DE2141174C3 - Anlage zum elektrohydraulischen Entkernen von Gußstücken - Google Patents
Anlage zum elektrohydraulischen Entkernen von GußstückenInfo
- Publication number
- DE2141174C3 DE2141174C3 DE19712141174 DE2141174A DE2141174C3 DE 2141174 C3 DE2141174 C3 DE 2141174C3 DE 19712141174 DE19712141174 DE 19712141174 DE 2141174 A DE2141174 A DE 2141174A DE 2141174 C3 DE2141174 C3 DE 2141174C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- castings
- tub
- casting
- electrode
- electrodes
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D29/00—Removing castings from moulds, not restricted to casting processes covered by a single main group; Removing cores; Handling ingots
- B22D29/001—Removing cores
- B22D29/007—Removing cores by using explosive shock waves
- B22D29/008—Removing cores by using explosive shock waves in a liquid medium
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zum clcktrohydraulischcn Entkernen von Gußstücken,
mit einer Wanne für die Flüssigkeit, einem über der Wanne montierten Gerüst, an dem sich eine vertikal
verstellbare Seukbühnc für die Gußstücke und ein vertikal und horizoinal beweglicher Mehrelektrodenträger
befindet.
Es isi eine Anlage zum elcktrohydraulischen Entkernen
Mm Gußstücken bekannt, bei der das Entkernen mittels der Energie von elektrischen Hochspannungsentladungen
in einer Flüssigkeit erfolgt (s. die Patentschrift ^ 149 des Amtes für Erfindungs- und
Patentwesen in Ost-Berlin) und die ein Wasserbecken für die Flüssigkeit, eine Einrichtung /ur Zuführung
der Gußstücke in die Wanne und einen in horizontaler Richtung bewegbaren Mehrelektrodenlräger mit
einer Hubeinrichtung zu deren Verstellung aufweist.
Die Einrichtung /ur Zuführung der Gußstücke in die Wanne ist hierbei it■ Gestalt eines als Senkbühne
für das Auflegen der Gußstücke gestalteten Hängerahmcns
ausgcluliM. Diese Senkbiihne verschiebt sich
in vertikaler Richtung in bc/ug au! in die Wanne hineingehende Stützen.
i''her der lUihne belindct sieh ein System von
Elektroden mit einem Mechanismus /u ihrer Verstellung
in vertikaler und hon/mitaler Richtung. Der
Mechanismus /ur Verstellung der Elektroden stellt einen I laller mil einer Hubvorrichtung au! Rädern
dar, die sich au! dein nbcren Rand des Rahmens ab-Miil/cn.
Jede der Elektroden i'nlhäll einen metallischen
Stromleiter, der von einer Isolationshülle umschlossen
ist. die einen Sperring aufweist, mit welchem die
Elektrode auf der am Halter befestigten Führungsbuchsc abgestützt ist. Durch Verschiebung des Ringes
wird die Lage der Elektrode in der Höhe geregelt, wobei auf dem Boden der Wanne eiri Bandförderer
zum Entfernen der Schlacke aus demselben angeordnet ist.
Zur Einhaltung der erforderlichen optimalen Funkenstrecke erfolgt hierbei das genaue Einstellen der
Elektroden unmittelbar über dem sich außerhalb der
ίο Wanne auf einer Scnkbühnc befindlichen Gußstück
von Hand.
Für die Durchführung der Bearbeitung' wird die die Gußstücke tragende Scnkbühnc miltcls eines Antriebes
abgesenkt. Gleichzeitig mit dem Rahmen senkt sich auch der Halter, der die eingestellte Lage
der Elektroden über dem Gußstück aufrecht erhält.
Eine derartige bekannte Vorrichtung weist jedoch den Nachteil auf, daß ein erheblicher Zeitverlust für
Hilfsarbcitsvorgängc, wie das Heben, das Senken.
das Aufgeben und Austragen der Gußstücke und das anschließende Absenken der Senkbühne, die in zeitlicher
Aufeinanderfolge ausgeführt werden, auftritt.
Es ist hierbei auch nachteilig, daß ein Einstellen jeder der Elektroden zur Herbeiführung einer optimalen
Funkensirecke unter Berücksichtigung der Oberfiüchenform des Gußstückes von Hand erfolgen
muß, wodurch es unmöglich ist, die Anlage in einer Fließstraße bei Verwendung verschiedener Gußstückarten
anzuwenden, falls Gußstücke unterschied!!- eher Art nacheinander zugeführt werden sollen.
