DE2652343C3 - Vorrichtung zum Abstreifen eines Anodenblocks von einer Anodenbaugruppe - Google Patents
Vorrichtung zum Abstreifen eines Anodenblocks von einer AnodenbaugruppeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Verbesserungen an Vorrichtungen
zum Abstreifen des Anodenblocks von einer Anodenbaugruppe, die bei der Gewinnung von Aluminium
verwendet wird.
Eine solche Anodenbaugruppe besteht aus einem Kohlenstoff-Anodenblock, der mittels eines Joches am
unteren Ende einer vertikalen Stange befestigt ist. In seiner einfachsten Form besteht das Joch aus einem
umgekehrt U-förmigen Teil, dessen Steg am unteren Ende der Stange befestigt ist, während die Schenkel in
Muffen eingreifen, die in Ausnehmungen des Anodenblocks angeordnet sind.
Wenn eine Anodenbaugruppe zum Schmelzen verwendet wird, erodiert der Anodenblock allmählich und
ist nicht mehr verwendbar, so daß die Anodenbaugruppe dann wieder aufgearbeitet und der Anodenblock
durch einen neuen ersetzt werden muß. Einer der Aufarbeitungen erfordert, daß der Anodenblock vom
Joch der Anodenbaugruppe entfernt bzw. abgestreift wird. Diese Wiederinstandsetzung muß manchmal bei
Anodenbaugruppen durchgeführt werden, die neue
so jedoch beschädigte Anodenblöcke aufweisen. In der folgenden Beschreibung umfaßt der Ausdruck »Anodenblock«
sowohl neue wie auch gebrauchte Blöcke.
Zur Zeit wird in Schmelzhütten eine über Kopf angeordnete Förderanlage zum Transportieren der
Anodenbaugruppen in den und aus dem Schmelzraum benutzt, die aus einer Führungsbahn für Laufkatzen und
einem damit zusammenwirkenden kraftgetriebenen Mitnehmerförderer besteht, wobei jede Anodenbaugruppe
an einer Laufkatze mittels einer Kette aufgehängt ist, die die Laufkatze mit dem oberen Ende
der Stange der Anodenbaugruppe verbindet.
Die Erfindung sieht eine Vorrichtung vor, mit der ein Anodenblock von der an der Laufkatze hängenden
Anodenbaugruppe abgestreift wird, wobei der Abstreif-
s5 Vorgang durch das Zusammenwirken von Elementen
des Verlaufs und Elementen einer Abstreifstatin bewirK'. wird, die entlang der Bewegungsbahn des
Förde; ι -s anExordnei ist.
Gemäß der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Abstreifen eines Anodenblocks vom Joch einer
Anodenbaugruppe in einer Abstreifstation vorgesehen, die entlang der Bewegungsbahn einer auf einer
Führungsbahn eines Förderers für die Anodenbaugruppe bewegte Laufkatze angeordnet ist, vobei die
Anodenbaugruppe eine Stange aufweist, die mit ihrem oberen Ende an der Laufkatze aufgehängt und mit
ihrem unteren Ende an einem Joch befestigt ist.
Diese Vorrichtung zeichnet sich gemäß der Erfindung ι ο
dadurch aus, daß unter der Führungsbahn der Laufkatze ein Amboß vorgesehen ist, der eine mit dem Joch der
Anodenbaugruppe in Eingriff britigbare Stütze aufweist,
daß eine Umsetzvorrichtung vorgesehen ist, mit der die an der Laufkatze hängende Anodenbaugruppe von der
Laufkatze auf die Stütze des Ambosses umsetzbar ist und daß nahe dem Amboß eine Abstreifvorrichtung
vorgesehen ist, die mit dem auf der Stütze ruhenden Anodenblock in Eingriff bringbar ist.
