DE3247443A1 - Rohrfachwerk - Google Patents

Rohrfachwerk

Info

Publication number
DE3247443A1
DE3247443A1 DE19823247443 DE3247443A DE3247443A1 DE 3247443 A1 DE3247443 A1 DE 3247443A1 DE 19823247443 DE19823247443 DE 19823247443 DE 3247443 A DE3247443 A DE 3247443A DE 3247443 A1 DE3247443 A1 DE 3247443A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tubular framework
tube
framework according
opening
screws
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19823247443
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus 7129 Talheim Fischer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19823247443 priority Critical patent/DE3247443A1/de
Publication of DE3247443A1 publication Critical patent/DE3247443A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/18Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
    • E04B1/24Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons the supporting parts consisting of metal
    • E04B1/2403Connection details of the elongated load-supporting parts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/18Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
    • E04B1/24Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons the supporting parts consisting of metal
    • E04B1/2403Connection details of the elongated load-supporting parts
    • E04B2001/2451Connections between closed section profiles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/18Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
    • E04B1/24Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons the supporting parts consisting of metal
    • E04B1/2403Connection details of the elongated load-supporting parts
    • E04B2001/2457Beam to beam connections

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)
  • Panels For Use In Building Construction (AREA)

Description

  • Bezeichnung: Rohrfachwerk
  • Beschreibung: Die Erfindung betrifft ein Rohrfachwerk für Fassaden, Dächer oder dgl., bei dem unter vorzugsweise rechten Winkeln Rehteckrohre verlaufen, die miteinander verbunden sind. Die Rohre bestehen aus Metall, z. B.
  • Aluminium, insbesondere aus Stahl.
  • Bei der Errichtung. von Fachwerken müssen Längs- und Querstreben, Pfosten und Querriegel, Stützen und dgl. miteinander verbunden werden. Für die Verbindung von Metallkonstruktionen dieser Art gibt es eine Vielzahl von Verbindungselementen, die als Steck- oder Schraubsysteme mit Knotenelementen ausgebildet sind. Derartige Stahlrohrgerüste oder Stahlrohrfachwerke werden für die unterschiedlichsten Zwecke als Tragkonstruktionen verwendet. Die vorliegende Erfindung ist für ein spezielles Stahlrohrfachwerk entwickelt. Es werden vielfältig Glasverkleidungen an senkrechten oder leicht oder auch stärker geneigten Außenflächen benötigt, die als Glasfassaden oder Glasdächer bezeichnet werden.
  • Solche Konstruktionen müssen vielerlei Ansprüchen, insbesondere an die konstruktive Gestaltung, die Tragfähigkeit, die leichte Montierbarkeit, die Dauerhaltbarkeit und dgl. genügen. insbesondere müssen sie auch gestatten, die aus Silikat-Glas oder Kunststoffgläsern oder sonstigen Paneelen und Füllflächenmaterialen bestehenden Aufachungsverkleidungen aufzunehmen, wobei diese günstig befestigt werden können müssen. Dabei wird vielfach, insbesondere bei direkt verglasten Stahlrohrfachwerken für Fassaden und Dächer ein Stahlrohrgerüst verwendet, welches aus Rechteckrohren besteht, die so montiert sind, daß sich glatte Auflageflächen für die Glasscheiben oder dgl. ergeben. Auf diese werden Mehr-Lippendichtungen aufgelegt. Dann folgt die Glasscheibe. Darauf wird ein weiteres Dichtprofil und eine Halteleiste aufgelegt. Das Ganze wird dann mit Hilfe von Schrauben zusammengeschraubt. Bei der Montage werden zunächst die senkrechten Stützen oder Pfosten und ebenso die Dachsparren verlegt. Querriegel werden nur stellenweise eingesetzt, um das Ganze zunächst errichten zu können. Dann müssen die Aufachungen mit Querriegeln vorgenommen werden. Diese werden in der Regel unter rechten Winkeln verlaufen. Es ist jedoch auch möglich, daß sie unter anderen Winkeln zueinander angeschlossen werden müssen. Es hat sich nun ein besonderer Bedarf herausgebildet, der bisher nicht voll befriedigt werden konnte.
  • Die Rechteckrohre von Größen, beispielsweise 40 x 60 mm bis 40 x 120 mm oder auch 60 x 60 mm Querschnitt und dgl.
  • sollen werksmäßig völlig vorgefertigt, wegen der Korrosion feuerverzinkt und gleichzeitig mit einer dauerhaften und ansprechenden Oberflächenbeschichtung, beispielsweise im Pulver- oder Wirbelsinterverfahren mit Kunststoffbeschichtung oder dgl. versehen werden. Die so fertiggestellten Pfosten, Stützen, Querriegel und dgl.
  • müssen zur Baustelle transportiert und dort ohne Beschädigung montiert werden. Dabei sind überstehende Verbindungselemente Iästig, weil sie auf dem Transport benachbarte Teile verkratzen können. Andererseits sollen die Querriegel auch nach dem groben Aufrichten leicht zwischen Pfosten, Stützen oder Sparren gesteckt und montiert werden können. Desweiteren ist sicherzustellen, daß die Verbindungen allen auftretenden Belastungen auch im Dauergebrauch standhalten. Zum anderen sollen sie leicht und sicher zu montieren sein. Da für die Befestigung der Glasabdeckleisten und ihrer Dichtungen ohnehin eine größere Anzahl von Schraublöchern in den Rohren anzubringen sind, bietet die Anbringung weiterer Schraublöcher keine Schwierigkeiten. Die bisherigen Verbindungselemente mit aufgeschweißten oder angeschraubten Eck- oder Einsteckstücken waren nicht nur montagetechnisch aufwendig und eine Gefahr beim Transport und eine Behinderung beim Montieren, sondern sie störten vor allem das glatte schlichte Bild des Traggerüstes einer ansprechend gestalteten Glasfassade oder eines ansprechend gestalteten Glasdachs. Deswegen besteht ein Bedürfnis nach einer Blindverbindung, die jedoch gut zu montieren ist, am Innenbild der Tragkonstruktion jedoch nicht zu erkennen ist, wie das beispielsweise in Messehallen, Museums- und Theaterhallen und sonstigen Büro- und Wohnräumen wünschenswert ist. Gerade für diesen Zweck werden fe,rtig.vorlackierte oder kunststoffbeschichtete Tragkonstruktionen besonders bevorzugt eingesetzt.
  • Von diesem Bedarf ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine einfache, leicht zu montierende, nach der Montage unsichtbare Verbindung für zwei aneinander anzuschließende Rechteckrohre zu schaffen.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß das eine Rohr am Ende eine starr befestigte, vorzugsweise angeschweißte Stirnplatte aufweist, und eine Seitenwand im Bereich dieses Endes mit einer Montageöffnung versehen ist und die auf der Seitenwand des anderen Rohres aufliegende Stirnplatte mit dieser Seitenwand durch in Ausnehmungen eingreifende Verbindungsmittel verbunden ist. Es wird also ein an sich ganz einfach erscheinender, jedoch erstaunlicherweise bisher nicht verwirklichter Lösungsvorschlag gemacht, nämlich eine unsichtbar zu verschweißende Stirnplatte zum formschlüssigen Verbinden zu verwenden. Dabei war jedoch eine Aufgabe zu lösen, die bisher nicht lösbar erschien, nämlich die Montagemöglichkeiten so auszugestalten, daß bei der Montage keine Beeinträchtigung für die handwerkliche Arbeit besteht und andererseits danach eine unsichtbare Abdeckung ermöglicht wird. Dies ist durch die Verwendung von Rechteckrohren mit Stirnplatten leicht zu realisieren. Es gibt keine überstehenden Teile. Die Rohre können alle fertig beschichtet an der Baustelle angeliefert werden. Verkratzungsgefahr besteht nicht. Die Querriegel können zu jeder Zeit zwischen die Pfosten, Stützen oder Sparren gesteckt und an ihnen befestigt werden. Die Befestigung ist auch bis auf die Einsicht durch die Montageöffnung unsichtbar. Da jedoch in der Regel nur drei Seiten dem Besucher sichtbar sind, kann man die Montageöffnung an die andere Seite legen. Wenn, wie für die meisten Fälle vorgesehen, eine Glas- oder Plattenabdeckung erfolgt, so wird die Dichtung durchgehend über die Montageöffnungen gelegt und damit sind auch diese abgeschlossen und unsichtbar. Nennenswerte Schwächungen treten auch nicht ein, weil ein-Rechteckrohr ausreichende Stabilität aufweist.
