DE2109647C3 - Gewindeloser Glühlampensockel - Google Patents
Gewindeloser GlühlampensockelInfo
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Description
befindet sich eine Strahlungsquelle 4. die an ihren »ntgegengesetzten Enden mit elektrischen Leitern 6,8
verbunden ist. Eine Stütze 10 in Form eines Glaseinsatzes ist innerhalb des Lampenkolbens 2 vorgesehen und
enthält Stützelemente oder Drähte 12, i4, die jeweils in stützender Verbindung mit den Leitern 6,8 stehen. Ein
oberer elektrischer Isolierkörper 20 i-st am Boden 22 des
Lampenkolben 2 befestigt. Ein unterer elektrischer Isolierkörper 24 weist eine zentrale öffnung 26 sowie
ein unter der Lampe liegendes elektrisches Kontaktplättchen 28 auf. Eine ringförmige Hülse 30 weist einen
oberen ringförmigen Bereich 32 und einen unteren ringförmigen Bereich 34 auf. Der obere ringförmige
Bereich 32 endet in einem radial nach innen gerichteten Flansch 36. Der untere ringförmige Bereich 34 endet in 1S
einem allgemein radial nach innen gerichteten Flansch 38, der einen nach oben gerichteten Ringbereich 38a
aufweist. Bei dem in dieser Figur gezeigten Ausfüh rungsbeispiel ist der obere ringförmige Bereich 32 an
dem oberen Isolierkörper 20 fortlaufend am Umfang befestigt. Da der geschlossene Lampenkolben unabhängig
von der Hülse 30 geschlossen ist. kann die Verbindung zwischen dem ringförmigen Bereich 32 und
dem Isolierkörper 20 in Abschnitte geteilt sein und braucht nicht durchgehend zu sein. Eine durchgehende 2S
Verbindung wird jedoch bevorzugt. Wie aus F i g. 1 und 2 hervorgeht, ist ein Bereich 40 aufgrund von Schnitten
60 für Luft von außen zugänglich.
Der untere Isolierkörper 24 weist eine untese. im
wesentlichen flache Oberfläche auf, an der der untere elektrische Lampenkontakt befestigt ist. Er ist mit einer
radial nach außen angeordneten, im wesentlichen vertikalen Wand 52 versehen, an die der Flansch 38
anschließt. Der untere ringförmige Bereich 34 ist auf diese Weise an dem unteren Isolierkörper 24 befestigt.
Der elektrische Leiter 8 tritt aus dem Lampenkolben heraus, erstreckt sich durch den oberen Isolierkörper 20
und ist an der Verbindungsstelle 56 an der Hülse 30 befestigt. Der elektrische Leiter 6 tritt aus dem
Lampenkolben 2 heraus, verläuft durch die zentrale öffnung 26 des unteren elektrischen Isolierkörpers 24
nach unten und ist mit dem unteren Kontaktplättchen 28 an der Verbindungsstelle 58 verbunden. Fs besteht also
ein vollständiger Kreis zwischen dem Äußeren der Hülse der Glühlampe und der Strahlungsquelle innerhalb
des Lampenkolbens.
Fs ist /u bemerken, daß die Hülse 30 in bezug auf ihre
zentrale vertikale Achse im wesentlichen symmetrisch ist. In der gezeigten Form weist sie an ihrem unteren
ringförmigen Bereich 34 einen minimalen, /wischen so
dem unteren ringförmigen Bereich 34 und dem oberen ringförmigen Bereich 32 einen maximalen und am
oberen ringförmigen Bereich 32 einen mittleren Durchmesser auf. Die Hülse 30 mißt in der Höhe
weniger als der maximale Durchmesser, aber mehr als der minimale Durchmesser. Auf das axiale Einführen der
Hülse der Glühlampe in eine elektrische Fassung hin, wird die Hülse einheitlich am ganzen Umfang elastisch
radial nach innen verformt. Dieses elastische Zusammendrücken genügt, um einen kontinuierlichen ringför- ft0
migen Bereich von nach außen gerichteter Kraft gegen die Fassung zum Halten der Glühlampe in der Fassung
aufrechtzuerhalten. Wenn die Glühlampe entfernt werden soll, muß man nur genügend Kraft in einer axial
nach außen verlaufenden Richtung anwenden, um die h5
elastische haltende Kraft zu überwinden. Einführen, Festhalten und Entfernen gehen also einfach und
wirksam vorsieh.
Um das radiale Zusammendrücken wahrend des Einsetzens der Glühlampe auf einheitliche Weise zu
vereinfachen, ist eine Reihe von Schnitten 60 innerhalb der leitenden Hülse 30 vorgesehen. Diese Schnitte oder
öffnungen sorgen für leere Räume, die ein radiales Zusammenziehen der ringförmigen Hülse dadurch
ermöglichen, daß Bereiche geschaffen werden, in die sich das verdrängte Materia! hineinbewegen kann. In
der gezeigten Form sind die Schnitte 60 eine Reihe von länglichen Spalten, die im allgemeinen parallel zur
vertikalen Achse der Hülse ausgerichtet sind. Die Spalte, die in der gezeigten Form im allgemeinen von
rechteckiger Gestaltung sind, gehen von einer Stelle aus, die unterhalb des oberen ringförmigen Bereichs 32
der Hülse 30 liegt und enden an einer Stelle über dem unteren ringförmigen Bereich 34. Zahl und Form der
Schnitte können variieren, vorzugsweise ist jedoch eine Reihe von Schnitten vorgesehen, die in der dargestellten
Weise im wesentlichen gleichmäßig am Umfang der Hülse 30 ausgerichtet sind. Wie aus F i g. 1 und 2
hervorgeht, hat die Hülse 30 im allgemeinen C-förmigen Querschnitt, und diese Form ist mit Ausnahme der
Schnitte 60 im ganzen Umfangsbereich des Grundteils im wesentlichen gleichmäßig.
F i g. 4 ist ein horizontaler Querschnitt längs der Linie 4-4 in F ι g. 1. Hier ist gezeigt, daß die ringförmige Hülse
in dieser Form ebenso wie der untere Isolierkörper 24 eine im allgemeinen kreisförmige Umfangsform aufweist.
Fig.3 zeigt eine Hülse 70 mit zwei Reihen von
Schnitten 72, 74, die im wesentlichen gleichmäßig um
den Umfang der Hülse 70 angeordnet sind. Auf diese Weise sind die Schnitte nicht nur vom oberen bzw.
unteren Rand 76, 78 entfernt, sondern es ist auch ein durchgehend am Umfang verlaufendes Band oder
Bereich 80 an der Hülse 70 vorgesehen. In dieser Figur ist die Glühlampe in eine Schraubfassung eingesetzt. Die
äußere Oberfläche 84 der Hülse 70 ist im wesentlichen gleichmäßig um den Umfang der Hülse 70 herum in
radialer Richtung elastisch verformt. Teile der Oberfläche 84 stehen rrit Gewinden 86 der Fassung 82 in
Verbindung und i.ben dagegen einen radial nach außen gerichteten Druck aus. Die Linie 84', die aus
Klarheitsgrunden übertrieben dargestellt ist, zeigt die
Lage der Oberfläche 84 vor dem axialen Einfügen der Glühlampe in die Fassung 82.
F ι g 5 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel, wobei
gleiche Bezugszeichen für ähnliche Teile in anderen Figuren verwendet werden. Eine abgewandelte Hülse
90 v, eist einen ringförmigen oberen Bereich 92 und
einen ringförmigen unteren Bereich 94 auf. Es ist im wesentlichen von gleichmäßigem Umfang, und zwar in
jeder Querschnittsanordnun>.T welche im allgemeinen
C-förmig und in bezug auf die zentrale Achse umfangssymmetriseh ist. Der obere ringförmige Bereich
92 ist am oberen Isolierkörper 20 befestigt. Der untere
ringförmige Bereich 94 ist nicht direkt mit dem übrigen Teil der Glühlampe verbunden. Fr ist in bezug auf den
unteren Isolierkörper 24 in einem Abstand radial nach außen gerichtet angebracht. Ein inneres Ringteil v)6,
vorzugsweise aus elektrisch leitendem Material, weist ein oberes Ende auf, das an der Verbindungsstelle 98 an
der inneren Fläche 100 der Hülse 90 befestigt ist. Das
untere Ende 102 des Ringteils 96 ist am unteren
Isolierkörper 24 befestigt. In der bevorzugten Ausführungsform is; das Ringteil % am Umfang durchgehend
und im wesentlichen durchgeh-nd :\n der Hülse 90 und dem Isolierkörper 24 befestig:
Das Ringteil % weist einen unteren Abschnitt von im allgemeinen zylindrischer Form und einen oberen nach
außen erweiterten Abschnitt auf.
Bei diesem Ausführungsbeispiel erfolgt die elastische
Verformung der Hülse 90 beim Einführen in eine im wesentlichen starre oder unnachgiebige elektrische
Fassung in zwei Phasen. Die erste Phase besteht in einer radial nach innen gerichteten fortlaufenden Bewegung
des ringförmigen unteren Bereichs 94, während die zweite Phase aus einer elastischen inneren Verformung
der Hülse 90 besteht. Je nach der relativen Verformung der Fassung und der Hülse kann in einigen Fällen die
erste Phase, also die fortlaufende Bewegung, genügen, um den Glühlampensockel in der Fassung in einem im
wesentlichen durchgehenden Kontakt am Umfang zu erfassen.
Bei dem in F i g. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Leiter 8 an der Verbindungsstelle 104 am Ringteil
% befestigt. Auf Wunsch kann der Leiter 8 direkt mit der Hülse 90 verbunden werden.
Bevorzugt kann die Hülse aus dünnem Aluminiumblech bestehen. Dieses Material ist von angemessener
Festigkeit, um einer unerwünschten permanenten Verformung und anderen Beschädigungen zu widerstehen,
und ist auch entsprechend elastisch wirksam. Zusätzlich ist es ein ausgezeichneter elektrischer Leiter
und weist eine Korrosionsfestigkeit auf, die bewirkt, daß die Hülse als ein leitendes Teil des Lampenstromkreises
verläßlich ist.
Es ist zu erkennen, daß der beschriebene gewindelose
Glühlampensockel einen widerstandsfähigen, dauerhaften, einheitlichen, elastischen und am ganzen Umfang
wirkenden Eingriff mit einer konventionellen Schraubfassung oder einer eigens entworfenen Fassung
ermöglicht, die z. B. einfach aus einem im allgemeinen zylindrischen Teil oder einer zylindrischen Aussparung
bestehen kann, welche mit geeigneten elektrischen Verbindungen versehen ist. Der Glühlampensockel
kann daher bei konventionellen Fassungen verwendet
ίο werden, so daß in bestehenden Gebäuden oder
Beleuchtungsanlagen diesbezüglich keine Veränderung erforderlich ist. Es müssen auch zwischen einer
konventionellen Fassung und dem Glühlampensockel keine Adapter oder andere Einsatzslücke vorgesehen
rs werden. Um ein Eingreifen zu bewirken, muß man die
Glühlampe einfach axial in die Fassung einführen. Da die Glühlampe im allgemeinen relativ leicht ist, ist die
Kraft zum Überwinden des Widerstandes gegen das elastische Zusammendrücken im Sockel nicht wesentlieh,
aber die auftretende Haltekraft ist am ganzen Umfang gleichmäßig und von beträchtlichem Ausmaß.
Der Glühlampensockel ist für wirtschaftliche Herstellung und Verwendung geeignet und erfordert keine
besondere Handhabung oder vorsichtige Behandlung
während der Lagerung, des Versandes oder des Gebrauchs. Er ist zur Verwendung mit konventionellen
Lampenteilen, einschließlich der Glühlampe der dargestellten Art, geeignet. Seine Verwendung ist jedoch
nicht auf Glühlampen begrenzt, sondern er kann auch mit anderen Lampen verwendet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
- Patentansprüche:L Gewindeloser Glühlampensockel für Schraubhissungen, bestehend aus einer mit ihrem oberen Rand am Lampenkolben befestigten und als ein Lampenkontakt dienenden metallischen Sockelhülle, an der unten ein Isolierkörper mit einem als ein Lampenkontakt dienenden Kontaktplättchen angeordnet ist und deren Umfang durch im Abstand zueinander und parallel zur Symmetrieachse verlaufende Schnitte begrenzte Teile aufweist, die in radialer Richtung elastisch verformbar sind und im unteren Bereich durch die Hülse ringförmig verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnitte (60,72,74) kurz vor den Enden der Hülsen (30, 70, 90) enden und daß an den oberen Enden der Schnitte (60,72) ein ringförmiger Bereich (32,76,92) der Hülse (30,70,90) vorgesehen ist, der mit dem den Lampenkolben (2) tragenden Isolierkörper (20) verbunden ist.
- 2. Lampensockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schnitte (60) mit Ausnahme der Bereiche (32,34,92,94) an den Enden der Hülse (30, 90) im wesentlichen über die ganze Länge der Hülse (30,90) erstrecken
- 3. Lampensockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schlitze (72, 74) unter Freilassung eines oberen, mittleren und unteren ringförmigen Bereichs (76,80,78) entlang der Hülse (70) erstrecken.
- 4. Lampensockel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (30) am unteren Ende einen nach oben ragenden Ringbereich (38a) aufweist, entlang dessen Innenfläche der mit dem Kontaktplättchen (28) versehene Isolierkörper (24) befestigt ist.
- 5. Lampensockel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (30, 70, 90) einen im wesentlichen C-förmigen Querschnitt aufweist.
- 6. Lampensockel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (30, 70, 90) am oberen Ende einen nach innen ragenden Flansch (36) aufweist, welcher auf dem den Lampenkolben (2) tragenden Isolierkörper (20) aufliegt.
- 7. Lampensockel nach einem der Ansprüche 1,2,4, 5 oder 6. dadurch gekennzeichnet, daß der untere ringförmige Bereich (94) der Hülse (90) frei gelagert ist.
- 8. Lampensockel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (90) an der Innenseite mit einem von oben nach unten ragenden Ringteil (96) versehen ist, an welchem der mit dem Kontaktplättchen (28) versehene Isolierkörper (24) befestigt ist.
- 9. Lampensockel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (30,70,90) einschließlich Ringteil (96) aus Aluminium besteht.
- 10. Lampensockel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der maximale Durchmesser der Hülse (30,70,90) größer und der minimale Durchmesser der Hülse (30,70,90) kleiner als die Länge der Hülse (30,70,90) ist.Die Erfindung bezieht sich auf einen gewindelosen Glühlampensockel für Schraubfassungen, bestehend aus einer mit ihrem oberen Rand am Lampenkolben befestigten und als ein Lampenkontakt dienenden metallischen Sockelhülse, an der unten ein Isolierkörper mit einem als ein Lampenkontakt dienenden Komaktplättchen angeordnet ist und deren Umfang durch im Abstand zueinander und parallel zur Symmetrieachse verlaufende Schnitte begrenzte Teile aufweist, die inίο radialer Richtung elastisch verformbar sind und im unteren Bereich durch die Hülse ringförmig verbunden sind.Ein derartiger Glühlampensockel ist durch die DT-OS 16 39 099 bekanntgeworden. Bei diesem Sockel sindnach außen ragende, federnde Finger vorgesehen, welche keine Symmetrie in vertikaler Richtung ergeben und damit dem Ein- und Ausbringen des Lampensockels in bzw. aus der Fassung unterschiedlichen Widerstand entgegensetzen. Darüber hinaus erfordert das Ausbrin-gen des Lampensockels aus der Fassung infolge einer Verdrehung der federnden Finger eine Drehbewegung der Glühlampe.Durch die US-PS 17 61344 ist ein gewindeloser Glühlampensockel bekanntgeworden, an dessen Umfang einige nachgiebige Blattfedern angeordnet sind.Ein gleichmäßiger Eingriff zwischen Sockel und Fassung über den gesamten Umfang des Sockels ist damit nicht sichergestellt.Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gewindelosen Glühlampensockel der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, welcher eine im wesentlichen gleichmäßige, nachgiebige Verformung des Sockels längs dessen Umfang beim Einführen des Sockels in eine Lampenfassung sicherstellt. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schnitte kurz vor den Enden der Hülsen enden und daß an den oberen Enden der Schnitte ein ringförmiger Bereich der Hülse vorgesehen ist, der mit dem den Lampenkolben tragenden Isolierkörper verbunden ist.Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 10.Mit der Erfindung ist ein leichtes Ein- und Ausbringen des Glühlampensockels in die bzw. aus der Fassung ermöglicht. Weiter ergibt sich eine Konstruktion für den Lampensockel, die mühelos und wirtschaftlich hergestellt und mit einer ansonsten konventionellen Glühlampenkonstruktion verwendet werden kann. Eine Beschädigung der Glühlampe mit erfindungsgemäßem Sockel durch normale Handhabung und normalen Gebrauch ist ausgeschlossen.Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Ansicht einer Glühlampe mit einem Sockel, teilweise im Schnitt,F i g. 2 eine Teilschnittansicht einer Glühlampe ähnlich der in F i g. 1 gezeigten,F i g. 3 eine Teilansicht eines anderen Glühlampensockels, teilweise im Schnitt,Fig.4 eine Schnittansicht längs der Linie 4-4 in F i g. 1 undFig.5 eine Ansicht einer Glühlampe mit einem anderen Sockel, teilweise im Schnitt.
F i g. 1 und 2 zeigen einen geschlossenen Lampenkolben 2, der im allgemeinen zumindest teilweise aus einem glasartigen Material oder einam anderen Material hergestellt ist, das entsprechend lichtdurchlässig und wärmebeständig ist. Innerhalb des Lampenkolbens
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1317393D GB1317393A (en) | 1971-02-16 | 1971-02-16 | Electric lamps |
NL7102192A NL146981B (nl) | 1971-02-16 | 1971-02-18 | Elektrische lamp. |
DE19712109647 DE2109647C3 (de) | 1971-03-01 | Gewindeloser Glühlampensockel | |
FR7110969A FR2083269A5 (de) | 1971-02-16 | 1971-03-29 |
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB473771 | 1971-02-16 | ||
NL7102192A NL146981B (nl) | 1971-02-16 | 1971-02-18 | Elektrische lamp. |
DE19712109647 DE2109647C3 (de) | 1971-03-01 | Gewindeloser Glühlampensockel | |
FR7110969A FR2083269A5 (de) | 1971-02-16 | 1971-03-29 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2109647A1 DE2109647A1 (de) | 1972-09-21 |
DE2109647B2 DE2109647B2 (de) | 1976-11-04 |
DE2109647C3 true DE2109647C3 (de) | 1977-07-21 |
Family
ID=
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