Verzugsweise weist die Umsetzvorrichtung einen in der Führungsbahn vorgesehenen Hubabschni.t auf, der
zwischen einer angehobenen horizontal mit der Führungsbahn ausgerichteten Stellung und einer abgesenkten
Stellung in der das Joch der Anodenbaugruppe mit der Stütze des Ambosses in Eingriff bringbar ist,
bewegbar ist Hierbei ist die Umsetzvorrichtung mit einer Zuführvorrichtung versehen, mit der die an der
Laufkatze hängende \nodenbaugrappe entlang dem Hubabschnitt aus einer Ausgangsstellung, in de - die
Anodenbaugruppe eine Stellung vor dem Amboß einnimmt, in einer Abstreifstellung, in der cJss Joch der
Anodenbaugnippe auf der Stütze des Ambosses ruhtbewegbar
ist. Femer sind Stabilisierungseinrichtungen vorgesehen, die ein Pendeln der Anodenbaugruppe
während der Bewegung durch die Zuführvorrichtung verhindern. In vorteilhafter Ausgestaltung sieht die
Erfindung vor, daß die Stabilisierungsvorrichtung zwei sich parallel zur Bewegungsbahn der Laufkatze
erstreckende Führungsschienen aufweist, zwischen denen die Stange der Anodenbaugruppe aufgenommen
ist, um eine PendelDewegung quer zur Bewegungsbahn zu verhindern, und daß ein an der Stange angreifender
beweglich von der Zuführvorrichtung getragener Schäkel vorgesehen iit, der eine Pendelbewegung der
Anodenbaugruppe parallel zur Bewegungsbahn verhindert. Zweckmäßig weist der Amboß ein sich in
Längsrichtung der Bewegungsbahn der Laufkatze erstreckendes Horn auf, dessen obere Fläche die Stütze
bildet, die einen aufwärts geneigten Einführabschnitt aufweist, der mit dim Joch der Anodenbaugruppe bei
der Vorschubbewegung derselben durch die Zuführvorrichtung in Eingriff kommt und die Anodenbaugruppe
anhebt, wobei die an der Laufkatze hängende Last der Anodenbaugruppe auf die Stützfläche des Ambosses
übertragen wird. Zweckmäßig weist der Ambo3 einen am Joch der Anodenbaugruppe angreifenden, die
Stellung des Anodenblocks gegenüber der Abstreifvorrichtung bestimmenden Anschlag auf.
Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß das Joch der Anodenbaugnippe einen an der Stange derselben
befestigten Steg und mehrere sich von demselben abwärts erstreckende Schenkel aufweist, die mit der
oberen Fläche des Anodenblocks an Stellen befestigt sind, die einen Querabstand gegenüber der Bewegungsbahn der Laufkatze haben, und daß der Amboß einen <.i
sich freitragend stromaufwärts gegenüber der Bewegungsbahn der Laufkatze erstreckenden Abschniu
aufweist, dessen untere, dem Anodenbiock zwischen den Schenkeln des Joches zugekehrte Fläche als
Abstreifer dient
Andere Eigenschaften der Erfindung gehen aus der nachfolgenden eingehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
in Verbindung mit den Zeichnungen hervor. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Anodenblockabstreifvorrichtung mit einer über Kopf angeordneten Förderanlage
zum Transportieren der Anodenbaugruppe, bei der an der Abstreifstation ein Hubabschniu vorgesehen
ist.
Fig. 2 eine Queransicht der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung teilweise im Schnitt und
F i g. 3 eine Draufsicht einer Einzelheit des Abstreifhebels nach Linie 3-3 der F i g. 2.
F i g. 1 und 2 zeigen die Abstreifvorrichtung gemäß der Erfindung, die an einer entlang der Bewegungsbahn
der an einer Laufkatze 14 eines Uberkopfförderers 16 aufgehängten Anodenbaugruppe 12 angeordneten Abstreifstation
10 angeordnet ist.
Der Förderer 16 weist eine Tragschiene 17 auf, in der die Laufkatze 14 geführt ist. Die Laufkatze 14 hat einen
Mitnehmer 18, an dem einer einer Vielzahl von Schiebern 19 angreift, die sich von einer Kette 20
abwärts erstrecken. Die Kette 20 ist angetrieben und mittels Rollen in einer Schiene (nicht dargestellt)
geführt, und zwar in üblicher Weise über der Laufkatzenschiene 17.