  • Die Stirnplatte wird zweckmäßig zwischen die Rohrwände eingelegt und an diesen von innen eingeschweißt. So sind die Schweißnähte nicht zu sehen und brauchen nicht verputzt zu werden. Da ohnehin eine Montageöffnung vorgesehen ist, ist das Anbringen der Schweißnähte auch problemlos möglich. Auch besteht die Gefahr des Verziehens nicht, weil die Stirnplatte großflächig befestigt wird. Die Montageöffnung wird zweckmäßig über die ganze Breite der Rohrwand, also über die ganze lichte Breite des Rohres als öffnung zwischen den beiden übrigen Rohrwännden vorgesehen. Dann kann man Montagewerkzeuge gut geführt einsetzen und hat so optimale Bedingungen für das Befestigen.
  • Als Verbindungsmittel kommen verschiedene formschlüssige Eingriffselemente in Frage. Die sicherste und mit geeignetem Werkzeug auch gut zu realisierende Verbindung ist noch stets die Schraube und demgemäß sieht die Erfindung als vorteilhaftestes Verbindungsmittel wenigstens zwei Schrauben vor, die je in eine Gewindebohrung des anderen Rohres eingreifen und deren Kopf auf der Stirnplatte innerhalb des Rohres von der Montageöffnung zugänglich angeordnet ist. Alle Bohrungen einschließlich der Gewindebohrungen können werksmäßig vorgefertigt sein oder ggf. auch noch gelegentlich nachträglich an der Baustelle angebracht werden. Die Querriegel werden an die Montagestelle gehalten, die Schrauben mit geeigneten Werkzeugen eingeführt und eingeschraubt und zwar vom der der oeffnung am weitesten entfernten Stelle beginnend.
  • So kann selbst bei Rohren von 40 mm Breite im Grund eines 140 mm tiefen Rohres gut geschraubt werden.
  • Man kann übliche Sechskantschraubköpfe oder auch Schraubköpfe mit Innensechskant oder mit sonstigen geeigneten Werkzeugausnehmungen oder-Profilierungen verwenden. Sie sollten gut in einem Drehwerkzeug gehalten werden können. Zweckmäßig verwendet man als Rohre langgestreckte Rechteckrohre und ordnet die Schrauben auf der Mittelachse der Stirnplatte an.
  • Dann können sie der Reihe nach mit einem geeigneten Werkzeug gut eingeschraubt werden. Die Montageöffnung wird zweckmäßig in der schmalen Wand eines nicht quadratischen Rohres vorgesehen. So kann man auch große Kräfte von dem Stahlrohrfachwerk aufnehmen und hat nicht nur ein leicht wirkendes, ansprechendes Aussehen, sondern auch stets gleichmäßige Auflageflächen für die Dichtungen und das Glas und andererseits gute Möglichkeiten zum ausgerichteten Einführen von Schrauben.
  • Es sind viele konstruktive Ausgestaltungen des Stahlrohrfachwerkes und des Stahlrohrgerüstes möglich, wobei Anschlüssen unter allen Winkeln, die ein Montieren zulassen, vorgenommen werden können. Zweckmäßig wählt man jedoch im wesentlichen die rechtwinklige Montage.
  • Die Rohre mit den Stirnplatten werden zweckmäßig als horizontale Riegel zwischen senkrechten Stützen und /oder Sparren angeordnet. Als Verbindungsmittel eignen sich unter Umständen auch einseitig montierbare Nieten oder dgl., wenn es die Festigkeits- und Montageverhältnisse zulassen. Weitere Einzelheiten, Vorteile, Merkmale und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich auch aus dem nachfolgenden, anhand der Zeichnung abgefaßten Beschreibungsteil.
  • Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert und beschrieben.
  • Die einzige Figur zeigt eine Schrägansicht eines Knotenpunktes des erfindungsgemäßen Stahlrohrfachwerks bzw. seiner Verbindung.
  • Auf der einzigen Figur erkennt man ein durchgehendes Rechteckrohr 1, welches beispielsweise ein Sparren eines Daches sein kann. An dieses sind zwei Querriegel 2.1 und 2.2 rechtwinklig stumpf angeschlossen.
  • Der Sparren 1 besteht aus einem Rechteckrohr von der Breite B und der Höhe H. Gleiche Abmessungen haben die beiden Querriegel 2.1 und 2.2. Die Seitenwände sind mit 1.3 und 1.4 und die obere Deckwand mit 1.5 und die Unterwand mit 1.6 bezeichnet. Die Seitenwände der Querriegel sind mit 2.3 und 2.4 bezeichnet. Die obere Deckwand 2.5 hat zwischen den Seitenwänden 2.3 und 2.4 eine Montageöffnung 3 von der Länge L, die als lichte oeffnung von der ganzen Breite der Innenabstände der Seitenwände 2.3und 2.4 ausgebildet ist. In die Stirnseite jedes der Querriegel 2.1 und 2.2 ist eine Stirnplatte 4.1 bzw. 4.2 mit von der Montageöffnung 3 aus zugänglichen innen liegenden Schweißnähten 5.1 und 5.2 an den Seitenwänden 2.3 und 2.4 unsichtbar angeschweißt. Auf der Mittelachse 6 sind zwei nicht erkennbare Bohrungen vorgesehen, durch welche Befestigungsschrauben 7.1 und 7.2 geschraubt sind,die in nicht erkennbare Gewindebohrungen der Seitenwände 1.3 bzw. 1.4 des Sparrens 1 eingeschraubt sind. Wie ersichtlich schließen die Unterwände 2.6 mit der Unterwand 1,6 des Sparrens 1 glatt ab. Die Querriegel 2.1 und 2.2 sind sauber, glatt, rechtwinklig ohne Uberstände auf die Seitenwände 1.3 und 1.4 des Sparrens 1 aufgesetzt und können, wie ersichtlich, auch nachträglich zwischengesteckt und mit Hilfe der Schrauben 7.1 bzw. 7.2 angeschraubt werden. Dabei wird mit geeigneten Einführ-und Montagewerkzeugen durch die öffnung 3 gearbeitet, was selbst bei Abmessungen von Rohren mit einer Höhe H von 120 mm und einer Breite B von 40 mm gut möglich ist, wie Versuche ergeben haben. Die Zahl der Schrauben, die Abmessungen der Stirnplatten und der Schweißnähte werden nach den im Stahlbau üblichen Berechnungsregeln festgelegt. Anstelle der Schrauben könnten auch Blindnieten verwendet werden, wenn geeignete Abmessungen und Größen zur Verfügung stehen. Besonders vorteilhaft ist jedoch die Verwendung von Schrauben, weil die Montage damit besonders gut möglich ist und eine sichere Verbindung gut hergestellt werden kann und die Schraublöcher sich auch g-ut vorfertigen lassen.
  • Die Rohre können fertig feuerverzinkt und/oder beschichtet angeliefert werden und es bestehen keine Beschädigungsgefahren bei Transport und Montage. Auf die oberen Deckflächen 1.5 und 2.5 werden geeignete Dichtungsbänder aufgelegt. Dann kann man Glasplatten oder sonstige Platten auflegen und in bekannter Weise befestigen.
  • Die neue Verbindung ist sehr einfach in der Herstellung und vorteilhaft in Montage und ansprechend in der Ansicht und Benutzung. Die neue Verbindung kann sowohl zwischen senkrechten Stützen oder Pfosten und ihren Querriegeln oder zwischen Sparren und Querriegeln erfolgen. Auch können weitere Unterteilungen zwischen Querriegeln vorgenommen werden. Sie eignet sich überall dort, wo man glatte unsichtbare Verbindungen wünscht und wo man möglichst auch durchgehende Flächen für die.Auflage von Scheiben oder sonstigen Tafeln wünscht.
  • Durch die Auflageflächen können Schrauben geschraubt werden, die die Dichtungs- und Halteprofile der einzelnen Scheiben der Felder festhalten, wie es in der Glas-Dach-Bautechnik und dgl. üblich ist. Die Querschnitte der miteinander verbundenen Rohre können je nach Anwendungsfall auch unterschiedlich sein. Es können auch Rohrverbindungen zwi.schen Querriegeln und weiteren Längsriegeln erfindungsgemäß ausgebildet sein. Die Rohre brauchen nicht aus Stahl zu bestehen, sondern können auch aus Aluminium oder einer geeigneten Legierung bestehen.
  • Bezeichnung: Rohrfachwerk Bezugszeichenliste: 1 Rechteckrohr 1.3 Seitenwand 1.4 Seitenwand 1.5 obere Deckwand 1.6 Unterwand 2.1 Querriegel 2.2 Querriegel 2.3 Seitenwand 2.4 Seitenwand 2.5 obere Deckwand 2. 6 Unterwand 3 Montage öffnung 4.1 Stirnplatte 4.2 Stirnplatte 5.1 Schweißnaht 5.2 Schweißnaht 6 Mittelachse 7.1 Befestigungsschraube 7.2 Befestigungsschraube B Breite H Höhe L Länge

