DE2141174C3 - Anlage zum elektrohydraulischen Entkernen von Gußstücken - Google Patents

Anlage zum elektrohydraulischen Entkernen von Gußstücken

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DE2141174C3
DE2141174C3 DE19712141174 DE2141174A DE2141174C3 DE 2141174 C3 DE2141174 C3 DE 2141174C3 DE 19712141174 DE19712141174 DE 19712141174 DE 2141174 A DE2141174 A DE 2141174A DE 2141174 C3 DE2141174 C3 DE 2141174C3
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castings
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casting
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electrodes
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DE19712141174
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DE2141174B2 (de
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Roman I. Belikow
Iwan I. Fedorenko
Wladilen G. Kusitschew
Anatolij D. Osadtschij
Alexandr K. Leningrad Postojew
Ewgenij I. Solomatin
Gleb A. Trofimow
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PROJEKTNO-KONSTRUKTORSKOJE BJURO ELEKTROGIDRAWLIKI GOSPLANA UKRAINSKOJ SSR NIKOLAJEW (SOWJETUNION)
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PROJEKTNO-KONSTRUKTORSKOJE BJURO ELEKTROGIDRAWLIKI GOSPLANA UKRAINSKOJ SSR NIKOLAJEW (SOWJETUNION)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D29/00Removing castings from moulds, not restricted to casting processes covered by a single main group; Removing cores; Handling ingots
    • B22D29/001Removing cores
    • B22D29/007Removing cores by using explosive shock waves
    • B22D29/008Removing cores by using explosive shock waves in a liquid medium

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zum clcktrohydraulischcn Entkernen von Gußstücken, mit einer Wanne für die Flüssigkeit, einem über der Wanne montierten Gerüst, an dem sich eine vertikal verstellbare Seukbühnc für die Gußstücke und ein vertikal und horizoinal beweglicher Mehrelektrodenträger befindet.
Es isi eine Anlage zum elcktrohydraulischen Entkernen Mm Gußstücken bekannt, bei der das Entkernen mittels der Energie von elektrischen Hochspannungsentladungen in einer Flüssigkeit erfolgt (s. die Patentschrift ^ 149 des Amtes für Erfindungs- und Patentwesen in Ost-Berlin) und die ein Wasserbecken für die Flüssigkeit, eine Einrichtung /ur Zuführung der Gußstücke in die Wanne und einen in horizontaler Richtung bewegbaren Mehrelektrodenlräger mit einer Hubeinrichtung zu deren Verstellung aufweist.
Die Einrichtung /ur Zuführung der Gußstücke in die Wanne ist hierbei it■ Gestalt eines als Senkbühne für das Auflegen der Gußstücke gestalteten Hängerahmcns ausgcluliM. Diese Senkbiihne verschiebt sich in vertikaler Richtung in bc/ug au! in die Wanne hineingehende Stützen.
i''her der lUihne belindct sieh ein System von Elektroden mit einem Mechanismus /u ihrer Verstellung in vertikaler und hon/mitaler Richtung. Der Mechanismus /ur Verstellung der Elektroden stellt einen I laller mil einer Hubvorrichtung au! Rädern dar, die sich au! dein nbcren Rand des Rahmens ab-Miil/cn.
Jede der Elektroden i'nlhäll einen metallischen Stromleiter, der von einer Isolationshülle umschlossen ist. die einen Sperring aufweist, mit welchem die Elektrode auf der am Halter befestigten Führungsbuchsc abgestützt ist. Durch Verschiebung des Ringes wird die Lage der Elektrode in der Höhe geregelt, wobei auf dem Boden der Wanne eiri Bandförderer zum Entfernen der Schlacke aus demselben angeordnet ist.
Zur Einhaltung der erforderlichen optimalen Funkenstrecke erfolgt hierbei das genaue Einstellen der Elektroden unmittelbar über dem sich außerhalb der
ίο Wanne auf einer Scnkbühnc befindlichen Gußstück von Hand.
Für die Durchführung der Bearbeitung' wird die die Gußstücke tragende Scnkbühnc miltcls eines Antriebes abgesenkt. Gleichzeitig mit dem Rahmen senkt sich auch der Halter, der die eingestellte Lage der Elektroden über dem Gußstück aufrecht erhält.
Eine derartige bekannte Vorrichtung weist jedoch den Nachteil auf, daß ein erheblicher Zeitverlust für Hilfsarbcitsvorgängc, wie das Heben, das Senken.
das Aufgeben und Austragen der Gußstücke und das anschließende Absenken der Senkbühne, die in zeitlicher Aufeinanderfolge ausgeführt werden, auftritt.
Es ist hierbei auch nachteilig, daß ein Einstellen jeder der Elektroden zur Herbeiführung einer optimalen Funkensirecke unter Berücksichtigung der Oberfiüchenform des Gußstückes von Hand erfolgen muß, wodurch es unmöglich ist, die Anlage in einer Fließstraße bei Verwendung verschiedener Gußstückarten anzuwenden, falls Gußstücke unterschied!!- eher Art nacheinander zugeführt werden sollen.
Auch ist es schwierig, auf einer derartigen Kantenanlage gleichzeitig die Bearbeitung mehrerer Gruppen von Gußstücken durchzuführen.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Beseitigung der genannten Nachteile.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage zum Entkernen von Gußstücken zu schaffen die es ermöglicht, die für Hilfsarbcitsvorgängc erforderliche Arbeitszeit /u verringern, und ein sclhstandigcs Einstellen der Lager der Elektroden auf die optimale Funkenstrecke unabhängig von der Form uiui der Oberfläche des zu bearbeitenden Gußstückes zu gewährleisten und die eine hohe leistungsfähigkeil aufweist und die Bearbeitung einer Ciruppe von Gußslücken zur gleichen Zeil ermögl:cht und zum Einbau in Fließstraßen in Gießereibetrieben geeignet ist Die Aufgabe wird dadurch gelost, daß das Geriisi aus spitzwinklig über der Wanne konvergierender Trägern besteht, wobei jeder Träger je eine Führung für je eine Senkbiihne lür die Gußstücke besitzt, um: wobei /wischen ilen Trägern mit Abstand von ihren· oberen und unteren Ende eine horizontalliegenik weiten' Führung lür den I lcktrodenträger vorgesehen ist, und daß der Mehrelektrodenträuer mit Elck- !roden ausgerüstet ist, deren mitliger Strom'eilcr vor einer mit Absätzen versehenen Isolicrhulle umgehei ist. die an ihrem unteien Ende mit einem starren An schlag versehen ist, der als Abstandhalter für du Elekiiodenspii7c /um GußsUkk dient.
fi'i Es ist vor'cilhalt. wenn der Anschlag als Spannbü gel ausgebildet ist, der mehrere an seinem Kreisum lang angeordnet, als Abstandhalter dienende Me tallbol/en besitzt.
Erfindungsgemäß cilmIm sich der \'orteil. dal durch das Vorhandensein von zwei sich überschnei dend arbeitenden Senkbühnen für Gußstücke die Ar beits/eit im Arbeitszyklus der Anlage auf ein Mini mum verkleinert werden kann und ein selhsttiitice
Einstellen jeder Elektrode unabhängig von der Oberflächenform des Gußstückes auf die optimale Funkenstrecke gewährleistet wird und das Entkernen nicht nur aus einem einzigen Gußstück, sondern auch aus einer Gruppe von Gußstücken unterschiedlicher Art gleichzeitig durchführbar ist, so daß die Vorrichtung eine große Leistungsfähigkeit aufweist und sie dadurch bei Fließbandarbeiten in Gießereibetrieben mit intensivem Arbeitsrhythmus verwendbar ist, Es ist auch vorteilhaft, daß durch die erfindungsgemäße AnliiiT.- das Entkernen auch bei eine hohe Festigkeit aufweisenden Kernen ermöglicht wird und die Bearbeitung von eine verschiedene Gestalt, unterschiedliche Abmessungen, ein unterschiedliches Gewicht und Wanddicken aufweisenden Gußstücken bei geringem Elektroenergievcrbrauch ermöglicht wird, sowie auch die Gefahr einer Erkrankung des Bedienungspersonals an durch Silikose und Vibrationen bedingten Berufskrankheiten vermieden wird.
Die erfindung.sgcmiiße Anlage ermöglicht and) die gleichzeitige Reinigung von Gußstücken von Form-Hiassenrcsten sowie ein Entfernen von Ablagerungen verschiedener Art, beispielsweise von Zunder. Altfarbe usw. von der Oberfläche der Werkstücke. Auch kann mit dieser Anlage eine Obcrflächern erfestigung v'Avie eine Aufhebung von Eigenspannungen an Teilen und Werkstücken erzielt werden, wobei einer der arbeitsintensivsten Vorgänge in Gießereibetrieben bekanntlich die Reinigung der Gußstücke von Formniassenresten und das Entkernen der Hohlräume der Gußstücke bildet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. I eine schematische Darstellung der gesamten Anlage in Ansicht von vor"
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie 11-11 semäß F i g. I.
F i g. 3 die Gesamtansicht der Elektrode im Längsschnitt.
Fi u. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-I ν oemäß Γ ig. 3.
Die Anlage zum elcktrohydraulischen Entkernen von Gußstücken umfaßt eine auf einem Fundament 1 (Fi u. 1) befestigte Wanne 2 mit einer Flüssigkeit 3. eine Einrichtung zur Zuführung der Gußstücke 4 in die Wanne 2, welche an einem Gerüst 5 angeordnet ist. wobei das Gerüst aus spitzwinklig über der Wanne 2 konvergierenden Trägern besieht, wobei jetler Träger je eine Führung 6 für je eine Senkbühne 7 für die Gußstücke 4 aufweist. Jede Senkbühne 7 ist mit einem Antrieb zu ihrer Verschiebung mittels Seilen 8 verbunden, die um Seilrollen 9 lierumgelegt sind. Der Antrieb ist als hydraulischer Zv linder IO ausgebildet, an dessen Kolbenstange Il eine Flusche 12 mi; Seilrollen 13 angeordnet ist, die mit Zwischenrollen 14 einen Flaschenzug bilden.
Die Senkbühne 7 ist einseitig an Laufkatzen 15 mit Laufrollen 16 befestigt, die sich in den Führungen h abstützen. Zur Verstellung des Systems von Elektroden 17 (Fig. 2) ist am Gerüst 5 ein horizontal ver- ^o schiebbarer, einen Wagen 19 (Fig. I) tragende! Rahmen 18 mit Antrieb 21) (Fig. 2) zur vertikalen Verschiebung desselben vorgesehen, wobei zwischen den Trägern mit Abstand von ihrem oberen und unteren F.nde eine horizontal liegende weitere Führung 34 für den Elektrodenträger 21 vorgesehen ist.
Am Mchrelcktrodenträger 21 des Wagens 19 sind die Elektroden 17 befestigt. In F i g. 3 ist eine der Elektroden 17 und deren Befestigung an den Elektrodenträger 21 dargestellt. Jede Elektrode 17 enthält einen metallischen Stromleiter 22, der von einer Isolierungshüllc 23 umschlossen ist., die einen Hund
24 aufweist, mit welchem die Elektrode 17 auf einer am Elektrodenträger 21 befestigten Führungsbuchse
25 aufliegt. Am oberen Teil des Stromleiters wird ein Hochspannungskabel 26 angeschlossen.
Der untere Teil der Elektrode 17 ist mit einem starren Anschlag 27 ausgestattet, der in Form von an einem Spannbügel 28 (Fig. 4) befestigten Metallbolze η 29 ausgebildet ist, die am Kreisumfang bezüglich der Achse der Elektrode 17 angeordnet und von dem Stromleiter 22 um einen .Abstand entfernt sind, der die optimale Funkenstrecke überschreitet. Die Elektrode 17 kann auch koaxial angeordnet scm. d.h. in einem Metallrohr eingeschlossen sein, dem ein negatives Potential zugeführt wird. In diesem Fall wird ti.·: Anschlag 27 mit dem Metallrohr elektrisch verbunden.
Die Wanne 2 ist mit Trägern 30 (Fig. I) ausgerüstet, die als Auflager für die die zu bearbeitenden Gußstücke 7 tragende Senkbühne 7 dienen.
Zur Entfernung von Schlamm aus der Wanne 2 ist ein als hydraulische Fördereinrichtung gestaltetes, mit einer im unteren Teil der Wanne 2 angeordneten Saugleitung 31 versehenes Entschlammunussysteni vorgesehen. Das Entschlammen kann auch nach anderen bekannten Verfahren mit Hilfe von Bandlörderern. Schnecken u. dgl. vorgenommen werden.
Die Arbeitsweise der Anlage ist folgende: Die Gußstücke 4 werden von einem Werkslattförderer 32 (Fig. 2) auf eine Zubringevorrichtung 33 übergeben, welche sie auf eine der Senkibühncn 7 schiebt. Die die Gußstücke 4 tragende und sich in Höhe der zum Aufgeben und Austragen dienenden Arbeitsbühne befindliche Senkbühne 7 wird in die mit der Flüssigkeit 3 gefüllte Wanne 2 bis zum Aufliegen auf die Träger 30 für eine der zwei Bearbeitungsstufen abgesenkt. Die am Elcktrodenträgcr 21 angeordneten Elektroden werden mit HiIIe des in den Führungen 34 verschiebbaren Rahmens 18 und des Wagens 19 an das Gußstück 4 herangeführt. Hierbei wird dank dem Vorhandensein ν in Anschlägen 27 eine optimale Funkenstrecke zwischen dem Stromleiter 22. der Elektrode 17 und der Oberfläche des /u bearbeitenden Gußstückes 4 sichergestellt, während das Andrücken der Elektroden 17 an das Gußstück durch Verstellung der Elektroden in den Führungsbuchsen 25 zustande gebracht wird In der Wanne 2 mit der Flüssigkeit 3 entsteht unlei Einwirkung von elektiischen Hochspannungsentladungen in den Zwischenräumen /wischen den Stromleitern 22 der Elektrode und dem Gußstück 4 ein Komplex von plnsikalisehen Erscheinungen (elektrohydraulischer Effekt), der von Stoßwellen begleitet wird und die Entfernung der Gußstücke4 bewirkt.
Gleich/eilig mit der Bearbeitung des sich auf der in der Wanne 2 untergebrachten Senkbühne befindlieben Gußstückes 4 erfolgt das Heben tier anderen Senkbühne mit Gußstücken. Dann wird durch ein Hub der Zubringervorrichtung 33 die Senkbühne von dem bearbeiteten Gußstück freigemacht und ein nächstes Gußstück 4 an derselben Stelle, vv;> die eiste Senkbühne beschickt wurde, zugeführt. Dies wird dadurch erreicht, daß das Gerüst 5 aus spitzwinklig über der Wanne konvergierenden Trägern besteht, wobei jeder Träger je eine Führung6 für je eine
Scnkbühnc7 für die Gußstücke 4 besitzt, in denen die Sctikbühnen 7 verschoben werden. Hiernach wird die Senkbühne 7 in die Wanne 2 bis zum Aufliegen auf den Trügein 30 abgesenkt. Das System der Elektroden 17 verschiebt sich zu dem zugeführten Gußstück und macht die Senkbühne 7 mit dem bereits bearbeiteten Gußstück für ein Anheben frei. Durch die zeitliche Überschneidung der Arbeitsvorgänge, d.h. der Bearbeitung der Gußstücke auf einer der Senkbühnen? bei gleichzeitigem Heben, Freigeben und Beschicken und Absenken der anderen Senkbühne in die Wanne, wird die gesamte Bearbeitungszeit stark verkürzt, was sich auf die Leistungsfähigkeit der Anlage vorteilhaft auswirkt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Anlage zum elcktrohydraulischcn Entkernen von Gußstücken, mit einer Wanne für die Flüssigkeil, einem über der Wanne montierten Gerüst, an dem sich eine vertikal verstellbare Senkbühne für die Gußslücke und ein vertikal und horizontal beweglicher Mehrelektrodcnträger befindet, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerüst (5) aus spitzwinklig über der Wanne konvergierenden Trägern besteht, wobei jeder Träger je eine Führung (6) für je eine Scnkbühnc (7) für die Gußstücke (4) besitzt, und wobei zwischen den Trägern mit Abstand von ihrem oberen und unteren Ende eine horizontal liegende weitere Führung (34) für den Elcktrodeiurägcr (21) vorgesehen ist, und daß der Mchrelektrodenträger (21) mit Elektroden (17) ausgerüstet ist, deren mitliger Stromleiter (22) von einer mit Absätzen versehenen IsolicrhüHc (23) umgeben ist, die an ihrem unteren Ende mit einem starren Anschlag
(27) versehen ist, der als Abstandhalter für die Elektrodenspitze zum Gußstück (4) dient.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (27) als Spannbügel
(28) ausgebildet ist, der mehrere an seinem Kreisumfang angeordnete, als Abstandhalter dienende Metallbolzen (29) besitzt.
DE19712141174 1971-08-17 1971-08-17 Anlage zum elektrohydraulischen Entkernen von Gußstücken Expired DE2141174C3 (de)

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DE2141174B2 DE2141174B2 (de) 1973-08-30
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DE2915484C2 (de) * 1979-04-17 1982-02-04 Proektno-konstruktorskoe bjuro elektrogidravliki Akademii Nauk Ukrainskoj SSR, Nikolaev Anlage zum elektrohydraulischen Putzen von Gußstücken
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