DE3217254C2 - - Google Patents
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- DE3217254C2 DE3217254C2 DE19823217254 DE3217254A DE3217254C2 DE 3217254 C2 DE3217254 C2 DE 3217254C2 DE 19823217254 DE19823217254 DE 19823217254 DE 3217254 A DE3217254 A DE 3217254A DE 3217254 C2 DE3217254 C2 DE 3217254C2
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-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R33/00—Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
- H01R33/965—Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof holders
- H01R33/9651—Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof holders for screw type coupling devices
Landscapes
- Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)
- Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)
- Securing Globes, Refractors, Reflectors Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine ringförmige Dichtung
zum Abdichten einer Glühlampe gegenüber einer Lampen
fassung.
Eine im Freien benutzte Lampenfassung muß meistens
im Verhältnis zur Glühlampe abgedichtet sein, um die
elektrisch leitenden Teile gegen Verschmutzung und
Korrosion zu schützen und Kurzschluß oder Überschlag
zu verhindern. Als Abdichtvorrichtung wird üblicherweise
ein Dichtring aus Gummi benutzt, der am Außenende der
Lampenfassung angebracht ist und gegen die Glühlampe ge
klemmt wird, wenn diese in die Fassung eingeschraubt wird.
Aus der DE-AS 11 07 823 ist eine Einführungsverschraubung für die abgedichtete Einführung von Leuchtstofflampen in Fassungen bekannt.
Obwohl es bereits viele weitere Abdichtkonstruktionen für diesen
Zweck gibt, sind Konstruktionsverbesserungen wünschenswert,
und der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine
Lampendichtung zu schaffen, die in einfacher Weise an der
Lampenfassung montiert werden kann und eine gute Abdichtung
sowohl gegenüber der Lampenfassung als auch gegenüber der
Lampe bei mäßiger Klemmkraft gegen die letztere gewährt,
die ferner in einfacher Weise montiert werden kann.
Die Lösung dieser Aufgaben wird mit den in den
Patentansprüchen angegebenen Mitteln und Maßnahmen er
zielt.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung im folgenden
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die erfindungsgemäße Lampendichtung im
Axialschnitt, und
Fig. 2 im Axialschnitt eine Lampenfassung mit
Gewindering und der in Fig. 1 gezeigten Dichtung auf
der Lampenfassung in dichtendem Eingriff mit einer in
die Lampenfassung eingeschraubten Glühlampe.
Die in Fig. 1 gezeigte Lampendichtung ist in Form
eines einstückig ausgebildeten Ringes 1 aus elastischem
Werkstoff. Der Ring 1 umfaßt eine nach hinten gerichtete,
hülsenförmige Verlängerung 2, die auf einem am vorderen
Endteil der Lampenfassung 3 ausgebildeten Sitz 4 angebracht
wird und diesen umgreift. In der dargestellten Ausführungs
form ist der Sitz 4 von der Umfangfläche eines hauptsäch
lich zylindrischen, vorderen Endteils 5 der Lampenfassung
3 gebildet. Der Sitz 4 oder, mit anderen Worten, der
Außenumfang des vorderen Endteils 5 der Fassung hat einen
kleineren Durchmesser als der dahinterliegende Teil der
Lampenfassung und ist durch eine Schulter 6 von diesem Teil
der äußeren Umfangfläche der Lampenfassung abgegrenzt. Wie
aus Fig. 2 hervorgeht, hat der vordere Endteil 5 der Lampen
fassung eine sich nach außen gegen das Ende verjüngende
Form, indem sein Innenumfang konisch ausgebildet ist.
Außer der nach hinten gerichteten, äußeren, hülsen
förmigen Verlängerung 2 hat der Dichtring 1 eine innere,
hülsenförmige Verlängerung 8, die ebenfalls nach hinten
gerichtet ist, jedoch kürzer ist als die äußere Verlänge
rung 2 und von dieser durch einen ringförmigen Zwischenraum 9
abgegrenzt ist, der am Fuß des Ringes 1 eine kleine Er
weiterung 10 besitzt. Dieser ringförmige Zwischenraum 9
dient zur Aufnahme des äußeren Endes der Lampenfassung 3,
die mit einem Wulst 11 zum Eingriff in die ringförmige Er
weiterung 10 des inneren Endes des ringförmigen Zwischen
raums 9 ausgebildet ist. Der Dichtring ist derart bemessen,
daß seine hülsenförmige, hintere Verlängerung 2 hauptsäch
lich denselben Außendurchmesser wie die Lampenfassung 3
unmittelbar hinter der Schulter 6 und einen solchen Innen
durchmesser hat, daß der zylindrische, vordere Endteil 5
der Lampenfassung in den hülsenförmigen, elastischen,
hinteren Endteil 2 des Dichtringes eingepreßt werden
kann (oder derart, daß der Dichtring auf seinen Platz
auf dem vorderen Endteil der Lampenfassung geschoben
werden kann) sowie teils durch Reibung in Verbindung mit
einer elastischen Spannung
zwischen den Teilen 2 und 5 und teils durch
Einschnappen des Wulstes 11 in die Bodenerweiterung 10
des Zwischenraumes 9 zwischen den nach hinten gerichteten,
hülsenförmigen Verlängerungen 2, 8 des Dichtringes fest
gehalten werden kann.
Infolge der oben beschriebenen Ausbildung des hin
teren Endteils des Dichtringes 1 und des vorderen Endteils
der Lampenfassung 3 können die Teile in einfacher Weise
durch Gießen hergestellt und ebenfalls in einfacher Weise
durch Aufstecken des Dichtringes auf die Lampenfassung
montiert werden. Außerdem ermöglicht diese Ausbildung eine
sichere Zusammenhaltung der Teile und eine gute Abdichtung
zwischen Dichtring und Lampenfassung.
Um die Herstellung des Dichtringes durch Gießen zu
erleichtern und eine gute Abdichtung gegen eine Glühlampe
12 zu erzielen, die in Form einer Kerzenlampe beispiels
weise zur dekorativen Außenbeleuchtung von Tannen gezeigt
ist, ist der Dichtring 1 an seiner Außenseite mit Vor
sprüngen ausgebildet, die ringförmige Dichtkämme zur Anlage
gegen die Glühlampe 12 bilden. Zwei dieser ringförmigen
Dichtkämme sind im Axialschnitt gesehen (Fig. 1 und 2)
sägezahnförmig ausgebildet. Diese sägezahnförmigen Dicht
kämme 13, 14 sind dadurch gebildet, daß an der Innenseite
drei durch Schultern voneinander getrennte, ringförmige
Flächen 15, 16, 17 vorgesehen sind, von denen die äußerste,
ringförmige Fläche 15 zylindrisch ist, während die beiden
inneren, ringförmigen Flächen 16, 17 kegelförmig sind, und
zwar mit nach hinten gerichteter Erweiterung. Die innerste
Kegelfläche 17 ist in Richtung nach hinten von einem ring
förmigen, radial nach innen gerichteten Flansch 18 abge
grenzt, der infolge seiner verhältnismäßig geringen Dicke
und verhältnismäßig großen, radialen Länge einen Dicht
kamm bildet, welcher leichter biegsam ist als die sägezahn
förmigen Dichtkämme 13, 14.
Der innere, sägezahnförmige Dichtkamm 14 kann einen
etwas kleineren Innendurchmesser als der äußere Dichtkamm
13 aufweisen, teils um dem Umstand Rechnung zu tragen,
daß der untere Teil einer Kerzenlampe 12 kegelförmig ist,
und um das Herausnehmen eines Formkerns oder mehrerer
Formkernteile zu erleichtern, wozu auch die Elastizität
des Werkstoffs beiträgt. Ferner haben die sägezahnförmigen
Dichtkämme 13, 14 einen etwas kleineren Durchmesser als
die Außendurchmesser der Glühlampe an den entsprechenden
Anlagepunkten gegen die Glühlampe, während dagegen der
radiale Flansch 18 einen wesentlich geringeren Durchmesser
als die Glühlampe am Anlagepunkt hat. Ein weiterer Umstand,
welcher beachtet werden muß, ist, daß die Wand des Dicht
ringes 1 im Bereich zwischen dem eigentlichen Ring und
dessen hinterer, äußerer und hülsenförmiger Verlängerung
gewissermaßen ein elastisches Scharnier bildet, das das
Einschrauben von Glühlampen mit Glaskolben variierender
Größe und Konizität erleichtert. Die Dichtkämme 13, 14
und der Dichtflansch 18 müssen nämlich einen Durchmesser
haben, welcher kleiner ist als der Durchmesser des Glas
kolbens, um eine zuverlässige Labyrinthdichtung zu bilden
(Fig. 2), ohne daß der Druck gegen das Einschrauben oder
Einsetzen der Lampe einen für den Glaskolben zulässigen
Wert überschreitet. Beim Einschrauben der Lampe wird der
radiale Dichtflansch 18 nach hinten (innen) gedrückt,
während die sägezahnförmigen Kämme infolge des vom Glas
kolben ausgeübten Drucks hauptsächlich radial nach außen
gedrückt werden. Die äußere, ringförmige, zylindrische
Fläche 15 axial außerhalb des äußeren, sägezahnförmigen
Dichtkammes 13 ist in Fig. 2 in Anlage gegen den Glaskolben
12′ gezeigt, so daß die Fläche 15 vom Ende des Dichtringes
bis zum äußeren Dichtkamm 13 dem Umriß des Glaskolbens
12′ folgt und in einem ringförmigen, im Querschnitt drei
eckigen Zwischenraum zwischen dem Glaskolben 12′ und der
äußeren, ringförmigen Kegelfläche 16 endet. Dieser ring
förmige Zwischenraum 19 wird nach hinten vom hinteren
Dichtkamm 14 abgegrenzt, und auf diesen Dichtkamm 14 folgt
ein Querschnitt dreieckiger, ringförmiger Zwischenraum 20
derselben Art wie der Zwischenraum 19 in Fig. 2. Der
Zwischenraum 20 wird nach hinten vom radialen Dichtflansch
18 abgegrenzt, der als ein im Gegensatz zu den Dichtkämmen
13, 14 axial nach hinten gerichteter Dichtkamm gegen den
Glaskolben 12′ wirkt. Der Lampenkolben wird somit äußerst
wirksam abgedichtet, ohne daß er einem unzulässig starken
Druck ausgesetzt ist, indem im Übergangsbereich 21 zwischen
dem eigentlichen Dichtring 1 und dessen hinterer, hülsen
förmiger Verlängerung 2 eine Federung gewährleistet ist.
Die Elastizität in diesem Bereich 21 wird durch das An
pressen der inneren, hülsenförmigen Verlängerung 8 gegen
die Innenseite der Lampenfassung wesentlich reduziert,
aber die gesamte Elastizität reicht trotzdem aus, um die
oben beschriebene Anlage der Fläche 15 gegen den kegel
förmigen Lampenkolben zu ermöglichen, wodurch an der Mündung
des Dichtringes eine verhältnismäßig breite Anlagefläche
gegen den Glaskolben erzielt wird.
Es hat sich herausgestellt, daß der erfindungs
mäßige Dichtring 1 nicht nur eine wirksame Abdichtung
gewährleistet, sondern außerdem ein wirksames Mittel zur
Fixierung einer Lampe in der Lampenfassung 3 darstellt,
so daß die Lampe weder gedreht wird noch axiale Totgang
bewegungen ausführt. In dieser Weise ist für einen guten
Kontakt und eine längere Lebensdauer der Lampen gesorgt.
Claims (3)
1. Abdichtvorrichtung, bestehend aus einem einstückig aus elastischem
Werkstoff gefertigten Dichtring (1) zur Abdichtung einer Lampenfassung
(3) gegenüber dem Glaskolben (12′) einer Lampe (12), wobei der Dicht
ring (1) eine äußere, nach hinten gerichtete, hülsenförmige Verlängerung
(2) zum Umschließen eines zylindrischen Endteils (5) der Lampenfassung
(3) und radial innerhalb dieser Verlängerung (2) eine nach hinten gerich
tete, innere, hülsenförmige Verlängerung (8) aufweist, die kürzer ist als
die äußere, hülsenförmige Verlängerung (2) und im Verhältnis zu dieser
einen ringförmigen Zwischenraum (9) zur Aufnahme des äußeren Endes
der Lampenfassung (3) abgrenzt, und wobei der Dichtring (1) zur Anlage
gegen den Glaskolben (12′) an seiner inneren Umfangsfläche eine Laby
rinthdichtung aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Labyrinthdichtung zumindest eine ringförmige, in einem im
Querschnitt sägezahnförmigen Dichtkamm (13, 14) endende Umfangsfläche
(15, 16) sowie im Abstand axial nach hinten vom genannten Dichtkamm
einen ringförmigen, nach innen gerichteten Dichtflansch (18) aufweist,
wobei der Dichtflansch einen kleineren Durchmesser als der sägezahnförmige
Dichtkamm (14) und einen kleineren Durchmesser als die innere,
ringförmige Umfangsfläche (15) hat, um gegen den Glaskolben (12′) einer
in der Lampenfassung montierten und eine für eine dichte Umkragung
passende Kolbenabmessung aufweisenden Glühlampe angedrückt und vom
Kolben elastisch axial nach hinten gebogen zu werden und um auf die
vorausliegenden Teile des elastischen Dichtrings (1) eine radial nach
innen gerichtete Zugkraft auszuüben, welche dazu neigt, den Innen
durchmesser des Dichtrings (1) an dessen vorderen Endteil, insbesondere
an den Umfangsflächen (14, 15), zu reduzieren.
2. Abdichtvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lampenfassung (3)
an ihrem Außenende einen Wulst (11) hat, und daß der
ringförmige Zwischenraum (9) an seinem Grund eine Erweiter
ung (10) zur Bewirkung eines dichten, federnden Schnapp
eingriffs zwischen Lampenfassung und Dichtring aufweist.
3. Abdichtvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die äußere,
nach hinten gerichtete Verlängerung (2) des Dichtringes
(1) eine im wesentlichen zylindrische Innenseite zur Anlage
gegen eine als Sitzfläche (4) vorgesehene, im wesentlichen
zylindrische, äußere Umfangfläche (4) der Lampenfassung
(3) an deren äußerem Endteil (5) aufweist, wobei der
Durchmesser dieser Umfangfläche (4) um ein solches Maß
kleiner ist als die unmittelbar hinter der Sitzfläche (4)
liegende, äußere Umfangfläche der Lampenfassung (3), wie
die nach hinten gerichtete, äußere, hülsenförmige Verlängerung
(2) des Dichtringes dick ist, und wobei die
Umfangfläche (4) im wesentlichen dieselbe axiale Länge
hat wie die Verlängerung (2) und von dem unmittelbar hinter
der Sitzfläche (4) liegenden Teil der Umfangfläche der
Lampenfassung durch eine Schulter (6) abgegrenzt ist, die
dem Dichtring (1) als axiale Stützfläche dient.
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1982
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Legal Events
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Owner name: GNOSJOE KONSTSMIDE AB, GNOSJOE, SE |
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Free format text: PAGENBERG, J., DR.JUR. FROHWITTER, B., DIPL.-ING., RECHTSANWAELTE GEISSLER, B., DIPL.-PHYS.DR.JUR.,PAT.- U. RECHTSANW. BARDEHLE, H., DIPL.-ING. DOST, W., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. ALTENBURG, U., DIPL.-PHYS., PAT.-ANWAELTE, 8000 MUENCHEN |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |