DD281789A5 - Windsicherung fuer bruecken- und portalkrane im freien - Google Patents

Windsicherung fuer bruecken- und portalkrane im freien Download PDF

Info

Publication number
DD281789A5
DD281789A5 DD32435188A DD32435188A DD281789A5 DD 281789 A5 DD281789 A5 DD 281789A5 DD 32435188 A DD32435188 A DD 32435188A DD 32435188 A DD32435188 A DD 32435188A DD 281789 A5 DD281789 A5 DD 281789A5
Authority
DD
German Democratic Republic
Prior art keywords
rail
crane
segment
wind
toothing
Prior art date
Application number
DD32435188A
Other languages
English (en)
Inventor
Horst Mueller
Alfred Mehrwald
Hans Zapf
Original Assignee
Metalleichtbaukombinat Werk Pl
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Metalleichtbaukombinat Werk Pl filed Critical Metalleichtbaukombinat Werk Pl
Priority to DD32435188A priority Critical patent/DD281789A5/de
Priority to FR9009564A priority patent/FR2665153A1/fr
Publication of DD281789A5 publication Critical patent/DD281789A5/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C9/00Travelling gear incorporated in or fitted to trolleys or cranes
    • B66C9/18Travelling gear incorporated in or fitted to trolleys or cranes with means for locking trolleys or cranes to runways or tracks to prevent inadvertent movements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wind Motors (AREA)
  • Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf das Sichern von Krananlagen und anderen elektrisch auf Schienen bewegten Hebezeugen und Geraeten im Freien, wobei das Schienenprofil beliebig ausgebildet sein kann. Die technische Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine wirkungsvolle und automatische Sicherung gegen Windabtrieb zu schaffen, die bei Unterbrechung des elektrischen Bordnetzes der Anlage subjektiv unabhaengig funktioniert. Erfindungsgemaesz wird dies dadurch erreicht, indem ein Kniehebelsystem mit einem Antriebsaggregat in Verbindung steht und am zur Schiene zeigenden Ende des Kniehebelsystems ein mit einer gehaerteten Verzahnung versehenes Segment gelenkig gelagert wird. Durch das Aufsetzen des exzentrisch geformten Segmentes auf die Schiene wird bei Bewegung durch Wind der Kran geringfuegig ausgehoben und mit der Verzahnung auf der Schienenlaufflaeche arretiert.{Windsicherung; Krane; beliebiges Schienenprofil; Kniehebelsystem; Schienenlaufflaeche; Segment; gehaertete Verzahnung; exzentrisch; automatisch; subjektiv unabhaengig}

