DE19915835A1 - Befestigungsanordnung für ein Ausstattungsteil - Google Patents

Befestigungsanordnung für ein Ausstattungsteil

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DE19915835A1
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Abstract

Eine Befestigungsanordnung für eine Rundumkennleuchte (4) besteht aus einer fahrzeugseitigen Aufnahme (7) mit wenigstens einem zungenförmigen Rastelement (11), das unter einem spitzen Winkel (alpha) gegenüber der Einführrichtung (12) des Fußteils (16) der Rundumkennleuchte (4) ausgerichtet ist. Im eingesetzten Zustand des Fußteils (16) der Rundumkennleuchte (4) greift der freie Endabschnitt (14) des Rastelementes (11) in eine Nut (19) an der Mantelfläche (18) des Fußteils (16) ein und arretiert die Rundumkennleuchte (4) in der Aufnahme (7). Durch ein hülsenartiges Schiebeteil (22) kann der Formschluß zwischen dem Rastelement (11) und der Nut (19) aufgehoben werden.

Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung für ein Ausstattungsteil nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Fahrzeugen der Anmelderin ist es bekannt, eine Rundumkennleuchte am Dach eines Fahrzeuges zu befestigen, indem die Rundumkennleuchte mit ihrem zylindri­ schen Fußabschnitt in eine entsprechende Öffnung des Daches eingesteckt und so lange gedreht wird, bis ein radial zur Zylinderachse des Fußes gerichteter, feder­ belasteter Raststift in eine von drei als Gegenstück ausgebildeten Einrastöffnungen des Fußes einrastet. Zum Abnehmen der Rundumkennleuchte ist der Raststift ent­ gegen der Federkraft aus der Einrastöffnung des Fußes zurückzuziehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannte Befestigungsanordnung weiterzuent­ wickeln.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Kerngedanke der Erfindung ist es hierbei, ein Rastelement in Form einer federnden Zunge vorzusehen, die derart schräg zur Einführrichtung des Fußteils gerichtet ist, daß beim Einführen des Fußteils die federnde Zunge radial nach außen gedrückt wird, bis sie in der Endposition des Ausstattungsteils in eine Nut des Fußteil einra­ stet. Durch die schräge Anstellung der federnden Zunge verspreizt sich die Zunge bei einer der Einführbewegung entgegengesetzten Entnahmebewegung in der Nut, wodurch eine sichere Befestigung des Ausstattungsteils erreicht wird.
Zum Aufheben der formschlüssigen Verbindung zwischen dem Fußteil und der Auf­ nahme ist gemäß Anspruch 5 ein Schiebeteil vorgesehen, das zwischen die fe­ dernde Zunge und die Nut im Fußteil eingeschoben werden kann, um den Form­ schluß aufzuheben.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein mögliches Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch den Dachbereich eines Kraftfahrzeuges, mit einer erfindungsgemäßen Aufnahme für ein nicht dargestelltes Aus­ stattungsteil,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, mit einem in die Auf­ nahme eingesteckten und verriegelten Ausstattungsteil und
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung, wobei das Ausstat­ tungsteil gegenüber der Aufnahme entriegelt ist.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen einen Querschnitt durch den äußeren Dachbereich 1 eines Kraftfahrzeuges. Der Dachbereich 1 weist eine Öffnung 2 in einem Außen­ hautbauteil 3 auf, in die ein in den Fig. 2 und 3 dargestelltes Ausstattungsteil in Form einer Rundumkennleuchte 4 eingeführt werden kann. In Fig. 1 ist die Öffnung 2 durch einen Verschlußstopfen 5 dichtend verschlossen.
Unterhalb des Außenhautbauteiles 3 befindet sich eine tragende Struktur 6, die eine von außen nicht sichtbare Aufnahme 7 für die Rundumkennleuchte 4 aufnimmt. Unterhalb der tragenden Struktur 6 sind Verkleidungselemente 8 angeordnet. Die Aufnahme 7 schließt einen kreiszylindrischen Aufnahmeraum 9 ein, an dessen Un­ terseite ein erstes elektrisches Anschlußelement in Form einer Buchse 10 vorgese­ hen ist. Vom Rand des Aufnahmeraumes 9 stehen Rastelemente 11 unter einem spitzen Winkel α gegenüber der Einführrichtung 12 von der Wand 13 des Aufnah­ meraumes 9 ab. Die freien Endabschnitte 14 der Rastelemente 11 sind hierbei in Einführrichtung 12 nach unten gerichtet.
Die Rundumkennleuchte 4 setzt sich aus einer nur andeutungsweise dargestellten Signaleinheit 15 sowie einem Fußteil 16 zusammen. Das Fußteil 16 ist kreiszylin­ drisch und trägt an seinem unteren Abschnitt ein zweites Element einer elektrischen Anschlußeinheit in Form eines Steckers 17. In die Mantelfläche 18 des Fußteils 16 ist eine Nut 19 eingebracht.
Fig. 2 stellt den Zustand der mit der Aufnahme 7 verriegelten Rundumkennleuchte 4 dar: Die Rastelemente 11, die während der Einführbewegung des unteren Ab­ schnittes 20 des Fußteils 16 auseinandergespreizt werden, greifen nunmehr in der verriegelten Position des Ausstattungsteils 4 in die Nut 19 des Fußteils 16 ein. Die Vorspannung der Rastelemente 11 in Richtung der Mantelfläche 18 ist hierbei so groß, daß die unteren Endabschnitte 14 der Rastelemente 11 am Grund der Nut 19 anliegen. Wird die Rundumkennleuchte 4 in Entnahmerichtung 21 nach oben be­ wegt, so verspreizen sich die Endabschnitte 14 der Rastelemente 11 im unteren Abschnitt der Nut 19 und wirken einer Entnahme der Rundumkennleuchte 4 entge­ gen.
In Fig. 3 ist der entriegelte Zustand der Rundumkennleuchte 4 dargestellt: Durch ein Schiebeteil 22, das das Fußteil 16 hülsenartig umschließt, können die Rastele­ mente 11 aus der Nut 19 herausgedrückt werden. Hierzu ist an dem oberen Endab­ schnitt des Schiebeteils 22 ein Griffabschnitt 23 vorgesehen, der aus seiner in Fig. 2 dargestellten Ausgangsposition A in eine in Fig. 3 dargestellte Löseposition L überführt werden kann. Hierdurch wird der außenseitig angefaste Endabschnitt 25 des Schiebeteils 22 zwischen die Rastelemente 11 und den Bereich der Nut 19 ge­ schoben, wodurch die Rastelemente 11 außer Eingriff mit der Nut 19 kommen. Nunmehr kann das Fußteil 16 aus der Aufnahme 7 entnommen werden.
Ein Dichtelement 26 unterhalb des Griffabschnittes 23 dichtet im eingesetzten Zu­ stand der Rundumkennleuchte 4 die Öffnung 2 in dem Außenhautbauteil 3 gegen­ über dem Eintritt von Schmutz und Feuchtigkeit ab.
Entsprechend der kreiszylindrischen Ausbildung des Fußteils 16 ist die Nut 19 be­ vorzugt umlaufend gestaltet, so daß die Rundumkennleuchte 4 in beliebiger Win­ kelposition in die Aufnahme 7 eingesetzt werden kann. Auch sind bevorzugt meh­ rere Rastelemente 11 in Form von Federzungen gleichmäßig am Umfang des Auf­ nahmeraumes 9 verteilt. Die Rundumkennleuchte 4 wird zum Einführen mit ihrem Fußteil 16 in die Aufnahme 7 eingesetzt und rastet durch leichtes Drücken auf die Rundumkennleuchte 4 ein, indem durch die aufgebrachte Kraft das Fußteil 16 die Rastelemente 11 zunächst aufspreizt und nachfolgend die Rastelemente 11 in die Nut 19 einrasten. Durch das Einrasten ergibt sich eine akustische Rückmeldung zur Verriegelung der Rundumkennleuchte 4 in der Aufnahme 7. Das Schiebeteil 22 wird beim Einführen in die Aufnahme 7 durch das Anstehen an den Rastelementen 11 in die Ausgangsposition A zurückgesetzt, da das Eigengewicht des Schiebeteils 22 nicht ausreicht, um die Rastelemente 11 auseinanderzuspreizen.
Selbstverständlich kann das Fußteil 16 im Querschnitt auch abweichend von einer Kreisform gestaltet sein, beispielsweise quadratisch, rechteckförmig, elliptisch etc. Auch können Nut 19 und Rastelemente 11 nur in einem Teilbereich des Umfangs der Mantelfläche 18 des Fußteils 16 vorgesehen sein.

Claims (9)

1. Befestigungsanordnung für ein an der Außenseite einer Fahrzeugkarosserie abnehmbar angeordnetes Ausstattungsteil, das ein Fußteil zum Einführen in eine fahrzeugseitige Aufnahme aufweist, mit einer Aussparung im Fußteil, in die ein an der Aufnahme vorgesehenes Rastelement federbelastet eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung als Nut (19) in der Mantelflä­ che (18) des Fußteils (16) und das Rastelement (11) als auf das Fußteil (16) zuweisendes, zungenförmiges Federelement ausgebildet ist, wobei das Fe­ derelement (11) unter einem spitzen Winkel (α) zur Einführrichtung (12) des Fußteils (16) verläuft und mit seinem freien Endabschnitt (14) in den Einbau­ raum des Fußteils (16) hineinragt.
2. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement aus mehreren Federele­ menten (11) besteht, die am Umfang der Aufnahme (7) angeordnet sind.
3. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußteil (16) kreiszylindrisch ist.
4. Befestigungsanordnung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (19) in der Mantelfläche (18) des Fußteils (16) umlaufend ist.
5. Befestigungsanordnung nach einem der vorgenannten Ansprüche, gekennzeichnet durch ein das Fußteil (16) hülsenartig umschließendes Schiebeteil (22), das so zwischen einer Ausgangsposition (A) und einer Lö­ seposition (L) verschiebbar ist, daß
  • - sich der freie Endabschnitt (25) des Schiebeteils (22) in der Ausgangs­ position (A) außer Eingriff mit dem Rastelement (11) befindet bzw.
  • - der freie Endabschnitt (25) des Schiebeteils (22) in der Löseposition (L) so zwischen Mantelfläche (18) und Rastelement (11) eingeschoben ist, daß der Formschluß zwischen Rastelement (11) und Nut (19) aufgeho­ ben wird.
6. Befestigungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebeteil (22) einen ringförmigen Griff­ abschnitt (23) oberhalb des Fußteils (16) aufweist.
7. Befestigungsanordnung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Ausstattungsteil (4) ein Dichtelement (26) angeordnet ist, das bei in die Aufnahme (7) eingesetztem Ausstattungsteil (4) die Öffnung (2) im Bereich der Aufnahme (7) an der Fahrzeugkarosserie (1) abdichtet.
8. Befestigungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (26) an der der Fahrzeugka­ rosserie (1) zugewandten Unterseite des Griffabschnittes (23) angeordnet ist und im in die Aufnahme (7) eingesetzten Zustand des Ausstattungsteils (4) eine Vorspannung auf den Griffabschnitt (23) in Richtung der Ausgangs­ stellung des Schiebeteils (22) ausübt.
9. Befestigungsanordnung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausstattungsteil (4) eine Rundumkenn­ leuchte ist.
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