DE1602452C3 - Vorrichtung zum spanlosen Bearbeiten der Kanten und zum Einebnen randseitiger Verwerfungen von Blech und Bandeisen - Google Patents

Vorrichtung zum spanlosen Bearbeiten der Kanten und zum Einebnen randseitiger Verwerfungen von Blech und Bandeisen

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DE1602452C3
DE1602452C3 DE1602452A DE1602452A DE1602452C3 DE 1602452 C3 DE1602452 C3 DE 1602452C3 DE 1602452 A DE1602452 A DE 1602452A DE 1602452 A DE1602452 A DE 1602452A DE 1602452 C3 DE1602452 C3 DE 1602452C3
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D19/00Flanging or other edge treatment, e.g. of tubes
    • B21D19/005Edge deburring or smoothing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

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ein allgemein mit 10 bezeichnetes Gehäuse mit einer Blockes 40 entgegengesetzt zu der Seite, an welcher Bodenwand 12, Seitenwänden 14 und 16, einer Vor- der Block 44 befestigt ist, angeordnet. Im übrigen derwand 18, einer Rückwand 20 und einer oberen sind die Elemente und Ausbildungsformen für den Wand 22. Innerhalb des Gehäuses 10 befindet sich Block 42 denjenigen identisch, die dem Block 44 zuein Träger in Form einer inneren Platte oder Wand 5 geordnet sind, so daß identische Bauelemente mit 24, welche durch die Seitenwände 14 und 16 sowie gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind mit der Ausdurch die Vorderwand 18 und die Rückwand 20 be- nähme, daß der Kopf 72 des Stiftes 68, der durch grenzt wird. Die Trägerplatte oder Wand 24 unter- den Block 42 geführt ist, mit einem gerändelten teilt das Innere des Gehäuses in eine obere Kammer Knopf 76 statt mit einer Nut 74 versehen ist.
26 und in eine untere Kammer 28. Die Trägerwand io Der Schlitten 38 ist dem Schlitten 36 im wesentliist mit einem Längsschlitz 30 versehen, der sich von chen identisch und besitzt einen Haupt- bzw. Mittelder Seitenwand 14 zur Seitenwand 16 zwischen der block 78 mit zwei Flügelblöcken 80 und 82, von de-Vorderwand und der Rückwand erstreckt und durch nen jeder an einer Seite des Hauptblockes 78 drehseitlich voneinander in Abstand befindliche parallele bar befestigt ist. Der Flügelblock 82 ist mit einer ver-Schlitzkanten 32 und 34 begrenzt wird. Die oberen 15 tikalen Ausnehmung 84 benachbart einer Kante ver-Längsrandbereiche der Platte 24, benachbart den sehen und weist Widerlager auf, die den in Fig.5 Kanten 32 und 34, bilden und wirken als Schienen, gezeigten Widerlagern 48 und 50 identisch sind. Ein wie nachfolgend naher erläutert wird. Gelenkzapfen 86 hat Preßsitz in der Ausnehmung 84, Erfindungsgemäß ist ein erster und ein zweiter zu- und seine Enden werden durch die Widerlager in der sammengesetzter Schlitten vorgesehen, die allgemein 20 gleichen Weise wie der Gelenkzapfen 52 nach F i g. 5 mit 36 bzw. 38 bezeichnet sind, deren seitlicher Ab- gehalten. Der Hauptblock 78 ist mit einer Zunge 88 stand voneinander verstellbar ist und die in der versehen, die eine öffnung aufweist und sich von Längsrichtung des Schlitzes 30 verstellbar sind. Der dem Block nach außen in die Ausnehmung 84 erSchlitten 36 besitzt einen Haupt- oder Mittelblock 40 streckt, so daß der Flügelblock 82 am Block 78 bemit zwei Flügelblöcken 42 und 44, von denen jeder 25 nachbart dessen einer Seite drehbar befestigt ist. Die auf einer Seite des Hauptblockes 40 drehbar befestigt benachbarten Seiten des Blockes 78 und des Flügelist. Der Flügelblock 44 ist mit einer vertikalen Aus- blockes 82 sind an Stellen, die sich in seitlichem Abnehmung 46 benachbart seiner einen Ecke versehen stand von den Gelenkzapfen 86 befinden, je mit axial und weist ein oberes und ein unteres Widerlager 48 ausgefluchteten Sacklöchern bzw. Eintiefungen 90 bzw. 50 auf, wie in Fig.5 gezeigt. In der Ausneh- 30 und 92 versehen, welche gemeinsam eine Feder 94 mung 46 befindet sich mit Preßsitz ein Gelenkzapfen zwischen sich aufnehmen und halten, durch die nor-52, dessen Enden durch die Widerlager 48 und 50 malerweise der Flügelblock 82 bogenförmig nach gehalten werden. Der Hauptblock 40 ist mit einer außen vom Block 78 um den Gelenkzapfen 86 bela-Zunge 54 versehen, die eine Öffnung aufweist, und stet wird.