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung bozieht sich auf eine Windsicherung zum Anbau an alle im Freien betriebenen Brücken- und Portalkrane sowie Verladebrücken und andere elektrisch auf Schienen bewegten Geräte. Die Form des Schienenprofils kann dabei beliebig ausgebildet sein.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Die bisher bekannten Windsicherungen an Brücken- und Portalkranen im Freien beruhen meist auf dem Prinzip der manuellen Feststellung von Klemmbacken.
Dabei werden zumeist über eine lange Gewindespindel mit Handrad oder Kurbel unter Benutzung eines Hebelgestänges die Klemmbacken gegen die Schienenflanken oder die Schienenkopfunterseite gepreßt.
Diese Arbeit ist sehr zeit- und kraftaufwendig und von der menschlichen Verhaltensweise abhängig.
Es ist damit keine absolute Sicherheit gegeben, daß das Hebezeug in jedem Fall gegen Windabtrieb gesichei t ist. Des weiteren sind noch Windabtriebssicherungon bekannt, die zwar alle mit Klemmbacken arbeiten, jedoch elektrisch angetrieben werden.
Sie besitzen allesamt den Nachteil, daß sie bei Stromausfall mittels eines Handrades angezogen werden müssen.
Große Fahrbahnungenauigkeiten sind dabei nicht ausgleichbar.
Der Stand der Technik weist noch Windabtriebssicherungen aus, die über ein umzulegendes Gegengewicht, eine Zahnstange und einen Kniehebel arboiten.
Dazu wird eine seitlich angeordnete Klemmrolle angedrückt. Der Nachteil dieser Sicherung ist der große erforderliche Freiraum in Schienenhöhe für die seitliche Klemmrolle und das nicht volle Wirksamwerden bei ungenauer Fahrbahn und Schrägstellung des Kranes.
Eine andere Windabtriebssicherung wirkt automatisch durch Verklemmen einer seitlich angeordneten Exzenterrolle.
Nachteilig ist hier, daß sie nicht für alle Schienenprofile geeignet ist. Der erforderliche Freiraum für die Beweglichkeit der Klemmbacken setzt dazu noch besonders große Platzverhältnisse voraus.
Es sind noch Windabtriebssicherungen bekannt, die nur am Kranbahnende wirken. Beim Anfahren an den hierzu bestimmten Prellbock legt sich eine Feststellklinke über denselben und arretiert somit den Kran.
Bei Schrägstand des Kranes ist keine Funktionssicherheit gegeben, da nicht beide Kranseiten am Prellbock anliegen. Übrigens ist bei dieser Lösung noch als weiterer Nachteil die Tatsache anzusehen, daß bei Stromausfall der Kran auf jeden Fall erst bis an den Prellbock gefahren oder gezogen werden muß.
Bei der im US-Patent-Nr. 3807532 beschriebenen Feststelleinheit zur Sicherung gegen Windabtrieb wird ebenfalls über ein Hebelsystem eine Schienenzange in Angriff gebracht. Auch hier muß wie bei allen anderen Systemen die Schienenzange entsprechend dem Profil der Kranbahnschiene angepaßt werden. Ein weiterer Nachteil im Stand der Technik ist die fehlende Kopplung an das elektrische Betriebsnetz des Hebezeuges.
Im Gebrauchsmuster 7822759 wird eine Bremseinrichtung für Handlaufkatzen beschrieben.
Die dabei eingesetzten Bremsteile besitzen jeweils eine Schneide, die an den unteren Flansch des Katzbahnträgers angreifen.
Die gesamte konstruktive Ausbildung ist nicht für den Betrieb an Brütkon- und Portalkranen ausgelegt. Sie eignet sich nur für kleine Lasten.
Die Bremswirkung wird durch Reibung zwischen Bremsexzenter und der Schienenunterseite erzielt.
Alle die angeführten Windabtriebssicherungen haben den großen Nachteil, daß sie nicht beliebig einsetzbar sind und die Form der Klemmbacken immer vom Schienenprofil abhängig ist.
Das Betreiben selbst geschieht entweder mit Hand oder auch elektrisch, was zum Nachteil hat, daß bei fehlender Elektroenergie in jedem Fall mit Hand gearbeitet werden muß.
Ziel der Erfindung
Es ist das Ziel der Erfindung eine universelle und allseits einsetzbare Lösung gegen Windabtrieb von Großgeräten, insbesondere Krane, zu schaffen.
Die Funktion soll unabhängig von der Schie.ienform und der Fahrbahnqualität in jedem Fall gewährleistet sein.
Es soll die Möglichkeit geschaffen werden, bei plötzlich aufkommendem starken Wind den Kran in kurzer Zeit abzusichern. Die Lösung soll wirtschaftlich und leicht realisierbar sein. Auch muß die Möglichkeit einer automatischen Sicherung bestehen, wenn keine Elektroenergie zur Verfügung steht.
Darlegung des Wesens der Erfindung Di* technische Aufgabe der Erfindung besteht darin, im Freien eingesetzte Krane oder Geräte gegen Windabtrieb wirkungsvoll
und subjektiv unabhängig zu sichern. Die erfindungsgemäße Windsicherung dient gegen Windabtrieb in allen Höhenlagen.
Von großem Vorteil ist, daß die Form des Schienenprofils beliebig gewählt werden kann. Die Vorrichtung läßt sich paarweise an jedem Kopfwagen eines Kranes anbi ingen, wobei die jeweils nicht angetriebene Seite
benutzt werden sollte, damit die Fahrwerksbremse voll wirksam bleibt.
Eine weitere vorteilhafte Wirkung ist in dem selbsttätigen Einsatz der Sicherung beim Abschalten des Hauptschützes oder bei Stromausfall des elektrischen Betriebsnetzes der Krananlage zu sehen. Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich dadurch aus, daß als Antriebsaggregat ein getyptes elektrohydraulisches Betätigungsgerät über ein bekanntes Kniehebelsystem, welches in einem Gestell geführt wird, ein Segment betätigt und dieses
vertikal auf die Lauffläche der Fahrbahn aufsetzt. Die Senkzeit erfährt eine Verzögerung, damit die Fahrwerksbremse, die auf einebestimmte Wirkzeit eingestellt sein muß, den Kran bei Stromausfall bzw. Not-Aus sicher zum Stehen bringt. Diese vorteilhafte
Wirkung der Verzögerung der Windsicherung schützt den Kran vor einem schlagartigen Abbremsen und zusätzlichem Verschleiß