Claims (8)

  1. Bezeichnung: Rohrfachwerk Anspruche: 1. Rohrfachwerk für Fassaden, Dächer od. dgl., bei dem unter vorzugsweise rechten Winkeln Rechteckrohre (1, 2) verlaufen, die miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Rohr (2.1, 2.2) am Ende eine starr befestigte, vorzugsweise angeschweißte Stirnplatte (4.1, 4.2) aufweist und eine Seitenwand (2.5) im Bereich dieses Endes mit einer Montageöffnung (3) versehen ist und die'auf der Seitenwand (1.3, 1.4) des anderen Rohres (1) aufliegende Stirnplatte (4;1, 4.2) mit dieser Seitenwand (1.3, 1.4) durch in Ausnehmungen eingreifende Verbindungsmittel (7) verbunden ist.
  2. 2. Rohrfachwerk nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Stirnplatte (8) zwischen die Rohrwände (2.4, 2.5, 2.6) eingelegt und an diesen (2.3, 2.4) von innen eingeschweißt ist.
  3. 3. Rohrfachwerk nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z- e i c h n e t daß die Montageöffnung (3) sich über die ganze Breite (B) der Rohrwand (2.5) als oeffnung zwischen den beiden übrigen Robrwänden (2.3, 2.4) erstreckt.
  4. 4. Rohrfachwerk nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z'e i c h n e t daß als Verbindungsmittel,(7) wenigstens zwei Schrauben (7.1, 7.2) vorgesehen sind, die je in eine Gewindebohrung des anderen Rohres (1) eingreifen und deren Köpfe auf der Stirnplatte (4.1, 4.2) innerhalb des Rohres (2.1, 2.2) von der Montageöffnung (3) zugänglich angeordnet sind.
  5. 5. Rohrfachwerk näch wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z'e i c h n e t daß die Rohre langgestreckte Rechteckrohre (1, 2) sind und die Schrauben (7) auf der Mittelachse (6) übereinander liegen.
  6. 6 Rohrfachwerk nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageöffnung (3) in der schmalen Wand(2.5) eines nicht quadratischen Rohres (2.1, 2.2) vorgesehen ist.
  7. 7. Rohrfachwerk nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z'e i c h n e t daß die Rohre (2;1, 2.2)' mit den Stirnplatten (4.1, 4.2r als horizontale Riegel zwischen senkrechten Stützen (1), Pfosten oder Sparren angeordnet sind.
  8. 8. Rohrfachwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungsmittel (7) einseitig montierbare Nieten oder dgl. vorgesehen sind.
DE19823247443 1982-12-22 1982-12-22 Rohrfachwerk Withdrawn DE3247443A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823247443 DE3247443A1 (de) 1982-12-22 1982-12-22 Rohrfachwerk

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823247443 DE3247443A1 (de) 1982-12-22 1982-12-22 Rohrfachwerk

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3247443A1 true DE3247443A1 (de) 1984-06-28

Family

ID=6181385

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823247443 Withdrawn DE3247443A1 (de) 1982-12-22 1982-12-22 Rohrfachwerk

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3247443A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002006598A1 (fr) * 2000-07-19 2002-01-24 Constructions Industrielles De La Mediterranee (C.N.I.M.) Procede d'assemblage de poutres en vue de realiser une structure portante de bâtiment
DE102016105896A1 (de) * 2016-03-31 2017-10-05 Peter Dibbern Garagensystem zum modularen Aufbau

