DE10050607A1 - Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeug - Google Patents
Beleuchtungsvorrichtung für ein FahrzeugInfo
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Abstract
Ein Lampensockel (4) umfaßt einen zylindrischen Sockelkörper (401) mit L-förmigen Paßvertiefungen (410), welche in einer Außenumfangsfläche davon ausgebildet sind. Ein rohrartiger Sockelaufnahmeabschnitt (21), in welchem der Lampensockel (4) aufgenommen werden kann, ist auf einem Reflektor (2) ausgebildet, und Paßvorsprünge (22) zum Eingriff mit den jeweiligen Paßvertiefungen (410) sind auf dem Sockelaufnahmeabschnitt (21) ausgebildet und stehen in Radialrichtung nach innen, ausgehend vom Sockelaufnahmeabschnitt (21), vor. Wenn der Lampensockel (4) am Reflektor (2) befestigt ist, so sind die Paßvorsprünge (22) jeweils in die Paßvertiefungen (410) eingepaßt, so daß die Paßvorsprünge (22) nicht freiliegend sind, und die Entstehung von Dunkelabschnitten um den Lampensockel (4) wird unterdrückt, so daß das äußere Erscheinungsbild der Beleuchtungsvorrichtung verbessert ist.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine
Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeug, bei welcher eine
Lampe (Glühlampe) auf einem Beleuchtungsvorrichtungskörper
bzw. einem Reflektor (im weiteren bezeichnet als "Reflektor
oder ähnliches") unter Verwendung eines Lampensockels getragen
wird, und insbesondere eine derartige
Fahrzeugsbeleuchtungsvorrichtung, bei welcher das äußere
Erscheinungsbild des Lampensockels verbessert ist.
Bei einer Beleuchtungsvorrichtung für ein Auto oder
ähnliches ist eine Lampe auf einem Reflektor oder ähnlichem
angebracht, und damit die Lampe ausgetauscht werden kann, ist
die Lampe über einen Lampensockel angebracht, welcher lösbar
an der Beleuchtungsvorrichtung befestigt ist. Bis jetzt wurde
eine Bajonettstruktur verwendet, damit dieser Lampensockel
lösbar am Reflektor befestigt werden kann. Fig. 10 ist eine
perspektivische Ansicht eines Beispiels einer herkömmlichen
Bajonettstruktur. Ein Lampensockel 4C umfaßt einen
Sockelkörper 41 mit einem proximalen Endabschnitt einer
zylindrischen Form, und eine Lampentragöffnung 44 zum Tragen
einer Lampe 5 ist in einer Vorderendfläche des Sockelkörpers
41 ausgebildet. Eine Vielzahl von Bajonettstückabschnitten 42
stehen in Radialrichtung nach außen ausgehend von einer
Außenumfangsfläche dieses Zylinderabschnitts vor und sind in
Umfangsrichtung in Abstand zueinander angeordnet. Ein Flansch
43 ist ausgebildet an und steht in Radialrichtung nach außen
ausgehend von diesem Abschnitt der Außenumfangsfläche des
Zylinderabschnitts in einem sehr kleinen Abstand (gleich einer
Wanddicke eines Reflektors 2 (welcher unten beschrieben ist))
zu den Bajonettstückabschnitten 42 in einer Richtung der Achse
des Zylinderabschnitts vor, wobei der Flansch 43 eine
Federeigenschaft in der Axialrichtung aufweist. Ferner ist
ein Sockelaufnahmeloch 24 einer Kreisform zum Durchführen des
Sockelkörpers 41 des Lampensockels 4C in einem
Beleuchtungsvorrichtungskörper (das heißt, dem Reflektor 2 bei
diesem Beispiel) ausgebildet, und eine Vielzahl von
Nutvertiefungen 25, durch welche jeweils die
Bajonettstückabschnitte 42 geführt werden, sind in einem
Innenumfangsrand dieses Lochs 24 ausgebildet und in
Umfangsrichtung in Abstand zueinander angeordnet.
Zum Befestigen dieses Lampensockels 4C am Reflektor wird
der Sockelkörper 41 des Lampensockels 4C in das
Sockelaufnahmeloch 24 ausgehend von der Rückseite des
Reflektors 2, wie in Fig. 11A (welche eine Querschnittsansicht
ist) dargestellt, eingesetzt, und anschließend werden die
Bajonettstückabschnitte 24 jeweils durch die Nutvertiefungen
25 geführt, so daß der Flansch 43 gegen die Rückfläche des
Reflektors 2 gehalten wird. Anschließend erfährt der
Lampensockel 4C eine Winkelbewegung um einen vorbestimmten
Winkel um die Achse des Zylinderabschnitts, so daß der
Innenumfangsrandabschnitt des Sockelaufnahmelochs zwischen
jedem Bajonettstückabschnitt 42 und dem Flansch 43 gehalten
wird, und somit der Lampensockel 4C durch diese Haltekraft am
Reflektor befestigt wird.
Bei dieser herkömmlichen Lampensockelaufnahmestruktur von
Bajonettstückabschnitten 42 steht die Vielzahl von
Bajonettstückabschnitten ausgehend von der Umfangsfläche des
Sockelkörpers 41 des Lampensockels 4C vor. Daher sind, wie in
Fig. 11B dargestellt (welche eine Ansicht von der Vorderseite
der Beleuchtungsvorrichtung ist), die Vielzahl von
Bajonettstückabschnitten 42, wenn der Lampensockel 4C am
Reflektor 2 befestigt ist, zu einer Reflexionsfläche des
Reflektors 2 (ausgebildet auf der Vorderfläche davon) in
Bereichen um den Sockelkörper 41 freiliegend. Daher sind diese
Abschnitte der Reflexionsfläche des Reflektors 2 um den
Lampensockel 4C, wenn die Beleuchtungsvorrichtung von der
Vorderseite davon betrachtet wird, durch die
Bajonettstückabschnitte 42 verdeckt. Ferner sind vertiefte
Vorderendflächen 41a des Sockelkörpers 41 an einer Position
angeordnet, welche ausgehend von der Reflexionsfläche 2a des
Reflektors 2 zurückgezogen ist, daher erfolgt, wenn die
Beleuchtungsvorrichtung von der Vorderseite betrachtet wird,
die Reflexion von Licht an diesen Abschnitten nicht, so daß
diese Abschnitte als Dunkelabschnitte (Punktierabschnitte)
gesehen werden, und dies beeinträchtigt das äußere
Erscheinungsbild der Beleuchtungsvorrichtung. Die
Reflexionsfläche des Reflektors 2 dient in dem Bereich des
Sockelaufnahmelochs 24, wo der Lampensockel 4C angebracht ist,
nicht als Reflexionsfläche, so daß der Reflexionswirkungsgrad
des Reflektors 2 unvermeidbar vermindert wird.
Wie in Fig. 12A (welche eine Querschnittsansicht ist)
dargestellt, wurde ein weiterer Aufbau vorgeschlagen, bei
welchem ein Teil einer Rückwand eines Reflektors 2 zu einem
rohrartigen Sockelaufnahmeabschnitt 21 vertieft ist, welcher
einem zylindrischen Behälter stark ähnelt, und bei welchem ein
Sockelaufnahmeloch 24 und Nutvertiefungen 25, wie oben
bezüglich Fig. 10 beschrieben, in einem hinteren Ende des
rohrartigen Sockelaufnahmeabschnitts 21 ausgebildet sind und
der oben erwähnte Lampensockel 4C in diesem Sockelaufnahmeloch
angebracht ist. Bei diesem Aufbau ist es jedoch erforderlich,
daß der Innendurchmesser des rohrförmigen
Sockelaufnahmeabschnitts 21 größer ist als ein Kreis, in
welchem die Außenflächen der Bajonettstückabschnitte 42
liegen. Daher entsteht bei diesem Aufbau, wenn die
Beleuchtungsvorrichtung von der Vorderseite betrachtet wird,
ein Dunkelabschnitt (Punktierungsabschnitt) um den
Lampensockel 4C infolge der Ausbildung eines Zwischenraums
zwischen dem rohrartigen Sockelaufnahmeabschnitt 21 und dem
Sockelkörper 41, wie in Fig. 12B dargestellt, und dies
beeinträchtigt das äußere Erscheinungsbild. Auch bei diesem
Aufbau dient die Reflexionsfläche des Reflektors 2 in dem
Bereich des rohrartigen Sockelaufnahmeabschnitts 21, wo der
Lampensockel 4C angebracht ist, nicht als Reflexionsfläche, so
daß der Reflexionswirkungsgrad des Reflektors 2 unvermeidbar
vermindert wird.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeug zu schaffen, bei
welcher die Entstehung von Dunkelabschnitte unterdrückt wird,
wenn ein Lampensockel an einem Reflektor oder ähnlichem
befestigt wird, wodurch eine Beeinträchtigung des äußeren
Erscheinungsbilds vermieden wird, und bei welcher ferner der
Reflexionswirkungsgrad des Reflektors erhöht werden kann.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist eine
Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeug vorgesehen, bei
welcher ein Lampensockel, welcher eine Lampe trägt, in ein
Sockelaufnahmeloch eingesetzt wird, das in einem Reflektor
oder ähnlichem ausgebildet ist, und der Lampensockel um eine
Achse davon gedreht wird, um an dem Reflektor oder ähnlichem
befestigt zu werden; und der Lampensockel einen zylindrischen
Sockelkörper mit einer Paßvertiefung aufweist, welche in einer
Außenumfangsfläche des Sockelkörpers ausgebildet ist, wobei
die Paßvertiefung eine L-Form, betrachtet von einer Seite des
Sockelkörpers, aufweist; und ein Paßvorsprung an einer
Innenfläche des Sockelaufnahmelochs ausgebildet ist, welcher
in Radialrichtung nach innen, ausgehend von der Innenfläche
des Sockelaufnahmelochs vorsteht, wobei der Paßvorsprung in
Eingriff mit der Paßvertiefung ist, wenn der Lampensockel
eingesetzt und gedreht wird. Vorzugsweise weist der Reflektor
einen rohrartigen Sockelaufnahmeabschnitt mit einem
Innendurchmesser auf, welcher im wesentlichen gleich einem
Außendurchmesser des Lampensockels ist, und das
Sockelaufnahmeloch ist zu einer Bodenfläche des rohrartigen
Sockelaufnahmeabschnitts offen.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist eine
Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeug vorgesehen, bei
welcher ein Lampensockel, welcher eine Lampe trägt, in ein
Aufnahmeloch eingesetzt wird, das in einem Reflektor oder
ähnlichem ausgebildet ist, und bei welcher der Lampensockel um
eine Achse davon gedreht wird, um am Reflektor oder ähnlichem
befestigt zu werden; dadurch GEKENNZEICHNET, daß der
Lampensockel einen zylindrischen Sockelkörper und in
Radialrichtung nach außen vorstehende Paßvorsprünge umfaßt,
welche jeweils an einer Vielzahl von Abschnitten einer
Außenumfangsfläche des Sockelkörpers ausgebildet sind; und der
Reflektor oder ähnliches einen rohrartigen
Sockelaufnahmeabschnitt mit einem Innendurchmesser aufweist,
welcher im wesentlichen gleich einem Außendurchmesser des
Lampensockels ist, sowie Paßvertiefungen, welche in einer
Innenfläche des rohrartigen Sockelaufnahmeabschnitts
ausgebildet sind und jeweils in Eingriff mit den
Paßvorsprüngen gebracht werden können.
Vorzugsweise ist eine Vorderendfläche des Sockelkörpers
generell in einer Ebene angeordnet, in welcher ein Innenende
einer Reflexionsfläche des Reflektors liegt, wenn der
Lampensockel an dem Reflektor oder ähnlichem befestigt ist.
Vorzugsweise ist ein Flansch an der Außenumfangsfläche des
Sockelkörpers ausgebildet und steht in Radialrichtung nach
außen ausgehend von der Außenumfangsfläche des Sockelkörpers
vor, und elastische Kontaktstückabschnitte sind jeweils an
einer Vielzahl von Abschnitten des Flansches in Abstand
zueinander in der Umfangsrichtung ausgebildet, wobei jedes der
elastischen Kontaktstückabschnitte als Ergebnis einer
Ausbildung eines Paars von Schlitzen im Flansch ausgebildet
ist, und die elastischen Kontaktstückabschnitte, wenn der
Lampensockel in dem Sockelaufnahmeloch angebracht ist, mit
einer Rückfläche des Reflektors oder ähnlichem elastisch in
Kontakt sind.
Bei der Erfindung werden, wenn der Lampensockel am
Reflektor oder ähnlichem befestigt wird, die Paßvorsprünge an
dem Reflektor jeweils in die Paßvertiefungen im Lampensockel
eingepaßt, bzw. die Paßvorsprünge am Lampensockel werden
jeweils in die Paßvertiefungen im Reflektor oder ähnlichem
eingepaßt. Daher sind die Paßvorsprünge nicht freiliegend, und
es entstehen keine Dunkelabschnitte um den Lampensockel durch
die Paßvorsprünge, und das äußere Erscheinungsbild der
Beleuchtungsvorrichtung wird verbessert. Wenn der rohrförmige
Sockelaufnahmeabschnitt, welcher im wesentlichen die gleiche
Größe und Form wie der Lampensockel aufweist, am Reflektor
oder ähnlichem ausgebildet ist, so ist eine Vertiefung nicht
zwischen dem Umfang des Lampensockels und dem Reflektor oder
ähnlichem ausgebildet, und ein Dunkelabschnitt wird durch
diese Vertiefung nicht erzeugt, und das äußere
Erscheinungsbild der Beleuchtungsvorrichtung ist weiter
verbessert. Ferner ist die Vorderendfläche des Lampensockels
generell in der Ebene angeordnet, in welcher das Innenende der
Reflexionsfläche des Reflektors oder ähnlichem liegt, und bei
diesem Aufbau kann die Vorderendfläche als Reflexionsfläche
dienen, und der Reflexionswirkungsgrad des Reflektors oder
ähnlichem ist verbessert. Der Flansch und die elastischen
Kontaktstückabschnitte sind in elastischem Kontakt mit dem
Reflektor oder ähnlichem, und dadurch kann die Zuverlässigkeit
einer Befestigung des Lampensockels verbessert werden.
Fig. 1 ist eine Querschnittsansicht eines ersten
Ausführungsbeispiels einer Beleuchtungsvorrichtung der
Erfindung.
Fig. 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines
wesentlichen Abschnitts von Fig. 1.
Fig. 3A, 3B und 3C sind jeweils eine Vorderansicht, eine
Seitenansicht und eine Rückansicht eines Lampensockels des
ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht, welche die Art
einer Befestigung des Lampensockels von Fig. 3 an einem
Reflektor darstellt.
Fig. 5 ist eine Ansicht des Lampensockels von Fig. 3,
betrachtet von einer Vorderseite.
Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht eines wesentlichen
Abschnitts eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Fig. 7 ist eine Querschnittsansicht des Lampensockels von
Fig. 6 in einem befestigten Zustand.
Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht eines wesentlichen
Abschnitts eines dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Fig. 9A und 9B sind jeweils eine Querschnittsansicht und
eine Seitenansicht, welche einen Lampensockel von Fig. 8 in
einem befestigten Zustand darstellen.
Fig. 10 ist eine perspektivische Ansicht eines
herkömmlichen Lampensockels mit einer Bajonettstruktur.
Fig. 11A und 11B sind jeweils eine Querschnittsansicht
und eine Vorderansicht zur Erläuterung von Problemen beim
herkömmlichen Aufbau.
Fig. 12A und 12B sind jeweils eine Querschnittsansicht
und ein Vorderansicht zu der Erläuterung von Problemen bei
einem weiteren herkömmlichen Aufbau.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung
beschrieben.
Fig. 1 ist eine Querschnittsansicht des Gesamtaufbaus
eines ersten Ausführungsbeispiels einer
Beleuchtungsvorrichtung 1 der Erfindung. Diese
Beleuchtungsvorrichtung umfaßt einen Reflektor 2, welcher aus
Harz geformt ist, und eine Innenfläche (das heißt, eine
Vorderseite) dieses Reflektors dient als Reflexionsfläche.
Eine Linse 3 ist an einem Vorderöffnungsabschnitt 2b des
Reflektors 2 befestigt. Die Linse 3 weist einen
Dichtungsstegabschnitt 31 auf, welcher an einem
Außenumfangsrandabschnitt davon ausgebildet ist. Der
Dichtungsstegabschnitt 31 ist in eine Dichtungsvertiefung 20
eingepaßt, welche an einem Außenumfangsrand des Reflektors 2
ausgebildet ist, und ist daran durch ein Dichtungsmittel 30
befestigt, so daß eine Beleuchtungskammer durch den Reflektor
2 und die Linse 3 definiert ist. Ein rohrartiger
Sockelaufnahmeabschnitt 21 ist auf der Rückfläche des
Reflektors 2 ausgebildet, und ein Lampensockel 4 ist lösbar an
dem rohrartigen Sockelaufnahmeabschnitt 21 über ein
Sockeldurchgangsloch 12 befestigt, welches zur Rückfläche des
Beleuchtungsvorrichtungskörpers 1 offen ist. Eine Lampe 5,
welche als Lichtquelle dient, wird auf diesem Lampensockel 4
getragen. Die Beleuchtungsvorrichtung 1 ist von wasserfestem
Aufbau, bei welchem eine (nicht dargestellte) Schichtpackung
oder ähnliches durch Rippen gehalten wird, welche auf der
Außenfläche des Reflektors ausgebildet sind, und der
Lampensockel 4 ist nicht vom wasserfesten Typ.
Fig. 2 ist eine schematische, perspektivische
Explosionsansicht des Lampensockels 4 und eines Abschnitts des
Reflektors 2, und Fig. 3A bis 3C sind eine Vorderansicht,
eine Seitenansicht bzw. eine Rückansicht des Lampensockels 4.
Der Lampensockel 4 umfaßt einen Sockelkörper 401 einer
generell zylindrischen Form, und eine Lampentragöffnung 402
zum Aufnehmen und Tragen der Lampe 5 ist in einer
Vorderendfläche des Sockelkörpers 401 in Ausrichtung hin zur
Vorderseite der Beleuchtungsvorrichtung ausgebildet, und ein
Basisabschnitt 51 der Lampe 5 wird in dieser Lampentragöffnung
402 aufgenommen und gehalten. Bei diesem Ausführungsbeispiel
umfaßt die Lampe 5 eine sogenannte Glassockellampe, bei
welcher Elektroden 52, die elektrisch mit einem unabhängigen
Glühfaden verbunden sind, in dem Basisabschnitt 51 der
generell flachen Form angebracht sind. Daher ist die
Lampentragöffnung 402 zu einer länglichen Form ausgebildet,
und Kontaktelektroden 403 sind in dieser Öffnung 402
angebracht, und mit den Elektroden 52 der Lampe 5, eingesetzt
in die Lampentragöffnung 402, verbunden. Ein
Betätigungsstückabschnitt 404 ist senkrecht auf einer
Rückfläche des Sockelkörpers 401 ausgebildet, und dieser
Betätigungsstückabschnitt 404 wird verwendet zum Drehen des
Lampensockels 4 um die Achse davon. Kabel 405, welche jeweils
mit den Kontaktelektroden 403 verbunden sind, verlaufen nach
außen ausgehend von diesen Abschnitten der Rückfläche des
Sockelkörpers 401, welcher neben dem Betätigungsstückabschnitt
404 angeordnet ist.
Ein kreiskörmiger Flansch 406 ist einstückig an einer
Außenumfangsfläche des Sockelkörpers 401 am hinteren Ende
davon ausgebildet und steht in Radialrichtung nach außen
ausgehend von der Außenumfangsfläche des Sockelkörpers 401 am
hinteren Ende davon vor. Zungenartige elastische
Kontaktstückabschnitte 407 sind jeweils an einer Vielzahl
(zwei bei diesem Ausführungsbeispiel) von Abschnitten des
Flansches 406 in Abstand zueinander von im wesentlichen 180°
in der Umfangsrichtung ausgebildet (das heißt, auf einer
Diametrallinie angeordnet, welche in einer Richtung senkrecht
zur Richtung der Länge der Lampentragöffnung 402 verläuft).
Jeder der elastischen Kontaktstückabschnitte 407 ist
ausgebildet als Ergebnis einer Ausbildung eines Paars von
parallelen, in Radialrichtung verlaufenden Schlitzen im
Flansch 406. Diese elastischen Kontaktstückabschnitte 407 sind
infolge einer elastischen Eigenschaft eines Harzmaterials, aus
welchem der Sockelkörper hergestellt ist, in der Richtung der
Achse des Sockelkörpers 401 elastisch verformbar. Ein
Vorsprung 408 ist an einem distalen Ende jedes elastischen
Kontaktstückabschnitts 407 ausgebildet und steht leicht nach
vorne über die Vorderfläche des Flansches 406 hinaus vor. Eine
Nut, welche als Eingriffsvertiefung 409 dient, ist in einem
Abschnitt des Umfangsrands des Flanschs 406 in Umfangsrichtung
entfernt von den elastischen Kontaktstückabschnitten 407
ausgebildet und erstreckt sich über ein vorbestimmte Distanz
in der Umfangsrichtung.
Ein Paar von Paßvertiefungen 410 sind jeweils in einer
Vielzahl (zwei bei diesem Ausführungsbeispiel) von Abschnitten
der Umfangsfläche des Sockelkörpers 401 ausgebildet, welche in
Umfangsrichtung um 90° von den beiden elastischen
Kontaktstückabschnitten 407 entfernt und jeweils neben den
gegenüberliegenden Enden der Lampentragöffnung 402 angeordnet
sind, wobei jede der Paßvertiefungen 410 sich von dem
Vorderende des Sockelkörpers 401 zur Vorderfläche des
Flansches 406 erstreckt. Jede der Paßvertiefungen 410 umfaßt
einen Axialvertiefungsabschnitt 411, welcher in der Richtung
der Achse des Sockelkörpers 401 verläuft, und einen
Umfangsvertiefungsabschnitt 412, welcher in Umfangsrichtung
senkrecht von einem hinteren Ende des
Axialvertiefungsabschnitt in Angrenzbeziehung zum Flansch 406
verläuft. Genauer weist die Paßvertiefung 410 bei Betrachtung
von der Seite des Sockelkörpers 401 eine umgekehrte L-Form
auf. Die Länge des Umfangsvertiefungsabschnitts 412 der
Paßvertiefung 410 in der Umfangsrichtung ist geringfügig
kleiner als diejenige der Eingriffsvertiefung 409.
Formentfernungslöcher 413, welche dazu verwendet werden,
Formen zum jeweiligen Formen der Umfangsvertiefungsabschnitte
412 der Paßvertiefungen 410 zu entfernen, sind jeweils durch
die entsprechenden Abschnitte des Flansches 406 in der
Axialrichtung ausgebildet, und bei diesem Aufbau kann der
Lampensockel 4 durch eine Formanordnung ohne Verwendung
irgendeines Gleitstücks aus einem Harz geformt werden.
Der rohrartige Sockelaufnahmeabschnitt 21 einer
zylindrischen Form ist auf diesem Abschnitt der Hinterfläche
des Reflektors 2 ausgebildet, auf welchem der Lampensockel 4
zu befestigen ist. Dieser rohrartige Sockelaufnahmeabschnitt
21 weist einen Innendurchmesser auf, welcher im wesentlichen
gleich dem Außendurchmesser des Sockelkörpers 401 des
Lampensockels 4 ist, und weist ferner eine Axiallänge auf,
welche im wesentlichen gleich dem Maß von der Vorderendfläche
des Sockelkörpers 401 zum Flansch 406 ist. Ein Paar von in
Radialrichtung nach innen vorstehenden Paßvorsprüngen 22 zum
jeweiligen Einpassen in das Paar von Paßvertiefungen 410,
welche in dem Sockelkörper 401 ausgebildet sind, sind auf der
Innenfläche des hinteren offenen Endes des rohrartigen
Sockelaufnahmeabschnitts 21 ausgebildet. Ein
Eingriffsvorsprung 23 ist auf einem Abschnitt des hinteren
offenen Endes des rohrartigen Sockelaufnahmeabschnitts 21 in
Umfangsrichtung in Abstand zu den Paßvorsprüngen 22
ausgebildet und steht in der Richtung der Achse des
rohrartigen Sockelkörpers vor, und die Länge dieses
Eingriffsvorsprungs 23 in der Umfangsrichtung ist kleiner als
diejenige der Eingriffsvertiefung 409 im Sockelkörper 401.
Beim ersten Ausführungsbeispiel des obigen Aufbaus wird
zum Befestigen des Lampensockels 4 am Reflektor 2 (siehe Fig.
4, welche ein perspektivische Ansicht ist) der Basisabschnitt
51 der Lampe 5 in die Lampentragöffnung 402 im Lampensockel 4
eingesetzt, so daß die Lampe 5 durch den Lampensockel 4
getragen wird. In diesem Zustand wird der Lampensockel 4 in
den rohrartigen Sockelaufnahmeabschnitt 21 von der Hinterseite
des Reflektors 2 aus eingesetzt. Dabei werden das Paar von
Paßvertiefungen 410 im Sockelkörper 401 mit dem Paar von
Paßvorsprüngen 22 des rohrartigen Sockelaufnahmeabschnitts 21
jeweils in Eingriff gebracht, so daß der Lampensockel 4 in den
rohrartigen Sockelaufnahmeabschnitt 21 in der Axialrichtung
eingesetzt werden kann, und während dieses Einsetzvorganges
werden die Axialvertiefungsabschnitte 411 der Paßvertiefungen
410 durch die Paßvorsprünge 22 jeweils geführt. Dabei wird die
Eingriffsvertiefung 409 in Eingriff mit dem Eingriffsvorsprung
23 gebracht, so daß die Eingriffsvertiefung 23 in die
Eingriffsvertiefung 409 eingepaßt werden kann, und durch ein
derartiges Positionieren der beiden relativ zueinander in der
Umfangsrichtung wird verhindert, daß ein Lampensockel eines
verschiedenen Typs (zum Beispiel ein Lampensockel eines
Einfachtyps oder eines Zweifachtyps) fälschlicherweise am
Reflektor befestigt wird. Anschließend wird der Lampensockel 4
weiter in der Axialrichtung eingesetzt, bis der Flansch 406 in
Kontakt mit dem hinteren Ende des rohrartigen
Sockelaufnahmeabschnitts 21 gebracht wird, und anschließend
wird der Lampensockel 4 gedreht bzw. erfährt eine
Winkelbewegung um die Achse davon um einen erforderlichen
Winkel entsprechend der Länge der Umfangsvertiefungsabschnitte
412. Folglich treten die Paßvorsprünge 22 in die
Umfangsvertiefungsvorsprünge 412 der Paßvertiefungen 410
jeweils ein und werden in einem Einpaßzustand an Enden bzw.
nahe Enden der Vertiefungen 412 jeweils gehalten. In diesem
Einpaßzustand werden die Vorsprünge 408, welche jeweils an den
distalen Enden der elastischen Kontaktstückabschnitte 407
ausgebildet sind, die am Flansch 406 des Lampensockels 4
vorgesehen sind, in elastischen Kontakt mit der Hinterfläche
des rohrartigen Sockelaufnahmeabschnitts 21 gebracht, so daß
die elastischen Kontaktstückabschnitte 407 in der Richtung der
Achse des rohrartigen Sockelaufnahmeabschnitts geringfügig
elastisch verformt werden und daher der Lampensockel 4 nach
außen in der Axialrichtung durch diese Federkraft gedrängt
wird. Folglich wird jeder Paßvorsprung 22 gegen eine in
Axialrichtung weisende Seitenfläche des entsprechenden
Umfangsvertiefungsabschnitts 412 gehalten, und der
Lampensockel 4 wird in dem rohrartigen Sockelaufnahmeabschnitt
21 durch eine Reibungskraft gehalten, welche infolge eines
Kontakts jedes Paßvorsprungs 22 mit der in Axialrichtung
weisenden Seitenfläche entsteht.
Wenn der Lampensockel 4 so am Reflektor 2 befestigt ist,
ist ein Zwischenraum zwischen dem Lampensockel 4 und dem
rohrartigen Sockelaufnahmeabschnitt 21 extrem klein, da der
Außendurchmesser des Sockelkörpers 401 im wesentlichen gleich
dem Innendurchmesser des rohrartigen Sockelaufnahmeabschnitts
21 ist, wie in Fig. 5 dargestellt, welche den Lampensockel 4
von der Vorderseite (das heißt, in einer Richtung eines Pfeils
A von Fig. 1) zeigt. Ferner liegt aufgrund der Tatsache, daß
das Maß von der Vorderendfläche des Sockelkörpers 401 zum
Flansch 406 gleich der Axiallänge des rohrartigen
Sockelaufnahmeabschnitts 21 ist, die Vorderendfläche des
Sockelkörpers 401 generell in einer Ebene, in welcher das
Innenende der Reflexionsfläche des Reflektors 2 angeordnet
ist. Daher werden lediglich der extrem enge Zwischenraum und
Dunkelabschnitte (wie durch die Punktierungasabschnitte in
Fig. 5 angezeigt), welche jeweils durch die Paßvertiefungen
410 erzeugt werden, zwischen dem Umfang des Lampensockel 4 und
dem Reflektor 2 gesehen, wenn die Umgebung des Lampensockels 4
von der Vorderseite der Beleuchtungsvorrichtung betrachtet
wird, wie in Fig. 5 dargestellt.
In diesem Fall kann die Größe der Paßvertiefungen 410
gegenüber den Bajonettstückabschnitten der herkömmlichen
Bajonettstruktur verringert werden, und daher können diese
Abschnitte, welche infolge des Vorsehens der Paßvertiefungen
410 dunkel aussehen, beinahe vernachlässigt werden.
Insbesondere sind bei diesem Ausführungsbeispiel die
Paßvertiefungen 4510 neben den gegenüberliegenden Enden der
Lampentragöffnung 402 jeweils vorgesehen, und Schatten von
Glühfadenlagerungen entstehen jeweils in diesen Bereichen, so
daß die Dunkelabschnitte, welche jeweils durch die
Paßvertiefungen 410 erzeugt werden, infolge der Ausbildung der
Schatten der Glühfadenlagerungen vernachlässigt werden können.
Ferner werden die Paßvorsprünge 22, welche auf dem rohrartigen
Sockelaufnahmeabschnitt 21 ausgebildet sind, jeweils in den
Paßvertiefungen 410 im Lampensockel 4 aufgenommen, und sind
daher nicht zur Vorderseite freiliegend, und es werden durch
die Paßvorsprünge 22 keinerlei Dunkelabschnitte erzeugt. Daher
ist eine Beleuchtungsvorrichtung geschaffen, welche ein gutes
äußeres Erscheinungsbild und hohe Qualität aufweist. Ferner
liegt die kreisförmige Vorderendfläche 401a des Sockelkörpers
401 generell in der Ebene, in welcher das Innenende der
Reflexionsfläche 2a des Reflektors 2 angeordnet ist, und ein
großer Abschnitt des rohrartigen Sockelaufnahmeabschnitts 21
ist durch die Vorderendfläche 401a bedeckt, so daß diese
Vorderendfläche 401a als Teil der Reflexionsfläche 2a des
Reflektors 2 dienen kann, um den Reflexionswirkungsgrad des
Reflektors 2 zu verbessern.
Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht eines wesentlichen
Abschnitts eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
und Fig. 7 ist eine Querschnittsansicht eines wesentlichen
Abschnitts davon in einem zusammengebauten Zustand. Bei diesem
zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird ein
Lampensockel 4a des wasserfesten Typs verwendet, und zur
Erreichung der Wasserfestwirkung ist jeder elastische
Kontaktstückabschnitt an einem Flansch 406 eines Sockelkörpers
401 vorgesehen. Es sind keinerlei Formentfernungslächer
vorgesehen, welche jeweils die Paßvertiefungen 410 einer L-
Form (bei Betrachtung von der Seite des Sockelkörpers 401),
die in einer Umfangsfläche des Sockelkörpers 401 ausgebildet
sind, verbinden. Daher werden beim Formen des Sockelkörpers
401 unter Verwendung eines Harzes die Paßvertiefungen 410
beispielsweise durch Setzen von Gleitstücken auf ein Form
ausgebildet. Eine ringförmige Gummipackung 6 ist auf der
Außenumfangsfläche des Sockelkörpers 401 befestigt und wird
gegen die Fläche des Flansches 406 gehalten. Obwohl in der
Zeichnung nicht dargestellt, ist eine wasserfeste Dichtung
zwischen jedem von zwei Kabeln 405, welche nach außen
ausgehend vom Sockelkörper 401 verlaufen, und dem Sockelkörper
durch eine wasserfeste Buchse ausgebildet. Eine
Vorderendfläche 401a des Sockelkörpers, in welcher die
Lampentragöffnung 402 ausgebildet ist, ist zu einer konkaven
Fläche ausgebildet, welche hinsichtlich der Krümmung der
Reflexionsfläche 2a des Reflektors 2 entspricht.
Bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel werden, wenn der
Lampensockel 4A am Reflektor 2 befestigt ist, wie in Fig. 7
dargestellt, lediglich ein extrem enger Zwischenraum und
Dunkelabschnitte, welche jeweils durch die Paßvertiefungen 410
erzeugt werden, zwischen den Umfang des Lampensockels 4A und
dem Reflektor 2 erzeugt, wie oben für das erste
Ausführungsbeispiel in Fig. 5 beschrieben, und daher ist eine
Beleuchtungsvorrichtung geschaffen, welche das gute äußere
Erscheinungsbild sowie gute Qualität aufweist. Ferner ist die
kreisförmige Vorderendfläche 401a des Sockelkörpers 401 zu
einer konkaven Fläche ausgebildet, welche hinsichtlich der
Krümmung der Reflexionsfläche 2a des Reflektors 2 entspricht,
und daher kann, wenn eine Oberflächenbehandlung auf die
Vorderendfläche 401a angewandt wird, so daß diese als
Reflexionsfläche dienen kann, diese Vorderendfläche 401a als
Teil der Reflexionsfläche 2a des Reflektors mit der
erforderlichen Krümmung dienen, so daß der
Reflexionswirkungsgrad des Reflektors 2 verbessert werden
kann. Ferner ist eine wasserfeste Dichtung zwischen dem
Reflektor 2 und dem Lampensockel 4A durch die Gummipackung 6
ausgebildet, welche zwischen einem rohrartigen
Sockelaufnahmenabschnitt 21 und dem Flansch 406 angeordnet
ist.
Fig. 8 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines
Abschnitts eines dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Fig. 9A und 9B sind jeweils eine Querschnittsansicht und ein
Seitenansicht des dritten Ausführungsbeispiels. Diese
Abschnitte, welche jenen des ersten und zweiten
Ausführungsbeispiels entsprechen, werden jeweils mit den
gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Bei diesem dritten
Ausführungsbeispiel sind in Radialrichtung nach außen
vorstehende Paßvorsprünge 420 jeweils auf zwei diametral
gegenüberliegenden Abschnitten einer zylindrischen
Außenumfangswand eines Sockelkörpers 401 eines Lampensockels
4B ausgebildet. Der Lampensockel 4b ist vom wasserfesten Typ,
und eine ringförmige Gummipackung 6 ist auf der
Außenumfangsfläche des Sockelkörpers 401 befestigt und wird
gegen eine Fläche des Flansches 406 gehalten. Ein rohrartiger
Sockelaufnahmeabschnitt 21, welcher auf einem Reflektor 2
ausgebildet ist, weist eine größere Wanddicke gegenüber den
obigen Ausführungsbeispielen auf, und ein Paar von
Paßvertiefungen 24, welche jeweils den auf dem Sockelkörper
401 ausgebildeten Paßvertiefungen 420 entsprechend, sind
jeweils in zwei diametral gegenüberliegenden Abschnitte einer
Innenumfangsfläche des rohrartigen Sockelaufnahmeabschnitts 21
ausgebildet. Jede der Paßvertiefungen 24 weist ein derartige
Breite auf, das der Paßvorsprung 420 durch diese Paßvertiefung
24 geführt werden kann, und die Paßvertiefung 24 weist gerade,
kanalförmige Vertiefungen 241 und 242 auf, welche sich jeweils
von Außen- und Innenenden der rohrartigen
Sockelaufnahmeabschnitte 21 generell zu einem Mittelabschnitt
in der Richtung der Achse davon in einer derartigen Weise
erstrecken, daß die beiden Vertiefungen 241 und 242 in
Umfangsrichtung bezüglich einander um eine Betrag versetzt
sind, welcher gleich der Breite der Vertiefung 24 ist. Daher
weist die Paßvertiefung 24 eine kurbelartige Form als Ganzes
sowie einen Kurbelbiegeabschnitt 243 auf, welcher an dem
generell mittleren Abschnitt des rohrartigen
Sockelaufnahmeabschnitts 21 in der Richtung der Achse davon
angeordnet ist, wobei die kanalförmigen Vertiefungen 241 und
242 mit diesem Kurbelbiegeabschnitt 243 in Verbindung sind.
Bei diesem dritten Ausführungsbeispiel wird zum befestigen
des Lampensockels 4B am Reflektor 2 eine Lampe 5 auf dem
Lampensockel 4B getragen, und in diesem Zustand wird der
Lampensockel 4B in den rohrartigen Sockelaufnahmeabschnitt 21
von der Hinterseite des Reflektors 2 aus eingesetzt. Dabei
werden das Paar von Paßvorsprüngen 420 auf dem Sockelkörper
401 jeweils in Deckung mit dem Paar von Paßvertiefungen 24 in
dem rohrartigen Sockelaufnahmeabschnitt 21 gebracht. Dabei
wird ferner eine Eingriffsvertiefung 409 in Deckung mit einem
Eingriffsvorsprung 23 gebracht, so daß der Eingriffsvorsprung
23 in die Eingriffsvertiefung 409 eingepaßt werden kann, und
durch eine derartiges Positionieren dieser beiden relativ
zueinander in der Umfangsrichtung wird verhindert, daß ein
Lampensockel eines verschiedenen Typs (beispielsweise eine
Lampensockel eines Einfachtyps oder eines Zweifachtyps)
fälschlicherweise am Reflektor befestigt wird. Anschließend
wird der Lampensockel 4B weiter in der Axialrichtung
eingesetzt, bis die Paßvorsprünge 420 jeweils in Kontakt mit
den Kurbelbiegeabschnitten 243 der Paßvertiefungen 24 gebracht
werden, und anschließend wird der Lampensockel 4B gedreht bzw.
erfährt eine Drehbewegung um die Achse davon um eine
erforderliche Winkel entsprechend der Länge der Paßvorsprünge
420 in der Umfangsrichtung. Folglich schieben sich die
Paßvorsprünge 420 längs der Kurbelbiegeabschnitte 243 der
Paßvertiefungen 24 jeweils vor und werden in einem
Einpaßzustand gehalten. In diesem Einpaßzustand wird der
Lampensockel 4B nach außen in der Axialrichtung durch eine
Federkraft der Gummipackung 6 gedrückt, welche zwischen dem
Flansch 406 und dem rohrartigen Sockelaufnahmeabschnitt 21
angeordnet ist. Folglich wird jeder Paßvorsprung 420 gegen
eine in Axialrichtung weisende Seitenfläche des entsprechenden
Kurbelbiegeabschnitts 243 gedrückt, und der Lampensockel 4B
wird in dem rohrartigen Sockelaufnahmeabschnitt 21 durch eine
Reibungskraft getragen, welche infolge eine Kontakts zwischen
jedem Paßvorsprung 420 mit der in Axialrichtung weisenden
Seitenfläche entsteht.
Bei diesem dritten Ausführungsbeispiel werden, wenn der
Lampensockel 4B am Reflektor 2 befestigt ist, wie in Fig. 9
dargestellt, lediglich ein extrem enger Zwischenraum und
Dunkelabschnitte, welche jeweils durch die Pa'vertiefunge 24
erzeugt werden, zwischen dem Umfang des Lampensockel 4B und
dem Reflektor 2, wie für das erste Ausführungsbeispiel in Fig.
5 beschrieben, und daher ist eine Beleuchtungsvorrichtung mit
einem guten äußeren Erscheinungsbild und hoher Qualität
geschaffen. Wenn eine Oberflächenbehandlung auf eine
kreisförmige Vorderendfläche 401a des Sockelkörpers 401
angewandt wird, so daß diese als Reflexionsfläche dienen kann,
so kann diese Vorderendfläche 401a als Teil einer
Reflexionsfläche 2a des Reflektors 2 dienen, so daß der
Reflexionswirkungsgrad des Reflektors 2 verbessert werden
kann. Eine wasserfeste Dichtung zwischen dem Reflektor 2 und
dem Lampensockel 4B ist durch die Gummipackung 6 gebildet,
welche zwischen dem rohrartigen Sockelaufnahmeabschnitt 21 und
dem Flansch 406 angeordnet ist.
Beim dritten Ausführungsbeispiel ist zur Vermeidung der
Notwendigkeit von Gleitstücken in einer Form zum Formen des
Sockelkörpers 401 jede der Paßvertiefungen 24 zu einer solchen
kurbelartigen Gestaltung ausgebildet ist, daß diese den
Kurbelbiegeabschnitt 243 und die kanalförmigen Vertiefungen
241 und 242 aufweist, welche sich jeweils ausgehend vom Außen-
und Innenende des rohrartigen Sockelaufnahmeabschnitts 21
erstrecken. Jedoch kann im Falle der Ausbildung der
Paßvertiefungen 24 unter Verwendung von Gleitstücken jede
Paßvertiefung 24 zu einer L-Form ausgebildet sein, welche sich
ausgehend vom Außenende des rohrartigen
Sockelaufnahmeabschnitts erstreckt. Wenn die Paßvertiefungen
so ausgebildet sind, sind diese Paßvertiefungen nicht zum
Innenende des rohrartigen Sockelaufnahmeabschnitts
freiliegend, und es wird verhindert, daß Dunkelabschnitte
durch die Paßvertiefungen erzeugt werden, so daß
Dunkelabschnitte nicht von der Vorderseite der
Beleuchtungsvorrichtung gesehen werden und das äußere
Erscheinungsbild weiter verbessert werden kann.
Beim dritten Ausführungsbeispiel kann der Lampensockel vom
nicht-wasserfesten Typ sein, wobei in diesem Fall elastische
Kontaktstückabschnitte, wie oben für das erste
Ausführungsbeispiel beschrieben, am Flansch vorgesehen sein
können. Die Vorderendfläche des Sockelkörpers des
Lampensockels beim ersten und dritten Ausführungsbeispiel kann
zu einer konkaven Fläche ausgebildet sein, welche hinsichtlich
der Krümmung der Reflexionsfläche des Reflektors, wie für das
zweite Ausführungsbeispiel beschrieben, entspricht.
Beim ersten und zweiten Ausführungsbeispiel kann, obwohl
jede der Paßvertiefungen 410 bei Betrachtung von der Seite des
Sockelkörpers eine umgekehrte L-Form aufweist, diese eine
entgegengesetzte L-Form aufweisen. Beim ersten
Ausführungsbeispiel sind, obwohl der Flansch und die
elastischen Kontaktstückabschnitte am Sockelkörper vorgesehen
sind, diese nicht immer erforderlich, und es kann ein
beliebiger anderer geeigneter Aufbau verwendet werden,
vorausgesetzt, daß dieser die Empfindung eines Widerstands zur
Relativbewegung zwischen jedem Paßvorsprung und der
entsprechenden Paßvertiefung während des Einsetzens des
Lampensockels in den rohrartigen Sockelaufnahmeabschnitt
liefern kann. Bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen
ist der rohrartige Sockelaufnahmeabschnitt auf dem Reflektor
ausgebildet, und der Lampensockel ist in diesem rohrartigen
Sockelaufnahmeabschnitt angebracht. Jedoch wird in dem Fall,
in welchem ein derartiger rohrartiger Sockelaufnahmeabschnitt
nicht vorgesehen ist, wenigstens verhindert, daß die
Paßvorsprünge freiliegend sind, so daß diese keine
Dunkelabschnitte erzeugen, welche das äußere Erscheinungsbild
beeinträchtigen würden. Bei den oben beschriebenen
Ausführungsbeispielen kann, obwohl der Lampensockel am
Reflektor befestigt ist, die vorliegende Erfindung auch auf
den Typ einer Beleuchtungsvorrichtung angewandt werden, bei
welchem ein Lampensockel an einem
Beleuchtungsvorrichtungskörper befestigt ist.
Wie oben beschrieben, umfaßt bei der vorliegenden
Erfindung der Lampensockel den zylindrischen Sockelkörper mit
den Paßvertiefungen (mit einer L-Form bei Betrachtung von der
Seite des Sockelkörpers), ausgebildet in der
Außenumfangsfläche davon, und die Paßvorsprünge zum Eingriff
in die jeweiligen Paßvertiefungen im Lampensockel sind auf der
Innenfläche des Sockelaufnahmelochs, welches im Reflektor oder
ähnlichem ausgebildet ist, ausgebildet und stehen in
Radialrichtung nach innen ausgehend von dieser Innenfläche
vor. Alternativ hierzu sind die Paßvorsprünge auf der
Außenumfangsfläche des Sockelkörpers des Lampensockels
ausgebildet, und die L-förmigen Paßvertiefungen zum jeweiligen
Einpassen mit den Paßvorsprüngen sind in der Innenfläche des
im Reflektor oder ähnlichem ausgebildeten rohrartigen
Sockelaufnahmeabschnitts ausgebildet. Daher sind, wenn der
Lampensockel am Reflektor oder ähnlichem befestigt ist, die
Paßvorsprünge in die Paßvertiefungen jeweils eingepaßt, so daß
diese Paßvorsprünge nicht freiliegend sind, und
Dunkelabschnitte um den Lampensockel werden durch die
Paßvorsprünge nicht erzeugt, so daß das äußere
Erscheinungsbild der Beleuchtungsvorrichtung verbessert ist.
Insbesondere wenn der rohrartige Sockelaufnahmeabschnitt,
welcher hinsichtlich Größe und Form generell dem Lampensockel
gleicht, auf dem Reflektor oder ähnlichem ausgebildet ist,
wird eine Vertiefung zwischen dem Umfang des Lampensockels und
dem Reflektor oder ähnlichem nicht ausgebildet, und ein
Dunkelabschnitt wird durch diese Vertiefung nicht erzeugt, so
daß das äußere Erscheinungsbild der Beleuchtungsvorrichtung
weiter verbessert ist. Ferner ist die Vorderendfläche des
Lampensockels generell in der Ebene angeordnet, in welcher das
Innenende der Reflexionsfläche des Reflektors oder ähnlichem
liegt, und bei diesem Aufbau dient die Vorderendfläche als
Reflexionsfläche, so daß der Reflexionswirkungsgrad des
Reflektors oder ähnlichem verbessert ist. Der Flansch und die
elastischen Kontaktstückabschnitte werden mit dem Reflektor
oder ähnlichem elastisch in Kontakt gebracht, und dadurch kann
die Zuverlässigkeit einer Befestigung des Lampensockels
verbessert werden.
Claims (12)
1. Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeug, umfassend:
einen Reflektor, in welchem ein Sockelaufnahmeloch ausgebildet ist, wobei der Reflektor einen Paßvorsprung aufweist, welcher an einer Innenfläche des Sockelaufnahmelochs ausgebildet ist und ausgehend von der Innenfläche des Sockelaufnahmelochs in Radialrichtung nach innen vorsteht; und
einen Lampensockel zum Tragen einer Lampe, welcher am Reflektor durch Einsetzen in das Sockelaufnahmeloch und Drehen um eine Achse davon befestigt wird, wobei der Lampensockel umfaßt:
einen zylindrischen Sockelkörper; und
eine Paßvertiefung, welche in einer Außenumfangsfläche des Sockelkörpers ausgebildet ist, wobei die Paßvertiefung eine L- Form, bei Betrachtung von einer Seite des Sockelkörpers aufweist, so daß der Paßvorsprung in Eingriff mit der Paßvertiefung gelangt, wenn der Sockelkörper eingesetzt und gedreht wird.
einen Reflektor, in welchem ein Sockelaufnahmeloch ausgebildet ist, wobei der Reflektor einen Paßvorsprung aufweist, welcher an einer Innenfläche des Sockelaufnahmelochs ausgebildet ist und ausgehend von der Innenfläche des Sockelaufnahmelochs in Radialrichtung nach innen vorsteht; und
einen Lampensockel zum Tragen einer Lampe, welcher am Reflektor durch Einsetzen in das Sockelaufnahmeloch und Drehen um eine Achse davon befestigt wird, wobei der Lampensockel umfaßt:
einen zylindrischen Sockelkörper; und
eine Paßvertiefung, welche in einer Außenumfangsfläche des Sockelkörpers ausgebildet ist, wobei die Paßvertiefung eine L- Form, bei Betrachtung von einer Seite des Sockelkörpers aufweist, so daß der Paßvorsprung in Eingriff mit der Paßvertiefung gelangt, wenn der Sockelkörper eingesetzt und gedreht wird.
2. Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß
Anspruch 1, wobei der Reflektor einen rohrartigen
Sockelaufnahmeabschnitt mit einem Innendurchmesser aufweist,
welcher im wesentlichen gleich einem Außendurchmesser des
Lampensockels ist, und das Sockelaufnahmeloch zu einer
Bodenfläche des rohrartigen Sockelaufnahmeabschnitts offen
ist.
3. Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß
Anspruch 1 bzw. 2, wobei der Flansch Formentfernungslöcher
aufweist, welche durch jeweilige Abschnitte des Flansches
entsprechend den Paßvertiefungen in einer Axialrichtung
ausgebildet sind.
4. Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeug, umfassend:
einen Reflektor mit einem rohrartigen Sockelaufnahmeabschnitt, welcher ein Sockelaufnahmeloch aufweist, das zu einer Bodenfläche des rohrartigen Sockelaufnahmeabschnitts offen ist, und ein Vielzahl von Paßvertiefungen, welche in einer Innenfläche des rohrartigen Sockelaufnahmeabschnitts ausgebildet sind; und
einen Lampensockel zum Tragen einer Lampe, welcher am Reflektor durch Einsetzen in das Sockelaufnahmeloch und Drehen um eine Achse davon befestigt wird, wobei der Lampensockel umfaßt:
einen zylindrischen Sockelkörper, wobei ein Außendurchmesser des zylindrischen Sockelkörpers im wesentlichen gleich einem Innendurchmesser des rohrartigen Sockelaufnahmeabschnitts ist; und
eine Vielzahl von Paßvorsprüngen, welche auf einer Außenumfangsfläche des Sockelkörpers ausgebildet sind und ausgehend von der Außenumfangsfläche des Sockelkörpers nach außen vorstehen, und welche jeweils in die Paßvertiefungen eingepaßt werden.
einen Reflektor mit einem rohrartigen Sockelaufnahmeabschnitt, welcher ein Sockelaufnahmeloch aufweist, das zu einer Bodenfläche des rohrartigen Sockelaufnahmeabschnitts offen ist, und ein Vielzahl von Paßvertiefungen, welche in einer Innenfläche des rohrartigen Sockelaufnahmeabschnitts ausgebildet sind; und
einen Lampensockel zum Tragen einer Lampe, welcher am Reflektor durch Einsetzen in das Sockelaufnahmeloch und Drehen um eine Achse davon befestigt wird, wobei der Lampensockel umfaßt:
einen zylindrischen Sockelkörper, wobei ein Außendurchmesser des zylindrischen Sockelkörpers im wesentlichen gleich einem Innendurchmesser des rohrartigen Sockelaufnahmeabschnitts ist; und
eine Vielzahl von Paßvorsprüngen, welche auf einer Außenumfangsfläche des Sockelkörpers ausgebildet sind und ausgehend von der Außenumfangsfläche des Sockelkörpers nach außen vorstehen, und welche jeweils in die Paßvertiefungen eingepaßt werden.
5. Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß
Anspruch 4, wobei die Paßvertiefungen eine kurbelartige
Gestaltung bei Betrachtung von einer Seite des Sockelkörpers
aufweisen.
6. Beleuchtungsvorrichtung für eine Fahrzeug gemäß einem
der Ansprüche 1 bis 5, wobei eine Vorderendfläche des
zylindrischen Sockelkörpers und eine Innenfläche des
Reflektors generell in einer Ebene liegen, wenn der
Sockelkörper am Reflektor befestigt ist.
7. Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einem
der Ansprüche 1 bis 6,
wobei der Lampensockel ferner einen Flansch umfaßt, welcher auf der Außenumfangsfläche des Sockelkörpers ausgebildet ist und ausgehend von der Außenumfangsfläche des Sockelkörpers in Radialrichtung nach außen vorsteht, und eine Vielzahl elastischer Kontaktstückabschnitte, welche jeweils an einer Vielzahl von Abschnitten des Flansches in Abstand zueinander in der Umfangsrichtung ausgebildet sind, wobei jeder der elastischen Kontaktstückabschnitte durch ein Paar von Schlitzen im Flansch ausgebildet ist,
wobei die elastischen Kontaktstückabschnitte mit einer Rückfläche des Reflektors in elastischem Kontakt sind, wenn der Lampensockel im Sockelaufnahmeloch angebracht ist.
wobei der Lampensockel ferner einen Flansch umfaßt, welcher auf der Außenumfangsfläche des Sockelkörpers ausgebildet ist und ausgehend von der Außenumfangsfläche des Sockelkörpers in Radialrichtung nach außen vorsteht, und eine Vielzahl elastischer Kontaktstückabschnitte, welche jeweils an einer Vielzahl von Abschnitten des Flansches in Abstand zueinander in der Umfangsrichtung ausgebildet sind, wobei jeder der elastischen Kontaktstückabschnitte durch ein Paar von Schlitzen im Flansch ausgebildet ist,
wobei die elastischen Kontaktstückabschnitte mit einer Rückfläche des Reflektors in elastischem Kontakt sind, wenn der Lampensockel im Sockelaufnahmeloch angebracht ist.
8. Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einem
der Ansprüche 1 bis 7, wobei die elastischen
Kontaktstückabschnitte eine Vielzahl von Vorsprüngen
aufweisen, welche jeweils an distalen Enden der elastischen
Kontaktstückabschnitte ausgebildet sind und nach vorne über
die Vorderfläche der elastischen Kontaktstückabschnitte hinaus
vorstehen.
9. Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einem
der Ansprüche 1 bis 8,
wobei der rohrartige Sockelaufnahmeabschnitt einen Eingriffsvorsprung umfaßt, welcher auf einem Abschnitt eines hinteren offenen Endes des rohrartigen Sockelaufnahmeabschnitts ausgebildet ist und in einer Richtung der Achse des rohrartigen Sockelkörpers vorsteht,
wobei der Flansch eine Eingriffsvertiefung umfaßt, welche in einem Abschnitt entsprechend dem Eingriffsvorsprung und einem Umfangsrand des Flanschs ausgebildet ist und sich über eine vorbestimmte Distanz in der Umfangsrichtung erstreckt.
wobei der rohrartige Sockelaufnahmeabschnitt einen Eingriffsvorsprung umfaßt, welcher auf einem Abschnitt eines hinteren offenen Endes des rohrartigen Sockelaufnahmeabschnitts ausgebildet ist und in einer Richtung der Achse des rohrartigen Sockelkörpers vorsteht,
wobei der Flansch eine Eingriffsvertiefung umfaßt, welche in einem Abschnitt entsprechend dem Eingriffsvorsprung und einem Umfangsrand des Flanschs ausgebildet ist und sich über eine vorbestimmte Distanz in der Umfangsrichtung erstreckt.
10. Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß
Anspruch 9, wobei eine Länge des Eingriffsvorsprungs in der
Umfangsrichtung kleiner ist als diejenige der
Eingriffsvertiefung.
11. Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einem
der Ansprüche 1 bis 10, wobei die Vorderendfläche des
Lampensockels zu einer konkaven Fläche ausgebildet ist, dessen
Krümmung einer Innenfläche des Reflektors entspricht.
12. Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einem
der Ansprüche 1 bis 11, wobei eine Oberflächenbehandlung auf
eine Vorderendfläche des Sockelkörpers angewandt wird, so daß
diese als Reflexionsfläche dient.
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