an der Schiene und der Sicherheitseinrichtung. Die jeweilige Stellung der Windsicherung wird dem Bedienpersonal am
Steuergerät angezeigt. , Das erfindungsgemäße Segment, welchos an dem der Schiene zugewandten Ende des Hebelsystems angebracht ist, besitzt
vorteilhafterweise an der bogenförmigen Stirnfläche, die wiederum exzentrisch verläuft und zur Lauffläche der Schiene zeigt,eine gehärtete Verzahnung.
Das Segment selbst ist drehbar an der Unterseite der Schubstange gelagert und hat durch den erfindungsgemäßen U-förmigen Querschnitt eine hohe Stabilität. Die Anordnung der Lagerung auf der Symmetrieachse und die exzentrische Stirnfläche des Segmentes haben die vorteilhafte Wirkung, daß die Windsicherung in beiden Fahrtrichtungen einsetzbar ist. Beim Aufsetzen dieses Segmentes auf die Schiene wird das nicht getriebene Laufrad entlastet und die größtu vertikale Kraft
entwickelt.
Dieses verzahnte und gehärtete Segment hat einen hohen Reibwert zur Fahrschiene und beginnt sich bei Sturm abzurollen. Die
exzentrische Ausführung der Stirnfläche hat die vorteilhafte Wirkung, daß der Kran auf der ungetriebenen Seite um einenbestimmten Betrag angehoben wird, der den Abstand des Radkranzes jedoch nicht übersteigt. Das anteilige Krangewicht preßtdas Zahnsegment auf die Schiene, womit eine weitere Horizontalbewegung sowie ein dynamischer Abtrieb, der zur
Absturzgefährdung führt, wirksam verhindert wird. Durch die konstruktive Lösung, das Maß des Spurkranzes größer zu halten als den Abstand der Schiene zum Rad, bleibt der Kran
selbst nach dem Ausheben noch in der Spur. Damit der Exzenter bei Entlastung wieder in die Ausgangslage zurückgeht, wird der
Verdrehwinkel auf eine bestimmte Gradzahl begrenzt. Um dies zu erreichen, sind an der Unterseite des Haltegstelles Anschlagleisten angebracht, die wiederum abgeschrägte Anlageflächen zur vollständigen Anlage des Zahnsegmentes
aufweisen. Die erfindungsgemäße Lösung besitzt durch den Einsatz des Zahnsegmentes auf die Schienenlauffläche den großen
Vorteil, daß sie für jeden gewählten Fahrschienenquerschnitt einsetzbar ist. Außerdem hat die Erfindung dahingehend noch eine
große vorteilhafte Wirkung, da an beliebiger Stelle und auch bei Stromausfall der Kran gegen Abtrieb gesichert werden kann.
Ausführungsbeispiel Im nachstehenden Ausführungsbeispiel soll die Erfindung naher erläutert werden. Die zugehörige Zeichnung zeigt die Windsicherung in geöffneter Stellung. In seinem konstruktiven Aufbau besteht die Windsicherung vorteilhafterweise aus einer Anschraubplatte (9), die individuell an
den Kopfwagen des Kranes anzupassen ist.
Diese Anschraubplatte 9 erhält in ihrem oberen Bereich eine zur Höheneinstellung notwendige Justiereinrichtung 10. An die Anschraubplatte 9 wird eine Grundplatte 11 befestigt, auf der sich die Führung 4 und der Kniehebehalter 5 sowie die Anschlagschraube 6 befinden. Am Kniehalter 5 ist e>ne Schubstange 8 gelagert, die in ihren Gelenken Bohrungen 2 mit
dazugehörigen Bolzen aufweist und durch das Gestell 4 geführt wird.
Am Mittelteil der Schubstange 8 ist noch ein Endschalter 12 installiert, der das Signal zur Funktion der Windsicherung am Steuerteil auslöst. Zwischen dem abgewinkelten Ende der Schubstange 8 und dem Gestell 4 ist das Antriebsaggregat 7
angeordnet.
Das Segment 1 befindet sich an der Unterseite der Schubstange 8 und zeigt mit seiner bogenförmigen verzahnten und gehärteten Anlagefläche auf die Schienenlauffläche. Zur Begrenzung des Verdrehwinkels des Segmentes 1 wird die Unterseite des Gestelles 4 mit Anschlagleisten 3, die eine abgeschrägte Anlagefläche besitzen, ausgerüstet. Die erfindungsgemäße Vorrichtung
spricht durch den Einsatz des Antriebselementes 7, im Ausführungsbeispiel ein ELHY, beim Abschalten des Stromkreises oderbei Stromausfall sofort an.
Mit der Betätigung der Hydraulikeinrichtung am Antriebsaggregat 7 wird der Kniehebel 8 so in Stellung gebracht, daß das Segment 1 mit seiner vorteilhaft verzahnten bogenförmigen und gehärteten Stirnfläche auf die Lauffläche der Schiene 13
drückt.
Die Stellschraube 6 verhindert eine vollständige geradlinige Streckung der Schubstange 8. Der Vorteil besteht darin, daß die Herbeiführung eines Todpunktes des Systems vermieden wird. Der an der Schubstange 8 befestigte Endschalter 12 zeigt am Bedienpult des Hebezeugführers durci; «ine Kontrollampe die geöffnete Sicherheitseinrichtung und somit die Fahrbereitschaft des Kranes an.
Bei auftretenden Windböen oder Sturm rollt sich dann das drehbar gelagerte Segment auf der Schiene auf Grund der exzentrischen Ausführung der Stirnfläche soweit ab, daß der Kran oder das Hebezeug um einen bestimmten Betrag auf der nicht betriebenen Seite ausgehoben wird. Die Abflachung an der Oberseite des Segmentes 1, verhindert ein Pendeln im geöffneten Zustand. Zur Begrenzung dieses Drehwinkels sind an der Unterseite des Gestelles 4 Anschlagleisten 3 befestigt. Die Anschlagleiste 3 besitzt an ihrer Unterseite eine abgeschrägte Anlagefläche, die im Einsatzfall genau der Form des Exzenters angepaßt ist und eine flächenmäßige Anlage garantiert.
Bei Einschalten des Antriebsaggregates 7 wird dessen Kolbenstange wieder ausgefahren und die Schubstange 8 bewegt sich mit samt dem Segment 1 wieder nach oben, so daß mit Aufsetzen des Kranes auf der Schiene auch dessen Fahrbereitschaft wieder hergestellt ist.
Die beschriebene Vorrichtung vereint die Vorteile in sich, daß sie automatisch arbeitet und somit subjektive Einflüsse ausgeschlossen sind. Sie kann an allen schienengebundenen Hebegeräten angebaut und nachgerüstet werden. Der Schienenquerschnitt hat auf die Wirkungsweise keinen Einfluß.