Auch ist es schwierig, auf einer derartigen Kantenanlage gleichzeitig die Bearbeitung mehrerer Gruppen
von Gußstücken durchzuführen.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Beseitigung der genannten Nachteile.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Anlage zum Entkernen von Gußstücken zu schaffen die es ermöglicht, die für Hilfsarbcitsvorgängc erforderliche
Arbeitszeit /u verringern, und ein sclhstandigcs
Einstellen der Lager der Elektroden auf die optimale Funkenstrecke unabhängig von der Form uiui
der Oberfläche des zu bearbeitenden Gußstückes zu gewährleisten und die eine hohe leistungsfähigkeil
aufweist und die Bearbeitung einer Ciruppe von Gußslücken
zur gleichen Zeil ermögl:cht und zum Einbau
in Fließstraßen in Gießereibetrieben geeignet ist Die Aufgabe wird dadurch gelost, daß das Geriisi
aus spitzwinklig über der Wanne konvergierender Trägern besteht, wobei jeder Träger je eine Führung
für je eine Senkbiihne lür die Gußstücke besitzt, um:
wobei /wischen ilen Trägern mit Abstand von ihren· oberen und unteren Ende eine horizontalliegenik
weiten' Führung lür den I lcktrodenträger vorgesehen
ist, und daß der Mehrelektrodenträuer mit Elck-
!roden ausgerüstet ist, deren mitliger Strom'eilcr vor einer mit Absätzen versehenen Isolicrhulle umgehei
ist. die an ihrem unteien Ende mit einem starren An
schlag versehen ist, der als Abstandhalter für du Elekiiodenspii7c /um GußsUkk dient.
fi'i Es ist vor'cilhalt. wenn der Anschlag als Spannbü
gel ausgebildet ist, der mehrere an seinem Kreisum lang angeordnet, als Abstandhalter dienende Me
tallbol/en besitzt.
Erfindungsgemäß cilmIm sich der \'orteil. dal
durch das Vorhandensein von zwei sich überschnei dend arbeitenden Senkbühnen für Gußstücke die Ar
beits/eit im Arbeitszyklus der Anlage auf ein Mini mum verkleinert werden kann und ein selhsttiitice
Einstellen jeder Elektrode unabhängig von der Oberflächenform
des Gußstückes auf die optimale Funkenstrecke gewährleistet wird und das Entkernen
nicht nur aus einem einzigen Gußstück, sondern auch aus einer Gruppe von Gußstücken unterschiedlicher
Art gleichzeitig durchführbar ist, so daß die Vorrichtung eine große Leistungsfähigkeit aufweist und sie
dadurch bei Fließbandarbeiten in Gießereibetrieben mit intensivem Arbeitsrhythmus verwendbar ist, Es
ist auch vorteilhaft, daß durch die erfindungsgemäße AnliiiT.- das Entkernen auch bei eine hohe Festigkeit
aufweisenden Kernen ermöglicht wird und die Bearbeitung von eine verschiedene Gestalt, unterschiedliche
Abmessungen, ein unterschiedliches Gewicht und Wanddicken aufweisenden Gußstücken bei geringem
Elektroenergievcrbrauch ermöglicht wird, sowie auch die Gefahr einer Erkrankung des Bedienungspersonals
an durch Silikose und Vibrationen bedingten Berufskrankheiten vermieden wird.
Die erfindung.sgcmiiße Anlage ermöglicht and) die
gleichzeitige Reinigung von Gußstücken von Form-Hiassenrcsten
sowie ein Entfernen von Ablagerungen verschiedener Art, beispielsweise von Zunder. Altfarbe
usw. von der Oberfläche der Werkstücke. Auch kann mit dieser Anlage eine Obcrflächern erfestigung
v'Avie eine Aufhebung von Eigenspannungen an Teilen
und Werkstücken erzielt werden, wobei einer der arbeitsintensivsten Vorgänge in Gießereibetrieben
bekanntlich die Reinigung der Gußstücke von Formniassenresten
und das Entkernen der Hohlräume der Gußstücke bildet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. I eine schematische Darstellung der gesamten Anlage in Ansicht von vor"
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie 11-11 semäß
F i g. I.
F i g. 3 die Gesamtansicht der Elektrode im Längsschnitt.
Fi u. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-I ν oemäß
Γ ig. 3.
Die Anlage zum elcktrohydraulischen Entkernen von Gußstücken umfaßt eine auf einem Fundament 1
(Fi u. 1) befestigte Wanne 2 mit einer Flüssigkeit 3.
eine Einrichtung zur Zuführung der Gußstücke 4 in die Wanne 2, welche an einem Gerüst 5 angeordnet
ist. wobei das Gerüst aus spitzwinklig über der Wanne 2 konvergierenden Trägern besieht, wobei
jetler Träger je eine Führung 6 für je eine Senkbühne 7 für die Gußstücke 4 aufweist. Jede Senkbühne
7 ist mit einem Antrieb zu ihrer Verschiebung mittels Seilen 8 verbunden, die um Seilrollen 9
lierumgelegt sind. Der Antrieb ist als hydraulischer Zv linder IO ausgebildet, an dessen Kolbenstange Il
eine Flusche 12 mi; Seilrollen 13 angeordnet ist, die
mit Zwischenrollen 14 einen Flaschenzug bilden.
Die Senkbühne 7 ist einseitig an Laufkatzen 15 mit Laufrollen 16 befestigt, die sich in den Führungen h
abstützen. Zur Verstellung des Systems von Elektroden 17 (Fig. 2) ist am Gerüst 5 ein horizontal ver- ^o
schiebbarer, einen Wagen 19 (Fig. I) tragende! Rahmen 18 mit Antrieb 21) (Fig. 2) zur vertikalen
Verschiebung desselben vorgesehen, wobei zwischen den Trägern mit Abstand von ihrem oberen und unteren
F.nde eine horizontal liegende weitere Führung 34 für den Elektrodenträger 21 vorgesehen ist.
Am Mchrelcktrodenträger 21 des Wagens 19 sind
die Elektroden 17 befestigt. In F i g. 3 ist eine der Elektroden 17 und deren Befestigung an den Elektrodenträger
21 dargestellt. Jede Elektrode 17 enthält einen metallischen Stromleiter 22, der von einer
Isolierungshüllc 23 umschlossen ist., die einen Hund
24 aufweist, mit welchem die Elektrode 17 auf einer am Elektrodenträger 21 befestigten Führungsbuchse
25 aufliegt. Am oberen Teil des Stromleiters wird ein
Hochspannungskabel 26 angeschlossen.
Der untere Teil der Elektrode 17 ist mit einem
starren Anschlag 27 ausgestattet, der in Form von an einem Spannbügel 28 (Fig. 4) befestigten Metallbolze
η 29 ausgebildet ist, die am Kreisumfang bezüglich der Achse der Elektrode 17 angeordnet und von dem
Stromleiter 22 um einen .Abstand entfernt sind, der die optimale Funkenstrecke überschreitet. Die Elektrode
17 kann auch koaxial angeordnet scm. d.h. in einem Metallrohr eingeschlossen sein, dem ein negatives
Potential zugeführt wird. In diesem Fall wird ti.·: Anschlag 27 mit dem Metallrohr elektrisch verbunden.
Die Wanne 2 ist mit Trägern 30 (Fig. I) ausgerüstet,
die als Auflager für die die zu bearbeitenden Gußstücke 7 tragende Senkbühne 7 dienen.
Zur Entfernung von Schlamm aus der Wanne 2 ist ein als hydraulische Fördereinrichtung gestaltetes,
mit einer im unteren Teil der Wanne 2 angeordneten Saugleitung 31 versehenes Entschlammunussysteni
vorgesehen. Das Entschlammen kann auch nach anderen bekannten Verfahren mit Hilfe von Bandlörderern.
Schnecken u. dgl. vorgenommen werden.
Die Arbeitsweise der Anlage ist folgende: Die Gußstücke 4 werden von einem Werkslattförderer 32
(Fig. 2) auf eine Zubringevorrichtung 33 übergeben,
welche sie auf eine der Senkibühncn 7 schiebt. Die die Gußstücke 4 tragende und sich in Höhe der zum
Aufgeben und Austragen dienenden Arbeitsbühne befindliche Senkbühne 7 wird in die mit der Flüssigkeit
3 gefüllte Wanne 2 bis zum Aufliegen auf die Träger 30 für eine der zwei Bearbeitungsstufen abgesenkt.
Die am Elcktrodenträgcr 21 angeordneten Elektroden werden mit HiIIe des in den Führungen
34 verschiebbaren Rahmens 18 und des Wagens 19 an das Gußstück 4 herangeführt. Hierbei wird dank
dem Vorhandensein ν in Anschlägen 27 eine optimale
Funkenstrecke zwischen dem Stromleiter 22. der Elektrode 17 und der Oberfläche des /u bearbeitenden
Gußstückes 4 sichergestellt, während das Andrücken der Elektroden 17 an das Gußstück durch
Verstellung der Elektroden in den Führungsbuchsen 25 zustande gebracht wird In der Wanne 2 mit der
Flüssigkeit 3 entsteht unlei Einwirkung von elektiischen
Hochspannungsentladungen in den Zwischenräumen /wischen den Stromleitern 22 der Elektrode
und dem Gußstück 4 ein Komplex von plnsikalisehen
Erscheinungen (elektrohydraulischer Effekt), der von Stoßwellen begleitet wird und die Entfernung
der Gußstücke4 bewirkt.
Gleich/eilig mit der Bearbeitung des sich auf der
in der Wanne 2 untergebrachten Senkbühne befindlieben Gußstückes 4 erfolgt das Heben tier anderen
Senkbühne mit Gußstücken. Dann wird durch ein Hub der Zubringervorrichtung 33 die Senkbühne
von dem bearbeiteten Gußstück freigemacht und ein nächstes Gußstück 4 an derselben Stelle, vv;>
die eiste Senkbühne beschickt wurde, zugeführt. Dies wird dadurch
erreicht, daß das Gerüst 5 aus spitzwinklig über der Wanne konvergierenden Trägern besteht,
wobei jeder Träger je eine Führung6 für je eine
Scnkbühnc7 für die Gußstücke 4 besitzt, in denen
die Sctikbühnen 7 verschoben werden. Hiernach wird die Senkbühne 7 in die Wanne 2 bis zum Aufliegen
auf den Trügein 30 abgesenkt. Das System der Elektroden
17 verschiebt sich zu dem zugeführten Gußstück und macht die Senkbühne 7 mit dem bereits
bearbeiteten Gußstück für ein Anheben frei. Durch die zeitliche Überschneidung der Arbeitsvorgänge,
d.h. der Bearbeitung der Gußstücke auf einer der Senkbühnen? bei gleichzeitigem Heben, Freigeben
und Beschicken und Absenken der anderen Senkbühne in die Wanne, wird die gesamte Bearbeitungszeit stark verkürzt, was sich auf die Leistungsfähigkeit
der Anlage vorteilhaft auswirkt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Anlage zum elcktrohydraulischcn Entkernen
von Gußstücken, mit einer Wanne für die Flüssigkeil,
einem über der Wanne montierten Gerüst, an dem sich eine vertikal verstellbare Senkbühne
für die Gußslücke und ein vertikal und horizontal beweglicher Mehrelektrodcnträger befindet,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Gerüst (5) aus spitzwinklig über der Wanne konvergierenden Trägern besteht, wobei jeder Träger
je eine Führung (6) für je eine Scnkbühnc (7) für die Gußstücke (4) besitzt, und wobei zwischen
den Trägern mit Abstand von ihrem oberen und unteren Ende eine horizontal liegende weitere
Führung (34) für den Elcktrodeiurägcr (21) vorgesehen
ist, und daß der Mchrelektrodenträger (21) mit Elektroden (17) ausgerüstet ist, deren
mitliger Stromleiter (22) von einer mit Absätzen versehenen IsolicrhüHc (23) umgeben ist, die an
ihrem unteren Ende mit einem starren Anschlag
(27) versehen ist, der als Abstandhalter für die Elektrodenspitze zum Gußstück (4) dient.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (27) als Spannbügel
(28) ausgebildet ist, der mehrere an seinem Kreisumfang
angeordnete, als Abstandhalter dienende Metallbolzen (29) besitzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712141174 DE2141174C3 (de) | 1971-08-17 | 1971-08-17 | Anlage zum elektrohydraulischen Entkernen von Gußstücken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712141174 DE2141174C3 (de) | 1971-08-17 | 1971-08-17 | Anlage zum elektrohydraulischen Entkernen von Gußstücken |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2141174A1 DE2141174A1 (de) | 1973-03-01 |
DE2141174B2 DE2141174B2 (de) | 1973-08-30 |
DE2141174C3 true DE2141174C3 (de) | 1974-04-04 |
Family
ID=5816975
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712141174 Expired DE2141174C3 (de) | 1971-08-17 | 1971-08-17 | Anlage zum elektrohydraulischen Entkernen von Gußstücken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2141174C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3820414A1 (de) * | 1988-06-03 | 1989-12-28 | Pk Byuro Elektrogidravliki An | Anlage zum elektrohydraulischen putzen von gussstuecken |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2915484C2 (de) * | 1979-04-17 | 1982-02-04 | Proektno-konstruktorskoe bjuro elektrogidravliki Akademii Nauk Ukrainskoj SSR, Nikolaev | Anlage zum elektrohydraulischen Putzen von Gußstücken |
DE3543062C1 (de) * | 1985-12-05 | 1987-05-14 | Dornier Medizintechnik | Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen insbesondere keramischer Gussformen von Gussteilen mittels Stosswellen |
DE4019589C2 (de) * | 1989-08-08 | 1995-07-27 | Thewes Reinhold | Putzanlage für Feinguß |
-
1971
- 1971-08-17 DE DE19712141174 patent/DE2141174C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3820414A1 (de) * | 1988-06-03 | 1989-12-28 | Pk Byuro Elektrogidravliki An | Anlage zum elektrohydraulischen putzen von gussstuecken |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2141174B2 (de) | 1973-08-30 |
DE2141174A1 (de) | 1973-03-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2521834B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum zuführen und abführen von bohrgestängen zu einer bohrvorrichtung | |
DE2141174C3 (de) | Anlage zum elektrohydraulischen Entkernen von Gußstücken | |
DE1963421C3 (de) | Stützkonstruktion für eine Niederdruckgießeinrichtung | |
DE2652343C3 (de) | Vorrichtung zum Abstreifen eines Anodenblocks von einer Anodenbaugruppe | |
DE102016205554B4 (de) | Ziehdornvorrichtung für eine Steinformmaschine, Steinformmaschine und Verfahren zur Herstellung von Formsteinen | |
DE2731227C2 (de) | Vorrichtung zum Elektroschlacke-Umschmelzen von Abschmelzelektroden | |
DE2328804B1 (de) | Verfahren zum Elektroschlacke-Umschmelzen in einer trichterförmigen Kokille | |
DE4410599A1 (de) | Vorrichtung zum Entfernen von Restanoden und/oder Gußhülsen | |
DE3411970A1 (de) | Einrichtung zum abziehen der kraetze von der oberflaeche geschmolzener metalle | |
DE1558291B1 (de) | Formvorrichtung zum Giessen von Stahlgegenstaenden | |
DE2423709A1 (de) | Verfahren und einrichtung zum eintragen von werkstuecken in eine presse | |
DE2623502C3 (de) | Anlage zur Handhabung und Bereitstellung von Gespannplatten und/oder Gußformen | |
DE2342002C3 (de) | Bohrvorrichtung zum Bearbeiten schwerer Gußkörper | |
DE604552C (de) | Formereianlage | |
EP0029018B1 (de) | Strangführung für eine Bogenstranggiessanlage | |
DE3149973C2 (de) | Vorrichtung zum Abteufen von Schächten und Verfahren zu ihrem Betrieb | |
DE3612174C2 (de) | ||
DE2122667B2 (de) | Vorrichtung zum ausschlagen von kernen und entfernen von formmasse aus gusstuecken | |
DE2005899A1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Platten aus gießfähigem, erhärtendem Werkstoff | |
DE928638C (de) | Einrichtung zum Kippen und Befoerdern von Hohlzylindern | |
DE961255C (de) | Vorrichtung zum Bewegen und Regeln der Anoden einer waagerechten elektrolytischen Zelle | |
DD275990A3 (de) | Vorrichtung zum entschlacken der oberflaeche schmelzfluessiger metalle | |
DE1558291C (de) | Formvorrichtung zum Gießen von Stahlgegenstanden | |
DE2115946C (de) | Vorrichtung zum Niederbringen von verrohrten Bohrungen in Fest und Locker gestein | |
DE1261469B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Answechseln der Vertikalwalzen von Universal-Walzwerken mit ihren Einbaustuecken |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |