DE112007002458T5 - Unterteiltes Stanzelement, das zum Ausstanzen von Querelementen zur Verwendung in einem Schubband für ein stufenlos veränderbares Getriebe bestimmt ist - Google Patents

Unterteiltes Stanzelement, das zum Ausstanzen von Querelementen zur Verwendung in einem Schubband für ein stufenlos veränderbares Getriebe bestimmt ist Download PDF

Info

Publication number
DE112007002458T5
DE112007002458T5 DE112007002458T DE112007002458T DE112007002458T5 DE 112007002458 T5 DE112007002458 T5 DE 112007002458T5 DE 112007002458 T DE112007002458 T DE 112007002458T DE 112007002458 T DE112007002458 T DE 112007002458T DE 112007002458 T5 DE112007002458 T5 DE 112007002458T5
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
punching
section
parts
continuously variable
variable transmission
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE112007002458T
Other languages
English (en)
Inventor
Jan Pasteuning
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Publication of DE112007002458T5 publication Critical patent/DE112007002458T5/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/14Making other particular articles belts, e.g. machine-gun belts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Punching Or Piercing (AREA)

Abstract

Stanzelement (30), das für ein Stanzverfahren bestimmt ist, in dem Querelemente (10) zur Verwendung in einem Schubband (6) für ein stufenlos veränderbares Getriebe (1) aus einem Grundmaterial (50) ausgestanzt werden, wobei die Querelemente (10) einen relativ breiten Basisabschnitt (14), der Riemenantriebsscheiben-Kontaktflächen (18) für den Kontakt mit Riemenantriebsscheiben von Riemenscheiben (4, 5) des stufenlos veränderbaren Getriebes (1) hat, und Auflageflächen (17) zur Unterstützung von Trägern (7) des Schubbands (6), einen oberen Abschnitt (16) und einen relativ schmalen Halsabschnitt (15) aufweisen, der den Basisabschnitt (14) und den oberen Abschnitt (16) miteinander verbindet, wobei das Stanzelement (30) auf ähnliche Weise einen Basisabschnitt (35), einen Halsabschnitt (34) und einen oberen Abschnitt (33) sowie zwei Teile (30a, 30b) aufweist, die aneinander angrenzend platziert werden können, von denen jedes einen anderen Abschnitt (35a, 35b) des Basisabschnitts (35) umfasst, wobei eines (30b) der Stanzelement-Teile (30a, 30b) ausschließlich einen Abschnitt (35b) des Basisabschnitts (35) umfasst und wobei eine...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Stanzelement, das für ein Stanzverfahren bestimmt ist, in dem Querelemente zur Verwendung in einem Schubband für ein stufenlos veränderbares Getriebe aus Grundmaterial ausgestanzt werden, wobei diese Querelemente einen relativ breiten Basisabschnitt mit Riemenantriebsscheiben-Kontaktflächen für den Kontakt mit Riemenantriebsscheiben von Riemenscheiben des stufenlos veränderbaren Getriebes hat, Auflagerflächen für stützende Träger des Schubbands, einen oberen Abschnitt und einen relativ schmalen Halsabschnitt aufweisen, der den Basisabschnitt und den oberen Abschnitt verbindet, wobei das Stanzelement auf ähnliche Weise einen Basisabschnitt, einen Halsabschnitt und einen oberen Abschnitt sowie zwei aneinander angrenzend platzierbare Teile aufweist, die jedes einen anderen Teil des Basisabschnitts umfassen, wobei eines der Stanzelement-Teile ausschließlich einen Teil des Basisabschnitts umfasst, und wobei eine imaginäre Ebene zum Herstellen einer Trennung zwischen den Stanzelement-Teilen sich ausschließlich in dem Basisabschnitt befindet.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich ferner auf eine Stanzvorrichtung, in der das Stanzelement verwendet wird, ein Verfahren zur Herstellung von Querelementen zur Verwendung in einem Schubband für ein stufenlos veränderbares Getriebe, wobei das Stanzelement zum Ausstanzen der Querelemente aus dem Grundmaterial verwendet wird, ein Querelement, das durch die Anwendung dieses Verfahrens hergestellt wird, sowie ein Schubband mit einer Anzahl solcher Querelemente.
  • Ein Schubband für ein stufenlos veränderbares Getriebe ist bekannt. Üblicherweise umfasst ein derartiges Schubband zwei endlose schleifenartige Träger in der Form einer geschlossenen Schleife, um eine relativ große Anzahl von Querelementen zu tragen. Die Querelemente sind entlang dem gesamten Umfang der Träger angeordnet und sind während des Betriebes des stufenlos veränderbaren Getriebes in der Lage, Kräfte zu übertragen, die aus einer Bewegung des Schubbandes herrühren.
  • In der folgenden Beschreibung eines Querelements beziehen sich die angegebenen Richtungen auf die Situation, in der das Querelement ein Teil des Schubbands ist. Eine Längsrichtung des Querelements entspricht einer Umfangsrichtung des Schubbands. Eine vertikale Querrichtung des Querelements entspricht einer Radialrichtung des Schubbands. Eine horizontale Querrichtung des Querelements entspricht einer Richtung senkrecht sowohl zur Längs- als auch zur vertikalen Querrichtung.
  • In der horizontalen Querrichtung ist das Querelement an entgegengesetzten Seiten mit Aussparunen versehen, um die Träger des Schubbands zumindest zum Teil aufzunehmen. Zur Unterstützung der Träger weisen die Querelemente Auflageflächen auf. In der horizontalen Querrichtung ist das Querelement an entgegengesetzten Seiten für den Kontakt zwischen dem Querelement und Antriebsscheiben einer Riemenscheibe des stufenlos veränderbaren Getriebes mit Riemenantriebsscheiben-Kontaktflächen ausgestattet, die in der Richtung der Auflageflächen im Verhältnis zueinander divergieren. Die Begriffe „Oberseite” und „Unterseite”, die im Folgenden gebraucht werden, beziehen sich auf die Richtung der Divergenz, die als von der Unter- zur Oberseite verlaufend definiert ist.
  • In der vertikalen Querrichtung und von unten nach oben umfasst das Querelement aufeinander folgend einen Basisabschnitt, einen Halsabschnitt, dessen Abmessungen in der horizontalen Querrichtung kleiner als die des Basisabschnitts sind, und einen oberen Abschnitt, dessen Abmessungen in der horizontalen Querrichtung an der Verbindungsstelle mit dem Halsabschnitt größer als die des Halsabschnitts sind. Der Basisabschnitt umfasst die Auflageflächen und die Riemenantriebsscheiben-Kontaktflächen. Im Schubband befindet sich der Basisabschnitt an der Innenumfangs-Seite des Schubbands, während der obere Abschnitt sich an der Außenumfangs-Seite des Schubbands befindet.
  • Das Querelement wird mittels eines Stanzverfahrens aus dem blechförmigen Grundmaterial hergestellt. Bei diesem Stanzverfahren handelt es sich um ein so genanntes Feinstanzverfahren, wobei zwei Stanzelemente – ein Schneidelement und ein Stützelement – verwendet werden, und wobei das Schneidelement dazu bestimmt ist, unter dem Einfluss einer Schneidkraft das Querelement aus dem Grundmaterial zu schneiden, und wobei das Stützelement dazu bestimmt ist, das Querelement durch eine Stützkraft während des Stanzverfahrens zu unterstützen. Während des Stanzverfahrens durchdringt das Schneidelement das Grundmaterial unter dem Einfluss von Druck, wobei eine relative Bewegung des gestanzten Querelements und des Grundmaterials ermöglicht wird. Auf diese Weise wird das Querelement vollständig von dem es umgebenden Teil des Grundmaterials gelöst.
  • Sowohl bei dem Schneid- als auch bei dem Stützelement lassen sich, ähnlich wie bei dem auszustanzenden Querlement, ein Basisabschnitt, ein Halsabschnitt und ein oberer Abschnitt unterscheiden. Ein Umfang sowohl des Schneid- als auch des Stützelements ist im Wesentlichen gleich einem gewünschten Umfang des Querelements. Im Folgenden wird angenommen, dass die verschiedenen in Bezug auf das Querelement definierten Richtungen sich in ähnlicher Weise auf die Stanzelemente beziehen.
  • Es ist möglich, dass zumindest entweder das Schneid- oder das Stützelement zumindest zwei Teile umfasst. Zum Beispiel zeigt die WO 2004/004942 ein zweiteiliges Stützelement, wobei einer der Teile des Stützelements den Basisabschnitt und einen an den Basisabschnitt angrenzenden Teil des Halsabschnitts umfasst, während ein anderer Teil des Stützelements den oberen Abschnitt und einen Teil des Halsabschnitts umfasst, der an den oberen Abschnitt angrenzt.
  • Eine Verwendung eines in zwei Teile unterteilten Stützelements bietet gegenüber der Verwendung eines einteiligen Stützelements eine Anzahl von Vorteilen. Auf diese Weise kann der Prozess der Bildung der Querelemente während des Stanzverfahrens besser gesteuert werden, da Kippbewegungen beider Stützelement-Teile, die in der Praxis unter dem Einfluss der während des Stanzverfahrens wirkenden Kräfte auftreten, geringere Auswirkungen auf die Genauigkeit haben, mit der die Querelemente geformt werden, als eine Gesamt-Kippbewegung eines einzigen Stützelement-Teils. Ein weiterer positiver Gesichtspunkt ist die Tatsache, dass beide Stützelement separat belastet werden können, was die Gesamtgenauigkeit steigert, mit der die Querelemente geformt werden. Darüber hinaus können beide Teile eines Stützelements unabhängig voneinander optimiert werden, was ebenso zu einem genaueren Formgebungsverfahren der Querelemente beiträgt. Es trifft im Allgemeinen zu, dass es einfacher ist, ein unterteiltes Stützelement mit einer gewünschten Genauigkeit herzustellen als ein einteiliges Stützelement, insbesondere da in letzterem Fall in dem Stützelement Aussparungen vorhanden sind, die schwer zugänglich sind.
  • Die EP 1 132 648 offenbart ein zweiteiliges Schneidelement, wobei ein Teil des Schneidelements speziell dazu dient, eine Aussparung in dem Oberteil eines auszustanzenden Querelements herzustellen.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein zumindest zweiteiliges unterteiltes Stanzelement zur Verfügung zu stellen, wobei die Unterteilung so gewählt ist, dass das unterteilte Stanzelement nach der vorliegenden Erfindung einige Vorteile mehr bietet als das aus der WO 2004/004942 bekannte Stanzelement. Diese Aufgabe wird durch ein Stanzelement gelöst, das zwei aneinander angrenzend platzierte Teile umfasst, von denen jeder einen anderen Teil des Basisabschnitts umfasst, wobei ein Stanzelement-Teil ausschließlich einen Teil des Basisabschnitts umfasst, und wobei eine imaginäre Ebene zur Herstellung einer Trennung zwischen den Stanzelement-Teilen sich ausschließlich in dem Basisabschnitt befindet. Der Vollständigkeit halber wird angemerkt, dass die imaginäre Trennungsebene an dem Ort definiert ist, wo die Oberflächen der Stanzelement-Teile miteinander in Kontakt kommen. In der Praxis erhält man an einer Stelle, die dieser Stelle entspricht, an der die Stanzelement-Teile miteinander in Kontakt kommen – d. h. an einer Stelle, die einer Position der imaginären Trennungsebene entspricht – eine linienförmige Auswölbung auf einer Oberfläche des Querelements, gegen die das Stanzelement während des Stanzverfahrens gedrückt wird. Wird das unterteilte Stanzelement nach der vorliegenden Erfindung verwendet, ist garantiert, dass diese Auswölbung ausschließlich in dem Basisabschnitt des Querelements ausgebildet wird. Im Hinblick auf die Festigkeit und Lebensdauer des Querelements scheint dies vorteilhafter zu sein als eine Ausbildung dieser Auswölbung in dem Halsabschnitt, wie es in einer aus der WO 2004/004942 bekanten Anmeldung des unterteilten Stanzelements der Fall ist.
  • Ein allgemeiner Vorteil der Verwendung eines unterteilten Stanzelements ist es, dass eine Höhendifferenz zwischen Stanzoberflächen der Stanzelement-Teile auf relativ einfache Weise hergestellt werden kann, wobei die Größe der Höhendifferenz auf Wunsch in optimaler Weise an Eigenschaften des Grundmaterials angepasst werden kann, aus dem die Querelemente ausgestanzt werden. Der Vollständigkeit halber wird angemerkt, dass die Oberflächen der Stanzelement-Teile, die die während des Stanzverfahrens auszubildenden Querelemente berühren, und die sich im Wesentlichen senkrecht zu einer relativen Bewegungsrichtung zwischen dem zu formenden Querelement und dem Grundmaterial erstrecken, mit dem Begriff „Stanzoberflächen” gemeint sind. Die Verwendung des Stanzelements gemäß der vorliegenden Erfindung ermöglicht die Realisierung einer Oberfläche des Querelements in einer im Verhältnis zu dem Hauptteil des Basisabschnitts etwas versenkten Ebene über zumindest einen Teil des oberen und des Halsabschnitts. Dieses ist in vielen Fällen wünschenswert, um Ermüdungsphänome ne der Querelemente in dem Schubband zu verhindern, indem sichergestellt wird, dass besonders freie Teile des relativ breiten Basisabschnitts aufeinander folgender Querelemente einander berühren.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des Stanzelements nach der vorliegenden Erfindung ist eines der Stanzelement-Teile dafür ausgebildet, ein anderes der Stanzelement-Teile in zumindest einer Richtung zu halten, sodass die Stanzelement-Teile in Bezug aufeinander in dieser Richtung festlegbar sind. Zum Beispiel kann eines der Stanzelement-Teile einen Vorsprung aufweisen, wobei die Breite des Vorsprungs an einem bestimmten Abschnitt größer als die Breite des Vorsprungs an der Basis des Vorsprungs ist. In diesem Fall weist ein anderes Stanzelement-Teil eine Aussparung auf, in die der Vorsprung genau hineinpasst, sodass die Stanzelement-Teile in einer Richtung wie Puzzleteile miteinander verbunden werden und ausschließlich in dieser Richtung voneinander gelöst werden können.
  • Ein Vorteil der Ausführungsform des Stanzelements, in der die Stanzelement-Teile in Bezug auf einander in zumindest einer Richtung festlegbar sind, ist, dass die Stanzelement-Teile einander in dieser zumindest einen Richtung halten, wenn das Stanzelement gehandhabt wird, zum Beispiel in einer Situation, in der das Stanzelement aus einer Stanzvorrichtung entfernt wird. Auf diese Weise wird beispielsweise verhindert, dass ein Stanzelement-Teil unerwartet zu Boden fallen und beschädigt werden kann.
  • Zum Beispiel kann die imaginäre Ebene zur Herstellung einer Trennung zwischen den Stanzelement-Teilen U-förmig sein, wobei ein unterer Abschnitt der Trennebene planar sein kann. In einer praktischen Ausführungsform des Stanzelements sind eine Oberfläche des Basisabschnitts und eine Oberfläche des Halsabschnitts miteinander an zwei Seiten des Stanzelements durch eine gewellte Oberfläche verbunden. In dieser Ausführungsform ist es vorteilhaft, wenn Endabschnitte der U-förmigen imaginären Trennebene an den gewellten Oberflächen enden. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass die imaginäre Trennebene sich nicht an einer Stelle des Stanzelements befindet, die einer problematischen Stelle des auszustanzenden Querelements entspricht, d. h. einer Stelle des Querelements, deren Oberflächenqualität für die Standzeit des Querelements sowie einer Standzeit eines Schubbands, in dem das Querelement verwendet wird, von Bedeutung ist.
  • Ebenso ist es zweckmäßig, wenn die gewellte Oberfläche, die zwischen einer Oberfläche des Basisabschnitts und einer Oberfläche des Halsabschnitts verläuft, einen konvexen und einen konkaven Abschnitt umfasst, wobei der Endabschnitt der U-förmigen imaginären Trennebene an der gewellten Oberfläche an einer Stelle endet, wo ein Übergang zwischen dem konvexen und dem konkaven Abschnitt vorhanden ist. Es ist außerdem vorteilhaft, wenn an einer Stelle, wo die imaginäre Trennebene an einer Oberfläche des Stanzelements endet, die Trennebene im Wesentlichen senkrecht zu dieser Oberfläche verläuft. Eine geeignete Position der imaginären Trennebene trägt zu einer vorteilhaften Belastung der separaten Stanzelement-Teile während eines Stanzverfahrens bei, in dem das Stanzelement verwendet wird, wobei das Risiko, dass die Stanzelement-Teile brechen, minimal sein kann.
  • Das Stanzelement nach der vorliegenden Erfindung kann ein Schneid- oder ein Stützelement sein. In einer praktischen Ausführungsform ist das Stanzelement für den Einsatz als Schneidelement geeignet, und eines der Stanzelement-Teile ist dafür eingerichtet, in den auszustanzenden Querelementen eine Aussparung auszubilden.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun auf der Basis der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mit Bezugnahme auf die Zeichnungen detaillierter beschrieben, in welchen gleiche oder ähnliche Komponenten durch gleiche Bezugszeichen gekennzeichnet sind und in denen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht eines stufenlos veränderbaren Getriebes mit Schubband ist;
  • 2 eine Ansicht einer Hauptkörperoberfläche eines Querelements für ein Schubband eines stufenlos veränderbaren Getriebes ist;
  • 3 eine Seitenansicht des in 2 gezeigten Querelements ist;
  • 4 schematisch einen Längsschnitt eines Stanzbereichs einer Stanzvorrichtung sowie des in ihr platzierten Grundmaterials zeigt;
  • 5 schematisch eine Phase einer Stanzbewegung zeigt;
  • 6 eine Vorderansicht eines unterteilten Stanzelements nach der vorliegenden Erfindung ist, wobei das Stanzelement im montierten Zustand gezeigt wird;
  • 7 eine schematische und perspektivische Explosionsansicht des in 6 gezeigten unterteilten Stanzelements ist;
  • 8 eine schematische und perspektivische Ansicht des in 6 gezeigten unterteilten Stanzelements ist, wobei das Stanzelement im montierten Zustand gezeigt wird, und
  • 9 eine Seitenansicht des in 6 gezeigten unterteilten Stanzelements ist, wobei Stanzelement-Teile des Stanzelements in einer Anordnung zu sehen sind, die zum Ausstanzen eines Querelements geeignet ist.
  • 1 zeigt schematisch ein stufenlos veränderbares Getriebe, das insbesondere für den Einsatz in einem Kraftfahrzeug geeignet ist. Das stufenlos veränderbare Getriebe wird im Allgemeinen durch das Bezugszeichen 1 bezeichnet.
  • Das stufenlose Getriebe 1 umfasst zwei Riemenscheiben 4, 5 die auf separaten Riemenscheibenwellen 2, 3 angeordnet sind. Ein endloses Schubband 6, das wie eine geschlossene Schleife ausgebildet ist, ist um die Riemenschieben 4, 5 herum angeordnet und dient zur Drehkraftübertragung zwischen den Riemenscheibenwellen 2, 3. Jede Riemenscheibe 4, 5 umfasst zwei Riemenantriebsscheiben, wobei das Schubband 6 zwischen den zwei Riemenantriebsscheiben positioniert und eingespannt ist, sodass mit Hilfe der Reibung eine Kraft zwischen den Riemenscheiben 4, 5 und dem Schubband 6 übertragen werden kann.
  • Das Schubband 6 umfasst zumindest einen endlosen Träger 7, der üblicherweise aus einer Anzahl von Ringen besteht. Entlang der gesamten Länge des Trägers 7 sind Querelemente 10 angeordnet, wobei die Querelemente 10 aneinander angrenzen und in Bezug auf den Träger 7 in Umfangsrichtung beweglich sind. Der Einfachheit halber ist nur eine gewisse Anzahl dieser Querelemente 10 in 1 dargestellt. Sowohl der Träger 7 als auch die Querelemente 10 sind aus Metall hergestellt.
  • Die 2 und 3 zeigen ein Querelement 10. Eine erste Hauptkörperoberfläche des Querelements 10 ist im Allgemeinen durch das Bezugszeichen 11 gekennzeichnet, während eine zweite Hauptkörperoberfläche des Querelements 10 im Allgemeinen durch das Bezugszeichen 12 gekennzeichnet ist. Die Hauptkörperoberflächen 11, 12 verlaufen im Allgemeinen senkrecht zu der Längsrichtung des Querelements 10. Eine Umfangsoberfläche 13 befindet sich zwischen den Hauptkörperoberflächen 11, 12.
  • In der vertikalen Querrichtung umfasst das Querelement 10 aufeinander folgend einen Basisabschnitt 14, einen relativ schmalen Halsabschnitt 15, und einen oberen Abschnitt 16. In dem Schubband 6 befindet sich der Basisabschnitt 14 an der Innenumfangsseite des Schubbands 6, wobei der obere Abschnitt 16 sich an der Außenumfangsseite des Schubbands 6 befindet. Außerdem berührt in einem Schubband 6 zumindest ein Teil der ersten Hauptkörperoberfläche 11 des Querelements 10 zumindest einen Teil der zweiten Hauptkörperoberfläche 12 eines angrenzenden Querelements 10, wobei zumindest ein Teil der zweiten Hauptkörperoberfläche 12 des Querelements 10 zumindest einen Teil der ersten Hauptkörperoberfläche 11 eines anderen angrenzenden Querelements 10 berührt. Am Übergang zum Halsabschnitt 15 umfasst der Basisabschnitt 14 des Querelements 10 – wie in 2 gezeigt – zwei Auflageflächen 17, die als Unterstützung für zwei Träger 7 des Schubbands 6 dienen. Der Basisabschnitt 14 umfasst außerdem zwei Riemenantriebsscheiben-Kontaktflächen 18. Bewegt sich das Querelement 10 über eine Riemenscheibe 4, 5 des stufenlos veränderbaren Getriebes 1, wird der Kontakt zwischen dem Querelement 10 und den Kontaktflächen der Antriebsscheiben der Riemenscheibe 4, 5 durch die Riemenantriebsscheiben-Kontaktflächen 18 hergestellt. Sowohl die Auflageflächen 17 als auch die Riemenantriebsscheiben-Kontaktflächen 18 sind Teil der Umfangsoberfläche 13.
  • Der obere Abschnitt 16 umfasst zwei Halteflächen 19, die sich gegenüber den Auflageflächen 17 befinden und die Teil der Umfangsoberfläche 13 sind. Wird das Querelement 10 in einem Schubband 6 aufgenommen, wird ein Raum, in dem sich die Träger 7 befinden, auf einer Seite in der vertikalen Querrichtung durch die Auflageflächen 17 und auf einer anderen Seite durch die Halteflächen 19 begrenzt.
  • An der ersten Hauptkörperoberfläche 11 des Querelements 10, ist ein Vorsprung 21 angeordnet. In dem gezeigten Beispiel befindet der Vorsprung 21 sich an dem oberen Abschnitt 16 und stimmt mit einem Loch 22 in der zweiten Hauptkörperoberfläche 12 überein. In dem Schubband 6 befindet sich der Vorsprung 21 des Querelements 10 zumindest zum Teil in dem Loch 22 eines angrenzenden Querelements 10. Der Vorsprung 21 und das entsprechende Loch 22 dienen dazu, die gegenseitige Verschiebung benachbarter Querelemente 10 in einer Ebene senkrecht zu der Umfangsrichtung des Schubbands 6 zu verhindern.
  • Das Querelement wird mittels eines Stanzverfahrens hergestellt, insbesondere eines so genannten Feinstanzverfahrens, wobei ein Schneidelement 30 und ein Stützelement 40 verwendet werden. Das Schneidelement 30 dient dazu, das Querelement 10 während des Stanzverfahrens aus blechförmigen Grundmaterial 50 zu schneiden, wobei das Stützelement 40 während des Stanzverfahrens als Stütze für das Querelement 10 dient. Oberflächen des Grundmaterials 50 können vollständig planar sein; dieses ist aber nicht notwendig. Die Verwendung gestuften Grundmaterials 50 ist daher ebenfalls möglich. Eine Stanzoberfläche 31 des Schneidelements 30, mit anderen Worten, eine Oberfläche 31 des Schneidelements 30, die dazu bestimmt ist, während des Stanzverfahrens gegen das Grundmaterial 50 gedrückt zu werden, und zwar an einem Abschnitt, der dazu bestimmt ist, eine Hauptkörperoberfläche 11, 12 des auszustanzenden Querelements 10 zu formen, hat im Wesentlichen denselben Umfang wie das auszustanzende Querelement 10. Dasselbe trifft auf eine Stanzoberfläche 41 des Stützelements 40 zu. Wie bei dem Querelement 10, ist es daher möglich, einen Basisabschnitt, einen relativ schmalen Halsabschnitt und einen oberen Abschnitt bei dem Schneidelement 30 und dem Stützelement 40 zu unterscheiden. In der folgenden Beschreibung des Schneidelements 30 und des Stützelements 40 entspricht eine vertikale Richtung der Richtung, in der sich aufeinander folgend der Basisabschnitt, der Halsabschnitt und der obere Abschnitt befinden. Eine Längsrichtung entspricht einer Richtung senkrecht zu der Stanzoberfläche 31, 41. Eine Horizontalrichtung entspricht einer Richtung senkrecht sowohl zur Längs- als auch zur Vertikalrichtung.
  • Im Folgenden wird ein Stanzverfahren für das an sich bekannte Querelement 10 auf der Grundlage der 4 und 5 erläutert. In 4 werden ein Stanzbereich einer Stanzvorrichtung 60 und blechförmiges Grundmaterial 50 schematisch gezeigt, das in diesem Bereich platziert wird. Die Stanzvorrichtung 60 umfasst sowohl das Schneidelement 30 als auch das Stützelement 40, wobei das Schneidelement 30 in einem Führungsraum 61 in einer Führungsplatte 62 aufgenommen wird. Eine wichtige Funktion der Führungsplatte besteht in der Führung des Schneidelements 30 während einer Stanzbewegung. Das Stützelement 40 ist in einer Linie mit dem Schneidelement 30 angeordnet und wird in einem Aufnahmeraum 63 in einer Form 64 aufgenommen, die die wichtige Funktion hat, sowohl das Stützelement 40 als auch das Querelement 10 während einer Stanzbewegung zu führen. Ein Innenumfang der Aufnahme 63 entspricht im Wesentlichen dem Umfang des Schneidelements 30, des Stützelements 40 und des Querelements 10. Ursprünglich befindet sich das Grundmaterial 50 einerseits zwischen dem Schneidelement 30 und der Führungsplatte 62 und andererseits zwischen dem Stützelement 40 und der Form 64. Ein Abschnitt des Grundmaterials 50 zwischen dem Schneidelement 30 und dem Stützelement 40 ist dazu bestimmt, das Querelement 10 zu bilden und wird im Folgenden als Stanzabschnitt 51 bezeichnet. Ein anderer Abschnitt des Grundmaterials 50, nämlich der Abschnitt, der sich zwischen der Führungsplatte 62 und der Form 64 befindet, wird hier im Folgenden als Restabschnitt 52 bezeichnet.
  • Während einer Stanzbewegung werden einerseits das Schneidelement 30 und das Stützelement 40 und andererseits die Führungsplatte 62 und die Form 64 in Bezug aufeinander bewegt. Als eine Folge dieser relativen Bewegung wird das Schneidelement 30 durch das Grundmaterial 50 gedrückt, wobei das Querelement 10 geformt wird, da der Stanzabschnitt 51 von dem Restabschnitt 52 gelöst wird. Während der Stanzbewegung wird der Stanzabschnitt 51 weiter durch das Stützelement 40 unterstützt.
  • In 5 ist ein Längsschnitt des Stanzbereichs der Stanzvorrichtung 60 schematisch dargestellt, wobei die verschiedenen Komponenten der Stanzvorrichtung 60 in einer relativen Position dargestellt sind, die repräsentativ für eine Phase des Stanzverfahrens ist, in der das Schneidelement 30 bereits so weit in die Form 64 geschoben wurde, dass der Stanzabschnitt 51 vollständig vom Restabschnitt 52 losgeschnitten wurde und sich in der Form 64 befindet, während er zwischen dem Schneidelement 30 und dem Stützelement 40 eingespannt ist. Nachdem der Stanzabschnitt 51 von der Stanzvorrichtung 60 freigegeben wurde, kann er später als Querelement 10 in einem Schubband 6 verwendet werden, nachdem er weiterbearbeitet wurde, wenn das gewünscht wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Wahlmöglichkeit, die im Rahmen der vorliegenden Erfindung gegeben ist, ist das Schneidelement 30 unterteilt, wobei das Schneidelement 30 zwei Schneidelement-Teile 30a, 30b umfasst. 6 ist eine Vorderansicht dieses unterteilten Schneidelements 30 nach der vorliegenden Erfindung, wobei die Schneidelement-Teile 30a, 30b einander berühren. Die 7 und 8 sind perspektivische Ansichten des unterteilten Schneidelements 30, wobei in 7 die Schneidelement-Teile 30a, 30b voneinander entfernt gezeigt werden. Der Klarheit halber sei gesagt, dass in den 7 und 8 ein Vorsprung 32 des Schneidelements 30, der zur Herstellung der Aussparung 22 in dem Querelement 10 dient, nicht dargestellt ist. In diesem Zusammenhang sei angemerkt, dass es eine zweckmäßige Möglichkeit darstellt, ein separates Element zur Ausbildung der Aussparung 22 in dem Querelement 10 einzusetzen, wobei das Schneidelement 30 eine Aussparung aufweist, die das Element aufnimmt, und wobei das Element in Bezug auf die anderen Teile des Schneidelements 30 beweglich angeordnet ist.
  • In den 68 wird klar gezeigt, dass ein erster Schneidelement-Teil 30a den oberen Abschnitt 33, den Halsabschnitt 34 und einen Abschnitt 35a des Basisabschnitts 35 des Schneidelements 30 umfasst. Andererseits umfasst ein zweiter Schneidelement-Teil 30b ausschließlich einen Abschnitt 35b des Basisabschnitts 35, wobei dieser Abschnitt 35b der Hauptteil des Basisabschnitts 35 ist. Der andere Abschnitt 35a des Basisabschnitts 35 ist ausschließlich ein Teil des Basisabschnitts 35, der mit dem Halsabschnitt 34 verbunden ist. Der Klarheit halber und unter Berücksichtigung der Ausrichtung des unterteilten Schneidelements 30 wie in 6 gezeigt, wird der Abschnitt 35a des Basisabschnitts 35, der mit dem Halsabschnitt 34 verbunden und Teil des ersten Schneidelement-Teils 30a ist, als oberer Abschnitt 35a des Basisabschnitts 35 bezeichnet, während der andere Abschnitt 35b des Basisabschnitts 35, der der Hauptteil des Basisabschnitts 35 und Teil des zweiten Schneidelement-Teils 30b ist, als unterer Abschnitt 35b des Basisabschnitts 35 bezeichnet.
  • Die Anordnung der Schneidelement-Teile 30a, 30b wie in den 6 und 8 gezeigt, ist eine Anordnung, die zu der Anwendung des Schneidelements 30 während eines Stanzverfahrens in Beziehung steht. Bei dieser Anordnung ist es wichtig, dass die Schneidelement-Teile 30a, 30b sich praktisch ohne Spiel an der Position einer imaginären Ebene 36 zur Trennung der Schneidelement-Teile 30a, 30b exakt berühren. Wäre dies nicht der Fall, erhielte man eine Unregelmäßigkeit in dem Querelement 10, die zu einem verfrühten Bruch des Querelements 10 führen oder andere Probleme verursachen könnte, wenn das Querelement 10 in einem Schubband 6 verwendet wird.
  • In der Praxis entsteht trotz einer genauen Verbindung der Schneidelement-Teile 30a, 30b miteinander eine kleine Kante an einer Stelle des Querelements 10, die der Position der imaginären Ebene 36 zur Herstellung einer Trennung zwischen den Schneidelement-Teilen 30a, 30b entspricht. Die spezifische Unterteilung des Stanzelements 30, wie in den 68 gezeigt, wird jedoch so gewählt, dass sie weder eine merkliche negative Auswirkung auf die Festigkeit des Querelements 10 hat, noch für ein benachbartes Querelement 10 in dem Schubband 6 schädlich sein kann. Dies hängt mit der Tatsache zusammen, dass die imaginäre Ebene 36, die zur Trennung der zwei Schneidelement-Teile 30a, 30b dient, sich ausschließlich in dem Basisabschnitt 35 des Schneidelements 30 befindet. Es ist auf jeden Fall besser für die Eigenschaften der Querelemente 10, die mit Hilfe des Schneidelements 30 geformt werden, dass die imaginäre Ebene 36 zur Trennung der Schneidelement-Teile 30a, 30b sich ausschließlich in dem Basisabschnitt 35 befindet, als wenn sie sich in dem Halsabschnitt befände, wie es bei dem aus der WO 2004/004942 bekannten unterteilten Stützelement der Fall ist, oder in dem oberen Abschnitt, wie es bei dem aus der EP 1 132 648 bekannten unterteilten Schneidelement der Fall ist.
  • In dem gezeigten Beispiel ist die imaginäre Ebene 36 zur Trennung der Schneidelement-Teile 30a, 30b U-förmig, wobei ein Basisabschnitt 36a der U-förmigen Ebene im Wesentlichen planar ist. Die Abmessungen in der Horizontalrichtung des Halsabschnitts 34 des unterteilten Schneidelements 30 sind kleiner als die Abmessungen in der Horizontalrichtung des oberen Abschnitts 35a des Basisabschnitts 35, der mit dem Halsabschnitt 34 verbunden ist. Die planaren Endabschnitte 36b der Füße 36c der U-förmigen imaginären Trennebene 36 liegen einander in Richtung auf den Halsabschnitt 34 gegenüber. Als Folge davon ist es nicht möglich, die Schneidelement-Teile 30a, 30b durch eine Bewegung senkrecht zu den Schneidflächen 37 des zweiten Schneidelement-Teils 30b, die zum Ausschneiden der Auflageflächen 17 der Querelemente 10 dienen und die an einer Seite durch eine gewellte Oberfläche 38 mit einer Seitenfläche 39 des Halsabschnitts 34 verbunden sind, aneinander angrenzend zu platzieren. Ein Eingang eines Schlitzes 45, der sich in dem zweiten Schneidelement-Teil 30b befindet und der zur Aufnahme des Abschnitts 35a des ersten Schneidelement-Teils 30a dient, was dem oberen Abschnitt 35a des Basisabschnitts 35 entspricht, ist nicht groß genug, um den oberen Abschnitt 35a des Basisabschnitts 35 bei einer Bewegung in diese Richtung einzulassen. Daher ist es nur möglich, die Schneidelement-Teile 30a, 30b auf die richtige Weise durch eine Bewegung senkrecht zu der Stanzoberfläche 31 des Schneidelements 30 aneinander angrenzend zu platzieren. Als Folge der spezifischen Gestaltung der Abschnitte 35a, 35b des Basisabschnitts 35, die jeder Teil eines anderen Schneidelement-Teils 30a, 30b sind, ist es nur möglich, die Schneidelement-Teile 30a, 30b wie Puzzleteile zu verbinden. Ein wichtiger Vorteil davon ist, dass die Schneidelement-Teile 30a, 30b ohne eine weitere Handlung nicht auseinander genommen werden können. In einem solchen Fall ist eine Bewegung entlang der gesamten Länge der Schneidelement-Teile 30a, 30b erforderlich. Aufgrund der Tatsache, dass die Schneidelement-Teile 30a, 30b in der Lage sind, einander zu halten, kann das unterteilte Stanzelement 30 in der Praxis hauptsächlich als ein einteiliges Stanzelement 30 behandelt werden.
  • Wie im Vorangehenden bereits erwähnt wurde, enden die Endabschnitte 36b der Füße 36c der imaginären Oberfläche 36 zur Trennung der Schneidelement-Teile 30a, 30b an gewellten Oberflächen 38, die zwischen Seitenflächen 39 des Halsabschnitts 34 und den Schnittflächen der Auflagefläche 37 des Basisabschnitts 35 verlaufen. Dies ist vorteilhaft im Hinblick auf die Tatsache, dass es nicht schaden kann, eine kleine Kante an einer entsprechenden Stelle des Querelements 10 zu haben, insbesondere wenn diese Stelle sich an einem Übergang eines konvexen Abschnitts der gewellten Oberfläche 38 zu einem konkaven Abschnitt befindet. In dem gezeigten Beispiel ist dies der Fall. Im Allgemeinen ist es in diesem Fall außerdem vorteilhaft, wenn die Endabschnitte 36b der Füße 36c der imaginären Trennebene 36 an den gewellten Oberflächen 38 auf im Wesentlichen senkrechte Weise enden, und als Folge davon wird ein Brechen der Schneidelement-Teile 30a, 30b verhindert.
  • 9 ist eine Seitenansicht des unterteilten Schneidelements 30. In dieser Figur wird eine mögliche relative Positionierung der Schneidelement-Teile 30a, 30b zum Zweck eines Stanzverfahrens gezeigt. Davon abgesehen haben in dem gezeigten Beispiel die Schneidelement-Teile 30a, 30b dieselbe Länge; dies ist jedoch im Rahmen der vorliegenden Erfindung nicht erforderlich.
  • Insbesondere sind in einer Längsrichtung die Schneidelement-Teile 30a, 30b in Bezug aufeinander auf etwas verschobene Weise angeordnet, wobei eine Stanzoberfläche 31a des ersten Schneidelement-Teils 30a etwas weiter hervorsteht als eine Stanzoberfläche 31b des zweiten Schneidelement-Teils 30b. Auf diese Weise wird erreicht, dass in dem Querelement 10 zumindest ein Teil des oberen Abschnitts 16 und des Halsabschnitts 15 sowie ein Abschnitt des Basisabschnitts 14 in Bezug auf den Hauptteil des Basisab schnitts 14 etwas versenkt angeordnet sind. So ist sichergestellt, dass die Querelemente 10 des Schubbands 6 miteinander durch die Basisabschnitte 14 in Verbindung stehen, und ein Brechen der Querelemente 10 als eine Folge von Ermüdungsphänomenen wird verhindert.
  • Im Folgenden wird der Vollständigkeit halber eine Anzahl allgemeiner Vorteile der Verwendung eines unterteilten Stanzelements beschrieben, wie beispielsweise des unterteilten Schneidelements 30 nach der vorliegenden Erfindung.
  • Ein erster Vorteil steht in Beziehung zu der oben beschriebenen Tatsache, dass die Stanzoberflächen 31a, 31b der Schneidelement-Teile 30a, 30b sich auf einem unterschiedlichen Niveau befinden können, und dass der Unterschied der Niveaus nach Wunsch festgelegt werden kann. Eine Änderung des Niveauunterschieds ist wünschenswert, wenn ein anders geformtes Querelement 10 hergestellt werden soll, und/oder wenn das Grundmaterial 50 in einer anderen Form und/oder mit anderen Abmessungen verwendet wird. In einem solchen Fall kann die relative Position der Schneidelement-Teile 30a, 30b auf einfache Weise angepasst werden, zum Beispiel durch die Verwendung einer geeigneten Füllplatte, die in diesem Fall angrenzend an die Rückseiten der Schneidelement-Teile 30a, 30b platziert wird.
  • In der Praxis ist es von großem Wert, dass die Anordnung der Schneidelement-Teile 30a, 30b auf äußerst einfache Weise vorgenommen werden kann, da diese Anordnung oft experimentell an die gewünschte Form des Querelements 10 angepasst wird.
  • Ein zweiter Vorteil der Verwendung des unterteilten Schneidelements 30 ist, dass die Schneidelement-Teile 30a, 30b unabhängig voneinander an Anforderungen angepasst werden können, die diejenigen Teile des Querelements 10 betreffen, denen die Schneidelement-Teile 30a, 30b entsprechen. Auf diese Weise kann eine hohe Genauigkeit erreicht werden.
  • Ein dritter Vorteil der Verwendung des unterteilten Schneidelements 30 ist, dass die Schneidelement-Teile 30a, 30b während des Stanzverfahrens unterschiedlich belastet werden können. Bei der Verwendung eines ungeteilten Schneidelements 30 ist der obere Abschnitt 33 oft so groß, dass der obere Abschnitt 16 des Querelements 10 ist als nötig wäre, um die Last aufzunehmen, die auf das Querelement 10 beim Betrieb des Schubbands 6 einwirkt. Die Ursache hierfür ist, dass beim Stanzen mit einem ungeteilten Schneidelement 30 eine ausgeglichene Kraftverteilung der auf das Schneidelement 30 an der Position des Basisabschnitts 35 und an der Position des oberen Abschnitts 33 einwirkenden Kräfte erreicht werden muss, um einen Bruch des Schneidelements 30 zu vermeiden. Durch die Verwendung eines unterteilten Schneidelements 30 kann der obere Abschnitt 33 kleiner ausfallen, und als Folge davon wird beim abschließenden Querelement 10 Gewicht eingespart.
  • Ein vierter Vorteil der Verwendung des unterteilten Schneidelements 30 ist es, dass das Schneidelement 30 während des Stanzverfahrens keiner merklichen Drehmomentbelastung ausgesetzt ist, und dass weder eine Neigung zum Kippen noch mögliche tatsächliche Kippbewegungen der Schneidelement-Teile 30a, 30b auftreten. Daher ist es nicht erforderlich, bei der Auslegung der Schneidelement-Teile 30a, 30b, eine erwartete Neigung zum Kippen und ein mögliches tatsächliches Kippen zu berücksichtigen, was sich vorteilhaft auf die Genauigkeit auswirkt, mit der die Querelemente 10 geformt werden.
  • Ein fünfter Vorteil der Verwendung des geteilten Schneidelements besteht darin, dass ein solches Schneidelement 30 relativ einfach hergestellt werden kann. Alle Oberflächen des Schneidelements 30 sind leicht zu erreichen, zu bearbeiten und/oder mit Beschichtungen zu versehen.
  • Für einen Fachmann ist deutlich, dass der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung nicht auf die oben erörterten Beispiele beschränkt ist, sondern dass verschiedene Ergänzungen und Abwandlungen möglich sind, ohne von dem Schutzbereich der Erfindung abzuweichen, wie er in den angefügten Patentansprüchen definiert ist.
  • Im Vorangehenden wurde ein unterteiltes Schneidelement 30 beschrieben. Es ist jedoch ebenfalls möglich, dass das Stützelement 40 unterteilt ist. Es ist ferner nicht wesentlich, dass das Schneidelement 30 dafür eingerichtet ist, die Aussparung 22 in den auszustanzenden Querelementen 10 auszubilden. Das Schneidelement 30 könnte selbst mit einer Aussparung versehen sein und aufgrund dessen dazu verwendet werden, den Vorsprung 21 auf den auszustanzenden Querelementen 10 auszubilden.
  • Die vorliegende Erfindung lässt sich wie folgt zusammenfassen: In einem Stanzelement 30, das für die Verwendung einem Stanzverfahrens vorgesehen ist, in dem Querelemente 10 zur Verwendung in einem Schubband 6 für ein stufenlos veränderbares Getriebe 1 aus Grundmaterial 50 ausgestanzt werden, können im Wesentlichen drei Abschnitte unterschieden werden, d. h. ein relativ breiter Basisabschnitt 35, ein oberer Abschnitt 33 und ein relativ schmaler Halsabschnitt 34, der den Basisabschnitt 35 mit dem oberen Abschnitt 33 verbindet. Das Stanzelement 30 ist unterteilt und umfasst zwei Stanzelement-Teile 30a, 30b, wobei eines 30b der Stanzelement-Teile 30a, 30b ausschließlich einen Abschnitt 35b des Basisabschnitts 35 umfasst, und wobei eine imaginäre Oberfläche 36 zur Herstellung einer Trennung zwischen den Stanzelement-Teilen 30a, 30b sich ausschließlich in dem Basisabschnitt 35 befindet. Es ist möglich, dass die Stanzelement-Teile 30a, 30b so geformt sind, dass sie ineinandergreifen, wenn sie aneinander angrenzend platziert werden, um das Stanzelement 30 zu bilden, wobei die Stanzelement-Teile 30a, 30b in Bezug auf einander in zumindest einer Richtung festlegbar sind.
  • Zusammenfassung
  • In einem Stanzelement (30), das für die Verwendung einem Stanzverfahrens vorgesehen ist, in dem Querelemente zur Verwendung in einem Schubband für ein stufenlos veränderbares Getriebe aus Grundmaterial ausgestanzt werden, können im Wesentlichen drei Abschnitte unterschieden werden, d. h. ein relativ breiter Basisabschnitt (35), ein oberer Abschnitt (33) und ein relativ schmaler Halsabschnitt (34), der den Basisabschnitt (35) mit dem oberen Abschnitt (33) verbindet. Das Stanzelement (30) ist unterteilt und umfasst zwei Stanzelement-Teile (30a, 30b), wobei eines (30b) der Stanzelement-Teile (30a, 30b) ausschließlich einen Abschnitt (35b) des Basisabschnitts (35) umfasst, und wobei eine imaginäre Oberfläche (36) zur Herstellung einer Trennung zwischen den Stanzelement-Teilen (30a, 30b) sich ausschließlich in dem Basisabschnitt (35) befindet. Es ist möglich, dass die Stanzelement-Teile (30a, 30b) so geformt sind, dass sie ineinandergreifen, wenn sie aneinander angrenzend platziert werden, um das Stanzelement (30) zu bilden, wobei die Stanzelement-Teile (30a, 30b) in Bezug auf einander in zumindest einer Richtung festlegbar sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 2004/004942 [0009, 0012, 0012, 0043]
    • - EP 1132648 [0011, 0043]

Claims (13)

  1. Stanzelement (30), das für ein Stanzverfahren bestimmt ist, in dem Querelemente (10) zur Verwendung in einem Schubband (6) für ein stufenlos veränderbares Getriebe (1) aus einem Grundmaterial (50) ausgestanzt werden, wobei die Querelemente (10) einen relativ breiten Basisabschnitt (14), der Riemenantriebsscheiben-Kontaktflächen (18) für den Kontakt mit Riemenantriebsscheiben von Riemenscheiben (4, 5) des stufenlos veränderbaren Getriebes (1) hat, und Auflageflächen (17) zur Unterstützung von Trägern (7) des Schubbands (6), einen oberen Abschnitt (16) und einen relativ schmalen Halsabschnitt (15) aufweisen, der den Basisabschnitt (14) und den oberen Abschnitt (16) miteinander verbindet, wobei das Stanzelement (30) auf ähnliche Weise einen Basisabschnitt (35), einen Halsabschnitt (34) und einen oberen Abschnitt (33) sowie zwei Teile (30a, 30b) aufweist, die aneinander angrenzend platziert werden können, von denen jedes einen anderen Abschnitt (35a, 35b) des Basisabschnitts (35) umfasst, wobei eines (30b) der Stanzelement-Teile (30a, 30b) ausschließlich einen Abschnitt (35b) des Basisabschnitts (35) umfasst und wobei eine imaginäre Ebene (36) zur Herstellung einer Trennung zwischen den Stanzelement-Teilen (30a, 30b) sich ausschließlich in dem Basisabschnitt (35) befindet.
  2. Stanzelement (30) nach Anspruch 1, wobei eines (30a) der Stanzelement-Teile (30a, 30b) dafür ausgebildet ist, von einem anderen (30b) der Stanzelement-Teile (30a, 30b) in zumindest einer Richtung gehalten zu werden, so dass die Stanzelement-Teile (30a, 30b) in dieser Richtung in Bezug auf einander festlegbar sind.
  3. Stanzelement (30) nach Anspruch 1 oder 2, wobei eine imaginäre Ebene (36) zur Herstellung einer Trennung zwischen den Stanzelement-Teilen (30a, 30b) im Wesentlichen U-förmig ist.
  4. Stanzelement (30) nach Anspruch 3, wobei eine Oberfläche (37) des Basisabschnitts (35) und eine Oberfläche (39) des Halsabschnitts (34) miteinander durch eine gewellte Oberfläche (38) an zwei Seiten des Stanzelements (30) verbunden sind und wobei Endabschnitte (36b) der U-förmigen imaginären Oberfläche (36) an den gewellten Oberflächen (38) enden.
  5. Stanzelement nach Anspruch 4, wobei die gewellte Oberfläche (38) einen konvexen und einen konkaven Bereich umfasst und wobei der Endabschnitt (36b) der U-förmigen imaginären Trennebene (36) an der gewellten Oberfläche (38) an einer Stelle endet, wo ein Übergang zwischen dem konvexen und dem konkaven Bereich vorliegt.
  6. Stanzelement (30) nach einem der Ansprüche 1–5, wobei eine imaginäre Ebene (36) zur Herstellung einer Trennung zwischen den Stanzelement-Teilen (30a, 30b) an einer Stelle, an der diese Ebene (36) an einer Oberfläche (38) des Stanzelements (30) endet, sich im Wesentlichen senkrecht in Bezug auf diese Oberfläche (38) erstreckt.
  7. Stanzelement (30) nach einem der Ansprüche 1–6, wobei eine Stanzoberfläche (31b), die dafür bestimmt ist, gegen das Grundmaterial (50) gedrückt zu werden, aus dem die Querelemente (10) gestanzt werden, und die ein Teil des Stanzelement-Teils (30b) ist, das ausschließlich einen Abschnitt (35b) des Basisabschnitts (35) umfasst, sich in Bezug auf eine Stanzoberfläche (31a) des anderen Stanzelement-Teils (30a) in einer etwas versenkten Ebene befindet.
  8. Stanzelement (30) nach einem der Ansprüche 1–7, wobei eines der Stanzelement-Teile (30a, 30b) dafür ausgebildet ist, eine Aussparung (22) in den auszustanzenden Querelementen (10) zu bilden.
  9. Stanzelement (30) nach einem der Ansprüche 1–8, das dafür bestimmt ist, während des Stanzverfahrens das Grundmaterial (50) zu durchdringen und ein Querelement (10) aus dem Grundmaterial (50) herauszuschneiden.
  10. Stanzvorrichtung (60), versehen mit zumindest einem unterteilten Stanzelement (30) nach einem der Ansprüche 1–9.
  11. Verfahren zur Herstellung von Querelementen (10) zur Verwendung in einem Schubband (6) für ein stufenlos veränderbares Getriebe (1), wobei das unterteilte Stanzelement (30) nach einem der Ansprüche 1–9 dazu verwendet wird, die Querelemente (10) aus dem Grundmaterial (50) auszustanzen.
  12. Querelement (10) zur Verwendung in einem Schubband (6) für ein stufenlos veränderbares Getriebe (1), das durch Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 11 hergestellt wurde.
  13. Schubband (6) für ein stufenlos veränderbares Getriebe (1) umfassend Querelemente (10), die unter Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 11 hergestellt wurden.
DE112007002458T 2006-10-18 2007-10-16 Unterteiltes Stanzelement, das zum Ausstanzen von Querelementen zur Verwendung in einem Schubband für ein stufenlos veränderbares Getriebe bestimmt ist Ceased DE112007002458T5 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL1032701 2006-10-18
NL1032701A NL1032701C2 (nl) 2006-10-18 2006-10-18 Gedeeld stansorgaan dat bestemd is om te worden toegepast ten behoeve van het stansen van dwarselementen voor gebruik in een duwband voor een continu variabele transmissie.
PCT/NL2007/000263 WO2008051070A1 (en) 2006-10-18 2007-10-16 Divided blanking member which is destined to be applied for the purpose of blanking transverse elements for use in a push belt for a continuously variable transmission

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE112007002458T5 true DE112007002458T5 (de) 2009-10-08

Family

ID=38024134

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112007002458T Ceased DE112007002458T5 (de) 2006-10-18 2007-10-16 Unterteiltes Stanzelement, das zum Ausstanzen von Querelementen zur Verwendung in einem Schubband für ein stufenlos veränderbares Getriebe bestimmt ist

Country Status (5)

Country Link
JP (1) JP5382530B2 (de)
CN (1) CN101522336B (de)
DE (1) DE112007002458T5 (de)
NL (1) NL1032701C2 (de)
WO (1) WO2008051070A1 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2010029918A (ja) * 2008-07-30 2010-02-12 Aisin Aw Co Ltd Cvtベルト用エレメントの打抜き加工方法及び打抜き加工用金型
JP5616172B2 (ja) * 2010-09-10 2014-10-29 本田技研工業株式会社 打ち抜き加工用パンチ
NL1039270C2 (en) 2011-12-28 2013-07-01 Bosch Gmbh Robert Divided blanking member for the purpose of blanking transverse elements for use in a drive belt for a continuously variable transmission.

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1132648A1 (de) 2000-03-06 2001-09-12 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Verfahren zum Stanzen von Teilen von Riemen für stufenlos regelbares Getriebe
WO2004004942A1 (en) 2002-07-03 2004-01-15 Van Doorne's Transmissie B.V. Method for forming a transverse element for a push belt for a continously variable transmission

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL182128C (nl) * 1979-02-22 1988-01-18 Volvo Car Bv Werkwijze voor het vervaardigen van uit metaalplaat gestanste krachtoverbrengende dwarselementen.
NL8700156A (nl) * 1987-01-23 1988-08-16 Doornes Transmissie Bv Drijfriem, dwarselement voor een drijfriem en werkwijze en inrichting voor de vervaardiging daarvan.
NL1019639C2 (nl) * 2001-12-21 2003-06-24 Werkwijze voor het vormen van een schakel voor een duwband voor een continu variabele transmissie.
JP2005074510A (ja) * 2003-09-03 2005-03-24 Mitsui High Tec Inc 積層金型装置

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1132648A1 (de) 2000-03-06 2001-09-12 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Verfahren zum Stanzen von Teilen von Riemen für stufenlos regelbares Getriebe
WO2004004942A1 (en) 2002-07-03 2004-01-15 Van Doorne's Transmissie B.V. Method for forming a transverse element for a push belt for a continously variable transmission

Also Published As

Publication number Publication date
CN101522336B (zh) 2011-08-31
NL1032701C2 (nl) 2008-04-22
WO2008051070A1 (en) 2008-05-02
JP5382530B2 (ja) 2014-01-08
CN101522336A (zh) 2009-09-02
JP2010506732A (ja) 2010-03-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112009005177B4 (de) Kraftübertragungszugmittel
EP1762759B1 (de) Ventilmechanik für ein Vakuumventil
DE102008052867A1 (de) Längseinstellvorrichtung für einen Fahrzeugsitz
DE102016100753A1 (de) Möbel und Möbelbeschlag zur Verbindung von Möbelteilen
EP3253994B1 (de) Kettenglied und handhabungskette mit kettenglied
EP3164247B1 (de) Passive schmierung der gleitführung einer greifvorrichtung
DE102008046776A1 (de) Verbundmetallblech, Verfahren zum Verbinden von Metallblechen, und Vorrichtung zum Verbinden von Metallblechen
DE112007002458T5 (de) Unterteiltes Stanzelement, das zum Ausstanzen von Querelementen zur Verwendung in einem Schubband für ein stufenlos veränderbares Getriebe bestimmt ist
EP3144076A1 (de) Werkzeug für eine stanzmaschine zum umformen von abschnitten eines plattenförmigen werkstücks und verfahren dazu
DE2706817A1 (de) Blechstreifen-aushebeeinrichtung fuer folgeschnitt-stanz- und praegewerkzeuge
DE19645517A1 (de) Türblatt, insbesondere für Aufzugstüren
DE102018111366B4 (de) Keiltrieb mit justierbarer Führungsvorrichtung
DE602004010543T2 (de) Verhinderung der bildung von grat in einem stanzprozess eines querelements für einen schubriemen für ein stufenloses getriebe
DE10358151A1 (de) Stapelsäule
DE102007038789A1 (de) Spannvorrichtung und Anordnung einer solchen Spannvorrichtung mit einer Spannzange
DE2810910C2 (de) Vorrichtung zum Abschneiden von Rohren
DE602004012451T2 (de) Geteiltes formwerkzeug mit mindestens zwei formwerkzeugkomponenten
DE102017118818A1 (de) Haltevorrichtung zur Befestigung von Kabelketten
DE102004033228B4 (de) Matrize und Vorrichtung zum Durchsetzfügen
DE202012008147U1 (de) Gleitschienenvorrichtung
DE4447256C2 (de) Locher zur Ausbildung einer Mehrzahl von Löchern
DE3147292C2 (de) Bürolocher
DE102007024711B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Clinchen von Bauteilen
DE102016213939B4 (de) Schneid-Hilfseinrichtung
DE3326479C2 (de) Brieflocher

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20140426

R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final