DE10050607B4 - Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeug - Google Patents

Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeug Download PDF

Info

Publication number
DE10050607B4
DE10050607B4 DE10050607A DE10050607A DE10050607B4 DE 10050607 B4 DE10050607 B4 DE 10050607B4 DE 10050607 A DE10050607 A DE 10050607A DE 10050607 A DE10050607 A DE 10050607A DE 10050607 B4 DE10050607 B4 DE 10050607B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
reflector
lamp
base
receiving portion
lighting device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE10050607A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10050607A1 (de
Inventor
Hironori Shimizu Tsukamoto
Takayuki Shimizu Yagi
Yoshiaki Shimizu Aiso
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koito Manufacturing Co Ltd
Original Assignee
Koito Manufacturing Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Koito Manufacturing Co Ltd filed Critical Koito Manufacturing Co Ltd
Publication of DE10050607A1 publication Critical patent/DE10050607A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10050607B4 publication Critical patent/DE10050607B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S43/00Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights
    • F21S43/10Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights characterised by the light source
    • F21S43/19Attachment of light sources or lamp holders
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/10Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by the light source
    • F21S41/19Attachment of light sources or lamp holders
    • F21S41/194Bayonet attachments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Abstract

Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeug mit:
einem Reflektor (2) der einen Sockelaufnahmeabschnitt (21) aufweist,
einem Lampensockel (4, 4A, 4B) zum Halten einer Lampe (5), wobei der Lampensockel (4, 4A, 4B) in den Sockelaufnahmeabschnitt (21) des Reflektors (2) einsetzbar und durch Drehen um dessen Achse an dem Reflektor (2) befestigtbar ist,
der Sockelaufnahmeabschnitt (21) des Reflektors (2) einen Paßvorsprung (22) und der Lampensockel (4, 4A) eine Paßvertiefung (410) aufweist, oder
der Sockelaufnahmeabschnitt (21) des Reflektors (2) eine Paßvertiefung (24) und der Lampensockel (4B) einen Paßvorsprung (420) aufweist,
und der Paßvorsprung (22, 420) in die Paßvertiefung (410, 24) eingreift wenn der Lampensockel (4, 4A, 4B) an dem Sockelaufnahmeabschnitt (21) des Reflektors (2) befestigt ist, wobei der Lampensockel (4, 4A, 4B) einen Flansch (406) aufweist, der sich in Radialrichtung erstreckt,
gekennzeichnet durch
eine Mehrzahl radialer elastischer Kontaktstückabschnitte (407) mit Vorsprüngen (408) am distalen Ende, die an dem...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs 1.
  • Eine derartige Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeug ist aus der DE 73 35 584 U1 bekannt. Insbesondere zeigt diese Druckschrift eine Fahrzeugleuchte, die als Scheinwerfer für ein Zweiradfahrzeug einsetzbar ist. Diese Fahrzeugleuchte umfasst ein Leuchtengehäuse, das als Reflektor ausgebildet ist, wobei ein Fassungssockel zur Aufnahme einer Glühlampe von Außen in eine Reflektorausnehmung eingesetzt wird und durch bajonettartige Verschlussmittel, die infolge Verdrehung von Fassung und Reflektor gegeneinander in Verriegelungslage gebracht werden. Dieser Fassungssockel umfasst einen Flanschabschnitt, der in eine Ausnehmung an der Rückseite des Gehäuses eingesetzt wird, um den Fassungssockel in Bezug auf den Reflektor zu positionieren.
  • Bei einer Beleuchtungsvorrichtung für ein Auto ist eine Lampe auf einem Reflektor oder ähnlichem angebracht. Damit die Lampe ausgetauscht werden kann, ist die Lampe über einen Lampensockel angebracht, der lösbar an der Beleuchtungsvorrichtung befestigt ist. Bis jetzt wurde eine Bajonettstruktur verwendet, damit dieser Lampensockel lösbar am Reflektor befestigt werden kann. 10 ist eine perspektivische Ansicht eines Beispiels einer herkömmlichen Bajonettstruktur. Ein Lampensockel 4c umfaßt einen Sockelkörper 41 mit einem proximalen Endabschnitt einer zylindrischen Form, und eine Lampentragöffnung 44 zum Halten einer Lampe 5 ist in einer Vorderendfläche des Sockelkörpers 41 ausgebildet. Eine Mehrzahl von Bajonettstückabschnitten 42 stehen in Radialrichtung nach außen ausgehend von einer Außenumfangsfläche dieses Zylinderabschnitts vor und sind in Umfangsrichtung in Abstand zueinander angeordnet. Ein Flansch 43 ist an diesem Abschnitt ausgebildet und steht in Radialrichtung nach außen ausgehend von diesem Abschnitt der Außenumfangsfläche des Zylinderabschnitts in einem sehr kleinen Abstand (gleich einer Wanddicke eines Reflektors 2, der unten beschrieben ist) zu den Bajonettstückabschnitten 42 in einer Richtung der Achse des Zylinderabschnitts vor, wobei der Flansch 43 eine Federeigenschaft in der Axialrichtung aufweist. Ferner ist ein Sockelaufnahmeloch 24 einer Kreisform zum Durchführen des Sockelkörpers 41 des Lampensockels 4c in einem Beleuchtungsvorrichtungskörper (das heißt, dem Reflektor 2 bei diesem Beispiel) ausgebildet, und eine Mehrzahl von Nutver tiefungen 25, durch die jeweils die Bajonettstückabschnitte 42 geführt werden, sind in einem Innenumfangsrand dieses Lochs 24 ausgebildet und in Umfangsrichtung in Abstand zueinander angeordnet.
  • Zum Befestigen dieses Lampensockels 4c am Reflektor wird der Sockelkörper 41 des Lampensockels 4c in das Sockelaufnahmeloch 24 ausgehend von der Rückseite des Reflektors 2, wie in 11A (die eine Querschnittsansicht ist) dargestellt, eingesetzt, und anschließend werden die Bajonettstückabschnitte 24 jeweils durch die Nutvertiefungen 25 geführt, so daß der Flansch 43 gegen die Rückfläche des Reflektors 2 gehalten wird. Anschließend erfährt der Lampensockel 4c eine Winkelbewegung um einen vorbestimmten Winkel um die Achse des Zylinderabschnitts, so daß der Innenumfangsrandabschnitt des Sockelaufnahmelochs zwischen jedem Bajonettstückabschnitt 42 und dem Flansch 43 gehalten wird, und somit der Lampensockel 4c durch diese Haltekraft am Reflektor befestigt wird.
  • Bei dieser herkömmlichen Lampensockelaufnahmestruktur von Bajonettstückabschnitten 42 steht die Mehrzahl von Bajonettstückabschnitten ausgehend von der Umfangsfläche des Sockelkörpers 41 des Lampensockels 4c vor. Daher sind, wie in 11B dargestellt (die eine Ansicht von der Vorderseite der Beleuchtungsvorrichtung ist), die Mehrzahl von Bajonettstückabschnitten 42, wenn der Lampensockel 4c am Reflektor 2 befestigt ist, zu einer Reflexionsfläche des Reflektors 2 (ausgebildet auf der Vorderfläche davon) in Bereichen um den Sockelkörper 41 freiliegend. Daher sind diese Abschnitte der Reflexionsfläche des Reflektors 2 um den Lampensockel 4c, wenn die Beleuchtungsvorrichtung von der Vorderseite davon betrachtet wird, durch die Bajonettstückabschnitte 42 verdeckt. Ferner sind vertiefte Vorderendflächen 41a des Sockelkörpers 41 an einer Position angeordnet, die ausgehend von der Reflexionsfläche 2a des Reflektors 2 zurückgezogen ist, daher erfolgt, wenn die Beleuchtungsvorrichtung von der Vorderseite betrachtet wird, die Reflexion von Licht an diesen Abschnitten nicht, so daß diese Abschnitte als Dunkelabschnitte (Punktierabschnitte) gesehen werden, und dies beeinträchtigt das äußere Erscheinungsbild der Beleuchtungsvorrichtung. Die Reflexionsfläche des Reflektors 2 dient in dem Bereich des Sockelaufnahmelochs 24, in dem der Lampensockel 4c angebracht ist, nicht als Reflexionsfläche, so daß der Reflexionswirkungsgrad des Reflektors 2 unvermeidbar vermindert wird.
  • Wie in 12A (die eine Querschnittsansicht ist) dargestellt, wurde ein weiterer Aufbau vorgeschlagen, bei dem ein Teil einer Rückwand eines Reflektors 2 zu einem rohrartigen Sockelaufnahmeabschnitt 21 vertieft ist, der einem zylindrischen Behälter stark ähnelt, und bei dem ein Sockelaufnahmeloch 24 und Nutvertiefungen 25, wie oben bezüglich 10 beschrieben, in einem hinteren Ende des rohrartigen Sockelaufnahmeabschnitts 21 ausgebildet sind und der oben erwähnte Lampensockel 4c in diesem Sockelaufnahmeloch angebracht ist. Bei diesem Aufbau ist es jedoch erforderlich, daß der Innendurchmesser des rohrförmigen Sockelaufnahmeabschnitts 21 größer ist als ein Kreis, in dem die Außenflächen der Bajonettstückabschnitte 42 liegen. Daher entsteht bei diesem Aufbau, wenn die Beleuchtungsvorrichtung von der Vorderseite betrachtet wird, ein Dunkelabschnitt (Punktierungsabschnitt) um den Lampensockel 4C infolge der Ausbildung eines Zwischenraums zwischen dem rohrartigen Sockelaufnahmeabschnitt 21 und dem Sockelkörper 41, wie in 12B dargestellt, und dies beeinträchtigt das äußere Erscheinungsbild. Auch bei diesem Aufbau dient die Reflexionsfläche des Reflektors 2 in dem Bereich des rohrartigen Sockelaufnahmeabschnitts 21, in dem der Lampensockel 4c angebracht ist, nicht als Reflexionsfläche, so daß der Reflexionswirkungsgrad des Reflektors 2 unvermeidbar vermindert wird.
  • Die Druckschrift DE 197 529 79 A1 offenbart eine elektrische Lampe und ein Beleuchtungssystem für derartige Lampen. Dieses Beleuchtungssystem umfasst einen Reflektor und einen Stecker zur Stromversorgung der Lampe. Der Reflektor, der beispielsweise der Frontscheinwerfer eines Kraftfahrzeuges ist, weist an seiner Rückwand eine Montageöffnung auf, um die Lampe mit deren Fassung einzusetzen. An der Außenseite des Reflektors ist ein Flansch vorgesehen, der zur Befestigung des Steckers dient. Dieser Stecker weist elastische Befestigungsklammern auf, die Rastnasen aufweisen und den Flansch des Reflektors hintergreifen.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeug der eingangs genannten Art zu schaffen, wobei der Lampensockel in sicherer und zuverlässiger Weise an dem Reflektor befestigt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeug mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs 1.
  • Bevorzugte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen dargelegt.
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen näher beschrieben und erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Querschnittsansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer Beleuchtungsvorrichtung,
  • 2 eine perspektivische Explosionsansicht eines wesentlichen Abschnitts von 1,
  • 3A, 3B und 3C jeweils eine Vorderansicht, eine Seitenansicht und eine Rückansicht eines Lampensockels des ersten Ausführungsbeispiels,
  • 4 eine perspektivische Ansicht, welche die Art einer Befestigung des Lampensockels von 3 an einem Reflektor darstellt,
  • 5 eine Ansicht des Lampensockels von 3, betrachtet von einer Vorderseite,
  • 6 eine perspektivische Ansicht eines wesentlichen Abschnitts eines zweiten Ausführungsbeispiels,
  • 7 eine Querschnittsansicht des Lampensockels von 6 in einem befestigten Zustand,
  • 8 eine perspektivische Ansicht eines wesentlichen Abschnitts eines dritten Ausführungsbeispiels,
  • 9A und 9B jeweils eine Querschnittsansicht und eine Seitenansicht, die einen Lampensockel von 8 in einem befestigten Zustand darstellen,
  • 10 eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Lampensockels mit einer Bajonettstruktur,
  • 11A und 11B jeweils eine Querschnittsansicht und eine Vorderansicht zur Erläuterung von Problemen beim herkömmlichen Aufbau,
  • 12A und 12B jeweils eine Querschnittsansicht und ein Vorderansicht zu der Erläuterung von Problemen bei einem weiteren herkömmlichen Aufbau.
  • Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiel der vorliegenden technischen Lehre unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
  • [Erstes Ausführungsbeispiel]
  • 1 ist eine Querschnittsansicht des Gesamtaufbaus eines ersten Ausführungsbeispiels einer Beleuchtungsvorrichtung 1. Diese Beleuchtungsvorrichtung umfaßt einen Reflektor 2, der aus Harz geformt ist, und eine Innenfläche (das heißt, eine Vorderseite) dieses Reflektors dient als Reflexionsfläche. Eine Linse 3 ist an einem Vorderöffnungsabschnitt 2b des Reflektors 2 befestigt. Die Linse 3 weist einen Dichtungsstegabschnitt 31 auf, der an deren Außenumfangsrandabschnitt ausgebildet ist. Der Dichtungsstegabschnitt 31 ist in eine Dichtungsvertiefung 20 eingepaßt, die an einem Außenumfangsrand des Reflektors 2 ausgebildet ist, und ist daran durch ein Dichtungsmittel 30 befestigt, so daß eine Beleuchtungskammer durch den Reflektor 2 und die Linse 3 definiert ist. Ein rohrartiger Sockelaufnahmeabschnitt 21 ist auf der Rückfläche des Reflektors 2 ausgebildet, und ein Lampensockel 4 ist lösbar an dem rohrartigen Sockelaufnahmeabschnitt 21 über ein Sockeldurchgangsloch befestigt, das zur Rückfläche des Beleuchtungsvorrichtungskörpers 1 offen ist. Eine Lampe 5, die als Lichtquelle dient, wird in diesem Lampensockel 4 gelagert. Die Beleuchtungsvorrichtung 1 ist von wasserdichten Aufbau, bei dem eine (nicht dargestellte) Schichtpackung oder ähnliches durch Rippen gehalten wird, die auf der Außenfläche des Reflektors ausgebildet sind, und der Lampensockel 4 ist nicht vom wasserdichten Typ.