Claims (2)

1. Windsicherung für Brücken- und Portalkrane im Freien, bestehend aus einem Hebelsystem mit zugehörigen Antriebsaggregaten, dadurch gekennzeichnet, daß an dem der Schiene (13) zugewandten Ende des Hebelsystems ein Segment (1) drehbar gelagert angeordnet ist, das durch eine mittige Ausfräsung einen U-förmigen Querschnitt aufweist, wobei die beiden Schenkel, die an der Oberkante abgeflacht sind, je eine zylindrische Bohrung (2) besitzen, die auf der Symmetrieachse angeordnet sind und die nach der Schienenlauffläche zeigende bogenförmige Stirnfläche, die exzentrisch zum Drehpunkt verläuft, mit einer gehärteten Verzahnung ausgebildet ist.
2. Windsicherung für Brücken- und Portalkrane im Freien, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Gestellunterseite (4) beidseitig der Schubstange (8) Anschlagleisten (3) mit abgeschrägten Anlageflächen angeordnet sind.
DD32435188A 1988-12-29 1988-12-29 Windsicherung fuer bruecken- und portalkrane im freien DD281789A5 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD32435188A DD281789A5 (de) 1988-12-29 1988-12-29 Windsicherung fuer bruecken- und portalkrane im freien
FR9009564A FR2665153A1 (fr) 1988-12-29 1990-07-26 Protection contre le vent pour ponts roulants et grues portiques a l'air libre.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD32435188A DD281789A5 (de) 1988-12-29 1988-12-29 Windsicherung fuer bruecken- und portalkrane im freien

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DD281789A5 true DD281789A5 (de) 1990-08-22

Family

ID=5606068

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DD32435188A DD281789A5 (de) 1988-12-29 1988-12-29 Windsicherung fuer bruecken- und portalkrane im freien

Country Status (2)

Country Link
DD (1) DD281789A5 (de)
FR (1) FR2665153A1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9305700U1 (de) * 1993-04-16 1993-07-01 Herz, Werner, O-5703 Heyerode Sicherheitszange für eine schienengebundene Anlage wie z.B. einen Kran
DE10029889A1 (de) * 2000-06-19 2002-01-03 Atecs Mannesmann Ag Bremseinrichtung für einen auf Schienen verfahrbaren Laufkran

Also Published As

Publication number Publication date
FR2665153A1 (fr) 1992-01-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0667316B1 (de) Arbeitswagen
DE1602500B2 (de) Auf rollen verfahrbarer traeger fuer werkzeugsaetze von pressen
DE19819993A1 (de) Transportfahrzeug für eine Elektro-Hängebahn
AT403812B (de) Maschine zum anpressen von schwellenankern
EP2261164A2 (de) Führungseinrichtung mit Mitten- und Geradlaufregelung für einen mit Laufrädern versehenen Kran auf einer Kranbahn mit Kranschienen
EP0206972B1 (de) Aufhängevorrichtung für eine Laufschiene einer Hängebahn
CH633495A5 (de) Vertikale foerdereinrichtung mit fangvorrichtung.
DD281789A5 (de) Windsicherung fuer bruecken- und portalkrane im freien
DE3002825A1 (de) Bodenplatten-anordnung
DE3033992C2 (de) Schreitwerk für Einschienenhängebahnen des untertägigen Berg- und Tunnelbaus
EP0386344B1 (de) Hubschlitten
EP3468908B1 (de) Hubvorrichtung mit fangvorrichtung
DE4213288C2 (de) Hydraulische Druck- und Zugvorrichtung, insbesondere für Eisenbahnschienen
CH251575A (de) Weicheneinrichtung an Schienen-Hängebahnen mit einer oder mehreren Laufkatzen.
DE2255435A1 (de) Vorrichtung zum schleifen von schienen
DE202022102209U1 (de) Eine Portalkran-Infrarot-Begrenzungsvorrichtung
DE1559725B1 (de) Hebebeschlag fuer den Fluegelrahmen eines Schiebefensters oder einer Schiebetuer
EP1710348A2 (de) Vorrichtung zum Auslegen von Y-Schwellen
DE2816536C2 (de) Kran mit einer Höchstlast- bzw. Lastmomenten-Sicherung
DE1067575B (de) Kippvorrichtung fuer Bauaufzuege
DE2705826C3 (de) Stationäre Bremse für auf Schienen geführte Fahrzeuge
DE3223705A1 (de) Stoppvorichtung fuer eine laufkatze einer haengebahn
DE506827C (de) Sturmsicherung fuer Verladebruecken und aehnliche fahrbare Hebezeuge
DE1808504A1 (de) Vorrichtung fuer auf Rollen verfahrbare hub/senkbare Bauteile,insbesondere Lukendeckel fuer Schiffe
DE1200853B (de) Vorrichtung zum Abziehen von Langschienen von schienengebundenen Plattformwagen

Legal Events

Date Code Title Description
ENJ Ceased due to non-payment of renewal fee