebevorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis Ί1» dadurch gekennzeichnet, daß die Träge releases Se oder der Schlitten in ihrer Lage auf der Abstellfläche z. B. iaittels Hiegelbolzen od. dgl. verriegelbar oder üeiainbar sind.
    13. Abhebevorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der rweite Abschnitt der
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    !Förderkette über Zwischenglieder, z.B. ein Gestänge, Exzenternocken, Gewindespindel od. dgl. bis in einen unterhalb der Ebene der Abstellfläche liegenden Bereich absenkbar ist.
    14» Abhebevorrichtung naoh einem der Ansprüche 11 bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß &ie Förderkette beim Übergang vom ersten zum zweiten Abschnitt über eine Führungs- und Spannrolle geführt ist, die für sioh allein, z.B. über Exzenternooken, in Abhängigkeit von der Höhenlage der Umlenkrollön am Ende des zweiten Abschnittes abgesenkt oder angehoben werden kann»
    15. Abhebevorrichtung naoh einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das endlose Förderorgan einen die Stützrollen tragendes kettenartigen Abschnitt besitzt, dessen Län^e etwa der Länge der zugehörigen Führungsnut entspricht, und im übrigen als endloses Förderband ausgebildet ist.
    16. Abhebevorrichtung naoh einem der Ansprüohe 1 bis 5f daduroh gekennzeichnet, daß die Stützrollen
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    66ü64->9 -1.10 "?n
    an den zugehörigen Seitenleisten des Schlittens z.B. mittels Exzenter od.dgl· in Höhenriehtung verstellbar gelagert sind.
    17. Abhebevorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrollen z.B. mittels Exzenter od.dgl. an den zugehörigen Seitenleisten des Schlittens swlsohes. -siiaar Ausgangsstellung, in der die Unterstützungsfläche des Schlittens parallel zur Hutengrundflache verläuft, und einer Endstellung, in der die Unterstützungsfläohe des Schlittens und die Hutengrundfläohe miteinander einen spitzen Winkel "bilden, hin und her verstellbar gelagert sind.
    18. Abhebevorrichtung nach einem der Ansprüche
    1 bis 17» dadurch gekennzeichnet, daß die Grundflächen von zwei aufeinanderfolgenden JHihrungsnuten jeweils nach entgegengesetzten Richtungen geneigt verlaufen und die Trägerelemente dem Verlauf der Grundfläche der zugehörigen Führungsnut entsprechend ausgebildet sind.
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    19* Abhebevorrichtung nach einea der Ansprüche i
    bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Heigungen der Grundflächen der Führungsnuten sur Horizontalen
    unter sich gleich sind und hierbei kleiner als 10°
    sind und z. B. 2° betragen.
    2o. Abhebevorrichtung nach eines der Ansprüche 1 bis
    als PK
    die üblichen, sum Unterfangen des 'Aerkaeugs dienenden Hüten vorgesehen sind, deren Grundfläche durch Bearbeitung z. B* durch Hobeln einen schrägen Verlauf erteilt bekommen hat.
    21. Abheoevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2o, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bestimmung der
    Lage des Gegenstandes,ζ, B. des Werkzeug-Unterteils
    int Bereich unterhalb des £erkzeug-Oberteils Indexbolzen, Anschläge oder Meßuhren am Maschinengestell vorgesehen sind*
    66o643 9~i.in.7n
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3526634A1 (de) * 1985-07-25 1987-02-05 Bachmann Elb Explosionsschutzg Vorrichtung zum anheben und verschieben von werkzeugen oder werkstuecken auf einem aufspanntisch
DE4437085A1 (de) * 1994-10-17 1996-04-25 Kaiser Kg Otto Presse mit einem Pressen- und Konsolentisch

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