An der Abstreifstation 10 ist in der Laufkatzenschiene 17 ein Hubabschniu 22 vorgesehen, der ansich bekannt
ist und daher nichi im einzelnen gezeigt ist. Der Hubabschnitt 22 ist zwischen einer angehobenen,
horizontal mit der Laufkatzenschiene 17 ausgerichteten Stellung und einer unteren, in den F i g. 1 und 2
gezeigten Stellung bewegbar. Wahlweise kann die Höhe der Laufkatzenschiene 17 der Kette 20 und der
zugeordneten Teile des Förderers 16 größer als in den F i g. 1 und 2 gezeigt sein, so daß eine Laufkatze die
Abstreifstation durchlaufen kann, ohne daß ein Abstreifvorgang durchgeführt wird.
Der Mitnehmer 18 der Laufkatze 14 ist zwischen einer oberen treibenden Stellung und einer unteren
nichttreibenden Stellung beweglich, wobei die Bewegung der Laufkatze 14 entlang der Schiene 17 oder dem
Hubabschnitt 22 durch einen Anschlag (nicht dargestellt) in bekannter Weise angehalten werden kann.
Jede Anodenbaugruppe 12 besteht aus einer Stange 24, einem am unteren £nde 26 der Stange befestigten
Joch 25 und einem am Joch befestigten Kohlenstoff-Anodenblock 28. Bei der in F i g. 2 gezeigten Konstruktion
ist das Joch 25 U-förmig ausgebildet und hat einen Steg 29, der am unteren Ende 26 der Stange 24 befestigt ist,
und zwei sich abwärts erstreckende Schenkel 30, die in Muffen 31 verankert sind, die in Ausnehmungen 32 der
oberen Fläche des Anodenblocks 28 angeordnet sind, und zwar so, daß der Steg 29 des Joches einen Abstand
über der oberen Fläche 34 des Anodenblocks hat. Eine Aufhängevorrichtung, bestehend aus einer Kette 36 und
einem Schäkel 37, ist vorgesehen, um das obere Ende 38 der Stange 24 der Anodenbaugruppe 12 mit der
Laufkatze 14 zu verbinden.
In der Anodenabstreifstation 10 ist unter der Laufkatzenschiene 17 ein freitragend ausgebildeter
Amboß 40 angeordnet, dessen freies Ende von einem geeigneten Sockel 42 vorsteht. Das frei vorstehende
Ende des Ambosses 40 erstreckt sich entgegen der Bewegungsrichtung der Laufkatze 14 in der Schiene 17.
Der Amboß 40 hat eil 1 Horn 44. das so bemessen ist. daß
es zwischen die Schenkel 30 des Joches 25 greifen kann, wobei die obere Fläche 46 des Ambosses 40 eine Stütze
bildet, auf der sich der Steg 29 des Joches 25 abstützen kann. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weist die Fläche 46
einen aufwärtsgeneigten Einführabschnitt 47 auf, der mit einer vertikalen Schulter 48 endet. Die untere
Fläche 49 des Ambosses 40 verläuft horizontal und erstreckt sich vorzugsweise über die obere Fläche 34
des Anodenblocks 28.
Mittels einer in der Abstreifstation 10 vorgesehenen Uinsetzvorrichtung kann die Last der an der Laufkatze
14 hängenden Anodenbaugruppe 12 auf die obere Fläche 46 des Ambosses 40 übertragen werden. Im
Ausführungsbeispiel besteht die Umsetzvorrichtung aus dem Hubabschnitt 22 und einer Zuführvorrichtung 50,
mit der die Laufkatze 14 mit der daran hängenden Anodenbaugruppe 12 aus einer Anfangsstellung (in
Fig. 1 in gestrichelten Linien gezeigt), in der die Anodenbaugruppe 12 eine Stellung vor dem Amboß 40
einnimmt in eine Abstreifstellung (in Fig. 1 in vollen Linien gezeigt) verschoben werden, in der das Joch der
Anodenbaugruppe 12 auf dem Amboß 40 ruht.
