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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Bilden
eines Querelements, das entworfen ist, um Teil eines Schubriemens
für ein
stufenlos verstellbares Getriebe zu sein, wobei das Querelement
zwei Hauptkörperoberflächen und
eine Umfangsoberfläche,
die sich zwischen den Hauptkörperoberflächen erstreckt,
aufweist,
wobei, während
einer Stanzbewegung, das Querelement durch Anwenden eines Stanzglieds,
eines Stützglieds
und einer Form mit einem Aufnahmeraum zum Aufnehmen des zu stanzenden
Querelements, des Stützglieds
und eines Endes des Stanzglieds aus einem Grundmaterial gestanzt
wird;
wobei, während
einer Stanzbewegung, das zu stanzende Querelement zwischen dem Stanzglied
und dem Stützglied
eingeklemmt ist, wobei das Stanzglied, das zu stanzende Querelement
und das Stützglied
einerseits und die Form andererseits gegeneinander bewegt werden.
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Ein
Verfahren, eine Form und ein Querelement gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1, 5 und
11 sind aus der
WO-A-03/072978 bekannt.
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Ein
Schubriemen für
ein stufenlos verstellbares Getriebe ist allgemein bekannt. Für gewöhnlich weist
solch ein Schubriemen zwei endlose, bandähnliche Träger, die wie eine geschlossene
Schleife geformt sind, zum Tragen einer relativ großen Anzahl von
Querelementen auf. Die Querelemente sind entlang des gesamten Umfangs
der Träger
bewegbar angeordnet, wobei sie fähig
sind, Kräfte
zu übertragen,
die sich auf eine Bewegung des Schubriemens beziehen.
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Bei
der folgenden Beschreibung des Querelements nehmen die erwähnten Richtungen
auf die Situation Bezug, in der das Querelement Teil des Schubriemens
ist. Eine Längsrichtung
des Querelements entspricht einer Umfangsrichtung des Schubriemens.
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Eine
vertikale Querrichtung des Querelements entspricht einer radialen
Richtung des Schubriemens. Eine horizontale Querrichtung des Querelements
entspricht einer Richtung, die senkrecht zu sowohl der Längsrichtung
als auch der vertikalen Querrichtung ist. Die Angabe eines beliebigen
Querelements als ein nachfolgendes Querelement oder ein vorhergehendes
Querelement hinsichtlich eines benachbarten Querelements bezieht
sich auf eine Richtung einer Bewegung des Schubriemens.
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In
der horizontalen Querrichtung ist das Querelement auf voneinander
abgewandten Seiten mit Ausnehmungen zum Aufnehmen der Träger versehen.
Zum Zweck des Stützens
der Träger
weist das Querelement Trageoberflächen auf. In der horizontalen
Querrichtung ist das Querelement auf voneinander abgewandten Seiten
mit Rollenscheiben-Kontaktoberflächen
versehen, die in der Richtung der Trageoberflächen divergent sind, zum Zweck
eines Kontakts zwischen dem Querelement und Rollenscheiben einer
Rolle eines stufenlos verstellbaren Getriebes. Die Ausdrücke „oben" und „unten", die im Folgenden
angewandt sind, beziehen sich auf die Richtung der Divergenz; dies
ist als von unten nach oben definiert.
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In
der vertikalen Querrichtung von unten nach oben weist das Querelement
aufeinanderfolgend einen Grundteil, einen Halsteil und einen oberen
Teil auf, wobei die Abmessungen des Halsteils in der horizontalen
Querrichtung relativ klein sind. Der Grundteil weist die Trageoberflächen und
die Rollenscheiben-Kontaktoberflächen
auf. Bei dem Schubriemen befindet sich der Grundteil auf der Seite
des inneren Umfangs des Schubriemens, wohingegen sich der obere
Teil auf der Seite des äußeren Umfangs des
Schubriemens befindet.
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Das
Querelement hat zwei Hauptkörperoberflächen, nämlich eine
vordere Oberfläche
und eine hintere Oberfläche,
die sich im Wesentlichen parallel zueinander erstrecken, im Wesentlichen
senkrecht zu der Längsrichtung.
Mindestens ein Teil der vorderen Oberfläche des Querelements ist entworfen,
um an mindestens einen Teil der hinteren Oberfläche eines nachfolgenden Querelements
in dem Schubriemen anzugrenzen, wohingegen mindestens ein Teil der
hinteren Oberfläche
des Querelements entworfen ist, um an mindestens einen Teil der
vorderen Oberfläche
eines vorhergehenden Querelements in dem Schubriemen anzugrenzen.
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Eine
Umfangsoberfläche,
von der die Trageoberflächen
und die Rollenscheiben-Kontaktoberflächen ein
Teil sind, erstreckt sich zwischen den zwei Hauptkörperoberflächen. Eine
weitere Oberfläche, die
Teil der Umfangsoberfläche
ist, ist eine untere Oberfläche,
die sich zwischen den zwei Rollenscheiben-Kontaktoberflächen erstreckt und sich bei
einer unteren Seite des Querelements befindet.
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Mittels
eines Stanzprozesses wird das Querelement aus einem Grundmaterial,
das wie ein Blatt geformt ist, hergestellt. Bei dem Stanzprozess
werden ein Stanzglied und ein Stützglied
angewandt, wobei das Stanzglied entworfen ist, um das Querelement
unter dem Einfluss einer Stünzkraft
aus dem Grundmaterial zu stanzen, und wobei das Stützglied entworfen
ist, um das Querelement während
des Stanzprozesses durch eine Stützkraft
zu stützen.
Der Umfang sowohl der Stützoberfläche als
auch der Stünzoberfläche ist
im Wesentlichen gleich zu dem Umfang des Querelements. Während des
Stanzprozesses durchdringt das Stanzglied das Grundmaterial unter
dem Einfluss eines Drucks, wobei eine gegenseitige Bewegung des
zu stanzenden Querelements und des Grundmaterials erlaubt ist. Zu
diesem Zeitpunkt ist das zu stanzende Querelement zwischen dem Stanzglied
und dem Stützglied
eingeklemmt.
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Ferner
wird bei dem Stanzprozess eine Form angewandt, die mit einem Aufnahmeraum
zum Aufnehmen des zu stanzenden Querelements, des Stützglieds
und eines Endes des Stanzglieds versehen ist. Der innere Umfang
des Aufnahmeraums entspricht im Wesentlichen dem Umfang des Stanzglieds,
des Stützglieds
ebenso wie des zu stanzenden Querelements, so dass der Aufnahmeraum
in der Lage ist, das zu stanzende Querelement praktisch ohne ein
Spiel aufzunehmen.
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Die
Form hat eine Formoberfläche
zum Stützen
des Grundmaterials, das das zu stanzende Querelement umgibt. Die
Formoberfläche
und die innere Oberfläche
des Aufnahmeraums sind durch eine Umfangskante miteinander verbunden.
Um zu gewährleisten,
dass während
des Stanzprozesses eine gute Oberflächenqualität der Umfangsoberfläche des Querelements
erhalten wird, ist die Umfangskante abgeschrägt, d. h., eine abgeschrägte Oberfläche befindet
sich zwischen der Formoberfläche
und der inneren Oberfläche
des Aufnahmeraums, wo ansonsten eine scharfe Kante zwischen der
Formoberfläche
und der inneren Oberfläche
des Aufnahmeraums vorliegen würde.
Die Oberflächenqualität bezieht
sich auf die Rauheit der fraglichen Oberfläche. Im Allgemeinen ist es
richtig, dass, je rauer die Oberfläche ist, um so niedriger ist
die Oberflächenqualität.
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Wenn
die Umfangskante scharf wäre,
würde lediglich
ein Teil des Querelements während
des Stanzprozesses von dem Grundmaterial losgestanzt werden, während ein
anderer Teil des Querelements von dem Grundmaterial losgerissen
würde.
Es ist offensichtlich, dass ein Teil, der losgerissen worden ist, eine
relativ schlechte Oberflächenqualität hat. Wenn eine
Form mit einer abgeschrägten
Umfangskante angewandt wird, wird das Phänomen, dass das Querelement
von dem Grundmaterial losgerissen wird, auf ein Minimum reduziert
oder sogar vollständig
verhindert.
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In
der Praxis hat sich gezeigt, dass während des Stanzprozesses Grate
gebildet werden, wobei mit dem Ausdruck „Grate" relativ schmale, lose Streifen des
Grundmaterials gemeint sind. Ferner hat sich gezeigt, dass die Grate
hauptsächlich
auf der unteren Seite des Querelements gebildet werden.
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Ein
Grat wird gebildet, weil in der Praxis, während des Stanzprozesses, die
Position des Stanzglieds etwas hinsichtlich der Position des Aufnahmeraums
der Form abweicht. Diese Abweichung tritt hauptsächlich auf, wenn eine Anzahl
von Querelementen während
des Stanzprozesses gleichzeitig gebildet wird. Bei solch einem Stanzprozess
werden eine Anzahl von Stanzgliedern, eine Anzahl von Stützgliedern
und eine Form mit einer Anzahl von Aufnahmeräumen angewandt, wobei die Stanzglieder
mit einem festen Abstand zueinander angeordnet sind. Für gewöhnlich kommt
es in der Praxis vor, dass die Qualität des Positionierens des Stanzglieds hinsichtlich
des zugehörigen
Aufnahmeraums in der Form für
jedes Stanzglied unterschiedlich ist. In dem Fall des Stanzglieds,
das hinsichtlich des zugehörigen
Aufnahmeraums relativ schlecht positioniert ist, mit anderen Worten,
in dem Fall des Stanzglieds, dessen Position in einem großen Ausmaß von der Position
des zugehörigen
Aufnahmeraums abweicht, liegt auf einer Seite des Stanzglieds ein
relativ großes
Spiel zwischen dem Umfang des Stanzglieds und einem Übergang
zwischen der Formoberfläche und
der abgeschrägten
Oberfläche
vor. Im Folgenden wird auf das Spiel zwischen dem Umfang des Stanzglieds
und dem Übergang
zwischen der Formoberfläche
und der abgeschrägten
Oberfläche
als ein Stanzspiel Bezug genommen. Das relativ große Stanzspiel
verursacht, dass in einem frühen
Stadium der Stanzbewegung ein Riss in dem Grundmaterial gebildet
wird. Wenn während
eines späteren
Stadiums der Stanzbewegung die Position des Stanzglieds durch die
Umfangskante der Form korrigiert wird, so dass das Stanzglied in
der Lage ist, sich in den Aufnahmeraum hinein zu bewegen, wird das Grundmaterial
bei einem Übergang
zwischen der abgeschrägten
Oberfläche
und der inneren Oberfläche des
Aufnahmeraums durchgestanzt. Da der Platz, wo das Grundmaterial
durchgestanzt wird, von dem Platz, wo sich der Riss in dem Grundmaterial
befindet, abweicht, wird ein loser Grat erhalten, nachdem das Grundmaterial
durchgestanzt worden ist.
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Es
hat sich gezeigt, dass die Abweichung der Position des Stanzglieds
für gewöhnlich derart
ist, dass das relativ große
Stanzspiel auf der Seite der unteren Seite des zu stanzenden Querelements
vorliegt. Der Grat, der als eine Folge davon gebildet wird, wird
von der unteren Oberfläche
des zu stanzenden Querelements losgestanzt.
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Im
Folgenden wird angenommen, dass sich das Ausmaß, in dem die Umfangskante
der Form abgeschrägt
ist, auf die Abmessungen der abgeschrägten Oberfläche der Form in einer Richtung,
die im Wesentlichen parallel zu der Formoberfläche ist, d. h. in einer Richtung,
die im Wesentlichen senkrecht zu der Richtung der Bewegung des Stanzglieds
während
des Stanzprozesses ist, oder einer Richtung, die im Wesentlichen
senkrecht zu der Richtung der Bewegung des zu stanzenden Querelements
während des
Stanzprozesses ist, bezieht. Die Umfangskante hat eine relativ große Abschrägung, wenn
die Abmessung der abgeschrägten
Oberfläche
in dieser Richtung relativ groß ist,
wohingegen die Umfangskante eine relativ kleine Abschrägung hat,
wenn die Abmessung der abgeschrägten
Oberfläche
in dieser Richtung relativ klein ist.
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Im
Allgemeinen ist es richtig, dass, je größer die Abschrägung der
Umfangskante der Form ist, um so größer kann das Stanzspiel sein,
und um so größer ist
die Chance der Bildung von Graten. Ferner ist es richtig, dass sich
die Chance der Bildung von Graten erhöht, wenn die Umfangskante der
Form stärker abgenutzt
wird.