  • 2 ist eine schematische, perspektivische Explosionsansicht des Lampensockels 4 und eines Abschnitts des Reflektors 2, und 3A bis 3C sind eine Vorderansicht, eine Seitenansicht bzw. eine Rückansicht des Lampensockels 4. Der Lampensockel 4 umfaßt einen Sockelkörper 401 einer generell zylindrischen Form, und eine Lampentragöffnung 402 zum Aufnehmen und Tragen der Lampe 5 ist in einer Vorderendfläche des Sockelkörpers 401 in Ausrichtung hin zur Vorderseite der Beleuchtungsvorrichtung ausgebildet, und ein Basisabschnitt 51 der Lampe 5 wird in dieser Lampentragöffnung 402 aufgenommen und gehalten. Bei diesem Ausführungsbeispiel umfaßt die Lampe 5 eine sogenannte Glassockellampe, bei der Elektroden 52, die elektrisch mit einem unabhängigen Glühfaden verbunden sind, in dem Basisabschnitt 51 der generell flachen Form angebracht sind. Daher ist die Lampentragöffnung 402 in länglicher Form ausgebildet, und Kontaktelektroden 403 sind in dieser Öffnung 402 angebracht, und mit den Elektroden 52 der Lampe 5, eingesetzt in die Lampentragöffnung 402, verbunden. Ein Betätigungsstückabschnitt 404 ist senkrecht auf einer Rückfläche des Sockelkörpers 401 ausgebildet, und dieser Betätigungsstückabschnitt 404 wird verwendet zum Drehen des Lampensockels 4 um dessen Achse. Kabel 405, die jeweils mit den Kontaktelektroden 403 verbunden sind, verlaufen nach außen ausgehend von diesen Abschnitten der Rückfläche des Sockelkörpers 401, der neben dem Betätigungsstückabschnitt 404 angeordnet ist.
  • Ein kreiskörmiger Flansch 406 ist einstückig an einer Außenumfangsfläche des Sockelkörpers 401 an dessen hinterem Ende ausgebildet und steht in Radialrichtung nach außen ausgehend von der Außenumfangsfläche des Sockelkörpers 401 an dessen hinterem Ende vor. Zungenartige elastische Kontaktstückabschnitte 407 sind jeweils an einer Mehrzahl (zwei bei diesem Ausführungsbeispiel) von Abschnitten des Flansches 406 in Abstand zueinander von im wesentlichen 180° in der Umfangsrichtung ausgebildet (das heißt, auf einer Diametrallinie angeordnet, die in einer Richtung senkrecht zur Richtung der Erstreckung der Lampentragöffnung 402 verläuft). Jeder der elastischen Kontaktstückabschnitte 407 ist durch die Ausbildung eines Paars von parallelen, in Radialrichtung verlaufenden Schlitzen im Flansch 406 ausgebildet. Diese elastischen Kontaktstückabschnitte 407 sind infolge einer elastischen Eigenschaft eines Harzmaterials, aus dem der Sockelkörper hergestellt ist, in der Richtung der Achse des Sockelkörpers 401 elastisch verformbar. Ein Vorsprung 408 ist an einem distalen Ende jedes elastischen Kontaktstückabschnitts 407 ausgebildet und steht leicht nach vorne über die Vorderfläche des Flansches 406 hinaus vor. Eine Nut, die als Eingriffsvertiefung 409 dient, ist in einem Abschnitt des Umfangsrands des Flanschs 406 in Umfangsrichtung entfernt von den elastischen Kontaktstückabschnitten 407 ausgebildet und erstreckt sich über ein vorbestimmte Distanz in der Umfangsrichtung.
  • Ein Paar von Paßvertiefungen 410 sind jeweils in einer Mehrzahl (zwei bei diesem Ausführungsbeispiel) von Abschnitten der Umfangsfläche des Sockelkörpers 401 ausgebildet, die in Umfangsrichtung um 90° von den beiden elastischen Kontaktstückabschnitten 407 entfernt und jeweils neben den gegenüberliegenden Enden der Lampentragöffnung 402 angeordnet sind, wobei jede der Paßvertiefungen 410 sich von dem Vorderende des Sockelkörpers 401 zur Vorderfläche des Flansches 406 erstreckt. Jede der Paßvertiefungen 410 umfaßt einen Axialvertiefungsabschnitt 411, der in der Richtung der Achse des Sockelkörpers 401 verläuft, und einen Umfangsvertiefungsabschnitt 412, der in Umfangsrichtung senkrecht von einem hinteren Ende des Axialvertiefungsabschnitt in Angrenzbeziehung zum Flansch 406 verläuft. Genauer weist die Paßvertiefung 410 bei Betrachtung von der Seite des Sockelkörpers 401 eine umgekehrte L-Form auf. Die Länge des Umfangsvertiefungsabschnitts 412 der Paßvertiefung 410 in der Umfangsrichtung ist geringfügig kleiner als diejenige der Eingriffsvertiefung 409. Formentfernungslöcher 413, die dazu verwendet werden, Formen zum jeweiligen Formen der Umfangsvertiefungsabschnitte 412 der Paßvertiefungen 410 zu entfernen, sind jeweils durch die entsprechenden Abschnitte des Flansches 406 in der Axialrichtung ausgebildet, und bei diesem Aufbau kann der Lampensockel 4 durch eine Formanordnung ohne Verwendung irgendeines Gleitstücks aus einem Harz geformt werden.
  • Der rohrartige Sockelaufnahmeabschnitt 21 einer zylindrischen Form ist auf diesem Abschnitt der Hinterfläche des Reflektors 2 ausgebildet, auf dem der Lampensockel 4 zu befestigen ist. Dieser rohrartige Sockelaufnahmeabschnitt 21 weist einen Innendurchmesser auf, der im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser des Sockelkörpers 401 des Lampensockels 4 ist, und weist ferner eine Axiallänge auf, die im wesentlichen gleich dem Maß von der Vorderendfläche des Sockelkörpers 401 zum Flansch 406 ist. Ein Paar von in Radialrichtung nach innen vorstehenden Paßvorsprüngen 22 zum jeweiligen Einpassen in das Paar von Paßvertiefungen 410, die in dem Sockelkörper 401 ausgebildet sind, sind auf der Innenfläche des hinteren offenen Endes des rohrartigen Sockelaufnahmeabschnitts 21 ausgebildet. Ein Eingriffsvorsprung 23 ist auf einem Abschnitt des hinteren offenen Endes des rohrartigen Sockelaufnahmeabschnitts 21 in Umfangsrichtung in Abstand zu den Paßvorsprüngen 22 ausgebildet und steht in der Rich tung der Achse des rohrartigen Sockelkörpers vor, und die Länge dieses Eingriffsvorsprungs 23 in der Umfangsrichtung ist kleiner als diejenige der Eingriffsvertiefung 409 im Sockelkörper 401.
  • Beim ersten Ausführungsbeispiel des obigen Aufbaus wird zum Befestigen des Lampensockels 4 am Reflektor 2 (siehe 4, die ein perspektivische Ansicht ist) der Basisabschnitt 51 der Lampe 5 in die Lampentragöffnung 402 im Lampensockel 4 eingesetzt, so daß die Lampe 5 durch den Lampensockel 4 getragen wird. In diesem Zustand wird der Lampensockel 4 in den rohrartigen Sockelaufnahmeabschnitt 21 von der Hinterseite des Reflektors 2 aus eingesetzt. Dabei werden das Paar von Paßvertiefungen 410 im Sockelkörper 401 mit dem Paar von Paßvorsprüngen 22 des rohrartigen Sockelaufnahmeabschnitts 21 jeweils in Eingriff gebracht, so daß der Lampensockel 4 in den rohrartigen Sockelaufnahmeabschnitt 21 in der Axialrichtung eingesetzt werden kann, und während dieses Einsetzvorganges werden die Axialvertiefungsabschnitte 411 der Paßvertiefungen 410 durch die Paßvorsprünge 22 jeweils geführt. Dabei wird die Eingriffsvertiefung 409 in Eingriff mit dem Eingriffsvorsprung 23 gebracht, so daß der Eingriffsvorsprung 23 in die Eingriffsvertiefung 409 eingepaßt werden kann, und durch ein derartiges Positionieren der beiden relativ zueinander in der Umfangsrichtung wird verhindert, daß ein Lampensockel eines verschiedenen Typs (zum Beispiel ein Lampensockel eines Einfachtyps oder eines Zweifachtyps) fälschlicherweise am Reflektor befestigt wird. Anschließend wird der Lampensockel 4 weiter in der Axialrichtung eingesetzt, bis der Flansch 406 in Kontakt mit dem hinteren Ende des rohrartigen Sockelaufnahmeabschnitts 21 gebracht wird, und anschließend wird der Lampensockel 4 gedreht bzw. erfährt eine Winkelbewegung um dessen Achse um einen erforderlichen Winkel entsprechend der Länge der Umfangsvertiefungsabschnitte 412. Folglich treten die Paßvorsprünge 22 in die Umfangsvertiefungsvorsprünge 412 der Paßvertiefungen 410 jeweils ein und werden in einem Einpaßzustand an Enden bzw. nahe Enden der Vertiefungen 412 jeweils gehalten. In diesem Einpaßzustand werden die Vorsprünge 408, die jeweils an den distalen Enden der elastischen Kontaktstückabschnitte 407 ausgebildet sind, die am Flansch 406 des Lampensockels 4 vorgesehen sind, in elastischen Kontakt mit der Hinterfläche des rohrartigen Sockelaufnahmeabschnitts 21 gebracht, so daß die elastischen Kontaktstückabschnitte 407 in der Richtung der Achse des rohrartigen Sockelaufnahmeabschnitts geringfügig elastisch verformt werden und daher der Lampensockel 4 nach außen in der Axialrichtung durch diese Federkraft gedrängt wird. Folglich wird jeder Paßvorsprung 22 gegen eine in Axialrichtung weisende Seitenfläche des entsprechenden Umfangsvertiefungsabschnitts 412 gehalten, und der Lampensockel 4 wird in dem rohrartigen Sockelaufnahmeabschnitt 21 durch eine Reibungskraft gehalten, die infolge eines Kontakts jedes Paßvorsprungs 22 mit der in Axialrichtung weisenden Seitenfläche entsteht.
  • Wenn der Lampensockel 4 so am Reflektor 2 befestigt ist, ist ein Zwischenraum zwischen dem Lampensockel 4 und dem rohrartigen Sockelaufnahmeabschnitt 21 extrem klein, da der Außendurchmesser des Sockelkörpers 401 im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser des rohrartigen Sockelaufnahmeabschnitts 21 ist, wie in 5 dargestellt, die den Lampensockel 4 von der Vorderseite (das heißt, in einer Richtung eines Pfeils A von 1) zeigt. Ferner liegt aufgrund der Tatsache, daß das Maß von der Vorderendfläche des Sockelkörpers 401 zum Flansch 406 gleich der Axiallänge des rohrartigen Sockelaufnahmeabschnitts 21 ist, die Vorderendfläche des Sockelkörpers 401 generell in einer Ebene, in der das Innenende der Reflexionsfläche des Reflektors 2 angeordnet ist. Daher werden lediglich der extrem enge Zwischenraum und Dunkelabschnitte (wie durch die Punktierungasabschnitte in 5 angezeigt), die jeweils durch die Paßvertiefungen 410 erzeugt werden, zwischen dem Umfang des Lampensockel 4 und dem Reflektor 2 gesehen, wenn die Umgebung des Lampensockels 4 von der Vorderseite der Beleuchtungsvorrichtung betrachtet wird, wie in 5 dargestellt.
  • In diesem Fall kann die Größe der Paßvertiefungen 410 gegenüber den Bajonettstückabschnitten der herkömmlichen Bajonettstruktur verringert werden, und daher können diese Abschnitte, die infolge des Vorsehens der Paßvertiefungen 410 dunkel aussehen, beinahe vernachlässigt werden. Insbesondere sind bei diesem Ausführungsbeispiel die Paßvertiefungen 410 neben den gegenüberliegenden Enden der Lampentragöffnung 402 jeweils vorgesehen, und Schatten von Glühfadenlagerungen entstehen jeweils in diesen Bereichen, so daß die Dunkelabschnitte, die jeweils durch die Paßvertiefungen 410 erzeugt werden, infolge der Ausbildung der Schatten der Glühfadenlagerungen vernachlässigt werden können. Ferner werden die Paßvorsprünge 22, die auf dem rohrartigen Sockelaufnahmeabschnitt 21 ausgebildet sind, jeweils in den Paßvertiefungen 410 im Lampensockel 4 aufgenommen, und sind daher nicht zur Vorderseite freiliegend, und es werden durch die Paßvorsprünge 22 keinerlei Dunkelabschnitte erzeugt. Daher ist eine Beleuchtungsvorrichtung geschaffen, die ein gutes äußeres Erscheinungsbild und hohe Qualität aufweist. Ferner liegt die kreisförmige Vorderendfläche 401a des Sockelkörpers 401 generell in der Ebene, in der das Innenende der Reflexionsfläche 2a des Reflektors 2 angeordnet ist, und ein großer Abschnitt des rohrartigen Sockelaufnahmeabschnitts 21 ist durch die Vorderendfläöche 401a bedeckt, so daß diese Vorderendfläche 401a als Teil der Reflexionsfläche 2a des Reflektors 2 dienen kann, um den Reflexionswirkungsgrad des Reflektors 2 zu verbessern.
  • [Zweites Ausführungsbeispiel]
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht eines wesentlichen Abschnitts eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung, und 7 ist eine Querschnittsansicht eines wesentlichen Abschnittes in einem zusammengebauten Zustand. Bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel wird ein Lampensockel 4A des wasserdichten Typs verwendet, und zur Erreichung der Wasserdichtigkeit ist jeder elastische Kontaktstückabschnitt an einem Flansch 406 eines Sockelkörpers 401 vorgesehen. Es sind keinerlei Formentfernungslächer vorgesehen, die jeweils die Paßvertiefungen 410 einer L-Form (bei Betrachtung von der Seite des Sockelkörpers 401), die in einer Umfangsfläche des Sockelkörpers 401 ausgebildet sind, verbinden. Daher werden beim Formen des Sockelkörpers 401 unter Verwendung eines Harzes die Paßvertiefungen 410 beispielsweise durch Setzen von Gleitstücken auf ein Form ausgebildet. Eine ringförmige Gummipackung 6 ist auf der Außenumfangsfläche des Sockelkörpers 401 befestigt und wird gegen die Fläche des Flansches 406 gehalten. Obwohl in der Zeichnung nicht dargestellt, ist eine Wasser-Dichtung zwischen jedem von zwei Kabeln 405, die nach außen ausgehend vom Sockelkörper 401 verlaufen, und dem Sockelkörper durch eine wasserdichte Buchse ausgebildet. eine Vorderendfläche 401a des Sockelkörpers, in der die Lampentragöffnung 402 ausgebildet ist, ist zu einer konkaven Fläche ausgebildet, die hinsichtlich der Krümmung der Reflexionsfläche 2a des Reflektors 2 entspricht.
  • Bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel werden, wenn der Lampensockel 4A am Reflektor 2 befestigt ist, wie in 7 dargestellt, lediglich ein extrem enger Zwischenraum und Dunkelabschnitte, die jeweils durch die Paßvertiefungen 410 erzeugt werden, zwischen den Umfang des Lampensockels 4A und dem Reflektor 2 erzeugt, wie oben für das erste Ausführungsbeispiel in 5 beschrieben, und daher ist eine Beleuchtungsvorrichtung geschaffen, die das gute äußere Erscheinungsbild sowie gute Qualität auf weist. Ferner ist die kreisförmige Vorderendfläche 401a des Sockelkörpers 401 zu einer konkaven Fläche ausgebildet, die hinsichtlich der Krümmung der Reflexionsfläche 2a des Reflektors 2 entspricht, und daher kann, wenn eine Oberflächenbehandlung auf die Vorderendfläche 401a angewandt wird, so daß diese als Reflexionsfläche dienen kann, diese Vorderendfläche 401a als Teil der Reflexionsfläche 2a des Reflektors mit der erforderlichen Krümmung dienen, so daß der Reflexionswirkungsgrad des Reflektors 2 verbessert werden kann. Ferner ist eine Wasser-Dichtung zwischen dem Reflektor 2 und dem Lampensockel 4A durch die Gummipackung 6 ausgebildet, die zwischen einem rohrartigen Sockelaufnahmenabschnitt 21 und dem Flansch 406 angeordnet ist.
  • [Drittes Ausführungsbeispiel]
  • 8 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Abschnitts eines dritten Ausführungsbeispiels. 9A und 9B sind jeweils eine Querschnittsansicht und ein Seitenansicht des dritten Ausführungsbeispiels. Diese Abschnitte, die jenen des ersten und zweiten Ausführungsbeispiels entsprechen, werden jeweils mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Bei diesem dritten Ausführungsbeispiel sind in Radialrichtung nach außen vorstehende Paßvorsprünge 420 jeweils auf zwei diametral gegenüberliegenden Abschnitten einer zylindrischen Außenumfangswand eines Sockelkörpers 401 eines Lampensockels 4B ausgebildet. Der Lampensockel 4b ist vom wasserdichten Typ, und eine ringförmige Gummipackung 6 ist auf der Außenumfangsfläche des Sockelkörpers 401 befestigt und wird gegen eine Fläche des Flansches 406 gehalten. ein rohrartiger Sockelaufnahmeabschnitt 21, der auf einem Reflektor 2 ausgebildet ist, weist eine größere Wanddicke gegenüber den obigen Ausführungsbeispielen auf, und ein Paar von Paßvertiefungen 24, die jeweils den auf dem Sockelkörper 401 ausgebildeten Paßvertiefungen 420 entsprechend, sind jeweils in zwei diametral gegenüberliegenden Abschnitte einer Innenumfangsfläche des rohrartigen Sockelaufnahmeabschnitts 21 ausgebildet. Jede der Paßvertiefungen 24 weist ein derartige Breite auf, das der Paßvorsprung 420 durch diese Paßvertiefung 24 geführt werden kann, und die Paßvertiefung 24 weist gerade, kanalförmige Vertiefungen 241 und 242 auf, die sich jeweils von Außen- und Innenenden der rohrartigen Sockelaufnahmeabschnitte 21 generell zu einem Mittelabschnitt in der Richtung dessen Achse in einer derartigen Weise erstrecken, daß die beiden Vertiefungen 241 und 242 in Umfangsrichtung bezüglich einander um eine Betrag versetzt sind, der gleich der Breite der Vertiefung 24 ist. Daher weist die Paßvertiefung 24 eine kurbel artige Form als Ganzes sowie einen Kurbelbiegeabschnitt 243 auf, der an dem generell mittleren Abschnitt des rohrartigen Sockelaufnahmeabschnitts 21 in der Richtung dessen Achse angeordnet ist, wobei die kanalförmigen Vertiefungen 241 und 242 mit diesem Kurbelbiegeabschnitt 243 in Verbindung sind.
  • Bei diesem dritten Ausführungsbeispiel wird zum befestigen des Lampensockels 4B am Reflektor 2 eine Lampe 5 auf dem Lampensockel 4B getragen, und in diesem Zustand wird der Lampensockel 4B in den rohrartigen Sockelaufnahmeabschnitt 21 von der Hinterseite des Reflektors 2 aus eingesetzt. Dabei werden das Paar von Paßvorsprüngen 420 auf dem Sockelkörper 401 jeweils in Deckung mit dem Paar von Paßvertiefungen 24 in dem rohrartigen Sockelaufnahmeabschnitt 21 gebracht. Dabei wird ferner eine Eingriffsvertiefung 409 in Deckung mit einem Eingriffsvorsprung 23 gebracht, so daß der Eingriffsvorsprung 23 in die Eingriffsvertiefung 409 eingepaßt werden kann, und durch eine derartiges Positionieren dieser beiden relativ zueinander in der Umfangsrichtung wird verhindert, daß ein Lampensockel eines verschiedenen Typs (beispielsweise eine Lampensockel eines Einfachtyps oder eines Zweifachtyps) fälschlicherweise am Reflektor befestigt wird. Anschließend wird der Lampensockel 4B weiter in der Axialrichtung eingesetzt, bis die Paßvorsprünge 420 jeweils in Kontakt mit den Kurbelbiegeabschnitten 243 der Paßvertiefungen 24 gebracht werden, und anschließend wird der Lampensockel 4B gedreht bzw. erfährt eine Drehbewegung um dessen Achse um eine erforderliche Winkel entsprechend der Länge der Paßvorsprünge 420 in der Umfangsrichtung. Folglich schieben sich die Paßvorsprünge 420 längs der Kurbelbiegeabschnitte 243 der Paßvertiefungen 24 jeweils vor und werden in einem Einpaßzustand gehalten. In diesem Einpaßzustand wird der Lampensockel 4B nach außen in der Axialrichtung durch eine Federkraft der Gummipackung 6 gedrückt, die zwischen dem Flansch 406 und dem rohrartigen Sockelaufnahmeabschnitt 21 angeordnet ist. Folglich wird jeder Paßvorsprung 420 gegen eine in Axialrichtung weisende Seitenfläche des entsprechenden Kurbelbiegeabschnitts 243 gedrückt, und der Lampensockel 4B wird in dem rohrartigen Sockelaufnahmeabschnitt 21 durch eine Reibungskraft getragen, die infolge eine Kontakts zwischen jedem Paßvorsprung 420 mit der in Axialrichtung weisenden Seitenfläche entsteht.
  • Bei diesem dritten Ausführungsbeispiel werden, wenn der Lampensockel 4B am Reflektor 2 befestigt ist, wie in 9 dargestellt, lediglich ein extrem enger Zwischenraum und Dunkelabschnitte, die jeweils durch die Paßvertiefunge 24 erzeugt werden, zwischen dem Umfang des Lampensockel 4B und dem Reflektor 2, wie für das erste Ausführungsbeispiel in 5 beschrieben, und daher ist eine Beleuchtungsvorrichtung mit einem guten äußeren Erscheinungsbild und hoher Qualität geschaffen. Wenn eine Oberflächenbehandlung auf eine kreisförmige Vorderendfläche 401a des Sockelkörpers 401 angewandt wird, so daß diese als Reflexionsfläche dienen kann, so kann diese Vorderendfläche 401a als Teil einer Reflexionsfläche 2a des Reflektors 2 dienen, so daß der Reflexionswirkungsgrad des Reflektors 2 verbessert werden kann. Eine Wasser-Dichtung zwischen dem Reflektor 2 und dem Lampensockel 4B ist durch die Gummipackung 6 gebildet, die zwischen dem rohrartigen Sockelaufnahmeabschnitt 21 und dem Flansch 406 angeordnet ist.
  • Beim dritten Ausführungsbeispiel ist zur Vermeidung der Notwendigkeit von Gleitstücken in einer Form zum Formen des Sockelkörpers 401 jede der Paßvertiefungen 24 zu einer solchen kurbelartigen Gestaltung ausgebildet ist, daß diese den Kurbelbiegeabschnitt 243 und die kanalförmigen Vertiefungen 241 und 242 aufweist, die sich jeweils ausgehend vom Außen- und Innenende des rohrartigen Sockelaufnahmeabschnitts 21 erstrecken. Jedoch kann im Falle der Ausbildung der Paßvertiefungen 24 unter Verwendung von Gleitstücken jede Paßvertiefung 24 zu einer L-Form ausgebildet sein, die sich ausgehend vom Außenende des rohrartigen Sockelaufnahmeabschnitts erstreckt. Wenn die Paßvertiefungen so ausgebildet sind, sind diese Paßvertiefungen nicht zum Innenende des rohrartigen Sockelaufnahmeabschnitts freiliegend, und es wird verhindert, daß Dunkelabschnitte durch die Paßvertiefungen erzeugt werden, so daß Dunkelabschnitte nicht von der Vorderseite der Beleuchtungsvorrichtung gesehen werden und das äußere Erscheinungsbild weiter verbessert werden kann.
  • Beim dritten Ausführungsbeispiel kann der Lampensockel vom nicht-wasserdichten Typ sein, wobei in diesem Fall elastische Kontaktstückabschnitte, wie oben für das erste Ausführungsbeispiel beschrieben, am Flansch vorgesehen sein können. Die Vorderendfläche des Sockelkörpers des Lampensockels beim ersten und dritten Ausführungsbeispiel kann zu einer konkaven Fläche ausgebildet sein, die hinsichtlich der Krümmung der Reflexionsfläche des Reflektors, wie für das zweite Ausführungsbeispiel beschrieben, entspricht.
  • Beim ersten und zweiten Ausführungsbeispiel kann, obwohl jede der Paßvertiefungen 410 bei Betrachtung von der Seite des Sockelkörpers eine umgekehrte L-Form aufweist, diese eine entgegengesetzte L-Form aufweisen. Beim ersten Ausführungsbeispiel sind, obwohl der Flansch und die elastischen Kontaktstückabschnitte am Sockelkörper vorgesehen sind, diese nicht immer erforderlich, und es kann ein beliebiger anderer geeigneter Aufbau verwendet werden, vorausgesetzt, daß dieser die Empfindung eines Widerstands zur Relativbewegung zwischen jedem Paßvorsprung und der entsprechenden Paßvertiefung während des Einsetzens des Lampensockels in den rohrartigen Sockelaufnahmeabschnitt liefern kann. Bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen ist der rohrartige Sockelaufnahmeabschnitt auf dem Reflektor ausgebildet, und der Lampensockel ist in diesem rohrartigen Sockelaufnahmeabschnitt angebracht. Jedoch wird in dem Fall, in dem ein derartiger rohrartiger Sockelaufnahmeabschnitt nicht vorgesehen ist, wenigstens verhindert, daß die Paßvorsprünge freiliegend sind, so daß diese keine Dunkelabschnitte erzeugen, die das äußere Erscheinungsbild beeinträchtigen würden. Bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen kann, obwohl der Lampensockel am Reflektor befestigt ist, die vorliegende technische Lehre auch auf den Typ einer Beleuchtungsvorrichtung angewandt werden, bei dem ein Lampensockel an einem Beleuchtungsvorrichtungskörper befestigt ist.
  • Wie oben beschrieben, umfaßt bei der vorliegenden technischen Lehre der Lampensockel den zylindrischen Sockelkörper mit den Paßvertiefungen (mit einer L-Form bei Betrachtung von der Seite des Sockelkörpers), in dessen Außenumfangsfläche, und die Paßvorsprünge zum Eingriff in die jeweiligen Paßvertiefungen im Lampensockel sind auf der Innenfläche des Sockelaufnahmelochs, das im Reflektor oder ähnlichem ausgebildet ist, ausgebildet und stehen in Radialrichtung nach innen ausgehend von dieser Innenfläche vor. Alternativ hierzu sind die Paßvorsprünge auf der Außenumfangsfläche des Sockelkörpers des Lampensockels ausgebildet, und die L-förmigen Paßvertiefungen zum jeweiligen Einpassen mit den Paßvorsprüngen sind in der Innenfläche des im Reflektor oder ähnlichem ausgebildeten rohrartigen Sockelaufnahmeabschnitts ausgebildet. Daher sind, wenn der Lampensockel am Reflektor oder ähnlichem befestigt ist, die Paßvorsprünge in die Paßvertiefungen jeweils eingepaßt, so daß diese Paßvorsprünge nicht freiliegend sind, und Dunkelabschnitte um den Lampensockel werden durch die Paßvorsprünge nicht erzeugt, so daß das äußere Erscheinungsbild der Beleuchtungsvorrichtung verbessert ist. Insbesondere wenn der rohrartige Sockelaufnahmeabschnitt, der hinsichtlich Größe und Form generell dem Lampensockel gleicht, auf dem Reflektor oder ähnlichem ausgebildet ist, wird eine Vertiefung zwischen dem Umfang des Lampensockels und dem Reflektor oder ähnlichem nicht ausgebildet, und ein Dunkelabschnitt wird durch diese Vertiefung nicht erzeugt, so daß das äußere Erscheinungsbild der Beleuchtungsvorrichtung weiter verbessert ist. Ferner ist die Vorderendfläche des Lampensockels generell in der Ebene angeordnet, in der das Innenende der Reflexionsfläche des Reflektors oder ähnlichem liegt, und bei diesem Aufbau dient die Vorderendfläche als Reflexionsfläche, so daß der Reflexionswirkungsgrad des Reflektors oder ähnlichem verbessert ist. Der Flansch und die elastischen Kontaktstückabschnitte werden mit dem Reflektor oder ähnlichem elastisch in Kontakt gebracht, und dadurch kann die Zuverlässigkeit einer Befestigung des Lampensockels verbessert werden.

Claims (8)

  1. Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeug mit: einem Reflektor (2) der einen Sockelaufnahmeabschnitt (21) aufweist, einem Lampensockel (4, 4A, 4B) zum Halten einer Lampe (5), wobei der Lampensockel (4, 4A, 4B) in den Sockelaufnahmeabschnitt (21) des Reflektors (2) einsetzbar und durch Drehen um dessen Achse an dem Reflektor (2) befestigtbar ist, der Sockelaufnahmeabschnitt (21) des Reflektors (2) einen Paßvorsprung (22) und der Lampensockel (4, 4A) eine Paßvertiefung (410) aufweist, oder der Sockelaufnahmeabschnitt (21) des Reflektors (2) eine Paßvertiefung (24) und der Lampensockel (4B) einen Paßvorsprung (420) aufweist, und der Paßvorsprung (22, 420) in die Paßvertiefung (410, 24) eingreift wenn der Lampensockel (4, 4A, 4B) an dem Sockelaufnahmeabschnitt (21) des Reflektors (2) befestigt ist, wobei der Lampensockel (4, 4A, 4B) einen Flansch (406) aufweist, der sich in Radialrichtung erstreckt, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl radialer elastischer Kontaktstückabschnitte (407) mit Vorsprüngen (408) am distalen Ende, die an dem Flansch (406) ausgebildet sind, wobei jeder der elastischen Kontaktstückabschnitte (407) durch ein Paar von Schlitzen im Flansch (406) ausgebildet ist, und die Vorsprünge (408) der elastischen Kontaktstückabschnitte (407) mit einer Rückfläche des Reflektors (2) in elastischem Kontakt sind, wenn der Lampensockel (4, 4A, 4B) an dem Sockelaufnahmeabschnitt (21) des Reflektors (2) befestigt ist.
  2. Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockelaufnahmeabschnitt (21) rohrförmig mit einem Innendurchmesser ausgebildet ist, der im wesentlichen gleich einem Außendurchmesser eines zylindrischen Sockelkörpers (401) des Lampensockels (4, 4A) ist.
  3. Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorderendfläche (401a) des zylindrischen Sockelkörpers (401) und eine Innenfläche des Reflektors (2) generell in einer Ebene liegen, wenn der Sockelkörper (401) am Reflektor (2) befestigt ist.
  4. Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderendfläche (401a) des zylindrischen Sockelkörpers (401) eine konkave Fläche aufweist, deren Krümmung einer Krümmung der Innenfläche des Reflektors (2) entspricht.
  5. Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderendfläche (401a) des zylindrischen Sockelkörpers (401) als Reflexionsfläche ausgebildet ist.
  6. Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (406) Formentfernungslöcher (413) aufweist, die durch Abschnitte des Flansches (406) entsprechend der Paßvertiefungen (410) in einer Axialrichtung ausgebildet sind.
  7. Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockelaufnahmeabschnitt (21) einen Eingriffsvorsprung (23) umfaßt, der an einem Abschnitt eines hinteren offenen Endes des Sockelaufnahmeabschnitts (21) ausgebildet ist und in Richtung der Achse des Sockelkörpers (401) vorsteht, und der Flansch (406) eine Eingriffsvertiefung (409) umfaßt, die in einem Abschnitt entsprechend dem Eingriffsvorsprung (23) an ei nem Umfangsrand des Flansches (406) ausgebildet ist und sich über eine vorbestimmte Distanz in der Umfangsrichtung erstreckt.
  8. Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Länge des Eingriffsvorsprungs (23) in der Umfangsrichtung kleiner ist als die vorbestimmte Distanz der Eingriffsvertiefung (409).
DE10050607A 1999-10-12 2000-10-12 Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeug Expired - Fee Related DE10050607B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JPP11-289122 1999-10-12
JP28912299A JP3907883B2 (ja) 1999-10-12 1999-10-12 車両用灯具

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10050607A1 DE10050607A1 (de) 2001-05-03
DE10050607B4 true DE10050607B4 (de) 2007-09-27

Family

ID=17739060

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10050607A Expired - Fee Related DE10050607B4 (de) 1999-10-12 2000-10-12 Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeug

Country Status (6)

Country Link
JP (1) JP3907883B2 (de)
KR (1) KR100416425B1 (de)
CN (1) CN1126899C (de)
DE (1) DE10050607B4 (de)
FR (1) FR2799528B1 (de)
GB (1) GB2355347B (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10127975A1 (de) * 2001-06-08 2002-12-12 Philips Corp Intellectual Pty Reflektorlampe
DE10200831A1 (de) * 2002-01-02 2003-07-17 Philips Intellectual Property Lampe und Scheinwerfer zur einfachen Montage
JP4194828B2 (ja) * 2002-11-29 2008-12-10 豊田合成株式会社 Ledランプ
DE102007007523A1 (de) * 2007-02-15 2008-08-21 Zeibina Kunststoff-Technik Gmbh Kontaktierungs- und Halterungsvorrichtung für Glühlampen
EP2158431B1 (de) * 2007-06-01 2012-10-03 Koninklijke Philips Electronics N.V. Verstärkungsvorrichtung, sockel für eine beleuchtungsvorrichtung, beleuchtungsvorrichtungsbaugruppe und fahrzeug
JP4794646B2 (ja) * 2009-04-09 2011-10-19 株式会社オティックス フューエルデリバリパイプ
FR3011062B1 (fr) * 2013-09-20 2018-01-05 Psa Automobiles Sa. Douille de lampe avec reflecteur amovible pour projecteur de vehicule automobile
CN104154476A (zh) * 2014-08-06 2014-11-19 江苏彤明高科汽车电器有限公司 一种高反光汽车尾灯
CN106568047A (zh) * 2016-11-03 2017-04-19 宁波市鄞州雅佳达车业有限公司 一种车灯

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19752979A1 (de) * 1997-11-28 1999-06-02 Patent Treuhand Ges Fuer Elektrische Gluehlampen Mbh Elektrische Lampe und Beleuchtungssystem für derartige Lampen

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2752049C2 (de) * 1977-11-22 1990-05-10 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Leuchte für Kraftfahrzeuge
DE3132709A1 (de) * 1981-08-19 1983-03-03 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Leuchte fuer fahrzeuge, insbesondere leuchte fuer kraftfahrzeuge
IT8253472V0 (it) * 1982-07-02 1982-07-02 Fiat Auto Spa Fanale segnalatore laterale di direzione per un veicolo
GB2196157B (en) * 1986-10-17 1990-07-25 Nishimu Denshi Kogyo Kk Alternating current voltage regulator
FR2627640B1 (fr) * 1988-02-22 1991-10-04 Peugeot Connecteur electrique multiple
JPH0718307U (ja) * 1993-09-03 1995-03-31 株式会社小糸製作所 車両用灯具

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19752979A1 (de) * 1997-11-28 1999-06-02 Patent Treuhand Ges Fuer Elektrische Gluehlampen Mbh Elektrische Lampe und Beleuchtungssystem für derartige Lampen

Also Published As

Publication number Publication date
FR2799528A1 (fr) 2001-04-13
FR2799528B1 (fr) 2006-04-28
KR100416425B1 (ko) 2004-01-31
CN1292473A (zh) 2001-04-25
JP3907883B2 (ja) 2007-04-18
DE10050607A1 (de) 2001-05-03
JP2001110210A (ja) 2001-04-20
CN1126899C (zh) 2003-11-05
GB2355347A (en) 2001-04-18
GB2355347B (en) 2001-08-29
KR20010040046A (ko) 2001-05-15
GB0024181D0 (en) 2000-11-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19508471C2 (de) Fahrzeugscheinwerfer mit einer wasserdichten Abdeckung
DE2818382A1 (de) Lampe und baueinheit aus lampe und lampenfassung
DE102005021545B4 (de) Fahrzeuginnenbeleuchtungslampe
DE69823424T2 (de) Lampenfassung für einen Kraftfahrzeugscheinwerfer und damit ausgerüstetem Scheinwerfer
DE2124930C3 (de) Glühlampenfassung, insbesondere für Kraftfahrzeug-Leuchten
DE19515207C2 (de) Fahrzeugbeleuchtungsvorrichtung
DE10050607B4 (de) Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeug
EP2475930B1 (de) Lampeneinheit
EP1859515B1 (de) Sockel für eine lampe
DE19848289C2 (de) Verriegelungsvorrichtung eines Kappenteils
DE19719708C2 (de) Fassung für eine Entladungslampe
DE3322516C2 (de) Fahrtrichtungsanzeigeleuchte für ein Kraftfahrzeug
EP1637803A2 (de) Beleuchtungseinrichtung für Fahrzeuge
DE19547718A1 (de) Scheinwerfer für Fahrzeuge
EP1646116A1 (de) Leuchteinheit für den Automotivebereich
EP1006550A1 (de) Elektrische Lampe und Beleuchtungsvorrichtung mit einer derartigen elektrischen Lampe
DE19841584A1 (de) Scheinwerfer und Verfahren zur Herstellung eines Scheinwerfers
AT513723B1 (de) Vorrichtung zum Festlegen einer Lampe
AT513724B1 (de) Vorrichtung zum Festlegen einer Lampe
DE2752049C2 (de) Leuchte für Kraftfahrzeuge
DE4316271C2 (de) Beleuchtungsvorrichtung für Kleinstleuchtstofflampen
DE19861321B4 (de) Beleuchtungseinrichtung für Fahrzeuge
DE3117343A1 (de) Kraftfahrzeug-leuchte
DE19645647C2 (de) Lampenhalterung als Bestandteil eines Kraftfahrzeugscheinwerfers
DE2537458A1 (de) Sealed-beam-kraftfahrzeugscheinwerferlampe mit zusaetzlicher standlichtlampe

Legal Events

Date Code Title Description
ON Later submitted papers
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20110502