AT109883B - Pölz- und Hebevorrichtung. - Google Patents

Pölz- und Hebevorrichtung.

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AT109883B
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pölz
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Josef Brahatsch
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Josef Brahatsch
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Description


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    Pölz- und Hebevorrichtung.   



   Die Erfindung bezieht sich auf leicht transportable   Pölz- und Hebevorrichtungen, welche   aus einem rechteckigen Rahmen und einem durch ein Schraubengetriebe von der Schmalseite des Rahmens abhebbaren Stützbalken bestehen und vornehmlich bei Unfällen, wie Bränden und Einsturzgefahr von Decken-und Mauerkonstruktionen, aber auch sonst im Baugewerbe verwendet werden. 



   Von bekannten derartigen Vorrichtungen unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand dadurch, dass das in den oberen Querbalken des Rahmens geführte Rohr des Schraubengetriebes am unteren Ende mit einem Querbalken fest verbunden ist, welcher mit seinen gegabelten Enden auf gezahnten Führungsschienen gleitet, auf deren Zähne das auf die jeweilige Spannweite ausgeschoben Rohr durch federnd aus den Enden des beweglichen Querbalkens vorspringende Riegeln abgestützt wird. Durch 
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 der ausschiebbar Teil der Vorrichtung unabhängig von der Schraubenmutter auf die jeweilig vorkommende Spannweite rasch ausgeschoben und abgestützt werden, was insbesonders bei der Aufstellung der Vorrichtung in vom Einsturz bedrohten Räumen von grosser Wichtigkeit ist. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand dargestellt und zeigt Fig. 1 eine Ansicht der Vorrichtung von vorne, Fig. 2 einen zur Rahmenebene senkrecht stehenden Mittelschnitt und Fig. 3 einen oberhalb des beweglichen Querbalkens geführten Horizontalschnitt. 



   Der aus hartem Holz herfgestellte Rahmen besteht aus zwei Ständern   1,   einer Sohlschwelle 2 und zwei Querbalken   3,   welche an den Verbindungsstellen durch angeschraubte Eisenwinkel versteift sind. Die Querbalken 3 besitzen in der Mitte Durchbohrungen, die durch Führungsplatten   4   armiert sind. Eine an der   Sohlschwelle   2 unverdrehbar befestigte Schraubenspindel 5 reicht bis über die Bohrung 
 EMI1.2 
 spindel 5 lässt sich ein in den Platten 4 geführtes Rohr 7 verschieben. Am oberen Ende des Rohres 7 ist auf dem Bolzen 8 eines Gabelkopfes 10 der Stützbalken 9 verschwenkbar gelagert, während das untere Ende des Rohres 7 mittels eines plattenförmigen   Verbindungsstückes   11 mit einem Führungsbalken 12 fest verbunden ist, der auf der Schraubenmutter 6 aufruht.

   An der Innenseite der Ständer 1 sind von der Sohlschwelle 2 bis zum mittleren Querbalken 3 reichende T-Eisen 13 angeschraubt, deren Steg zu einer Zahnstange ausgebildet ist. Die Enden des   Führungsbalkens   12 sind mit einem Beschlag 14 versehen, der einen Schlitz besitzt, mit welchem der Führungsbalken 12 auf der Zahnstange 13 gleitet. In dem Beschlag 14 ist ein Riegel 15 angeordnet, der durch die Wirkung einer Feder in die Zähne der Zahnstange 13 einspringt und die Abstützung der ausschiebbaren Teile 7,9, 12 der Vorrichtung auf der Zahnstange ermöglicht. In den Riegeln 15 eingeschraubte Flügelschrauben 16 dienen zum Zurückziehen der Riegel aus den Zähnen der Zahnstange 13 und zur Feststellung der Riegel in der eingezogenen Stellung.

   An der Sohlschwelle 2 ist ein verdrehbarer Hakenhebel 17 angebracht, dessen Haken bei vollständig eingeschobenem Rohr um einen am Führungsbalken angeordneten Stift 18 gelegt werden kann, wodurch die verschiebbaren Teile der Vorrichtung während des Transportes in ihrer Lage festgehalten werden. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Pölz- und Hebevorrichtung, welche aus einem langgestreckten Rahmen und einem durch ein Schraubengetriebe von der Schmalseite des Rahmens abhebbaren Stützbalken besteht, dadurch gekennzeichnet, dass das in den oberen Querbalken des Rahmens geführte Rohr (7) des Schraubengetriebes am unteren Ende mit einem beweglichen Querbalken (12) fest verbunden ist, welcher mit seinen <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 EMI2.2
AT109883D 1927-04-22 1927-04-22 Pölz- und Hebevorrichtung. AT109883B (de)

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