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH463749A (fr) * 1966-04-02 1968-10-15 Turner & Newall Ltd Bâtiment à charpente en acier
DE7121606U (de) * 1971-10-07 Wuragrohr Gmbh Teile und Verbindungsmittel für zerlegbare Fachwerkkonstruktionen
DE2116707C2 (de) * 1971-04-06 1974-02-14 Wuragrohr Gmbh, 5757 Wickede Knotenpunktverbindung für zerlegbare Fachwerkkonstruktionen
DE2900477A1 (de) * 1979-01-08 1980-07-17 Paul Hardt Gebaeude, insbesondere fertighaus
DE8019765U1 (de) * 1980-07-23 1980-10-16 Chemische Werke Huels Ag, 4370 Marl Verbindungswuerfel fuer rechtwinklige gitterwerke

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7121606U (de) * 1971-10-07 Wuragrohr Gmbh Teile und Verbindungsmittel für zerlegbare Fachwerkkonstruktionen
CH463749A (fr) * 1966-04-02 1968-10-15 Turner & Newall Ltd Bâtiment à charpente en acier
DE2116707C2 (de) * 1971-04-06 1974-02-14 Wuragrohr Gmbh, 5757 Wickede Knotenpunktverbindung für zerlegbare Fachwerkkonstruktionen
DE2900477A1 (de) * 1979-01-08 1980-07-17 Paul Hardt Gebaeude, insbesondere fertighaus
DE8019765U1 (de) * 1980-07-23 1980-10-16 Chemische Werke Huels Ag, 4370 Marl Verbindungswuerfel fuer rechtwinklige gitterwerke

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002006598A1 (fr) * 2000-07-19 2002-01-24 Constructions Industrielles De La Mediterranee (C.N.I.M.) Procede d'assemblage de poutres en vue de realiser une structure portante de bâtiment
FR2812009A1 (fr) * 2000-07-19 2002-01-25 Mediterranee Const Ind Procede d'assemblage de poutres en vue de realiser une structure portante de batiment
DE102016105896A1 (de) * 2016-03-31 2017-10-05 Peter Dibbern Garagensystem zum modularen Aufbau

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3140990A1 (de) Verfahren zur montage von vorhangwaenden und wandelementen insbesondere zur durchfuehrung des verfahrens
DE3303190A1 (de) Bausatz zur erstellung mobiler bauten, insbesondere fuer messe- und ausstellungsbauten
DE102009023883A1 (de) Fassadenelement
DE19714996C2 (de) Gitterträger zur Herstellung mobiler Bauten
DE3824387C2 (de)
EP1718813A2 (de) Bauelementsystem und bauelemente eines solchen systems sowie verfahren zur herstellung von gerahmten flächenelementen für vorgehängte fassaden, fassadenverkleidungen, lichtdächer, wintergärten, schallschutzwände, messebauten, carports und dergleichen
EP0588187B2 (de) Messe- und Ladenbauwand
EP1081300A2 (de) Bauwerk
DE3247443A1 (de) Rohrfachwerk
DE2309607C3 (de) Glaswand
EP0067401A1 (de) Tragskelett für ein demontierbares Gebäude
DE3715055C2 (de) Feuerbeständige verglaste Fassadenkonstruktion
DE1259553B (de) Silo oder aehnliches Bauwerk mit Wandung aus Saeulen und Wellblechplatten
DE4027137A1 (de) Containereinheit
DE202019107206U1 (de) Bausatz für den nachträglichen Anbau eines Balkons oder eines Wintergartens an eine Hauswand
EP0965703B1 (de) Rahmenwerk für Gebäudefassaden, Dächer und dgl.
DE10200527A1 (de) Balkon
CH635890A5 (en) Partition-wall structure for forming boarded-off areas, principally for separating off cellars
DE29611109U1 (de) Stahl-Glas-Fassade
DE9304055U1 (de) Ebener oder räumlicher Deckenrost aus Stäben und Knotenstücken, insbesondere begehbarer Deckenrost
DE202006019145U1 (de) Netzwerk als Tragkonstruktion einer Verglasung
DE10101602C1 (de) Stabtragwerk
DE4432568C2 (de) Vorrichtung zur Befestigung von Platten an Fassaden
DE1559436C (de) Versetzbare Trennwand mit einem Traggerippe und Wandfüllungen
DE19647332C2 (de) Wandsystem aus Pfeilern und Verbindungsstangen

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee