DE3322516C2 - Fahrtrichtungsanzeigeleuchte für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Fahrtrichtungsanzeigeleuchte für ein Kraftfahrzeug

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    • B60Q1/2623Details of the fastening means
    • B60Q1/263Snap-in fasteners
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S43/00Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights
    • F21S43/10Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights characterised by the light source
    • F21S43/19Attachment of light sources or lamp holders

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Fahrtrichtungsanzeiger, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einer transparenten Kappe, einem Leuchtenkörper, der die Kappe trägt und der durch Einrasten oder Einschnappen mit einem Sitz eines Sockels des Fahrzeuges verbunden werden kann, ferner mit einer Glühbirne, die in den Leuchtenkörper eingesetzt ist. Gemäß der Erfindung umfaßt der Fahrtrichtungsanzeiger einen Lam penträger, der aus elektrisch nicht leitendem Material hergestellt und dazu geeignet ist, die Glühbirne zu tragen und im Innenraum des Leuchtenkörpers untergebracht zu werden, daß der Leuchtenkörper mit ersten Kuppelmitteln ausgerüstet ist, die dazu in der Lage sind, mit zweiten Kuppelmitteln des Lampenträgers zusammenzuarbeiten, um den Lampenträger sei nerseits am Leuchtenkörper zu befestigen, daß der Lam penträger erste elektrische Kontakte für die mit elektrischen Leitungen versehene Glühbirne aufnimmt, und daß die elektrischen Leitungen mit Anschlüssen versehen sind, die aus einem Ende des Leuchtenkörpers heraustreten, und mit Mitteln zum Befestigen der ersten Kontakte am Lampenträger durch Einrasten.

Description

Die Erfindung betrifft eine Fahrtrichtungsanzeigeleuchte für ein Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Es ist bekannt, daß Fahrtrichtungsanzeiger oder Blinker für Automobile aus technischen und ästhetischen Gründen geringe Abmessungen und geringes Gewicht haben sollen. Aus diesen Gründen weisen die heute verwendeten Fahrtrichtungsanzeiger lediglich einen Lampenkörper auf, der im Schnappverschluß auf einen Sokkel aufsetzbar ist, der die Lampe in sich trägt, und eine Ausnehmung zum Anschließen an die elektrische Anlage des Fahrzeuges aufweist. Auf diese Weise sind der konstruktive Aufwand äußerst einfach und die Anzahl der Komponenten begrenzt, so daß sich ein Blinker von genügend reduzierten Abmessungen ergibt.
Die beschriebenen Blinker haben dennoch ihre Nachteile, insbesondere bei e.nem Ausfall der Glühbirne läßt sich diese nicht einfach herausnehmen und austauschen, vielmehr ist man gezwungen, den gesamten Blinkerblock herauszunehmen.
DE-Gbm 74 07 139 betrifft eine Leuchte mit einem Grundkörper, einer lichtdurchlässigen Kappe, einer Glühbirne sowie einem Glühbirnenhalter. Der Glühbirnenhalter ist außen am Grundkörper befestigt und ragt axial über diesen hinaus. Diese Leuchte ist relativ raumaufwendig. Sie ist daher in vielen Fällen ungeeignet.
Aus DE-OS 27 17 769 ist eine Rückleuchte bekannt geworden, wobei ebenfalls der Austausch der Glühbirne bei Ausfall aufgrund beengter Rsumves '.nltnisse des zugehörenden Gehäuses schwierig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fahrtrichtungsanzeiger für Fahrzeuge, insbesondere für Autos, zu schaffen, bei dem es möglich ist, im Falle einer Beschädigung eines oder mehrere Elemente auszutausehen, insbesondere die Glühbirne, und zwar ungeachtet der beengten Raumverhältnisse des in seinen Abmessungen verringerten Blinkers. Die Leuchte soll sich ferner leicht und schnell in zwei Komponenten zerlegen lassen, nämlich in den Glühbirnenhalter und der Glühbirne einerseits sowie den Tragkörper oder Leuchtenkörper andererseits, so daß die Leuchte bei Bedarf rasch und Lillig wieder in Ordnung gebracht werden kann und nicht unbedingt gegen eine komplette neue Leuchte ausgetauscht werden muß.
Diese Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen wiedergegebenen Merkmale gelöst.
Zum Zwecke des besseren Verständnisses ist die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist im einzelnen folgendes dargestellt.
F i g. 1 zeigt in einer geschnittenen Seitenansicht einen Fahrtrichtungsanzeiger.
Fig.2 zeigt den Fahrtrichtungsanzeiger gemäß F i g. 1 in einer Schnittansicht gemäß der Schnittlinie H-II.
Die Fig.3 und 5 zeigen zwei Draufsichten, um 180° gegeneinander verdreht, auf ein Element des Gegenstandes von F i g. 1.
F i g. 4 ist eine Schnittansicht gemäß der Schnittlinie
IV-IV des Elementes von F i g. 3. Die
F i g. 6 und 7 sind eine Seitenansicht bzw. eine Draufsicht auf ein zweites Element des Gegenstandes von Fig. 1.
F i g. 8 ist eine Schnittansicht gemäß der Schnittlinie VIII-VIII des Elementes von F i g. 7.
F i g. 9 ist eine Draufsicht auf das in F i g. 7 dargestellte Element, jedoch um 18G° gedreht
Fig. 10 ist eine Schnittansicht des Elementes von F i g. 8 gemäß der Schnittlinie X-X.
In den F i g. 1 und 2 erkennt man einen in seiner Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 1 bezeichneten Fahrtrichtungsanzeiger für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Auto, eingelassen in einen Sitz 2, der seinerseits die Ausnehmung aus einem Sockel 3 eines hier nicht dargestellten Fahrzeuges ist
Der Fahrtrichtungsanzeiger 1 umfaßt einen Leuchtenkörper 4, der an den Sockel 3 angekoppelt ist, und zwar mittels einer elastisch verformbaren Lasche 5, die ihrerseits mit einem Randbereich 6 des Sitzes 2 zusammenarbeitet Ferner sieht man eine lichtdurchlässige Kappe 7, die ebenfalls durch Schnappverschliß-Verbindung vom Leuchtenkörper 4 getragen ist ein Stütz- und Halteelement 8, das zwischen Leuchtenkörper 4 und Sockel 3 angeordnet ist sowie eine Glühbirne 9, die auf einem Lampenträger 10 sitzt; der Lampenträger 10 ist im wesentlichen zylindrisch und befindet sich im Inneren des Leuchtenkörpers 4.
Wie man aus den F i g. 3,4 und 5 erkennt umfaßt der Leuchtenkörper 4 ein hülsenförmiges Element 11 mit einer inneren, zentralen, zylindrischen Aussparung 12 zur Aufnahme des Lampenträgers 10. Ferner erkennt man eine ebene Platte 13, die im wesentlichen rechtekkig ist und die mit dem Element U über einen Endbereich 14 einteilig ist Die Platte 13 ist an ihrem Umfangsrand 15 mit vier Vorsprüngen 16 versehen, die dazu dienen, die transparente Kappe 7 durch Schnappverschluß zu befestigen. Die Kappe 7 ist aus elastisch verformbarem Kunststoff hergestellt, und die mit hier nicht dargestelltn, geeigneten Ausnehmungen zum Eingreifen der Vorsprünge 16 versehen ist. Die Platte 13 weist auf ihrer vorderen Frontfläche 18 einen umlaufenden Bund 19 auf, der parallel zum Rand 15 verläuft und der zum Positionieren von Kappe 7, die auch als Sperre gegen eventuell eindringende Feuchtigkeit dient. Von einer äußeren Fläche 20 des Elemen. es 11 springt gegen die Platte 13 hin eine Lasche 21 vor, die dazu dient mit dem Sockel 3 zusammenzuarbeiten, um den Leuchtkörper 4 im Sitz 2 zu halten. Hingegen erstreckt sich die Lasche 5 von einer hinteren Frontfläche 22 der Platte 13 aus und ist im wesentlichen U-förmig. Der Leuchtenkörper 4 ist vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt.
Die Ausnehmung 12 des Elementes 11 ist begrenzt durch eine zylindrische Innenfläche 23, die sich über das Element 11 von dessen einem Ende 14 aus bis zu dem diesem Ende gegenüberliegenden Ende 24 hin erstreckt. Die äußere Fläche 20 hat im Bereich des Endes 24 zwei einander diametral gegenüberliegende Vorsprünge 2ii. In die Fläche 23, und zwar im Inneren der Ausnehmung 22. sind zwei Paare von Längskanälen 26 und 27 eingelassen, die zueinander parallel angeordnet einander flankieren. Die Kanäle 26 befinden sich zwischen ihnen und haben eine Länge, die gleich der Länge der Ausnehmung 12 ist, so daß sie das Element 11 über seine gesamte Länge durchziehen. Hingegen sind die Kanäle 27 in die Fläche 23 nur über einen Abschnitt der Länge der Ausnehmung 12 eingelassen, beginnend beim Ende 14. Sie flankieren ohne Unterbrechung die entsprechenden Kanäle 26 derart, daß sie zusammen mit diesen ein einziges Paar von Koppelkanälen 28 bilden, die ihrerseits zum Ende 14 hin offen sind und eine Schulterfläche 29 gegen das Ende 24 hin aufweisen, die der Fläche 22 zugewandt ist und jeden der Kanäle 28 begrenzt
Im folgenden soll auf die Fig.6 bis 10 eingegangen werden. Der daraus erkennbare Lampenträger 10 ist aus einem elektrisch nicht leitenden Werkstoff hergestellt, beispielsweise aus Kunststoff. Er ist aulitn von
ίο einer Seitenwand 30 begrenzt die leicht konisch verläuft und in welche diametral einander gegenüberliegend zwei Aussparungen 31 von rechteckiger Gestalt eingelassen sind Entsprechend den Aussparungen 31 sind in einer Außenfläche 32 des Lampenträgers 10 zwei
is Zähne 33 diametral einander gegenüberliegend angeordnet die derart bemessen sind, daß sie in die Kanäle 26 und 27 eingreifen, um in diesen zu laufen. Entsprechend dem einen hinteren Ende 34 des Lampenträgers 10 ist die Seitenwand 30 mit zwei diametral einander gegenüberliegenden Zapfen 35 versehen, und auf der äußeren Fläche 32 ist eine ringförr.*« Schulter 36 eingeschnitten. Entsprechend dem einen E<ide 37, das dem Ende 34 gegenüberliegt, weist der Lampenträger 10 zwei randoffene Aussparungen 38 auf, die entsp; jchend der Winkelposition der Aussparungen 31 einander diametrai gegenüberliegen.
Der Lampenträger 10 kann in den hohlen Innenraum 12 vom hinteren Ende 24 her eingeführt werden, wobei die Zähne 33 in die entsprechender Kanäle 26 eingreifen. Um den Lampenträger 10 am Leuchtkörper 4 zu befestigen (siehe Fig. 1), braucht man den Lampenträger 10 nur gegen das Ende 14 zu schieben, und zwar bis zum Anliegen an der Schulter 36, um somit mit dem Ende 24 zusammenzukommen: scdann wird der Lampenträger 10 derart verdreht, daß er mit den Zähnen 33, die sich in der Zwischenzeit auf der Höhe der Koppelkanäle 28 befinden, in den Kanälen 27 liegt, und zwar derart, daß sie mit der Schulterfläche 29 zusammenkommen. Zwischen dem Ende 34 und dem Vorsprung 36 (siehe F i g. I und 2) ist eine Dichtung 39 eingelegt, die zwischen den beiden genannten Elementen dann komprimiert wird, wenn die Zähne 33 in den Kanälen 38 laufen, mit einem elastischen Schub reagierend, der demzufolge die Zähne 33 gegen die Schulte.-flächen 29 angedrückt hält. Auf diese Weise wird der Lampenträger HO mit dem Leuchtenkörper 4 verriegelt; es werden nämlich Axialverschiebungen des Lampenträgers 10 in der Ausnehmung 12 verhindert, sei es gegen das Ende 14 hin, sei es gegen das Ende 24 hin.
Der Lampenträger 10 ist in seinem Inneren hohl; er weisi: zwei Hohlräume auf, nämlich einen vorderen Hohlraum 40 und einen hinteren Hohlraum 41, die durch eine Grundwand 42 voneinander getrennt sind. In oer Orundwand sind zwei rechtwinklige Fenster 43 vorgesehen, die jeweils mittels einer zur Wand 42 senkrechten Lasche 44 unterteilt sind. Hohlraum 40 ist durch zwei zu den Laschen 44 parallele Querwände 45 in drei Abschnitte unterteilt, die im mittleren Sektor die Fenster 43 begrenzer Im Hohlraum 41 erstreckt sich senkrecht zur Wand 42, von wo aus sie ausgeht, eine Lasche 46, die im wesentlichen rechtwinklig ist Die Wände 45, die Fenster 43 und die Hohlräume 40 und 41 definieren den Site der elektrischen Lamellenkontakte 47 und der Glühbirne 9.
Die Kontakte 47 (F i g. 1 und 2) bestehen aus Metallblechstreifen (beispielsweise aus Kupfer) und sind gegen den Hohlraum 41 hin mit Klemmen 48 versehen, an denen zwei elektrische Kabel 49 befestigt sind, die aus
dem Ende 24 des Körpers 4 und aus dem Ende 34 des Lampenträgers 10 heraustreten und in elektrischen Anschlüssen 50 enden, so daß die Kontakte 47 mit der elektrischen Anlage des Fahrzeuges zusammengeschaltet werden können. Die Blechkontakte 47 sind außerdem mit zwei Laschen 51 versehen, die aus den Klemmen 48 halb herausgeschnitten sind, die ferner elastisch verformbar sind und die in die Fenster 31 des Lampenträgers 10 einschnappen. Auf diese Weise lassen sich die Kontakte 47 in den Lampenträger 10 vom Hohlraum 41 her einführen und werden im Hohlraum 40 zwischen den Wänden 45 aufgenommen, durch die Fenster 43 hindurchgeführt, wo sie von den Laschen 41 verriegelt werden, die in die seitlichen Fenster 31 eingeführt werden.
Die Lampe 9 ist vom sogenannten Ganzglas-Typ und umfaßt einen gläsernen Ballon 52, aus dessen einem Ende gegeneinander getrennt zwei Kupferkontakte 53 austreten, die derart gestaltet sind, daß sie nach Art eines Bajonettverschlusses mit den Kontakten 47 verbunden werden können. Der Ballon 52 befindet sich teilweise im Hohlraum 40.
Um die Kontakte 47 zu isolieren und gegen das Eintreten von Feuchtigkeit zu schützen, ist ein Pfropfen 54 aus versiegelndem und isolierendem Kunstharz vorgesehen, der den Eintritt von Flüssigkeit am Ende 34 des a Lampenträgers 10 verhindert. Die Lasche 46 verhindert
etwaige Kurzschlüsse zwischen den beiden einander ge-
\ genüberliegenden Klemmen 48 sowie zwischen den be-
treffenden elektrischen Kabeln 49.
Aus der oben stehenden Beschreibung ergeben sich die Vorteile der Erfindung. Diese bestehen im wesentlichen darin, daß hiermit ein Fahrtrichtungsanzeiger von wesentlich verringerten Abmessungen und von minimalem Gewicht erhalten wird, weitgehend aus Kunststoff hergestellt.
Außerdem weisen die erfindungsgemäßen Fahrtrichtungsanzeiger mehr Teile auf, die getrennte Funktionen haben und die leicht montierbar und voneinander demontierbar sind. Insbesondere die Lampe ist leicht austauschbar, ohne daß der Leuchtenkörper vom Sockel entfernt werden muß, und zwar einfach durch Wegnehmen der lichtdurchlässigen Kappe 7. Diese Vorteile erzielt man aufgrund der Anwesenheit des Lampenträgers 10 und des besonderen Systems des Montierens und
\ dessen Ankoppeins.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
50
eo

Claims (1)

t Patentansprüche:
1. Fahrtrichtungsanzeigeleuchte (1) für ein Kraftfahrzeug, mit einer transparenten Kappe (7), einem Leuchtenkörper (4), der die Kappe (7) trägt und der durch Einrasten oder Einschnappen mit einem Sitz (2) eines Sockels (3) des Fahrzeuges verbunden werden kann, ferner mit einer Glühbirne (9), die in den Leuchtenkörper (4) eingesetzt ist, mit einem Lampenträger (10), der aus elektrisch nicht leitendem Material hergestellt und dazu geeignet ist, die Glühbirne (9) zu tragen und im Innenraum des Leuchtenkörpers (4) untergebracht zu werden, mit dem Leuchtenkörper zugeordneten ersten Kuppelmitteln (26, 27,28), die dazu in der Lage sind, mit zweiten Kuppelmitteln (33) des Lampenträgers (10) zusammenzuarbeiten, um den Lampenträger (10) seinerseits am Leuchtenkörper (4) zu befestigen, wobei in dem Lampei «\räger (10) erste elektrische Kontakte (47) zur Kontäkigafac nm den Kontakten (53) der Glühbirne (9) verrastet sind und die Kontakte (49) mit elektrischen Leitungen (49) verbunden sind, die aus einem Ende (24) des Leuchtenkörpers (4) heraustreten, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtenkörper (4) aus einem langgestreckten hülsenförmigen Element (11), das einen zentralen zylindrischen Innenraum (12) aufweist, der dazu in der Lage ist, den Lampenträger (10) aufzunehmen, und einer ebenen Platte (13) besteht, die einteilig mit dem hülsenförmigen Clement (11) ausgebildet ist und unmittelbar an ein erstes Ende il4) desselben anschließt und an ihrer von dem Element (1!) abgewandten Fläche (18) Mittel (16) zum Befestigen durch Einrasten oder Einschnappen der transparenten Kappe (7) aufweist, daß die ersten Kuppelmittel ein erstes Paar von Längskanälen (26) umfassen, die in der Innenfläche des zylindrischen Innenraumes (12) über dessen ganze Länge hinweg angeordnet sind, ferner ein zweites Paar von Kanälen (27), die zu dem ersten Paar (26) parallel verlaufen, und die in der Innenfläche (23) des Innenraumes (12) nur einen Abschnitt der Länge des Innenraumes (12) einnehmen, und zwar beginnend bei der Platte (13), dab die entsprechenden Kanäle des ersten (26) und des zweiten (27) Paares ohne Unterbrechung ineinander übergehen, derart, daß ein einziges Paar von Koppelkanälen (28) gebildet wird, deren jeder eine der Platte (13) zugewandte Schulterfläche (29) bildet, daß die zweiten Kuppelmittel zwei Zähne (33) umfassen, die einander diametral gegenüberliegend in einer Außenfläche (32) des Lampenträgers (10) angeordnet sind und die derart gestaltet und angeordnet sind, daß sie mit den Kanälen des ersten (26) und des zweiten (27) Kanalpaares zusammenarbeiten, um in diesen zu laufen und um mit der Schulterfläche (29) eines jeden der Koppelkanäle (28) zusammenzuarbeiten und dadurch eine Axialverschiebung des Lampenträgers (10) gegen das zweite Ende (24) des hülsenförmigen Elementes (11) hin zu verhindern, >;das dem ersten Ende (14) gegenüberliegt, und daß 'der Lampenträger (10) einen ringförmigen Vorsprung (36) aufweist, der unter Zwischenfügung einer Garnierung (39) mit dem zweiten Ende (24) des Leuchtenkörpers (4) zusammenarbeitet, um den Lampenträger (10) gegen eine Axialverschiebung in Richtung zur Platte (13) zu fixieren.
2, Fahrtrichtungsanzeigeleuchte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Lampenträger (10), ausgehend vom zweiten Ende (24) aus, durch einen Kunstharzpfropfen (54) aus isolierendem und versiegelndem Material abgesperrt ist, so daß ein Flüssigkeitsstrom zu den ersten elektrischen Kontakten (47) unterbunden bleibt
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