sich von dem Block nach außen in die Ausnehmung 35 Der Flügelblock 82 ist ferner mit einer durchge-46 erstreckt und mit dem Gelenkzapfen 52 so zusam- henden Querbohrung 96 versehen die in der Richmenwirkt, daß der Flügelblock 44 am Block 40 be- tung des Blockes 78 offen ist. Diejenige Seite des nachbart dessen einer Seite angelenkt bzw. drehbar Blockes 78, welche dem Block 82 benachbart ist, ist befestigt ist. Die benachbarten Seiten des Hauptblok- mit einer Gewindebohrung 98 versehen, die mit der kes 40 und des Flügelblocks 44 sind an Stellen, die 40 Bohrung 96 in Ausfluchtung gebracht werden kann, sich in seitlichem Abstand von dem Gelenkzapfen 52 Bohrung 96 hat einen größeren Durchmesser als befinden, mit axial ausgefluchteten Sacklöchern bzw. Bohrung 98. An Stelle der Bohrung 96 kann eine Nut Eintiefungen 58 und 60 versehen, wie in F i g. 1 dar- ähnlich wie die Nut an Stelle der Bohrung 64 vergestellt, welche miteinander eine Feder 62 zwischen wendet werden. Ein Verstellstift 100, dessen eines sich aufnehmen, durch welche der Flügelblock 44 45 Ende mit einem Gewinde versehen ist, ist durch die vom Block 40 um den Gelenkzapfen 52 nach außen Bohrung 96 geführt und in die Gewindebohrung 98 belastet wird. Der Flügelblock 44 ist ferner mit einer eingeschraubt, während eine Schulter 102 am andedurchgehenden Querbohrung 64 versehen, die in der ren Ende des Stiftes sich, an der Seite des Blockes in Richtung des Blockes 40 offen ist. Anlage befindet, die der Feder' 94 entgegengesetzt Die dem Block 44 benachbarte Seite des Blockes 50 ist. Der Kopf 104 des Stiftes 100 ist mit einem Griff-40 ist mit einer Gewindebohrung 66 zur Ausfluch- organ 106 versehen, so daß der Stift 100 vorgeschotung mit der Bohrung 64 versehen. Die Bohrung 64 ben oder teilweise aus dem Block 78 zurückgezogen hat einen größeren Durchmesser als die Bohrung 66. werden kann, wodurch der Abstand zwischen den An Stelle der Bohrung 64 kann eine Seite des Blocks Blöcken 78 und 82 unter dem durch die Feder 94 44 in Ausfluchtung mit der Gewindebohrung 66 ge- 55 ausgeübten Zug winkelig verstellt werden kann,
nutet sein. Ein Verstellstift 68, der mit einem Gewin- Der Flügelblock 80 ist auf der anderen Seite des deende versehen ist, ist durch die Nut oder Bohrung Blockes 78 angeordnet, die der Seite entgegengesetzt 64 geführt und in die Gewindebohrung 66 einge- ist, an welcher der Block 82 befestigt ist. Die übrigen schraubt, während eine Schulter 70 am anderen Ende den Bldck 80 zugeordneten Bauelemente und Teile des Stiftes sich in Anlage an der Seite des Blockes 60 sind denjenigen identisch, die dem Block 82 zugeordbefindet, die der Feder 62 entgegengesetzt ist. Der net sind, so daß identische Bauelemente mit den glei-Kopf 72 des Stiftes 68 ist mit einem Grifforgan oder chen Bezugsziffern mit der Ausnahme bezeichnet Schlitz 74 versehen, so daß der Stift 68 in den Block sind, daß der Kopf 104 des durch den Block 80 ge-40 vorgeschoben oder aus diesem teilweise zurückge- führten Stiftes 100 mit einem gerändelten Knopf 108 zogen werden kann, wodurch der Abstand zwischen 65 statt eines Grifforgans 106 versehen ist.
den Blöcken 40 und 44 drehbar oder winkelig ver- . Wie Fig.3,4 und5 zeigen, ist der Basisblock 40 stellbar ist. mit einer durchgehenden vertikalen Bohrung 110 so-Der Flügelblock 42 ist auf der anderen Seite des wie mit Lagerringen 112 und 114 versehen, welch
letztere im oberen bzw. im unteren Endteil der Boh- Wie F i g. 1 und 3 zeigen, ist der Block 78 des rung 110 angeordnet sind. In der Bohrung 110 ist Schlittens 38 mit einer vertikalen Bohrung 174 und eine drehbare Welle 116 gelagert, deren Endteile 118 mit in dieser an ihrem oberen und an ihrem unteren und 120 sich an der Oberseite und an der Unterseite Endteil angeordneten Lagerringen 176 und 178 verdes Blockes 40 nach außen erstrecken. Eine Preß- 5 sehen. In der Bohrung 174 ist eine drehbare Welle rolle 122 ist lösbar und gleichachsig am oberen Ende 180 gelagert, deren Endteile 182 und 184 an der 118 der Welle angeordnet, während am unteren WeI- Oberseite sowie an der Unterseite des Blockes nach lenende 120 ein Kettenrad 124 fest angeordnet ist. außen überstehen. Eine Preß-Rolle 186 ist abnehm-Die entgegengesetzten Seiten des Blockes 40 sind an bar und gleichachsig am oberen Wellenende 182 anseinem unteren Endteil je mit einer Rinne 126 und xo geordnet, während ein Wellenhalteorgan 188, bei-128 versehen, und der Block ist im Schlitz 30 so an- spielsweise eine C-förmige Klemme, am unteren geordnet, daß die Schlitzkanten 32 und 34 in die Wellenende 184 vorgesehen ist. Die Flügelblöcke 80 Rinnen eingreifen, und die gegenüberliegenden und 82 sind je mit vertikalen Bohrungen und vertika-Längsrandteile der Platte 24, benachbart den Schlitz- len Wellen 190 und 192 versehen, die den Bohrunkanten, wirken dabei als Schienen, längs welchen der 15 gen und Wellen des Flügelblockes 44 identisch sind, Block 40 in der Längsrichtung des Schlitzes gleitbar die in F i g. 5 dargestellt sind. Die Wellen 190 und ist, wobei der Block die mit ihm verbundenen Flügel- 192 tragen lösbar Preß-Rollen 194 und 196, die der blöcke 42 und 44 während der Gleitbewegung mit- auf der Welle 164 angeordneten Rolle 166 identisch nimmt. Die Oberseite des Blockes 40 ist längs entge- sind. Die entgegengesetzten Seiten des Blocks 78 sind gengesetzter Seitenteile zur Bildung von Blockfüh- 20 an ihrem unteren Endteil je mit einer Rinne verserungen 130 und 132 ausgeschnitten, so daß der obere hen, die den Rinnen 126 und 128 des Blocks 40 Teil des Blockes 40 in einem Schlitz in der oberen identisch sind, und der Block 78 ist ebenfalls im Wand 22 zwischen Schlitzkanten 136 und 138 gleiten Schlitz 30 so angeordnet, daß die Schlitzkanten 32 kann, welcher Schlitz 134 unmittelbar sowie in der und 34 in die Rinnen eingreifen, so daß die Längsgleichen Richtung und mit der gleichen Erstreckung 25 randteile der Platte 24 benachbart den Schlitzkanten wie der Trägerplattenschlitz 30 verläuft, wie in als Schienen wirken, längs welchen der Block 78 in Fig. 1 und5 dargestellt. Die Schlitze 30 und 134 en- der Längsrichtung des Schlitzes gleitbar ist, bei weiden an der Seite 14, und ein Federsitz 140 ist an der eher Gleitbewegung der Block 78 die mit ihm verInnenfläche der Wand 14 in der oberen Kammer 26 bundenen Flügelblöcke 80 und 82 mitnimmt. Die zwischen den Schlitzkanten 32 und 34 angeordnet. 30 Oberseite des Blockes 78 ist ebenfalls längs entge-Der Basisblock 40 ist mit mehreren identischen Aus- gengesetzter Seitenteile zur Bildung von Blockfühnehmungen versehen, weiche alle mit 142 bezeichnet rungen ausgeschnitten, die den Führungen 130 und sind. Mehrere identische Federn 144 stützen sich so- 132 des Blockes 40 identisch sind, so daß der obere wohl gegen die Ausnehmungen 142 als auch gegen Teil des Blockes 78 im Schlitz 134 in der oberen den Federsitz 140 ab, wodurch der Block 40 nor- 35 Wand 22 zwischen den Schlitzkanten 136 und 138 malerweise nachgiebig im Abstand von dem Feder- gleiten kann. Wie ersichtlich, sind die Blöcke 40 und sitz 140 gehalten wird, so daß der Block 40 mit dem 78 mit Bezug aufeinander längs gemeinsamer Schie-Federsitz 140 nachgiebig verbunden ist und die Fe- nen beweglich.
dem einen nachgiebigen Druck gegen den Block 40 Wie F i g. 1 und 3 zeigen, ist durch den Block 78
ausüben, wenn dieser zum Federsitz bewegt wird. 40 zwischen dessen Oberseite und Unterseite eine Ge-
Wie sich aus den Zeichnungen ergibt, ist ein Mo- windebohrung 198 vorgesehen, die sich in einem seittor 146 an der Bodenwand 12 innerhalb der unteren liehen Abstand von der vertikalen Bohrung 174 beKammer 2 angeordnet, mit dem in herkömmlicher findet und zu dem Schlitz 30 parallel ist. Durch diese Weise ein Untersetzungsgetriebe 150 verbunden ist. Bohrung 198 ist eine Gewindespindel 200 hindurch-Die Welle 152 des Untersetzungsgetriebes führt von 45 geschraubt. Das eine Ende der Spindel 200 ist gewindem letzteren nach oben und ist mit einer Schalt- defrei und durch ein Lager 202 hindurchgeführt, welkupplung 154 versehen. Die Kupplung weist eine ches mit einem Innenlager 204 versehen ist. Das ersieh nach oben erstreckende Kupplungswelle 156 wähnte gewindefreie Ende ist durch die Seite 16 des auf, auf der ein Kettenrad 158 angeordnet ist. Eine Gehäuses 10 geführt und trägt einen Winkelhebel herkömmliche Kette 160 verbindet die Kettenräder 5° 206 an ihrem durch die Wand 16 nach außen über-124 und 158, so daß die Rolle 122 einen Kraftan- stehenden Ende,
trieb erfährt, wenn der Motor 146 eingeschaltet ist. Auf der Wand 22 sind zwei Brückenteile 208 und
Wie F i g. 1 und 5 zeigen, ist der Flügelblock 44 210 in seitlichem Abstand voneinander in der Längs-
mit einer durchgehenden vertikalen Bohrung 162 richtung des Schlitzes 134 diesen überbrückend an-
versehen, in der eine Welle 164 drehbar gelagert ist. 55 geordnet. Im Schlitz ist eine langgestreckte Rolle 212
Die Welle 164 erstreckt sich von dem Flügelblock angeordnet, deren entgegengesetzte Enden auf den
nach oben und trägt lösbar eine Preß-Rolle 166. Der Brückenteilen drehbar gelagert sind. Am oberen Teil
Flügelblock 42 ist mit einer Welle 168 versehen, die der Wand 16 ist oberhalb der Spindel 200 eine Stütze
der Welle 164 identisch ist und die lösbar eine 214 angeordnet, die sich nach oben über die Rolle
Preß-Rolle 170 trägt. Die obere Wand 22 ist mit 60 186 hinaus erstreckt. Eine weitere Stütze 216 ist am
zwei identischen kurzen Schlitzen 172 auf entgegen- oberen Teil der gegenüberliegenden Wand 14 verti-
gesetzten Seiten des Schlitzes 134 versehen, durch kai beweglich angeordnet und erstreckt sich nach
weiche Schlitze die Wellen 164 und 168 geführt sind. oben bis über die Rolle 122. Die Stütze 216 ist eine
Die kurzen Schlitze 172 sind so bemessen, daß eine zusammengesetzte Stütze, deren oberer Teil mit dem ·
verhältnismäßig kurze bogenförmige Bewegung der 65 unteren Teil bei 218 gelenkig verbunden ist. Zwi-
. Wellen in diesen möglich ist, wobei der Grad der er- sehen den Stützen ist eine Stange 220 angeordnet,
wähnten Bewegung durch die Einstellungen der Ver- von der jedes Ende mit einem oberen Teil der Stüt-
stellstifte 68 bestimmt wird. zen verbunden ist und deren Achse sich in vertikaler
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paralleler Ausfluchtung mit der Achse der darunter 170 und 194. Die Rollen 166 und 196 sind Preßbefindlichen langgestreckten Rolle 212 befindet. Rollen, von denen jede eine gleichachsige V-förmige Eine weitere langgestreckte Rolle 222 ist gleichachsig Umfangsnut 252 an ihrer Umfangsfläche aufweist, auf der Stange 220 zwischen deren Enden und un- und die nachfolgend als das Entgratungsrollcn- oder mittelbar oberhalb der Rolle 212 angeordnet. Die 5 Kantensetzrollenpaar bezeichnet werden. Die Rollen Rolle 222 kann aus ihrer Stellung oberhalb der Rolle 122 und 186 sind Preß-Rollcn, von denen jede eine 212 dadurch herausgebracht werden, daß das eine gleichachsige U-querschnittförmige Umfangsnut 254 Ende der Stange von der Stütze 214 gelöst und die in ihrer Umfangsfläche aufweist, und die nachfol-Stange bogenförmig nach oben um den Zapfen 218 gend als das Kantenrundungsrollenpaar bezeichnet an der Stütze 16 angehoben wird. Die Rolle 222 ίο werden. Wie ersichilich, endet die Nut 252 der Rolle kann in der Weise mit Bezug auf die Rolle 212 senk- 166 am Scheitel eines Winkels, während die Nut 254 recht verstellt werden, wenn eine Verstellspindel 224 der Rolle 122 mit einem konkaven bogenförmigen betätigt wird, wodurch die Stütze 216 mit Bezug auf Sitz endet. Die Rollen 170 und 194 sind ringförmige ihren unteren Teil 226, der an der Seite 14 befestigt Rollen mit einer gleichachsigen U-tmcrschnittförmiist, bewegt wird. 15 gen Umfangsnut 256 in ihrer Umfangsfläche. Die
Was die Rollen 196 und 194 auf den vertikalen Nut 256 der Rolle 170 endet ebenfalls als konkaver
Wellen 192 und 190 betrifft, so befinden sich diese in gekrümmter Sitz, jedoch ist der gekrümmte Sitz von
einem ausreichenden vertikalen Abstand von den größerer Breite und geringerer Krümmung als die
Oberseiten der Flügelblöcke 80 und 82, damit sich Nut 254, und die Rollen 170 und 194 werden nach-
die Wellen 190 und 192 einwärts und in der Längs- 20 folgend als Endbearbeitungsrollen bezeichnet,
richtung der länglichen Schlitze 228 und 230 bewe- Im Betrieb wird der Hebel 250 der Einspannrol-
gen können, die in der oberen Wand 22 parallel zum lenanordnung 237 betätigt, um die obere Einspann-
Schlitz 134 und auf beiden Seiten desselben vorgese- rolle 242 außer Kontakt mit der unteren Einspann-
hen sind. Der vertikale Abstand der Rollen 196 rolle 244 anzuheben. Zwischen den Führungen 253
und 194 mit Bezug auf die Flügelblöcke 80 und 25 und 255 und zwischen den Einspannrollen 242 und
82 ist dem Abstand der Rolle 166 mit Bezug auf 244 wird ein Metallband 262 angeordnet und zwi-
den Flügelblock 44, wie in F i g. 5 dargestellt, iden- sehen den Führungen 257 und 259 hindurchgeführt
tisch. und von Hand nach vorne weiter über die Rolle 212
Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, sind die gegenüber- gefördert, bis das vordere Ende sich an der Rolle liegenden oberen Teile der Wände 14 und 16 je mit 30 170 des Schlittens 36 vorbeibewegt und sich die eine einer Lasche 232 bzw. 234 versehen, die sich von der Seitenkante in Kontakt mit den Nuten 252, 254 und Vorderwand 18 nach außen erstrecken. Zwischen 256 der Rollen 166, 122 und 170 befindet. Hierauf den Laschen 232 und 234 und mit diesen verbunden wird die Kurbel 206 von Hand bedient, um die Spinist eine langgestreckte Tragrolle 236. del 200 so zu betätigen, daß der Schlitten 38 in der
Wie F i g. 1 und 3 zeigen, ist an der Rückseite 20 35 Richtung zur anderen Seite des Bandes 262 bewegt des Gehäuses 10 eine Einspannrollenanordnung 237 wird, bis sich das Letztere in Kontakt mit den Nuten vorgesehen. Die Einspannrollenanordnung weist zwei der Rollen 196, 186 und 194 befindet. Nachdem diesich nach oben erstreckende Arme 238 und 240 auf, ser Kontakt hergestellt worden ist, wird die Kurbel die an der Rückwand 20 befestigt sind und sich nach weitergedreht, bis die Federn 16 unter dem Druck oben über die obere Wand 22 hinaus erstrecken. 40 nachgeben und eine Druckkraft ausüben, so daß die Zwei langgestreckte Rollen 242 und 244 sind durch Rollen des Schlittens 36 gegen die eine Seite des die und zwischen den Armen in der Weise gelagert, Bandes gedrückt werden, so daß die Druckkraft über daß die Rolle 242 sich vertikal oberhalb und in Aus- das Band auf die entgegengesetzte Bandkante überfluchtung mit der unteren Rolle 244 befindet. Die tragen wird, welche sich mit den Rollen des Schiit-Rollen 242 und 244 sind mit Bezug aufeinander 45 tens 38 in Kontakt befindet. In dieser Stellung werdurch federbelastete Verstellklemmen 246 und 248 den, wie in F i g. 2 dargestellt, die Entgratungsrollen vertikal verstellbar. Eine dieser Rollen ist eine kraft- 166 und 196 so eingestellt, daß sie die mit voll ausgetriebene Rolle, die durch eine Antriebseinrichtung gezogenen Linien gezeichnete Stellung einnehmen, herkömmlicher Art angetrieben wird. Die obere indem die Verstellstifte 68 und 100 der Flügelblöcke Rolle 242 ist durch eine Anhebeeinrichtung, welche 50 44 und 82 betätigt werden, wenn eine beträchtliche durch einen Hebel 250 betätigt werden kann, vertikal Abgratung der Bandkanten vorzunehmen ist. Wenn verstellbar. Eine zweite Einspannrollenanordnung die Grate lediglich zusammengedrückt werden sollen, 251 (schematisch dargestellt), die der Einspannrollen- ohne daß eine gewisse Abschrägung der Kanten voranordnung 237 identisch ist, kann in identischer genommen wird, um die Grate für die nachfolgende Weise an der Vorderwand 18 an Stelle der Träger- 55 Kantenrundungsstufe ausreichend zu glätten, werden bzw. Auflagerolle 236 angeordnet sein. Zwei seitlich die Rollen 166 und 196 so eingestellt, daß sie die äuvoneinander in Abstand befindliche Führungen 253 ßeren strichpunktiert gezeichneten Stellungen einneh- und 255 sind an der Einspannrollenanordnung be- men. Wenn das Bandmaterial aus den Kantenrunnachbart und hinter den Rollen 242 und 244 an- dungsrpllen 122 und 186 in einem geraden Zustand geordnet, und zwei seitlich voneinander in Abstand 60 austritt, werden die Verstellstifte 68 und 100 der befindliche Führungen 257 und 259 sind an der Ein- Flügelblöcke 42 und 80 so eingestellt, daß die Rollen Spannrollenanordnung benachbart und vor den RoI- 170 und 194 die mit voll ausgezogenen Linien gelen 242 und 244 vorgesehen. zeichneten Stellungen einnehmen. Wenn das Band
F i g. 6,7 und 8 zeigen die besondere Ausbildung 262 zwischen den Rollen 122 und 186 mit einer ge-
der Preß-Rollen 166, 196 122, 186, 170 und 194. 65 wissen Längskrümmung heraustritt, werden die RoI-
Die Rollen 166 und 196 sind zwei gleichartige RoI- len so eingestellt, daß die eine Rolle die innere ge-
len. Die Rollen 122 und 186 sind ebenfalls zwei strichelte Stellung und die andere die äußere gestri-
gleichartige Rollen; das Gleiche gilt für die Rollen chelte Stellung einnimmt, je nachdem, ob die Längs-
krümmung nach links oder nach rechts ist, wodurch die Längskrümmung eliminiert wird.
Nachdem das Band 262 zwischen den Schlitten 36 und 38 so angeordnet und unter Druck gesetzt worden ist, wird der Motor 146 eingeschaltet, wodurch die Antriebsrolle 122 angetrieben wird, wie vorangehend beschrieben, und der Hebel 250 der Einspannrollenanordnung 237 wird betätigt so daß das Band erfaßt und zwischen den Einspannrollen 242 und 244 unter Druck gesetzt wird und eine der Rollen bewegt wird, wodurch das Band zu den auf den Schlitten 36 und 38 gelagerten Rollen gefördert wird. Wenn das Band durch die Entgratungsrollen 166 und 196 hindurchtritt, werden Grate an den Kanten des Bandes in das Bandmaterial durch die nach innen konvergierenden flachen Seiten der U-förmigen Nut 252 gepreßt. Wenn das Band zwischen den Entgratungsrollen heraustritt wird es durch die Kantenrundungsrollen 122 und 186 gefördert, durch welche die entgrateten Kanten des Bandes, die nun geringfügig abgeschrägt sein können, gegen die gekrümmten oder abgerundeten Enden bzw. Sitze der U-förmigen Nuten 254 gepreßt werden, so daß durch plastische Verformung die Bandkanten entweder vollständig oder im wesentlichen vollständig abgerundet werden. Es kann eine geringfügige gewisse Unregelmäßigkeit der abgerundeten Kante des Bandes in der Mitte der Dicke des Bandes bestehen, wenn dieses zwischen den Kantenrundungsrollen austritt, welche Unregelmäßigkeit dadurch vollständig beseitigt wird, daß das Band zwischen den Endbearbeitungsrollen 170 und 194 gefördert wird, durch welche die abgerundeten Kanten nun gegen die konkaven U-förmigen Nuten 256 von größerer Breite und geringerer Krümmung als die Nuten 254 der Rollen 122 und 186 gepreßt werden. Hierauf läuft das endbearbeitete, an den Kanten abgerundete Band über die Träger- bzw. Auflagerolle 236. Die vorangehend beschriebene Arbeitsweise wird angewendet, wenn das Bandmaterial eine beträchtliehe Dicke hat und nicht knickt, wenn es eine Druckbelastung zwischen den Arbeitsrollen der Schlitten 36 und 38 erfährt. Wenn ein dünnes Band bearbeitet wird, bei dem Knickgefahr besteht, wird die Stange 220 so bewegt, daß sie um die Stütze 216
ao verschwenkt wird, bis ihr eines Ende in die Stütze 214 eingreift und die Rolle 222 auf dem Band 262 zur Auflage kommt, das über die Rolle 212 gefördert wird, wobei durch das Zusammenwirken der Rollen 212 und 222 jede Gefahr, daß das Band eine Knikkung erfährt, vermieden wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

diesem Oberbegriff ist ein Stand der Technik, wie er Patentansprüche: sicn aus der USA.-Patentschrift 3 206 965 ergibt, als Ausgangspunkt der Erfindung herangezogen.
1. Vorrichtung zum spanlosen Bearbeiten der In der bekannten Vorrichtung wird am Werkstück Kanten zum Einebnen randseitiger Verwerfungen 5 mittels einer umfangsseitigen V-Nut der auf dem und zum Beseitigen von Längskrümmungen (Sä- Hauptblock angeordneten Preßrollen zurest eine bein) an Blech und Bandeisen mit zwei zu bei- Kantenabrundung und anschließend mittels an der den Seiten des Werkstücks angeordneten, schie- abgerundeten Blechschmalseite angreifender Schernengelagerten Schlitten, von denen der eine blöcke, der auf dem den Hauptblöcken nachgeordnedurch ein elastisches Druckorgan am Vorrich- io ten hinteren Flügelblöcken angeordnet sind, eine tungsrahmen abgestützt und der andere mittels Entgratung durchgeführt. Die Vorrichtung nach dem Spindel auf die Werkstückbreite einstellbar ist, Stande der Technik wirkt ferner im Sinne einer wobei jeder der beiden Schlitten aus einem Einebnung randseitiger Verwerfungen der Bleche Hauptblock besteht, auf dem jeweils eine mit und Bandeisen, die mit der Vorrichtung bearbeitet einer Umfangsnut versehene Preßrolle, von de- 15 werden.
nen diejenige auf dem gefederten Schlitten an- Es hat sich herausgestellt, daß mit der bekannten
treibbar ist, gelagert ist und die Umfangsnuten Vorrichtung nur ein Entgraten schlechthin der Kander Preßrollen in einer Gemeinschaftsebene lie- ten, aber keine exakte Formgebung, und ferner auch gen, und wobei ferner in Vorschubrichtung des noch kein voll befriedigendes Einebnen der randseiti-Werkstücks hinter jedem Hauptblock und an die- 20 gen Verwerfungen, wie sie beispielsweise beim sem gelenkig je ein ein weiteres Kantenbearbei- Schneiden von Blech auftreten, erreichbar ist.
tungswerkzeug tragender Flügelblock mit einem Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zu-
Einstellschraubtisch angeordnet und durch gründe, die Anordnung nach der USA.-Patentschrift Federkraft gegen die zu bearbeitende Blechkante 3 206 965 weiter derart zu verbessern, daß die Werkanstellbar ist, mit gleicher Ausbildung der Um- 25 stücke an ihren Kanten eine ganz bestmimte gezielte fangsnut bei gegenüberliegenden Preßrollen und Form erhalten können, und zwar in Verbindung damit V-förmiger Umfangsnut des mit dem Werk- mit, daß sich die randseitige Verwerfungen vollkomstück zuerst in Berührung tretenden Preßrollen- men einebnen und eine etwaige Säbelform des Bands paares, dadurch gekennzeichnet, daß entfernen lassen, ohne daß hierzu besondere, den in Vorschubrichtung vor jedem Hauptblock (40, 30 hier in Rede stehenden Einrichtungen im allgemei- 78) je ein weiterer Flügelblock (44, 82) gleicher nen nachgeschaltete Walzanordnungen erforderlich Ausbildung und mit gleichem Einstellschraub- sind.
tisch (72, 76,104,108) gegen Federkraft (62, 94) Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
auslenkbar am Hauptblock (40, 78) angelenkt Maßnahme nach dem kennzeichnenden Teil des (52, 86) ist und alle Flügelblöcke (42, 44; 80, 82) 35 Hauptanspruchs gelöst. In diesem Zusammenhang ist als Werkzeuge mit einer Umfangsnut (252, 256) ergänzend zum Stande der Technik auf die USA.-Paversehene Preßrollen (166,196; 170,194) tragen, tentschrift 2 578 337 zu verweisen, wonach die Lage wobei die sich hinsichtlich ihrer Nutenform (252 der Umfangsnuten sämtlicher Preßrollen in einer Ge- 254, 256) der angestrebten Kantenform schritt- meinschaftsebene bei Einrichtungen abweichender weise nähernden Umfangsnuten aller Preßrollen 40 Gattung an sich bekannt ist. Diese Maßnahme ist da- (166,196; 122,186; 170,194) — wie an sich be- her im Kennzeichen des Anspruchs 1 als an sich bekannt — in der Gemeinschaftsebene liegen. kannt angegeben.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Weitere zweckmäßige Fortbildungen der erfinkennzeichnet, daß dem ersten Preßrollenpaar dungsgemäßen Maßnahme ergeben sich aus den An-(166, 196) mit V-förmiger Umfangsnut (252) der 45 Sprüchen 2 und 3.
beiden vorderen Flügelblöcke (44, 82) das mitt- Die Erfindung wird an Hand eines in den Zeichlere Preßrollenpaar (122, 186) der Hauptblöcke nungen dargestellten Ausführungsbeispiels beschrie-(40, 78) mit U-Querschnittsfonn und mit konka- ben. Es zeigt
vem Grund seiner Nut (254) und diesem das F i g. 1 eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Preßrollenpaar (170, 194) der hinteren Flügel- 50 Vorrichtung, teilweise weggeschnitten,
blöcke (42, 80) mit ebenfalls U-querschnittsför- Fig.2 eine schematische Darstellung in Drauf-
miger Nut (256) mit konkavem Grund, jedoch sieht, aus welcher die Verstellbarkeit der Bauele-
geringerer Krümmung als bei der Nut (254) der mente der erfindungsgemäßen Vorrichtung ersicht-
mittleren Preßrollen (122 186) als Endkaliber lieh ist,
folgt. " 55 Fig.3 eine Schnittansicht des oberen Teils der
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Vorrichtung nach der Linie 3-3 in F i g. 1,
kennzeichnet, daß die Federkraft auf die Flügel- F i g. 4 eine Teilansicht nach der Linie 4-4 in blöcke jeweils durch eine Feder (62, 94) ausüb- Fig..3,
bar ist, die in an sich bekannter Weise zwischen F i g. 5 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie 5-5
dem Hauptblock (40, 78) und den Flügelblöcken 6° in F i g. 1,
(42, 44; 80, 82) jedes Schlittens (40, 78) angeord- Fig. 6 eine Ansicht einer Rolle im Schnitt nach
net ist. der Linie 6-6 in F i g. 2,
Fig.7 eine Ansicht einer Rolle im Schnitt nach
der Linie 7-7 in Fig. 2,
65 F i g. 8 eine Ansicht im Schnitt einer Rolle nach
der Linie 8-8 in F i g. 2.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, wie sie im Es wird zunächst auf F i g. 1, 3,4 und 5 Bezug geOberbegriff des Anspruchs 1 näher umrissen ist. Mit nommen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung besitzt
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