Die Zuführvorrichtung 50 weist eine Platte oder einen Rahmen 52 auf, der mittels Laufrädern 53 auf einer an
einer geeigneten Konstruktion 55 angebrachten Schiene 54 abgestützt ist. Die Zuführvorrichtung 50 ist mittels
Rollen 56 geführt, die an einer unteren, an der Konstruktion 55 angebrachten Führungsschiene 57
angreifen. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist an der Konstruktion 55 ein Druckzylinder 60 angeordnet,
dessen Kolbenstange 61 mit dem Rahmen 52 verbunden ist, um ihn zwischen den zuvor erwähnten Anfangs- und
Abstreifstellungen der Anodenbaugruppe zu bewegen.
Stabilisierungseinrichtungen verhindern ein Pendeln der Anodenbaugruppe während der Vorwärtsbewegung
durch die Zuführvorrichtung. Zwei Führungsschienen 76 erstrecken sich parallel zur Bewegungsbahn der
Laufkatze, nehmen die Stange 24 der Anodenbaugruppe 12 zwischen sich auf und verhindern eine Pendelbewegung
quer zur Bewegungsbahn. Am Rahmen 52 sind schwenkbare Stabilisierungsbügel 62 und 64 angeordnet,
die in und außer Eingriff mit der Stange 24 der Anodenbaugruppe 12 mittels Druckzylindern 66 und 68,
wie am besten aus F i g. 2 ersichtlich, bewegbar sind, um eine Schwenkbewegung der Anodenbaugruppe parallel
zur Bewegungsbahn zu verhindern.
Eine Schubstange 70 der Zuführvorrichtung 50 ist in und außer Eingriff mit der Laufkatze 14 bewegbar,
verzugsweise durch ein Verbindungsglied 72 mit der Kolbenstange 73 des Druckzylinders 66.
Die Abstreifstation 10 weist ferner eine Abstreifvorrichtung in Form zweier Abstreifhebel 80 und 82 auf, die
an den gegenüberliegenden Seiten des Ambosses relativ dazu beweglich angeordnet sind. Jeder Abstreifhebel ist
um eine Achse 83 schwenkbar, die in einem Sockel 84 gelagert ist und die mit der Kolbenstange 85 eines
Betätigungszylinders 86 verbunden ist. der auf einen
vom Sockel getragenen Drehzapfen 87 gelagert ist. Ein am freien Ende eines jeden Abstreifhebels angeordneter
Abstreifkopf 88 hat die in F i g. 3 gezeigte Form, um vom Joch 25 der Anodenbaugruppe nicht behindert zu
werden. Die Abstreifhebel greifen am Anodenblock 28 nahe den Schenkeln 30 des Joches 25 an.
Wenn sich der Hubabschnitt 22 während des Betriebes der Vorrichtung in der oberen Stellung
befindet, wird eine Laufkatze 14 mit der daran hängenden Anodenbaugruppe 12 in die Abstreifstation
10 durch einen Schieber 19 des Kettenantriebs 20 in die A nfangstellung geschoben, wobei sich die Stange 24 der
Anodenbaugruppe 12 zwischen die Führungsschienen 76 bewegt. Der Hubabschnitt 22 wird dann in die
abgesenkte Stellung bewegt, in der die Unterseite des Steges 29 des Joches 25 der Anodenbaugruppe 12 sich
unter der Ebene der Stützfläche 46 des Ambosses 14 befindet. Als nächstes werden die Stabilisierungsbügel
62 und 64 der Zuführvorrichtung 50 betätigt, um an der Stange 24 der Anodenbaugruppe 12 anzugreifen, und
die Schubstange 70 der Zuführvorrichtung wird in Eingriff mit der Laufkatze 14 bewegt, worauf dann die
Laufkatze 14 mit der daran hängenden Anodenbaugruppe 12 mittels des Druckzylinders 60 aus der in F i g. 1 in
gestrichelten Linien gezeigten Anfangsstellung in die in vollen Linien gezeigte Abstreifstellung bewegt wird.
Während dieser Vorschubbewegung übergreift das Joch 25 der Anodenbaugruppe 12 das Horn 44 des Ambosses
40 und bewegt sich über die geneigte Fläche 47 auf die Stützfläche 46 bis zum Anschlag 48 in die Abstreifstellung.
Durch die Abwärtsbewegung des Joches entlang der geneigten Fläche 47 wird das Gewicht der
Anodenbaugruppe von der Laufkatze 14 auf den Amboß 40 übertragen. Die geneigte Fläche 47 hat eine
Gesamtlänge und eine Steigung, die ausreichen, um Maßdifferenzen der Anodenbaugruppen auszugleichen,
die verhal'nismäßig groß sein können, was insbesondere
auf Längenunterschiede der Stangen 24 zurückzuführen ist.
Die Abstreifhebel 80 und 82 werden dann durch den Druckzylinder 86 betätigt, um die Abstreifköpfe 88 in
Eingriff mit dem Anodenblock 28 zu bewegen und ihn aus den Muffen 31 an den Enden der Schenkel 30 des
Joches 25 zu drücken. Nach Beendigung des Abstreifvorganges wird der Hubabschnitt 22 in die angehobene
Stellung bewegt, wobei die untere Räche 49 des Ambosses 40 als Abstreifer wirkt um alle Teile des
Anodenblockes 28 abzustreifen, die eventuell noch die Schenkel 30 des Joches 25 überbrücken. Das Zurückziehen
der Stabilisierungsbügel 62 und £4 und der Schubstange 70 der Zuführvorrichtung gestattet, daß
dieselbe in die Ausgangsstellung zurückbewegt wird, um an der nächsten Laufkatze anzugreifen, wobei die
abgestreifte Anodenbaugruppe durch einen Schieber 19 der Antriebskette 20 aus der Abstreifstation 10 bewegt
wird.
Für aen automatischen Ablauf aller vorstehend erwähnter Vorgänge sind Steuerungen und Schaltungen
vorgesehen, die allgemein bekannt sind und daher nicht dargestellt wurden.
Die Vorrichtung ermöglicht es, daß ein Anodenblock von einer Anodenbaugruppe abgestreift wird, die
mittels einer Laufkatze eines Förderers transportiert wird, während sie gegen Pendelbewegungen stabilisiert
ist. Das Gewicht der Anodenbaugruppe wird von der Laufkatze auf einen ortsfesten Amboß übertragen,
wobei jegliche Längenänderungen zwischen verschiedenen Anodenbaugruppen bei dem Umsatzvorgang
ausgeglichen werden. Durch die Anwendung der Kombination, daß sich die Abstreifköpfe in Eingriff an
M) den Anodenblock bewegen und daß die Anodenbaugruppe durch den Hubabschnitt der Förderbahn
angehoben wird, wird ein vollständiges Abstreifen des
Anodenblocks sichergestellt, wobei der Amboß als Teil
der Abstreifvorrichtung verwendet wird. Die Abstreif-
• · köpfe werden um Lager verschwenkt, die außerhalb der
Abstreifzone liegen und somit vor Verschmutzung mit dem abgestreiften Material geschützt sind, das in einen
geeigneten Trichter 90 od. dgL fällt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Abstreifen eines Anodenblocks vom Joch einer Anodenbaugruppe in einer
Abstreifstation, die entlang der Bewegungsbahn einer auf einer Führungsbahn eines Förderers für die
Anodenbaugruppe bewegten Laufkatze angeordnet ist, wobei die Anodenbaugruppe eine Stange
aufweist, die mit ihrem oberen Ende an der Laufkatze aufgehängt und mit ihrem unteren Ende
an einem Joch befestigt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß unter der Führungsbahn (17) der Laufkatze (14) ein Amboß (40) vorgesehen ist, der
eine mit dem Joch (25) der Anodenbaugruppe (12) in Eingriff bringbare Stütze (46) aufweist, daß ferner
eine Umseizvorrichtung (22,50) vorgesehen ist, mit
der die an der Laufkatze (14) hängende Anodenbaugruppe (12) von der Laufkatze (14) auf die Stütze (46)
des Ambosses (40) umsetzbar ist, und daß nahe dem Amboß eine Abstreifvorrichtung vorgesehen ist, die
mit dem auf der Stütze (46) ruhenden Anodenblock (28) in Eingriff bringbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzvorrichtung (22,50) einen in
der Führungsbahn (17) vorgesehenen Hubabschnitt (22) aufweist, der zwischen einer angehobenen
horizontal mit der Führungsbahn (17) ausgerichteten Stellung und einer abgesenkten Stellung, in der das
Joch (25) der Anodenbaugruppe (12) mit der Stütze (46) des Ambosses (40) in Eingriff bringbar ist,
bewegbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzvorrichtung (22, 50) eine
Zuführvorrichtung (52, 53, 60, 61) aufweist, mit der die an der Laufkatze (i4) hängende Anodenbaugruppe
(f2) entlang dem Hubabschnitt (22) aus einer Ausgangsstellung, in der die Anodenbaugruppe (12)
eine Stellung vor dem Amboß (40) einnimmt, in eine Abstreifstellung, in der das Joch (25) der Anodenbaugruppe
(12) auf der Stütze (46) des Ambosses (40) ruht, bewegbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Stabilisierungseinrichtungen (56, 57,
62, 64, 76) vorgesehen sind, die ein Pendeln der Anodenbaugruppe (12) während der Bewegung
durch die Zuführvorrichtung (52, 53, 60, 61) verhindern.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungseinrichtungen (56,
57, 62,64, 76) zwei sich parallel zur Bewegungsbahn der Laufkatze (14) erstreckende Führungsschienen
(76) aufweisen, zwischen denen die Stange (24) der Anodenbaugruppe (12) aufgenommen ist, um eine
Pendelbewegung quer zur Bewegungsbahn zu verhindern, und daß ein an der Stange (24)
angreifender, beweglich von der Zuführvorrichtung (52, 53, 60, 61) getragener Schäkel (37) vorgesehen
ist, der eine Pendelbewegung der Anodenbaugruppe (12) parallel zur Bewegungsbahn verhindert.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Amboß (40) ein
sich in Längsrichtung der Bewegungsbahn der Laufkatze (14) erstreckendes Horn (44) aufweist,
dessen obere Fläche die Stütze (46) bildet, und daß die obere Fläche (46) eiren aufwärtsgeneigten
Einführabschnitt (47) auf weis ι, der mit dem Joch (25) der Anodenbaugruppe (12) bei der Vorschubbewegung
desselben durch du: Zufuhrvorrichtung (52, 53,
60,61) in Eingriff kommt und die Anodenbaugruppe (12) anhebt, wobei die an der Laufkatze (14)
hängende Last der Anodenbaugruppe (12) auf die Stützfläche (46) des Ambosses (40) übertragen wird.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Amboß (40) einen
am Joch (25) der Anodenbaugruppe (12) angreifenden, die Stellung des Anodenblocks (28) gegenüber
der Abstreifvorrichtung (80, 82) bestimmenden
ίο Anschlag (48) aufweist
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Joch (25) der
Anodenbaugruppe (12) einen an der Stange (24) derselben befestigten Steg (29) und mehrere sich von
demselben abwärts erstreckende Schenkel (30) aufweist, die mit der oberen Fläche (34) des
Anodenblocks (28) an Stellen befestigt sind, die einen Querabstand gegenüber der Bewegungsbahn
der Laufkatze (14) haben, und daß der Amboß (40) einen sich freitragend entgegen der der Bewegungsbahn der Laufkatze (14) erstreckenden Abschnitt
(44) aufweist, dessen untere, dem Anodenblock (28) zwischen den Schenkeln (30) des Joches (25)
zugekehrte Fläche (49) als Abstreifer dient.
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