DE3331192A1 - Rahmenfoermige vorrichtung, insbesondere eckenaufbau fuer moebel - Google Patents

Rahmenfoermige vorrichtung, insbesondere eckenaufbau fuer moebel

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DE3331192A1 DE19833331192 DE3331192A DE3331192A1 DE 3331192 A1 DE3331192 A1 DE 3331192A1 DE 19833331192 DE19833331192 DE 19833331192 DE 3331192 A DE3331192 A DE 3331192A DE 3331192 A1 DE3331192 A1 DE 3331192A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/44Leg joints; Corner joints
    • F16B12/50Metal corner connections
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B13/00Details of tables or desks
    • A47B13/02Underframes
    • A47B13/06Underframes of metal
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47B2200/0011Underframes
    • A47B2200/002Legs
    • A47B2200/003Assembly of tables or desks with a common leg

Description

  • Rahmenförmige Vorrichtung, insbesondere
  • Eckenaufbau für Möbel.
  • Die Erfindung betrifft eine rahmenförmige Vorrichtung, insbesondere einen Eckenaufbau für Möbel, beispielsweise für Warenregale, die aus vertikalen Rohren, diese verbindenden quer verlaufenden Rohren und Verbindungselementen aufgebaut sind.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Eckenaufbau zur Verfügung zu stellen, der speziell für die Verwendung bei Möbeln, Bilderbeschlägen, Lagerregalen u.dgl. Verwendung finden kann, der bei gegliederten oder rahmenförmigen Bauelementen eine erlesene und trotzdem äußerst stabile Form in sich vereinigt, der infolge seiner Beschaffenheit insbesondere für die Gestaltung mit rohrförmigen Bauelementen geeignet ist, die leicht, d.h. einfach derart stabil miteinander verbindbar sind - wobei die Verbindung während der Benutzung gegen ein unbeabsichtigtes Auseinandernehmen gesichert ist -, daß sie jedoch absichtlich in müheloser, schneller Art und Weise auseinandernehmbar ist, der eine einzigartige Verbindung der gegliederten Bauelemente auch ohne die Dienste erfahrenen Personals ermöglicht und der zum Zusammenbau komplizierte Werkzeuge überflüssig macht, weil ein einfaches, herkömmliches Werkzeug ausreichend ist, der äußerst stabil und zuverlässig ist, der in seiner Herstellung sehr wirtschaftlich ist und der besonders vielseitig verwendbar ist, und der bei der Verbindung der Rohre zu einem Rahmen gänzlich ohne Schrauben auskommt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die querverlaufenden Rohre an ihren beiden Enden L-förmige Einschnitte aufweisen, wobei die Breite der Einschnitte der Dicke der vertikalen Rohre entspricht, daß am oberen Ende jedes vertikalen Rohres vertikale Einschnitte angeordnet sind, deren Breite genau der Wandstärke der querverlaufenden Rohre entspricht, so daß die querverlaufenden Rohre in die vertikalen Rohre eine vergleichsweise zuverlässige Verbindung ergebend, eingesteckt werden können, und daß in den verbleibenden Zwischenraum jedes vertikalen Rohres ein Verbindungselement einsteckbar ist.
  • Dabei können die zu den vertikalen Rohren querverlaufenden Rohre gegeneinander verschiedene Winkel einschließen und die Verbindungselemente Verbinder mit diesen Winkeln entsprechenden Winkeln aufweisen.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen der Erfindung.
  • Es zeigen: Fig.l eine räumliche Darstellung eines Tisches mit einem erfindungsgemäßen Eckenaufbau, Fig.2 eine räumliche Explosionsdarstellung der einzelnen Bauelemente eines Eckenaufbaus, Fig.3 eine räumliche Darstellung eines mit dem in Fig.2 dargestellten Eckenaufbaus zu kombinierenden Verbindungsgliedes, Fig.4 ein der Fig.3 entsprechendes Verbindungsglied von hinten, Fig.5 eine räumliche Explosionsdarstellung der Verbin- dungsposition mit einem Verbindungselement in Form eines Einbaugliedes, Fig.6 eine räumliche Darstellung eines Aufbaus mit T-förmig aneinanderstoßenden, querverlaufenden Rohren und einem vertikalen Rohr, mit einem formgemäß angepaßten Verbindungselement, Fig.7 ein der Fig.6 entsprechendes Verbindungselement von hinten, und Fig.8 eine räumliche Explosionsdarstellung eines Aufbaus mit kreuzförmig aneinanderstoßenden, querverlaufeenden Rohren und einem vertikalen Rohr, mit einem formgemäß angepaßten VerbindunseIemet.
  • Fig.l zeigt als eine von einer Unzahl möglicher, erfindungsgemäßer Eckenaufbauten einen Tisch mit vier vertikalen Rohren 1, dazu querverlaufenden Rohren 2 und 3, und einer Tischplatte 4.
  • Fig.2 zeigt einen räumlichen Ausschnitt eines Eckenaufbaus gemäß Fig.l, bei dem jedes längs- bzw. querverlaufende Rohr 3 bzw. 2 und jedes vertikale Rohr 1 an den Enden der Rohre 10, 20, 30 mittels Säge- oder Schneidverfahrens hergestellte Einschnittbereiche 13,21,31 aufweist. Der Einschnittbereich 13 weist aufeinander senkrecht stehende Einschnitte lla und 11b auf, deren Breite und Tiefe für die Verbindung mit den L-förmige Einschnitte 22 und 32 aufweisenden Einschnittenbereiche 21 und 31 geeignet ist. Jedes vertikale Rohr 1 weist die aufeinander senkrecht stehenden Einschnitte lla und 11b und eine Öffnung 12 auf. Ihre Tiefe entspricht der Rohrwandstärke plus der Dicke der zu befestigenden Tischplatte 4. In diesem Fall brauchen die Ecken der Tischplatte 4 nicht abgeschnitten zu werden, sondern sie werden im Gegenteil in den Körper des Rohres 10 zu einem Viereck eingesteckt, so daß die Tischplatte 4 einfach befestigt werden kann.
  • Im querverlaufenden Rohr 2 ist auf jeder Seite seines Körpers 20, d.h. auf der vorderen und auf der hinteren Seite hinter der Einschnittkante 21 ein Einschnitt 22 eingesägt. Weitere bzw. andere Öffnungen oder Einprägungen sind in vorteilhafter Weise nicht erforderlich.
  • Entsprechend den in den Figuren 3,4 und 5 gezeigten Darstellungen legen ein Verbindungselement 5 und ein Einbauglied 6, das im Wesentlichen aus einem Oberteil 51 mit gerillter Oberfläche 54 aufgebaut ist, das sich nach unten zum Verbinder 53 verlängert und dessen Form der des C-förmigen Teiles 52 ähnlich ist, eine Öffnung 55 mit einem Winkel von 900 fest, so daß während des Zusammenbaus der Eckbereich der Tischplatte 4 bedeckt ist.
  • Die Breite der Einschnitte lla und llb im vertikalen Rohr 1 soll der Wandstärke der querverlaufenden Rohre 2 und 3 entsprechen. Die Breite der L-förmigen Einschnitte 22 und 32 in den querverlaufenden Rohren 2 und 3 soll der Wandstärke des vertikalen Rohres 1 entsprechen.
  • Dadurch wird eine sehr gute Verbindung erzielt.
  • l Beim Zusammenbau der Einzelteile brauchen nur die einen L-förmigen Einschnitt 22 bzw. 32 aufweisenden Einschnittbereiche 21 bzw. 31 der Rohre 2 bzw. 3 in die eingesägten Einschnitte lla und 11b des vertikalen Rohres 1 eingesteckt und die Tischplatte 4 o.ä. befestigt zu werden. Anschließend werden die Verbindungselemente 5 aus vertikaler Richtung, d.h. von oben genau in das vertikale Rohr 1 eingesteckt. Dadurch kann jedes querverlaufende Rohr 2 und 3 sicher und fest unter Einschluß eines rechten Winkels mit einem vertikalen Rohr 1 verbunden werden. Außerdem kann durch die Anordnung der Tischplatte 4, die aus jedem bekannten Material wie Holz, Glas o.ä. sein kann, eine standfeste Verbindung erzielt werden und durch die Verwendung des Verbindungsoberteils 51 kann die Höhe des Tisches wunschgemäß eingestellt, bzw. der Tisch waagrecht ausgerichtet werden.
  • Wie aus Fig.6 ersichtlich ist, ist der Aufbau des Einbaugliedes 6, das eine Plattform 60 festlegt, im Wesentlichen dem des Verbindungselementes 5 ähnlich, wobei jedoch keine gerillte Oberfläche vorhanden ist. Im einen C-förmigen Querschnitt aufweisenden Rohr 61 sind Einschnitte 62 und 63 angeordnet, welche mit den längs-und querverlaufenden, zum vertikalen Rohr 1 senkrecht ausgerichteten Rohren 2 und 3 in Eingriff gelangen.
  • An der oberen Kante des vertikalen Rohres 1 kann einfach und sehr schnell ein Einbauglied 6 eingesetzt werden, so daß ein viele Fächer aufweisendes Frachtregal zusammengebaut werden kann.
  • Aus dem oben gesagten ergibt sich unmittelbar, daß der erfindungsgemäße Eckenaufbau einfach und ohne die Dienste eines erfahrenen Personals zusammengebaut werden kann.
  • Demzufolge ist der erfindungsgemäße Eckenaufbau sehr gut für auseinandernehmbare Möbel, wie Bücherregale, Sessel, o.dgl., Beschläge, Bilder und Warenregale usw.
  • geeignet.
  • Wenn längere und breitere Regale errichtet werden sollen, ist das Auf- und Zusammenbauverfahren mit den vertikalen Rohren 1 derselbe, wie oben beschreiben worden ist, wobei drei querverlaufende Rohre 2,3 und 7 gemäß Fig.6 mit einem vertikalen Rohr 1 T-förmig verbunden werden.
  • Ein Verbindungsglied 5 mit seinem Einbauverbinder 53 wird in den im vertikalen Rohr 1 entsprechend den Richtungen der drei querverlaufenden Rohre 2,3 und 7 verbleibenden Zwischenraum eingesteckt. Der eine Öffnung aufweisende Rohrkörper 10 ist formmäßig an die Öffnung 55 des Verbindungsgliedes 5 angepaßt. Alle diese Öffnungen 55 sollen relativ etwas weiter sein, wenn - wie in Fig. 8 dargestellt worden ist - vier querverlaufende Rohre 2',3',7' und 8' kreuzförmig aneinanderstoßen.
  • Die Gestalt des Verbinders 53 des Verbindungselementes 5 entspricht dann diesen querverlaufenden Rohren 2',3', 7' und 8', die mit den Einschnitten lla,llb,llc und 11d des vertikalen Rohres verbunden werden, wobei der links über den Rohren 2',3',7' und 8' verbleibende Spalt nach dem Einsetzen der Rohre 2',3',7' und 8' angepaßt wird.
  • Die voneinander getrennten vier Verbinder 53 werden in den zwischen den Rohren 2',3',7' und 8' verbleibenden Zwischenraum eingesetzt, so daß kein C-förmiger Verbinder 53 vorhanden ist. Im vertikalen Rohr sind eine Anzahl Einschnitte lla,llb,llc und lld eingesägt; zusätzliche Öffnungen sind nicht erforderlich. Selbstverständlich können anstelle vertikaler Rohre mit rundem Querschnitt auch solche mit einem viereckigen Querschnitt eingesetzt werden.
  • - Leeruseite -

Claims (2)

  1. ANSPRt}CHE: Rahmenförmige Vorrichtung, insbesondere Eckenaufbau für Möbel, beispielsweise für Warenregale, die aus vertikalen Rohren, diese verbindenden quer verlaufenden Rohren und Verbindungselementen aufgebaut sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die querverlaufenden Rohre (2,3,7,8) an ihren beiden Enden L-förmige Einschnitte (22,32) aufweisen, wobei die Breite der Einschnitte (22,32) der Dicke der vertikalen Rohre (1) entspricht, daß am oberen Ende jedes vertikalen Rohres (1) vertikale Einschnitte (lla,llb,llc,lld) angeordnet sein können, deren Breite genau der Wandstärke der querverlaufenden Rohre (2,3, 7,8) entspricht, so daß die querverlaufenden Rohre (2,3,7,8) in die vertikalen Rohre (1) eine vergleichsweise zuverlässige Verbindung ergebend, eingesteckt werden können, und daß in den verbleibenden Zwischenraum jedes vertikalen Rohres (1) ein Verbindungselement (5,6) einsteckbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zu den vertikalen Rohren (1) querverlaufenden Rohre (2,3,7,8) gegeneinander verschiedene Winkel einschließen und die Verbindungselemente (5,6) Verbinder (53,63) mit diesen Winkeln entsprechenden Winkeln aufweisen.
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