DE566168C - Fassung fuer elektrische Gluehlampen - Google Patents
Fassung fuer elektrische GluehlampenInfo
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- DE566168C DE566168C DER83179D DER0083179D DE566168C DE 566168 C DE566168 C DE 566168C DE R83179 D DER83179 D DE R83179D DE R0083179 D DER0083179 D DE R0083179D DE 566168 C DE566168 C DE 566168C
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R33/00—Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
- H01R33/05—Two-pole devices
Landscapes
- Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
- Connecting Device With Holders (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Fassung zur Aufnahme elektrischer Glühlampen, insbesondere
mit Schraubsockel.
Es ist bereits bekannt, eine mit Schraubsockel versehene Glühlampe in der Fassung
einfach durch achsenparalleles Hineinstecken zu befestigen. Man hat zu diesem Zweck aus
dem Fassungszylinder, dessen Innendurchmesser etwas größer ist als der Außendurchmesser
des Gewindesockels, Federn abgetrennt und an deren Ende nach innen ragende
Vorsprünge eingeprägt, die beim Hineinschieben der Lampe zunächst zur Seite gehen
und dann in die Gewindegänge einfallen.
Beispielsweise drei solcher am Umfang verteilter federnder Vorsprünge genügten durchaus
für die Stromübertragung, aber sie schufen nicht diejenige Sicherheit gegen ein selbständiges Herausdrehen bei Erschütterungen,
die wünschenswert ist. Diese Fassungen haben auch den Nachteil, daß die aus dem Fassungszylinder selbst gebildeten
Federn aus Materialgründen nur schwer gut federnd sein können; denn wegen der Leitfähigkeit
verwendet man im Fassungsbau dafür nur Kupfer und Messing. Es ist jedoch schwer, diese beiden Materialien federnd zu
machen, und die Erfahrung hat gezeigt, daß derart gebildete Federn verhältnismäßig
leicht brechen, namentlich weil sie dauernd der Wärme ausgesetzt sind. Die Fassungssockel werden beim Brennen der Lampen
stets sehr heiß, weil meistens die Möglichkeit der Wärmeabführung in den Lampen, wo sie
verwendet werden, fehlt. Ein weiterer Nachteil dieser Fassung liegt darin, daß diese Federn,
wenn sie abgebrochen sind, nicht ersetzt werden können, vielmehr muß der ganze Fassungszylinder weggeworfen werden, auch
wenn nur ein Vorsprung abbricht. Endlich ist es nachteilig, daß eine solche in sich
starre Berührungsfläche am Vorsprung, wenn überhaupt, so nur mit einer einzigen etwas
kantigen Fläche dem Lösungsbestreben der Glühlampe entgegenwirkt. Ordnet man demnach
drei oder vier Vorsprünge auf einen Gewindegang an, so bieten diese lediglich'drei
oder vier derart entgegenwirkende Berührungspunkte. Diese Fassungsbauart ließe im
übrigen die Anwendung für Bajonettsockel nur zu, wenn am Grunde des Schlitzes ein
rechtwinkliger Sperrschlitz angewendet wird. Es ist weiter eine Fassung bekannt geworden,
bei der am Umfange des Fassungszylinders längsverlaufende Schlitze angeord- net sind, durch die nach einwärts gebogene
Teile eines Federdrahtringes als Kontakte hindurchragen, welche sich ebenfalls in die
Gewindegänge des Schraubsockels legen. Da aber mit Rücksicht ' auf die Federung die
Drahtstärke des Federringes kaum mehr als ι bis 1,5 mm betragen darf, falls nicht das
Hineinstecken des Glühlampensockels zu schwer werden soll, so bleibt auch bei dieser
Fassungsbauart die Berührungsfläche zwischen den Kontaktflächen und den Gewindegängen
des Sockels gering, so daß unzulässige Erwärmungen eintreten; daher sitzt der Lampensockel gegen seitliche Verrückungen
nicht fest genug. Ebenso bleibt die dem Lösungsbestreben der Lampe entgegenarbeitende
Wirkung der Kontakte noch geringer als bei der vorerwähnten bekannten ίο Fassung. Die geringe Drahtstärke ließe im
übrigen die Anwendung dieser Bauart für Bajonettsockel ebenfalls nicht ohne weiteres
zu, weil die Vorsprünge an diesen höher sind als die verwendbare Drahtstärke beträgt.
Voraussetzung dafür wäre, daß der halbe Durchmesser des Drahtes etwa so groß sein
müßte wie die Höhe der Vorsprünge, nämlich etwa 2 bis 3 mm.
Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß die durch die Schlitze des
Fassungszylinders hindurch auf die Außenwand des Gewindesockels in Wirkung kommenden
Kontaktvorsprünge je durch mehrere Windungen einer Schraubenfeder gebildet
werden, die derart angeordnet sind, daß die Windungen parallel oder annähernd parallel zur Fassungssymmetrieachse oder,
anders ausgedrückt, möglichst senkrecht zur Schraubenlinie des Gewindesockels verlaufen.
So wird erreicht, daß jeder Kontakt in eine Mehrzahl von mit dem Gewindesockelumfang
in Berührung kommenden Berührungslinien aufgelöst wird, die sämtlich gegeneinander
federn. Sie schmiegen sich infolgedessen auch den Unebenheiten des Gewindesockels
gut an, so daß die Stromübergangsfläche so vergrößert wird, daß unzulässige Erwärmungen
vermieden werden. Die Verlegung der Berührungslinien quer zur Schraubrichtung des Lampensockels und ihre große Zahl
je Kontaktfläche bietet völlige Sicherheit gegen Eigenlösungsbestrebungen bei Erschütterungen.
Weil ferner bei Verwendung beliebig dünnen Drahtes zur Bildung der Schraubenfedern der Durchmesser derselben
durchaus der Krümmung der Gewindegänge des Lampensockels angepaßt werden kann, so
wird das Einstecken der Lampe erleichtert, selbst wenn sie mit einem Bajonettsockel
versehen ist.
Bei einer solchen Fassung kann der die Schlitze tragende Fassungszylinder selbst
ohne weiteres ganz aus Isolierstoff gemacht werden. Die einzelnen am Umfange in der
Schraubrichtung aufeinanderfolgenden Kontakte werden vorteilhaft durch ein und dasselbe
Schraubenfederband gebildet, wodurch außer einer billigeren Herstellung eine besonders
gute Anpassungsfähigkeit der einzelnen Kontaktabschnitte an den Gewindesockel erreicht wird. Endlich kann die Zahl
der hintereinanderliegenden Kontaktvorsprungreihen sehr bequem entsprechend der Anzahl der Gewindegänge drei oder vier sein.
Im übrigen läßt sich diese Ausbildung ohne weiteres für die Aufnahme von sogenannten
Bajonettsockeln verwenden, bei denen zwei Vorsprünge aus dem Sockel- und Fassungszylinderdurchmesser diametral herausragen.
Diese Vorsprünge drängen ebenfalls die Schraubenfederbänder bequem zurück und werden von ihnen hintergriffen, sofern
man sie über für die Aufnahme der Bajonettvorsprünge vorgesehene Schlitze hinwegragen
läßt. Die Anbringung von Querschlitzen an der Tiefe der Schlitze und infolgedessen
das übliche Verdrehen der Lampe mit ihrem Sockel nach dem Hineinstecken fällt daher fort, weil dessen Aufgabe durch
die Schraubenfederbänder mit übernommen wird. Man kann demnach, sofern die Durchmesser
der Gewindesockel und der gewindelosen Sockel übereinstimmend gemacht werden, mit einer einzigen Fassungstype auskommen.
Bei einer solchen Fassung muß der Mittelkontakt in weitem Maße axial federn, gleichwohl
aber in jeder Stellung seitlich feststehen, damit eine sichere Stromübertragung stattfindet. Bei der zuerst erwähnten bekannten
Fassung ist wohl das erste, nicht aber das zweite Erfordernis erfüllt, weil dort
der Mittelkontakt von einer im Durchmesser ziemlich groß gehaltenen Schraubenfeder getragen
wird, die sich an einer besonderen Sockelplatte abstützt. Bei Fassungen für den Einbau in Lampen würde diese Gestaltung
mangels eines solchen besonderen Stützsockels nur unter erheblichem Platzaufwand,
der die Bauhöhe des Fassungsgehäuses nach der Nippelseite hin erhöhen würde, möglich;
denn hinten am Ende des Nippelkontaktes liegen noch die Schraubenfedern in ihrer ganzen
Höhe und die Materialstärke der Sockelplatte. Im übrigen wird gerade dieser Raum
zum Anschluß der beiden Sockelklemmen gebraucht. Endlich unterliegt eine solche
Schraubenfeder beim Zusammendrängen leicht seitlichen Ausbiegungen, die die gute Berührung
zwischen Mittelkontakt der Fassung und Mittelkontakt des Lampensockels gefährden.
Diese Schwierigkeit wird erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß der Mittelkontakt
in an sich bekannter Weise im Fassungssteinboden sicher geführt und durch ein diametral verlegtes, mit seinen Enden am
Fassungsstein befestigtes Schraubenfederband getragen wird, welches eine ganz gleichmäßige
Verstellung gestattet. Diese Gestaltung gewinnt besondere Bedeutung unter dem Gesichtspunkt der weiteren Verbilligung der
neuen Fassung; denn als' Schraubenfeder kanu
dabei das gleiche Material verwendet werden wie zur Bildung der Kontaktvorsprünge,
und auch der Zusammenbau ist einfacher, weil nur beide Enden anzuhaken sind, eine
besondere Verbindung von Kontaktträger und Sehraubenfederband hingegen entbehrlich
ist.
Γη der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
ίο Fig. ι zeigt einen teilweisen Schnitt einer
Fassung für die Aufnahme eines Schraubsockels und Fig. 2 eine Fassung für Bajonettsockel.
Das Nippelstück ist mit i, der Fassungs-
t5 boden mit 2 bezeichnet. An ihm ist die
Fassungshülse 3 befestigt. Innerhalb derselben liegt der Fassungsstein 4 aus Isolierstoff,
z. B. Porzellan. Dieser trägt hier eine weitere innere metallische Schutzhülse 5, die
an sich entbehrlich ist. Der Fassungsstein 4 besitzt ferner eine innere Hülse 6, den Fassungszylinder,
der hier aus Metall gedacht ist. Er trägt am Umfang längsverlaufende Schlitze 6", durch die um den Fassungszylinder
6 Schraubenfederbänder 7 hindurchragen. Die Zeichnung läßt besonders klar erkennen,
daß ein solcher durch einen Schlitz 6° hindurchragender Teil eines Schraubenfederbandes
7 eine Mehrzahl von zur Schraubrichtung des Lampengewindesockels quer gerichteten
Rillen 7' (Fig. 1, Mitte) darbietet, die sich infolge der Elastizität des Federbandes
sämtlich ganz eng und ohne Rücksicht auf den Zustand der Oberfläche des Gewindesockels
an diesen anlehnen, daher den Strom sehr gut und großflächig übertragen und infolge
der Vielzahl der Angriffsflächen eine sehr große Sicherung gegen ein selbständiges
Herausschrauben des Gewindesockels bieten.
Der Raum zwischen der Gewindehülse 6 und der Hülse 5 kann selbstverständlich auch mit
Isolierstoff 4' ausgefüllt sein.
Der zentrale Kontakt 8 wird in dem Fassungsstein 4 geführt und seine Axialbeweglichkeit
durch ein Sehraubenfederband 9 gewährleistet, welches diametral verläuft und
mit seinen beiden Enden am Fassungsstein 4 befestigt ist.
In Fig. ι liegen mehrere Reihen der Schlitze 6" bzw. Vorsprünge 7 hintereinander,
während in Fig. 2 nur eine Reihe gezeichnet ist. Fig. 2 unterscheidet sich im übrigen von
Fig. ι nur durch von der öffnung her in den Fassungszylinder 6 eingeschnittene Schlitze
10, die zur Aufnahme der Vorsprünge bei Bajonettsockeln dienen.
Claims (6)
1. Fassung für elektrische Glühlampen insbesondere mit Schraubsockel, mit
einem den Außendurchmesser des Lampensockels bei axialem Einschieben in sich aufnehmenden, um ein geringes größeren
Fassungszylinder, mehreren durch am Umfange längsverlaufenden Durch- 6g brechungen, in dessen Innenraum hineinragenden,
sich federnd gegen den Sokkel, z. B. in die Gewindegänge des Gewindesockels
drängenden stromführenden Kontakten und einem axial beweglichen, unter Federwirkung gegen den Mittelkontakt
der Glühlampe vordrängenden Kontakt, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Durchbrechungen (6a) des Fassungszylinders
(6) sich hindurchdrängenden Kontakte durch eine Reihe von Windungen (7') von Schraubenfedern (7) gebildet
werden, die derart angeordnet sind, daß die Windungen (7') parallel oder annähernd
parallel zur Fassungssymmetrieachse liegen.
2. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am Umfang in
der Schraubrichtung aufeinanderfolgenden Kontakte durch ein und dasselbe Sehraubenfederband bzw. Schraubenf ederring
(7) gebildet werden.
3. Fassung nach Anspruch 1 bzw. auch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Fassungszylinder (6) mehrere hintereinanderliegende Reihen solcher vorspringenden
Schraubenfederwindungen (7) besitzt.
4. Fassung nach Anspruch 1 bis 3, für Bajonettsockel, dadurch gekennzeichnet,
daß die bei Bajonettfassungen üblichen Schlitze (10) des Fassungszylinders (6)
ebenfalls von den Schraubenfederbändern (7) überdeckt werden.
5. Fassung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zwischenraum zwischen dem Fassungszylinder (6) und der Fassungshülse (5 bzw. 3) durch
eine Isolierstoffschicht (4') ausgefüllt ist.
6. Fassung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale
federnde Kontakt (8) in an sich bekannter Weise im Fassungsstein (4) am Boden der Fassung geführt ist und durch ein
diametral verlegtes, mit seinen Enden am Fassungsstein (4) befestigtes Sehraubenfederband
(0.) getragen wird.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER83179D DE566168C (de) | 1931-11-01 | 1931-11-01 | Fassung fuer elektrische Gluehlampen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER83179D DE566168C (de) | 1931-11-01 | 1931-11-01 | Fassung fuer elektrische Gluehlampen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE566168C true DE566168C (de) | 1933-06-08 |
Family
ID=7416867
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER83179D Expired DE566168C (de) | 1931-11-01 | 1931-11-01 | Fassung fuer elektrische Gluehlampen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE566168C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1464136B1 (de) * | 1961-01-17 | 1972-05-25 | Rowlands Electrical Accessorie | Schraubfassung fuer elektrische lampen |
-
1931
- 1931-11-01 DE DER83179D patent/DE566168C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1464136B1 (de) * | 1961-01-17 | 1972-05-25 | Rowlands Electrical Accessorie | Schraubfassung fuer elektrische lampen |
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