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Das
Bilden von Graten als solches ist kein Problem. Wenn jedoch keine
Maßnahmen
ergriffen werden, um die Grate aus der Region, wo der Stanzprozess
stattfindet, zu entfernen, gibt es ein großes Risiko, dass einer oder
mehrere Grate in die Oberfläche eines
nächsten
zu stanzenden Querelements gedrückt
werden. Bei dem Prozess können
die Grate in sowohl eine der beiden Hauptkörperoberflächen als auch die Umfangsoberfläche des
Querelements geraten. Es ist ferner möglich, dass die Grate verursachen,
dass sich auf der Oberfläche
eines zu stanzenden Querelements Kratzer zeigen.
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Wenn
die Grate in die Oberfläche
des Querelements gedrückt
werden, können
die Grate zu einem bestimmten Zeitpunkt von der Oberfläche des Querelements
wieder losbrechen, und als ein Resultat daraus wird in der Oberfläche eine
Vertiefung erhalten. Ein Losbrechen der Grate kann während Nachbearbeitungsprozessen
stattfinden, zum Beispiel während
eines Trommelprozesses, es kann jedoch ebenfalls während eines
Betriebs eines Schubriemens, in dem das Querelement angewandt ist, stattfinden.
Insbesondere in dem letzteren Fall existiert eine begründete Chance,
dass die Lebensdauer des Schubriemens beträchtlich reduziert wird.
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Wenn
eine Trageoberfläche
durch die Grate beschädigt
wird, und das Querelement in einem Schubriemen angewandt ist, gibt
es eine begründete Chance,
dass der Träger
des Schubriemens beschädigt
wird, was zu einem Bruch des Trägers
und einem Versagen des Schubriemens führen kann.
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Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Bildung von
Graten während
des Stanzprozesses der Querelemente, insbesondere von Graten, die,
nach dem Stand der Technik, auf der unteren Seite der Querelemente
gebildet werden, zu verhindern. Gemäß der vorliegenden Erfindung
wird die gestellte Aufgabe durch ein Reduzieren des Ausmaßes, in
dem ein Teil der Umfangskante der Form, zumindest der Teil, entlang
dem sich während
des Stanzprozesses die untere Oberfläche der Querelemente bewegt,
abgeschrägt
ist, erreicht. Im Folgenden wird auf diesen Teil ebenfalls als Kontaktteil
der unteren Oberfläche
Bezug genommen.
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Eine
zusätzliche
Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, zu gewährleisten,
dass die Oberflächenqualität von Oberflächen, von
denen die Oberflächenqualität relativ
hoch sein muss, nicht als ein Resultat von Maßnahmen zum Verhindern der Bildung
von Graten reduziert wird. Oberflächen, für die dies in jedem Fall richtig
ist, sind die Trageoberflächen.
Daher behalten gemäß der vorliegenden
Erfindung die Teile der Umfangskante der Form, entlang denen sich
während
des Stanzprozesses die Trageoberflächen des zu stanzenden Querelements bewegen,
eine relativ große
Abschrägung.
Im Folgenden wird auf diese Teile ebenfalls als die Kontaktteile
der Trageoberflächen
Bezug genommen.
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Durch
Reduzieren des Ausmaßes,
in dem der Kontaktteil der unteren Oberfläche der Umfangskante der Form
abgeschrägt
ist, einerseits, und durch Beibehalten des Ausmaßes, in dem die Kontaktteile der
Trageoberflächen
der Umfangskante der Form abgeschrägt sind, andererseits, wird
erreicht, dass während
eines Stanzens der Querelemente die untere Oberfläche der
zu stanzenden Querelemente entlang einem Teil der Umfangskante mit
einer relativ kleinen Abschrägung
bewegt wird, wohingegen die Trageoberflächen der zu stanzenden Querelemente entlang
Teilen der Umfangskante mit einer relativ großen Abschrägung bewegt werden. Auf diese
Weise wird die Bildung von Graten auf der unteren Seite des zu stanzenden
Querelements verhindert, so dass eine Beschädigung der Oberfläche des
Querelements als ein Resultat solcher Grate nicht länger auftritt.
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Ein
weiteres Resultat ist, dass die erhaltene Oberflächenqualität der unteren Oberfläche niedriger ist
als in dem Fall eines Querelements, das durch Anlegen einer Form
mit einem Kontaktteil einer unteren Oberfläche mit einer relativ großen Abschrägung gebildet
wird. Dies wird durch die Tatsache verursacht, dass, in dem Fall
einer relativ scharfen Umfangskante, lediglich ein Teil der unteren
Oberfläche
von dem Grundmaterial losgestanzt wird, während ein anderer Teil von
dem Grundmaterial losgerissen wird. Der Teil, der losgerissen worden
ist, hat eine niedrigere Oberflächenqualität. Die Oberflächenqualität der unteren
Oberfläche
des Querelements beeinflusst jedoch nicht das Funktionieren des
Querelements in einem Schubriemen, so dass ein Anwenden in einem Schubriemen
aus Querelementen, die mit der Hilfe einer Form mit einem relativ
scharfen Kontaktteil der unteren Oberfläche gebildet werden, keine
negativen Folgen für
die Lebensdauer des Schubriemens hat.
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Da
die Trageoberflächen
des zu bildenden Querelements während
des Stanzprozesses entlang den Kontaktteilen der Trageoberflächen der
Form bewegt werden, wobei diese Kontaktteile der Trageoberflächen gemäß der vorliegenden
Erfindung eine relativ große
Abschrägung
haben, werden Trageoberflächen
mit einer relativ hohen Oberflächenqualität erhalten.
Dies ist wichtig, da Trageoberflächen
mit einer relativ niedrigen Oberflächenqualität einen Schaden an den Trägern eines
Schubriemens verursachen können.
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Innerhalb
des Schutzbereichs der vorliegenden Erfindung ist es möglich, dass
lediglich der Kontaktteil der unteren Oberfläche der Form eine relativ kleine
Abschrägung
hat. In solch einem Fall kann es so sein, dass keine Grate von der
unteren Oberfläche des
zu stanzenden Querelements weggestanzt werden, es kann jedoch auftreten,
dass Grate bei anderen Regionen des zu bildenden Querelements gebildet
werden. Diese Grate sind relativ kurz, so dass die Chance einer
Beschädigung
der Oberfläche
des Querelements relativ klein ist. Insbesondere ist die Chance
einer Beschädigung
einer Trageoberfläche relativ
klein, weil relativ kleine Grate zum Beispiel nicht in der Lage
sind, den Abstand zwischen dem Kontaktteil der unteren Oberfläche und
einem der Kontaktteile der Trageoberflächen zu überbrücken, wenn diese Grate während des
Stanzprozesses an der Formoberfläche
zurückbleiben.
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Innerhalb
des Schutzbereichs der vorliegenden Erfindung ist es ferner möglich, dass
mehr Teile der Umfangskante der Form als der Kontaktteil der unteren
Oberfläche
eine relativ kleine Abschrägung haben.
Tatsächlich
ist es richtig, dass alle Teile der Umfangskante, entlang der, während des
Stanzprozesses, ein Teil der Umfangsoberfläche des zu stanzenden Querelements,
für den
es nicht erforderlich ist, eine hohe Oberflächenqualität zu haben, bewegt wird, relativ
scharf sein können,
ohne dass dies irgendwelche Folgen für das Funktionieren des Querelements
in einem Schubriemen hat.
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Im
Allgemeinen wird durch die vorliegende Erfindung realisiert, dass
während
des Stanzprozesses mindestens ein Teil der Umfangsoberfläche des zu
stanzenden Querelements entlang einem Teil der Umfangskante der
Form mit einer relativ kleinen Abschrägung bewegt wird, und dass
der andere Teil der Umfangsoberfläche des zu stanzen Querelements entlang
einem Teil der Umfangskante der Form mit einer relativ großen Abschrägung bewegt
wird. Bei dem Teil der Umfangsoberfläche, die entlang der Umfangskante
mit der relativ kleinen Abschrägung
bewegt wird, wird die Bildung von Graten verhindert, während die
erhaltene Oberflächenqualität des fraglichen
Teils relativ niedrig ist.
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Die
Erfindung ist in den unabhängigen
Ansprüchen
1, 5 und 11 definiert. Die abhängigen
Ansprüche
beschreiben bevorzugte Ausführungsbeispiele
der Erfindung.
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Die
vorliegende Erfindung wird auf der Basis der folgenden Beschreibung
der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung erklärt, in der
gleiche Bezugszeichen gleiche oder ähnliche Komponenten angeben,
und in der:
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1 eine
Seitenansicht eines stufenlos verstellbaren Getriebes mit einem
Schubriemen schematisch zeigt;
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2 eine
Vorderansicht eines Querelements für einen Schubriemen für ein stufenlos
verstellbares Getriebe zeigt;
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3 eine
Seitenansicht des Querelements, das in 2 gezeigt
ist, zeigt;
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4 einen
schematischen Längsschnitt
eines Stanzbereichs einer Stanzvorrichtung, ebenso wie ein Grundmaterial,
das darin platziert ist, zeigt;
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5a ein
erstes Stadium einer Stanzbewegung schematisch zeigt; 5b ein
zweites Stadium einer Stanzbewegung schematisch zeigt; 5c ein drittes
Stadium einer Stanzbewegung schematisch zeigt; und 5d ein
viertes Stadium einer Stanzbewegung schematisch zeigt;
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6a bis 6c die
Bildung eines Grates während
der Stanzbewegung schematisch darstellen;
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7 eine
Draufsicht einer Form ist, die während
der Stanzbewegung angewandt wird, wobei ein Grat, der an einer Formoberfläche der
Form vorliegt, gezeigt ist;
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8 eine
Vorderansicht eines Querelements ist, das während der Stanzbewegung in
Kontakt mit einem Grat gewesen ist;
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9 eine
Draufsicht einer Form gemäß einem
ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung schematisch zeigt;
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10 einen
Längsschnitt
der Form, die in 9 gezeigt ist, entlang der Linie
A-A in 9 schematisch zeigt;
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11 eine
Draufsicht einer Form gemäß einem
zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung schematisch zeigt; und
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12 einen
Längsschnitt
der Form, die in 11 gezeigt ist, entlang der
Linie B-B in 11 schematisch zeigt.
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1 zeigt
schematisch ein stufenlos verstellbares Getriebe, wie für eine Benutzung
in einem Kraftfahrzeug. Das stufenlos verstellbare Getriebe ist im
Allgemeinen durch das Bezugszeichen 1 angegeben.
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Das
stufenlos verstellbare Getriebe 1 weist zwei Rollen 4, 5 auf,
die an getrennten Rollenwellen 2, 3 angeordnet
sind. Ein endloser Schubriemen 6, der wie eine geschlossene
Schleife geformt ist, ist um die Rollen 4, 5 angeordnet
und dient zum Übertragen eines
Drehmoments zwischen den Rollenwellen 2, 3. Jede
der Rollen 4, 5 weist zwei Rollenscheiben auf, wobei
der Schubriemen 6 zwischen den zwei Rollenscheiben positioniert
ist und zwischen denselben eingeklemmt ist, so dass mit der Hilfe
von Reibung eine Kraft zwischen den Rollen 4, 5 und
dem Schubriemen 6 übertragen
werden kann.
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Der
Schubriemen 6 weist mindestens einen endlosen Träger 7 auf,
der für
gewöhnlich
aus einer Anzahl von Ringen besteht. Entlang der gesamten Länge des
Trägers 7 sind
Querelemente 10 angeordnet, wobei die Querelemente 10 gegenseitig
zueinander benachbart sind und hinsichtlich des Trägers 7 in
der Umfangsrichtung bewegbar sind. Der Einfachheit halber ist lediglich
eine Anzahl dieser Querelemente 10 in 1 gezeigt.
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2 und 3 zeigen
ein Querelement 10. Eine vordere Oberfläche des Querelements 10 ist
im Allgemeinen durch das Bezugszeichen 11 angegeben, wohingegen
eine hintere Oberfläche
des Querelements 10 im Allgemeinen durch das Bezugszeichen 12 angegeben
ist. Im Folgenden werden sowohl die vordere Oberfläche 11 als
auch die hintere Oberfläche 12 ebenfalls
als Hauptkörperoberfläche 11, 12 angegeben.
Eine Umfangsoberfläche 19 erstreckt sich
zwischen den Hauptkörperoberflächen 11, 12.
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In
der vertikalen Querrichtung weist das Querelement 10 aufeinanderfolgend
einen Grundteil 13, einen relativ schmalen Halsteil 14 und
einen oberen Teil 15, der wie die Spitze eines Pfeils geformt
ist, auf. Bei dem Schubriemen 6 befindet sich der Grundteil 13 auf
der Seite des inneren Umfangs des Schubriemens 6, wohingegen
sich der obere Abschnitt 15 auf der Seite des äußeren Umfangs
des Schubriemens 6 befindet. Ferner grenzt bei einem Schubriemen 6 mindestens
ein Teil der vorderen Oberfläche 11 des
Querelements 10 an mindestens einen Teil der hinteren Oberfläche 12 eines
nachfolgenden Querelements 10, wohingegen mindestens ein
Teil der hinteren Oberfläche 12 des
Querelements 10 an mindestens einen Teil der vorderen Oberfläche 11 eines
vorhergehenden Querelements 10 grenzt. Bei dem Übergang
zu dem Halsteil 14 weist der Grundteil 13 des
Querelements, wie in 2 gezeigt, zwei Trageoberflächen 16 auf,
die zum Stützen
der zwei Träger 7 dienen.
Ferner weist der Grundabschnitt 13 zwei Rollenscheiben-Kontaktoberflächen 17 auf. Wenn
sich das Querelement 10 über die Rollen 4, 5 bewegt,
wird ein Kontakt zwischen dem Querelement 10 und Kontaktoberflächen der
Rollenscheiben durch die Rollenscheiben-Kontaktoberflächen 17 realisiert. Eine
untere Oberfläche
erstreckt sich zwischen den Rollenscheiben-Kontaktoberflächen 17.
Die Trageoberflächen 16,
die Rollenscheiben-Kontaktoberflächen 17,
ebenso wie die untere Oberfläche 18,
sind Teil der Umfangsoberfläche 19.
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Auf
der vorderen Oberfläche 11 des
Querelements 10 ist ein Vorsprung 21 angeordnet.
Bei dem gezeigten Beispiel befindet sich der Vorsprung 21 an dem
oberen Abschnitt 15 und entspricht einem Loch in der hinteren
Oberfläche 12.
In 3 ist das Loch mittels gestrichelter Linien veranschaulicht
und durch das Bezugzeichen 22 angegeben. Bei dem Schubriemen 6 befindet
sich der Vorsprung 21 des Querelements 10 mindestens
teilweise in dem Loch 22 eines nachfolgenden Querelements 10.
Der Vorsprung 21 und das entsprechende Loch 22 dienen
dazu, eine gegenseitige Verschiebung benachbarter Querelemente 10 in
einer Ebene senkrecht zu der Umfangsrichtung des Schubriemens 6 zu
verhindern.
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Der
obere Teil 15 weist zwei Halteoberflächen 23 auf, die sich
gegenüber
den Trageoberflächen 16 befinden.
Wenn das Querelement 10 in einem Schubriemen 6 angeordnet
ist, wird eine Position der Träger 7 in
der radialen Richtung durch die Trageoberflächen 16 einerseits
und durch die Halteoberflächen 23 andererseits
begrenzt. Ferner weist der obere Teil 15 zwei obere Oberflächen 24 auf,
die miteinander verbunden sind. An einem Ende ist jede der oberen
Oberflächen 24 mit
einer Halteoberfläche 23 des
oberen Abschnitts 15 verbunden. Sowohl die Halteoberflächen 23 als
auch die oberen Oberflächen 24 sind
Teil der Umfangsoberfläche 19.
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Ein
Stanzprozess des Querelements 10, der per se bekannt ist,
wird nun auf der Basis von 4 und 5a bis 5d beschrieben.
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In 4 sind
ein Stanzbereich einer Stanzvorrichtung 60 und ein Grundmaterial 50,
das darin platziert ist, schematisch veranschaulicht. Die Stanzvorrichtung 60 weist
ein Stanzglied 30 auf, das entworfen ist, um das Querelement 10 aus
dem Grundmaterial 50 herauszustanzen. Das Stanzglied 30 wird in
einen Führungsraum 36 in
einer Führungsplatte 35 eingeführt, wobei
eine wichtige Funktion derselben darin besteht, das Stanzglied 30 während einer Stanzbewegung
zu führen.
Ein Stützglied 40 ist
mit dem Stanzglied 30 ausgerichtet, welches entworfen ist,
um das Querelement 10 während
des Stanzprozesses zu stützen.
Der Umfang sowohl des Stanzglieds 30 als auch des Stützglieds 40 entspricht
im Wesentlichen dem Umfang des zu stanzenden Querelements 10.
Das Stützglied 40 wird
in einen Aufnahmeraum 46 in einer Form 45 eingeführt, wobei eine
wichtige Funktion derselben darin besteht, das Stanzglied 30,
das Stützlied 40,
ebenso wie das Querelement 10, während einer Stanzbewegung zu
führen.
Der innere Umfang des Aufnahmeraums 46 entspricht im Wesentlichen
dem Umfang des Stanzglieds 30, des Stützglieds 40, ebenso
wie des Querelements 10. Anfänglich befindet sich das Grundmaterial 50 zwischen
dem Stanzglied 30 und der Führungsplatte 35 einerseits
und dem Stützglied 40 und der
Form 45 andererseits. Ein Teil des Grundmaterials 50,
der sich zwischen dem Stanzglied 30 und dem Stützglied 40 befindet,
ist bestimmt, um das Querelement 10 zu bilden, und auf
ihn wird im Folgenden als Stanzteil 51 Bezug genommen.
Auf einen anderen Teil des Grundmaterials 50, nämlich den
Teil, der sich zwischen der Führungsplatte 35 und
der Form 45 befindet, wird im Folgenden als Restteil 52 Bezug
genommen. Die Form 45 weist eine Formoberfläche 47 auf,
wobei eine wichtige Funktion derselben darin besteht, den Restteil 52 des
Grundmaterials 50 zu stützen.
Eine innere Oberfläche
des Aufnahmeraums 46 der Form 45 ist mit der Formoberfläche 47 durch
eine Umfangskante 48 verbunden. Die Umfangskante 48 ist
abgeschrägt,
d. h., eine abgeschrägte
Oberfläche 49 erstreckt
sich zwischen der Formoberfläche 47 und
der inneren Oberfläche
des Aufnahmeraums 46. Ohne die abgeschrägte Oberfläche 49 wären die Formoberfläche 47 und
die innere Oberfläche
des Aufnahmeraums 46 miteinander über einen scharfen Winkel von
im Wesentlichen 90° verbunden.
Wie zuvor bemerkt worden ist, würde,
wenn eine Form 45 mit einer scharfen Umfangskante 48 angewandt
wäre, ein
Querelement 10 erhalten werden, dessen Umfangsoberfläche 19 eine
niedrige Oberflächenqualität hat.
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Im
Folgenden wird eine Stanzbewegung auf der Basis von 5a bis 5d,
in denen unterschiedliche aufeinanderfolgende Stadien der Stanzbewegung
schematisch veranschaulicht sind, beschrieben.
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Bei
einem ersten Stadium oder Anfangsstadium ist, wie in 5a schematisch
gezeigt, ein Stanzteil 51 des Grundmaterials 50 zwischen
dem Stanzglied 30 und dem Stützglied 40 eingeklemmt, während ein
Restteil 52 zwischen einer Führungsoberfläche 37 der
Führungsplatte 35 und
der Formoberfläche 47 der
Form 45 eingeklemmt ist. Bei dem Prozess wirken die Einklemmkräfte in einer
Richtung, die im Wesentlichen senkrecht zu der Führungsoberfläche 37 und
der Formoberfläche 47 ist.
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Bei
einem zweiten Stadium wird, wie in 5b schematisch
gezeigt, die Gesamtheit aus dem Stanzglied 30, dem Stanzteil 51 und
dem Stützteil 40 unter
dem Einfluss eines Drucks hinsichtlich der Führungsplatte 35, des
Restteils 52 und der Form 45 bewegt. Bei dem Prozess
ist die Richtung der Bewegung in Wesentlichen senkrecht zu der Führungsoberfläche 37 und
der Formoberfläche 47.
Als ein Resultat der gegenseitigen Bewegung durchdringt das Stanzglied 30 das
Grundmaterial 50, und der Stanzteil 51 wird in
den Aufnahmeraum 46 der Form 45 gedrückt.
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Bei
einem dritten Stadium wird, wie in 5c schematisch
gezeigt, der Stanzteil 51 als ein Resultat der fortgesetzten
gegenseitigen Bewegung vollständig
von dem Restteil 52 abgelöst. Danach werden die Führungsplatte 35 und
das Stanzglied 30 hinsichtlich der Form 45 und
des Stützglieds 40 zurückgezogen, wobei
der Kontakt zwischen dem Restteil 52 und der Führungsoberfläche 37 beibehalten
wird, und wobei der Kontakt zwischen dem Restteil 52 und
der Formoberfläche 47 verloren
wird.
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Bei
einem vierten Stadium, wie in 5d schematisch
gezeigt, ist, als ein Resultat der gegenseitigen Bewegung der Führungsplatte 35 und
des Stanzglieds 30 einerseits und der Form 45 und
des Stützglieds 40 andererseits,
der Restteil 45 in eine Position mit einem Abstand von
der Formoberfläche 47 gebracht
worden. In dieser Position kann der Restteil 52 entfernt
werden. Ferner ist das Stützglied 40 hinsichtlich
der Form 45 auf solch eine Weise bewegt worden, dass der
Stanzteil 51 auf eine Position oberhalb des Niveaus der
Formoberfläche 47 gebracht
worden ist, so dass der Stanzteil 51 ebenso entfernt werden
kann. Bei dem Prozess kann das Stützglied 40 als ein
Schubglied dienen.
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In
der Praxis kann es während
des Stanzprozesses des Querelements 10 auftreten, dass
einer oder mehrere Grate von dem Restteil 52 weggestanzt
werden. Eine wichtige Ursache dafür ist eine Abweichung der Position
des Stanzglieds 30 hinsichtlich einer Position des Aufnahmeraums 46 der Form 45,
die vorliegen kann, bevor ein Ende des Stanzglieds 30 während der
Stanzbewegung in den Aufnahmeraum 46 eintritt. Wenn solch
eine Abweichung vorliegt, wird die Position des Stanzglieds 30 während der
Stanzbewegung durch die Umfangskante 48 der Form 45 korrigiert.
Vor der Korrektur kann ein Riss in dem Restteil 52 gebildet
worden sein, der zu der Bildung eines Grats führt, auf eine Weise, die nun
unter Bezugnahme auf 6a bis 6c beschrieben
wird.
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6a bis 6c zeigen
schematisch unterschiedliche Stadien einer Stanzbewegung. Der Klarheit
wegen ist die Führungsplatte 35 in
den Figuren nicht gezeigt.
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In 6a ist
das Anfangsstadium der Stanzbewegung schematisch gezeigt, wobei
eine Abweichung der Position des Stanzglieds 30 hinsichtlich des
Aufnahmeraums 46 der Form 45 auf eine übertriebene
Art und Weise veranschaulicht ist. Auf einer Seite liegt ein relativ
großes
Spiel zwischen dem Umfang des Stanzglieds 30 und einem Übergang 44 zwischen
der Formoberfläche 47 und
der abgeschrägten Oberfläche 49 vor.
In 6a ist dieses Spiel mittels eines Doppelpfeils
schematisch angegeben, und im Folgenden wird darauf als Stanzspiel
Bezug genommen.
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In 6b ist
ein nächstes
Stadium schematisch gezeigt, bei dem das Stanzglied 30 und
die Form 45 hin zueinander bewegt worden sind, so weit, dass
das Ende des Stanzglieds 30 in Kontakt mit der abgeschrägten Oberfläche 49 der
Form 45 ist. Als ein Resultat des relativ großen Stanzspiels
wird während dieser
Bewegung ein Riss 45 in dem Grundmaterial 50 gebildet,
der sich von der abgeschrägten
Oberfläche 49 zu
dem Umfang des Stanzglieds 30 erstreckt.
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Sobald
das Stanzglied 30 die abgeschrägte Oberfläche 49 berührt, startet
unter dem Einfluss des Drucks, der auf das Stanzglied 30 ausgeübt wird,
ein Prozess, bei dem die Position des Stanzglieds 30 korrigiert
wird, derart, dass dieses in der Lage ist, sich in den Aufnahmeraum 46 der
Form 45 hineinzubewegen. Während dieser Bewegung wird
der Stanzteil 51 von dem Restteil 52 losgestanzt.
Sobald der Stanzteil 51 und der Restteil 52 vollständig getrennt
sind, wird ein loser Grat 53 in der Form eines relativ
kleinen Teils des Restteils 52, der von dem anderen Teil
des Restteils 52 durch den Riss 54 getrennt ist,
erhalten. 6c zeigt schematisch ein Stadium
der Stanzbewegung, bei dem der Grat 53 und das Querelement 10 gerade
gebildet worden sind.
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Wenn
der Grat 53 nicht aus dem Stanzbereich entfernt wird und,
zum Beispiel unter dem Einfluss der Schmiermittel, die dort vorliegen,
an der Formoberfläche 47 kleben
bleibt, kann der Grat 53 zwischen das Grundmaterial 50 und
das Stützglied 40 geraten,
zum Beispiel während
einer nächsten Stanzbewegung,
und unter dem Einfluss des Drucks, der während der Stanzbewegung vorherrscht,
einen Schaden an der vorderen Oberfläche 11 des zu stanzenden
Querelements 10 verursachen.
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In 7 ist
ein beliebiges Beispiel der Position gezeigt, die durch den Grat 53 an
der Formoberfläche 47 hinsichtlich
der Umfangskante 48 eingenommen werden kann.
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Aus 7 ist
ersichtlich, dass die Umfangskante 48 der Form 45 unterschiedliche
Teile aufweist, darunter ein Kontaktteil 71 der unteren
Oberfläche, entlang
der sich eine untere Oberfläche 18 des
zu bildenden Querelements 10 während des Stanzprozesses bewegt,
zwei Kontaktteile 72 der Trageroberflächen, entlang denen sich die
Trageoberflächen 16 des
zu bildenden Querelements 10 während des Stanzprozesses bewegen,
und zwei Kontaktabschnitte 73 der oberen Oberflächen, entlang
denen sich die oberen Oberflächen 24 des
zu bildenden Querelements 10 während des Stanzprozesses bewegen.
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In 8 ist
ein Beispiel eines Querelements 10 gezeigt, dessen vordere
Oberfläche 11 durch
einen Grat 53 beschädigt
ist. Der Schaden ist verursacht, weil der Grat 53 während des
Stanzprozesses in die vordere Oberfläche gedrückt worden ist und anschließend während eines
Nachbearbeitungsprozesses wieder von dem Querelement 10 lose
geworden ist. Auf diese Weise sind an der vorderen Oberfläche 11 des
Querelements 10 zwei geschlitzte Vertiefungen 25 gebildet.
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Hauptsächlich als
ein Resultat der Weise, auf die das Stanzglied 30 während der
Stanzbewegung in der Praxis geladen wird, ist die Abweichung der
Position des Stanzglieds 30 hinsichtlich des Aufnahmeraums 46 der
Form 45 für
gewöhnlich
derart, dass ein Grat 53 auf der Seite der unteren Oberfläche 18 des
Querelements 10 losgestanzt wird. Solch ein Grat 53 ist
relativ lang und kann einen Schaden an den Trageoberflächen 16 verursachen,
der so schwerwiegend sein kann, dass das erhaltene Querelement für eine Anwendung
in einem Schubriemen 6 nicht geeignet ist.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird, mittels einer Reduzierung der Abschrägung eines
oder mehrerer Teile der Umfangskante 48, mit anderen Worten,
einer Reduzierung der Abmessung der abgeschrägten Oberfläche 49 in einer Richtung,
die im Wesentlichen parallel zu der Formoberfläche 47 ist, bei dem
Ort eines oder mehrerer Teile die Bildung von Graten 53 bei
dem einen oder den mehreren Teilen verhindert. Da es allgemein richtig
ist, dass eine Reduzierung der Abschrägung eine Verschlechterung
der Oberflächenqualität mit sich
bringt, da ein größerer Teil
der fraglichen Oberfläche
während
des Stanzprozesses von umgebendem Material losgerissen wird, anstatt
losgestanzt zu werden, ist es wichtig, dass die Abschrägung nicht
für alle
Teile der Umfangskante 48 reduziert wird. Insbesondere
müssen die
Kontaktteile 72 der Trageoberflächen eine relativ große Abschrägung behalten,
da es für
das Funktionieren des Querelements 10 in einem Schubriemen 6 wichtig
ist, dass die Trageoberflächen 16 des
Querelements 10 eine hohe Oberflächenqualität haben. Im Allgemeinen ist
es richtig, dass Teile der Umgangskante 48, die in Kontakt
mit Oberflächen
des zu bildenden Querelements 10 kommen, die eine hohe Oberflächenqualität erhalten
müssen,
eine relativ große
Abschrägung
haben müssen.
Normalerweise sind es nicht nur die Trageoberflächen 16, die eine hohe
Oberflächenqualität erhalten
müssen,
sondern zum Beispiel ebenfalls die Halteoberflächen 23.
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Wenn
das Querelement 10 herkömmliche Abmessungen
hat, ist es für
die Form 45, die während
des Stanzprozesses des Querelements 10 angewandt wird,
richtig, dass, im Falle einer relativ großen Abschrägung, die Abmessung der abgeschrägten Oberfläche 49 in
einer Richtung, die im Wesentlichen parallel zu der Formoberfläche 47 ist,
zum Beispiel zwischen 0,2 mm und 0,25 mm ist, wohingegen, im Falle
einer relativ kleinen Abschrägung,
diese Abmessung zum Beispiel zwischen 0,05 mm und 0,1 mm ist.
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Innerhalb
des Schutzbereichs der vorliegenden Erfindung ist es ferner möglich, eine
Abmessung der abgeschrägten
Oberfläche 49 in
einer Richtung, die im Wesentlichen senkrecht zu der Formoberfläche 47 ist,
d. h. in einer Richtung, die im Wesentlichen parallel zu der Richtung
der Bewegung des Stanzglieds während
des Stanzprozesses ist, oder einer Richtung, die im Wesentlichen
parallel zu der Richtung einer Bewegung des zu stanzenden Querelements 10 während des
Stanzprozesses ist, zu reduzieren. Dies ist jedoch nicht notwendig,
da sich diese Abmessung der abgeschrägten Oberfläche 49 nicht auf die
Größe des Stanzspiels
bezieht. Wenn jedoch zum Beispiel gewählt wird, die Abschrägung zu
reduzieren und gleichzeitig einen Winkel zwischen der Formoberfläche 47 und
der abgeschrägten
Oberfläche 49 beizubehalten,
werden sowohl die Abmessung der abgeschrägten Oberfläche 49 in einer Richtung,
die im Wesentlichen parallel zu der Formoberfläche 47 ist, als auch
die Abmessung der abgeschrägten
Oberfläche 49 in
einer Richtung senkrecht zu der Formoberfläche 47 reduziert.
In diesem Fall wird eine Form 45 erhalten, bei der ein
Winkel zwischen der Formoberfläche 47 und
der abgeschrägten Oberfläche 49 für alle Teile
der Umfangskante 48 im Wesentlichen gleich ist, und bei
der die Teile der Umfangskante 48 mit einer relativ kleinen
Abschrägung ebenfalls
eine relativ kleine Abmessung in einer Richtung, die im Wesentlichen
senkrecht zu der Formoberfläche 47 ist,
haben.
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In 9 und 10 ist
eine Form 45 gemäß einem
ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung gezeigt. Bei dieser Form 45 ist
die Abschrägung
des Kontaktteils 71 der unteren Oberfläche kleiner als die Abschrägung der
anderen Teile der Umfangskante 48, mit anderen Worten,
bei dem Kontaktteil 71 der unteren Oberfläche ist
die Abmessung der abgeschrägten
Oberfläche 49 in
einer Richtung, die im Wesentlichen parallel zu der Formoberfläche 47 ist,
kleiner als sie bei den anderen Teilen der Umfangskante 48 ist.
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Da
der Kontaktteil 71 der unteren Oberfläche eine relativ kleine Abschrägung hat,
wird während
eines Stanzprozesses, bei dem die Form 45 angewandt wird,
eine Bildung von Graten bei dem Kontaktabschnitt 71 der
unteren Oberfläche
verhindert. Eine untere Oberfläche 18 eines
Querelements 10, das erhalten wird, während die Form 45 angewandt ist,
hat eine niedrigere Oberflächenqualität als die
anderen Oberflächen,
die Teil der Umfangsoberfläche 19 des
Querelements 10 sind.
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In 11 und 12 ist
eine Form 45 gemäß einem
zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung gezeigt. Bei dieser Form 45 sind
die Abschrägung
des Kontaktabschnitts 71 der Bodenoberfläche und
die Abschrägung
der Kontaktabschnitte 73 der oberen Oberflächen kleiner
als die Abschrägung
der anderen Teile der Umfangskante 48, mit anderen Worten,
die Abmessung der abgeschrägten
Oberfläche 49 in
einer Richtung, die im Wesentlichen parallel zu der Formoberfläche 47 ist,
ist bei dem Kontaktabschnitt 71 der unteren Oberfläche und
den Kontaktabschnitten 73 der oberen Oberflächen kleiner,
als sie bei den anderen Teilen der Umfangskante 48 ist.
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Da
der Kontaktabschnitt 71 der unteren Oberfläche und
die Kontaktflächen 73 der
oberen Oberflächen
eine relativ kleine Abschrägung
haben, wird während
eines Stanzprozesses, bei dem die Form 45 angewandt wird,
eine Bildung von Graten bei dem Kontaktabschnitt 71 der
unteren Oberfläche und
den Kontaktabschnitten 73 der oberen Oberflächen verhindert.
Eine untere Oberfläche 18 und
obere Oberflächen 24 eines
Querelements 10, das erhalten wird, während die Form 45 angewandt
ist, haben eine niedrigere Oberflächenqualität als die anderen Oberflächen, die
Teil der Umfangsoberfläche 19 des Querelements 10 sind.
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Es
ist nicht notwendig, dass, in einer Richtung, die im Wesentlichen
parallel zu der Formoberfläche 47 ist,
die Abmessung der abgeschrägten Oberfläche 49 bei
dem Kontaktabschnitt 71 der unteren Oberfläche gleich
zu der Abmessung bei den Kontaktabschnitten 73 der oberen
Oberflächen
ist. Es ist wichtig, dass bei sowohl dem Kontaktabschnitt 71 der
unteren Oberfläche
als auch den Kontaktabschnitten 73 der oberen Oberflächen diese
Abmessung kleiner ist, als sie bei den anderen Teilen der Umfangskante 48 ist.
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Die
Anwendung der Form 45 gemäß dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist gegenüber der Anwendung der Form 45 gemäß dem zweiten
bevorzugten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung bei Situationen bevorzugt, in denen eine
gute Oberflächenqualität der oberen
Oberflächen 24 des
Querelements 10 erforderlich ist. Dies ist zum Beispiel
der Fall, wenn ein Stempel auf die oberen Oberflächen 24 zum Zweck
des Markierens des Querelements 10 angewandt wird.
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Wenn
die vorliegende Erfindung während des
Stanzprozesses eines Querelements 10 angewandt wird, wird
das Problem der Bildung von Graten 53 bei Oberflächen der
Umfangsoberfläche 19 des Querelements 10 gelöst, wobei
eine niedrigere Oberflächenqualität der fraglichen
Oberflächen
erhalten wird. Die niedrigere Oberflächenqualität erzeugt jedoch kein neues
Problem, solange dieselbe nicht für Oberflächen der Umfangsoberfläche 19 erhalten wird,
für die
es wichtig ist, dass die Oberflächenqualität hoch ist,
zum Beispiel die Trageoberflächen 16, die
bei einem Schubriemen 6 dazu dienen, die Träger 7 des
Schubriemens 6 zu stützen,
und die Halteoberflächen 23,
die bei einem Schubriemen 6 dazu dienen, eine Position
der Träger 7 des
Schubriemens 6 in der radialen Richtung des Schubriemens 6 zu
begrenzen.
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Für Fachleute
ist offensichtlich, dass der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung
nicht auf die Beispiele, die im Vorhergehenden erörtert worden sind,
beschränkt
ist, sondern dass verschiedene Verbesserungen und Modifikationen
derselben möglich sind,
ohne den Schutzbereich der Erfindung, wie er in den angehängten Ansprüchen definiert
ist, zu verlassen.
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Im
Vorhergehenden ist ein Verfahren beschrieben worden, das geeignet
ist, um zum Bilden eines Querelements 10, das entworfen
ist, um Teil eines Schubriemens 6 für ein stufenloses Getriebe 1 zu sein,
angewandt zu werden, wobei das Querelement 10 zwei Hauptkörperoberflächen 11, 12 und
eine Umfangsoberfläche 19 hat.
Das Querelement 10 wird während einer Stanzbewegung aus
einem Grundmaterial 50 gestanzt, wobei, unter anderem,
eine Form 45 mit einem Aufnahmeraum 46 angewandt
wird. Wenn, während
der Stanzbewegung, das Querelement 10 in den Aufnahmeraum 46 eintritt,
bewegt sich die Umfangsoberfläche 19 des
Querelements 10 entlang einer abgeschrägten Umfangskante 48 der Form 45.
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Mindestens
ein Teil der Umfangskante 48 der Form 45 hat eine
relativ kleine Abschrägung,
wohingegen der andere Teil der Umfangskante 48 eine relativ
große
Abschrägung
hat. Bei dem Teil der Umfangskante 48, der zuerst erwähnt worden
ist, wird eine Bildung von Graten während der Stanzbewegung verhindert,
wohingegen bei dem Teil der Umfangskante 48, der zuletzt
erwähnt
worden ist, eine relativ hohe Oberflächenqualität der Umfangsoberfläche 19 des
Querelements 10 erhalten wird.