DE8019765U1 - Verbindungswuerfel fuer rechtwinklige gitterwerke - Google Patents
Verbindungswuerfel fuer rechtwinklige gitterwerkeInfo
- Publication number
- DE8019765U1 DE8019765U1 DE19808019765U DE8019765U DE8019765U1 DE 8019765 U1 DE8019765 U1 DE 8019765U1 DE 19808019765 U DE19808019765 U DE 19808019765U DE 8019765 U DE8019765 U DE 8019765U DE 8019765 U1 DE8019765 U1 DE 8019765U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- square
- cube
- latticework
- square tubes
- bars
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/38—Connections for building structures in general
- E04B1/58—Connections for building structures in general of bar-shaped building elements
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G7/00—Connections between parts of the scaffold
- E04G7/30—Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
Description
■ I lilt Il II)) Il I*
Il I Il
>
> t I I
11 11. till
CHEMISCHE WERKE HÜLS AG - 1 - O.Z. 3663
- RSP PATENTE -
Die Neuerung betrifft ein würfelförmiges Verbindungselement
für Gitterwerke zur rechtwinkligen Verbindung
von rohrförmigen Gitterstäben untereinander.
Ebene und räumliche Gitterwerke werden z. B. als Gitterwände und Gitterbühnen im Labor und Technikum verwendet
zum Anbringen von Geräten, Apparaten und Leitungen er. verschiedenen Stellen. Solch ein Gitterwerk soll auf einfache
Weise aufzubauen und abzubauen sein und außerdem leicht zu ändern sein - auch dann, wenn daran bereits
Geräte angebracht sind - ohne vorher alle Geräte abnehmen zu müssen. Notwendig ist die stabile und sichere Halterung
der Geräte, auch wenn diese mittels einer Einpunkthalterung nur an einer Stelle befestigt sind. Die Gitterstäbe müssen
deshalb von den Verbindungselementen fest miteinander verbunden sein, die Gitterstäbe sollen durch die von den angeschraubten
Geräten verursachten Drehmomente nicht verdreht werden, Ebene Gitterwerke sollen außerdem verwindungssteif
sein.
Es ist bekannt, zum Aufbau von ebenen und räumlichen Gitterwerken,
wie Gerüsten, Bühnen und Tragkonstruktionen, Verbindungselemente mit Gewindebohrungen zu verwenden. Die
^Gitterstäbe der bekannten Gitterwerke sind im allgemeinen nicht gegen Verdrehen gesichert. Das ist dann nicht störend, wenn auf die Gitterstäbe durch einseitig wirkende
Kräfte keine Drehmomente ausgeübt werden. Bei den bekannten Gitterwerken ist es jedoch im allgemeinen schwierig oder
gar nicht möglich, das Gitterwerk nachträglich zu ändern, also zusätzliche Gitterstäbe einzubauen oder Gitterstäbe
zu entfernen.
Weiterhin ist bekannt, zum Aufbau solcher Gitterwerke
Vierkantrohre zu verwenden, die mittels passender
-ζ- ο.ζ. 3663
Verbindungselemente zusammengesteckt werden. Derart verbundene Vierkantrohre können zwar nicht mehr rundum
verdreht werden, jedoch ist die Toleranz zwischen Vierkantrohr und Verbindungselement meist zu groß, um ein
verwiudungssteifes Gitterwerk zu erhalten, bei dem also
die Gitterstäbe durch erhebliche Drehmomente auch nicht um kleine Winkel verdreht werden können. Solche Gitterwerke
können auf einfache Weise nachträglich fast gar nicht mehr verändert werden. Bereits für geringfügige
Änderungen müssen erhebliche Teile des Gitterwerkes abgebaut und in geänderter Form wieder zusammengesetzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ain Verbindungselement
zu schaffen, das zum Aufbau rechtwinkliger ebener oder räumlicher Gitterwerke nach dem Baukastenprinzip geeignet
ist, deren Gitterstäbe gegen jedes Verdrehen gesichert sind und die sich nachträglich auf einfache
Weise ändern lassen. Die Gitterstäbe sollen an den Verbindungselementen lösbar befestigt sein; trotzdem soll
auch das ebene Gitterwerk stabil und verwindungssteif sein. Das Gitterwerk soll in fast beliebiger Reihenfolge
der Bauteile auf- und abzubauen sein. Die Bauteile sollen wiederverwendbar sein und den Aufbau verschiedener
Gitterwerke ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemä'O gelöst durch einen
-Verbindungswürfel mit quadratischen Zentrierungen und Gewindebohrungen
auf jeder Würfelseite und dazu passenden Endstücken an den Enden der vierkantigen Gitterstäbe. Die
Endstücke haben einen dreiseitigen Rand auf der dem Verbindungswürfel zugekehrten Seite. Die vierkantigen Gitterstäbe
haben an jedem Ende eine einseitige Öffnung.
Der Verbindungswürfel kann aus Metall oder Kuststoff
hergestellt werden. Die Ecken der quadratischen Zentrierung sind gebrochen. Die Endstücke werden an die Vierkantrohre
mit quadratischem Querschnitt rechtwinklig an drei Seiten angeschweißt; sie sind genauso groß wie der
I I t
- 3 - o.z. 3663
Querschnitt der Vierkantrohre. Die Schweißnähte können auf der Außen- oder Innenseite des Vierkantrohres liegen.
Bei außen liegenden Nähten iverden überstehende Teile glatt abgeschliffen. Jedes Endstück ist in der Mitte
durchbohrt.
Der Rand der Endstücke ist an der vierten Seite offen.
Bei jedem Vierkantrohr liegt der offene Rand der beiden Endstücke auf derselben Seite, an der auch die Öffnung
an jedem Ende des Rohres angebracht ist. Bei dieser Anbringung der Endstücke läßt sich jedes Vierkantrohr zwischen
zwei an anderen Vierkantrohren bereits befestigten . Verbindungswürfein herausschieben oder einschieben. Selbst
ein Verbindungswürfel, der an bis zu fünf Seiten mit Vierkantrohren
verschraubt ist, läßt sich nach Lösen der Schrauben glatt entfernen.
Die Öffnung an jedem Ende des Vierkantrohres reicht über die volle Innenbreite des Rohres und ist etwa eine Rohrbreite
lang.
Die Endstücke liegen mit ihrer zurückspringenden Fläche auf der vorstehenden Fläche der quadratischen Zentrierung
auf einer Würfelseite auf. Die drei inneren Kanten des Endstückes liegen an drei Seiten der Zentrierung an.
.Durch das Loch in den Endstücken wird von der Öffnung in
der Wand des Vierkantrohres her eine Schraube gesteckt und in das Gewinde in einer Würfelseite gedreht. Der
dreiseitige Rand des Endstückes sorgt für die leichte Zentrierung des Rohres zum Würfel. Der Durchmesser der
Schraube wird dem Querschnitt des Vierkantrohres angepaßt .
Grundsätzlich können alle sechs Seiten eines Verbindungswürfels mit einer quadratischen Zentrierung und einer Gewindebohrung
versehen werden. Da für rechtwinklige Gitter-
- k - ο. ζ. 3663
werke jedoch häufig Verbindungswürfel benutzt werden, an die nur an zwei, drei oder vier Seiten ein Vierkantrohr
angeschraubt wird, kann man bei einigen Verbindungswürfeln
die Zentrierung und die Gewindebohrung auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Verbiiidungswürfels
weglassen.
Im allgemeinen werden für ein Gitterwerk Vierkantrohre
gleichen Querschnittes verwendet. Die Kantenlänge des Verbindungswürfels (ohne die quadratischen Zentrierungen)
stimmt dann überein mit der Kantenlänge des äußeren Rohrquerschnittes.
Falls in einem Gitterwerk jedoch Vierkantrohre unterschiedlichen Querschnittes verwendet werden
sollen, wird ein Verbindungswürfel hergestellt, der an 5 einer oder an mehrsren Seiten an verschiedene Rohrquerschnitte
angepaßt ist (Reduzierstück). Alle Kanten dieses Verbindungswürfels sind so lang wie die Kantenlänge des
äußeren Querschnittes des größten Vierkantrohres. Nur die quadratische Zentrierung und die Gewindebohrung auf einer
oder mehreren Würfelseiten werden an den Querschnitt der kleineren Vierkantrohre angepaßt.
Um ein Gitterwerk an einigen Stellen auf dem Boden stellen oderbefestigen zu können und/oder an einer Wand zu befestigen,
wird an den mit angeschweißten Endstücken verseiienen
Vierkantrohren eine Fußplatte angeschraubt, die ,ebenfalls eine quadratische Zentrierung und eine Gewindebohrung
hat. Der Querschnitt dieser Fußplatte ist jedoch größer als der Rohrquerschnitt; die Fußplatte hat außer
dem Loch in der Zentrierung zwei weitere Löcher. Auch wenn die Fußplatte auf dem Boden nicht angeschraubt wird,
verhindert sie die Beschädigung der angeschweißten Endstücke .
Die Gegenstände, die das Gitterwerk tragen soll, können entweder mit geeigneten Schraubklemmen an den Vierkantrohren
befestigt werden, oder auf die vier Längsseiten der Vierkantrohre werden Halfenschienen aufgeschweißt,
- 5 - O.Z. 3663
an denen mittels dazu passender Schrauben die Gegenstände angeschraubt werden. Die Halfensch.ienen reichen höchstens
bis auf eine Rohrbreite an das Rohrende heran.
Die erfindungsgemäße Lösung hat folgende Vorteile:
- Die Vierlcantrohre werden durch die quadratischen Zentrierungen
auf dem Verbindungswürfel gegen jegliches Verdrehen
gesichert.
— Die Flächenpressung zwischen den Stirnseiten der Zentrierungen
des Verbindungswürfels und den Endstücken der Vierkantrohre ergibt eine sehr große Verwindungssteifheit.
-r Das Gitterwerk ist lösbar verschraubt, leicht aufbaubar,
änderbar und zerlegbar.
— Aus dem Gitterwerk kann jedes Vierkantrohr und jeder Verbindungswürfel für sich allein herausgenommen werden;
andere Vierkantrohre brauchen dazu nicht verändert zu werden. Die Vierkantrohre und Verbindung-swürfel können
unabhängig von der Reihenfolge beim Zusammenbau wieder entfernt werden, wenn man beim Zusammenbau die Öffnungen
an den Enden der Vierkantrohre, die in einer Ebene liegen, auf eine Seite dieser Ebene legt.
_- Die Verbindungswürfei und Vierkantrohre sind beliebig
oft verwendbar.
— An den Halfenschienen können zwischen zwei Vierkantrohre
weitere Vierkantrohre mit anderen Endstücken angeschraubt werden, wodurch sich die vom Baukastensystem
-vorgegebene Teilung des Gitterwerks innerhalb gewisser Grenzen beliebig verändern läßt.
- Zur weiteren Versteifung eines hoch belasteten Gitterwerks können Knotenstäbe an den Halfenschienen angeschraubt
werden.
- 6 - ο.ζ. 3663
- Die mit Halfenschienen versehenen Vierkantrohre werden
nicht durch Bohrungen in ihren Wandungen geschwächt.
In Figur 1 sind (als Explosionsbild) ein Verbindungswürfel (1) und mehrere Vierkantrohre (2) mit den angeschweißten
Endstücken (3) dargestellt. Außerdem ist ein Vierkantrohr {k) und das dazugehörende Endstück (5) eingezeichnet;
diese Teile sind noch nicht miteinander verschweißt. Der Verbindungswürfel ist auf jeder Seite mit
einer quadratischen Zentrierung (6) versehen, deren Ecken (7) gebrochen sind. In der Mitte jeder quadratischen
Zentrierung liegt die Gewindebohrung (8). Die angeschweißte Endstücke an den Vierkantrohren haben auf drei Seiten einen
Rand (9), der die zurückspringende Fläche (ίο) des Endstückes
umgibt. Die Innenkanten (11) des Endstückes liegen im zusammengeschraubten Zustand auf den Seiten (12) der
quadratischen Zentrierung. Die Endstücke sind in der Mitte (13) durchbohrt und an den Nähten (14) mit den Vierkantrohren
verschweißt. Am Ende jedes Vierkantrohres ist eine Öffnung angebracht, die durch den Rand (I5) begrenzt
ist.
Die Fußplatte (i6) trägt analog zum Verbindungswürfel eine
durchbohrte quadratische Zentrierung (17) sowie zwei Bohrungen (18) zum Befestigen der Platte auf dem Boden
oder an der Wand.
Der in Figur 1 dargestellte Verbindungswürfel ist beispiels
weise auf fünf Seiten zum Anschrauben von Vierkantrohren vorgesehen, deren Querschnittsfläche genauso groß ist wie
eine Seitenfläche des Verbindungswürfels. Die sechste Seite dieses Verbindungswürfels trägt eine kleinere quadratische
Zentrierung, an die das Vierkantrohr ('+) angeschraubt werden
kann; das Vierkantrohr (h) hat einen kleineren Querschnitt
als die anderen Vierkantrohre.
Figur 2 zeigt einen Verbindungswürfel mit fünf Vierkantrohren
im verschraubten Zustand. Auf einigen
- 7 - O.ζ. 3663
der Vierkaatrohre sind Halfenschienen aufgeschweißt.
Figur 3 zeigt beispielhaft eine Gitterbühne in Aufsicht
und in zwei Seitenansichten, die aus dem erfindungsgemäßen Verbindungswürfel und Vierkantrohren mit angeschweißten
Endstücken zusammengeschraubt wurde. Die unteren vertikalen Vierkantrohre sind mit Fußstücken auf
dem Boden befestigt. Auf zwei Seiten der Bühne ragen die Vierkantrohre über ihre Unterstützungspunkte hinaus.
In Figur 4 ist die Ansicht einer Gitterwand dargestellt. Diese ist an fünf Punkten auf dem Boden abgestützt. Alle
Vierkantrohre sind mit Halfenschienen versehen. An zwei Stellen sind die über ihre Unterstützungspunkte hinausragenden
Vierkantrohre mittels Knotenstäben abgestützt. In der Mitte der Wand ist an den Halfenschienen zwischen
zwei Vierkantrohren ein weiteres Vierkantrohr angeschraubt; die Lage dieses Vierkantrohres ist innerhalb
der Länge der Halfenschienen frei wählbar.
Für ein Gitterwerk aus Vierkantrohren mit quadratischem Querschnitt von 60 mm Länge werden Verbindungswürfel mit
60 mm Kantenlänge verwendet, die jeweils aus einem Würfel von 70 mm Kantenlänge hergestellt werden. Die quadratischen
Zentrierungen haben eine Kantenlänge von 49 mm und sind
.5,0 mm hoch; die Ecken sind auf 5 mm und 45 Grad abgeschrägt.
Die Gewindebohrung ist M 16.
Die quadratischen Endstücke sind 17 mm dicke Platten mit
60 mm Kantenlänge, die eine 4,5 mm tiefe Einfräsung mit einer Kantenlänge von 50 mm χ 55 mm und eine Bohrung von
17 mm Durchmesser haben.
Die Endstück·-· werden an die Vierkantrohre rechtwinklig
mittels einer außen liegenden V-Naht angeschweißt. Über das Außenmaß der Vierkantrohre hinausragende Teile der
Schweißraupe werden abgeschliffen.
Claims (1)
- f 15I ·- Ί - O.Z. 3663Schutzanspruch.:Würfelförmiges Verbindungselement für ebene und räumliche Gitterwerke zur rechtwinkligen Verbindung.der rohrförmigen Gitterstäbe untereinander,
gekennzeichnet durch- quadratische Zentrierungen und Gewindebohrungen auf jeder Seite des Verbindungswürfels,- dazu passende Endstücke an den Enden der vierkantigen Gitterstäbe,- einen dreiseitigen Rand an den Endstücken auf der , dem Verbindungswürfel zugekehrten Seite,- je eine einseitige Öffnung an jedem Ende der rohrförmigen Gitterstäbe.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808019765U DE8019765U1 (de) | 1980-07-23 | 1980-07-23 | Verbindungswuerfel fuer rechtwinklige gitterwerke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808019765U DE8019765U1 (de) | 1980-07-23 | 1980-07-23 | Verbindungswuerfel fuer rechtwinklige gitterwerke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8019765U1 true DE8019765U1 (de) | 1980-10-16 |
Family
ID=6717447
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808019765U Expired DE8019765U1 (de) | 1980-07-23 | 1980-07-23 | Verbindungswuerfel fuer rechtwinklige gitterwerke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8019765U1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3247443A1 (de) * | 1982-12-22 | 1984-06-28 | Klaus 7129 Talheim Fischer | Rohrfachwerk |
EP0237320A2 (de) * | 1986-03-13 | 1987-09-16 | Braden Christopher Godden | Fachwerk-Verbinder |
AT505468B1 (de) * | 2007-07-03 | 2009-04-15 | Winkler Gerhard Ing | Baukasten-míbel aus vollholz und stahlverbindungen |
DE102013013216A1 (de) * | 2013-08-09 | 2015-02-12 | evenco GmbH & Co. KG | Verbindungsanordnung für Raumkonstruktionssysteme |
WO2022066860A1 (en) * | 2020-09-25 | 2022-03-31 | Wiedebush Richard T | Structural connection system for modular frameworks |
-
1980
- 1980-07-23 DE DE19808019765U patent/DE8019765U1/de not_active Expired
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3247443A1 (de) * | 1982-12-22 | 1984-06-28 | Klaus 7129 Talheim Fischer | Rohrfachwerk |
EP0237320A2 (de) * | 1986-03-13 | 1987-09-16 | Braden Christopher Godden | Fachwerk-Verbinder |
EP0237320A3 (en) * | 1986-03-13 | 1988-03-30 | Braden Christopher Godden | Framework connector |
US4780018A (en) * | 1986-03-13 | 1988-10-25 | Godden Braden C | Framework connector |
AT505468B1 (de) * | 2007-07-03 | 2009-04-15 | Winkler Gerhard Ing | Baukasten-míbel aus vollholz und stahlverbindungen |
DE102013013216A1 (de) * | 2013-08-09 | 2015-02-12 | evenco GmbH & Co. KG | Verbindungsanordnung für Raumkonstruktionssysteme |
WO2022066860A1 (en) * | 2020-09-25 | 2022-03-31 | Wiedebush Richard T | Structural connection system for modular frameworks |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3704831C2 (de) | ||
EP3721029B1 (de) | Vorrichtung mit einem träger und zwei stiel-anschluss-adapter für gerüst | |
EP3112557A1 (de) | Rahmenschalelement | |
DE2152341A1 (de) | Bauspielzeug | |
DE202014103897U1 (de) | Rohrverbinder | |
DE8019765U1 (de) | Verbindungswuerfel fuer rechtwinklige gitterwerke | |
EP0182288B1 (de) | Raumkonstruktion | |
EP0038086A2 (de) | Bausatz zur Herstellung von Gestellen, Möbeln, Regalen, transportablen Bauwerken und aus diesem Bausatz hergestellter Gegenstand | |
DE651562C (de) | Baugeruest, zusammengesetzt aus einer Anzahl von Bauelementen mit durchgehenden Bohrungen zum Durchstecken von Verbindungsmitteln | |
DE3241424C2 (de) | Verbindungseinrichtung | |
DE3935385A1 (de) | Traverse fuer den industriellen halterungsbau | |
DE2709465C3 (de) | Knotenpunkt für eine Skelettkonstruktion | |
DE29603402U1 (de) | Rahmenwerk mit Winkel- oder Eckverbindungen von Metallprofilen, insbesondere aus Leichtmetall | |
DE9006698U1 (de) | Stütze für Raumfachwerkplatten, insbesondere zweilagige Raumfachwerkplatten | |
DE3329036A1 (de) | Vorrichtung zum verbinden der enden von unter einem winkel zueinander verlaufenden gittertraegern | |
DE9108075U1 (de) | Anbaufähiges Regal mit verbindbaren Stangen | |
AT258213B (de) | Aus einzelnen Konstruktionselementen baukastenartig zusammengesetzter Behälter, insbesondere Ölvorratsbehälter oder z.B. als Schwimmbecken zu benutzender Wasserbehälter | |
DE102019002987A1 (de) | Verbindungs-/Kopplungs- und Befestigungselemente für ein Spielzeugkonstruktionssystem und dessen Konstruktionselemente | |
DE2835048C3 (de) | Schraubverbindung, insbesondere zur Verwendung im Fertighausbau | |
DE3331192A1 (de) | Rahmenfoermige vorrichtung, insbesondere eckenaufbau fuer moebel | |
AT203702B (de) | Gerüst | |
DE1409068B1 (de) | Knotenstueck fuer raeumliche Tragwerke | |
DE202007015131U1 (de) | Plattenhalter | |
CH444724A (de) | Rahmen mit Signaltafel | |
DE7037929U (de) | Regal |