DE669220C - Steckvorrichtung mit federnden Kontaktorganen, bei der entweder der Steckerstift oder die Steckerhuelse aus einer Mehrzahl von gewoelbten Kontaktfedern besteht - Google Patents

Steckvorrichtung mit federnden Kontaktorganen, bei der entweder der Steckerstift oder die Steckerhuelse aus einer Mehrzahl von gewoelbten Kontaktfedern besteht

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DE669220C
DE669220C DES114735D DES0114735D DE669220C DE 669220 C DE669220 C DE 669220C DE S114735 D DES114735 D DE S114735D DE S0114735 D DES0114735 D DE S0114735D DE 669220 C DE669220 C DE 669220C
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pin
springs
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DES114735D
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Max Rohde
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/33Contact members made of resilient wire

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Steckvorrichtung mit federnden Kontaktorganen, bei der entweder der Steckerstift oder die Steckerhülse aus einer Mehrzahl von gewölbten Kontaktfedern besteht Die Erfindung bezieht sich' auf -Steckvorrichtungen mit federnden Kontaktorganen, bei denen entweder der Steckerstift oder die Steckerhülse aus einer Mehrzahl von gewölbten Kontaktfedern besteht. Bei diesen Steckvorrichtungen sind hauptsächlich zwei Arten von Steckerstiften bekannt und gehräuch-]ich, nämlich die sog. Bananensteicker mit zwei oder vier Blattfedern und die diagonal, oder kreuzweise längs geschlitzten Stifte. Eine besondere bekannte Ausbildung der Bananenstecker besteht darin, die Kontaktorgane nicht in Form von Blattfedern, sondern in Form von Drähten auszubilden, wobei mindestens drei Kontaktdrähte vorhanden sein müssien. Die Steckerhülsen werden meistens als starre, nicht federnde zylindrische Hülsien. ausgebildet, doch sind auch Vorschläge bekanntgeworden, die Steckerh#ülse mit Kontaktfedern auszurüsten, so daß der Steckerstift also einfacher zylindris-cher Stift ausgeführt werden kann.
  • Bei denerwähnten bekannten Steckvorrichtungen war es bisher üblich, die Kontaktfedern so vorzubiegen, daß sich die jeweils gewünschte Wölbung der Kontaktfedern ergibt. Durch verschieden starkes Durchbiegen der Kontaktfedern läßt sich dabei innerhalb gewisser Grenzen eine Anpassung des Steckerstiftes an die Steckerhülse oder der Steckerhülse an den Steckerstift erreichen. In dieser Weise hergestellte Steckvorrichtungen haben jedoch den Nachteil, daß, die Durchbie#gung der Kontaktfedern vielfach schon nach kurzem Gebrauch der Steckvorrichtung wieder rückgängig gemacht wird, was, eine Verschlechterung der Kontaktgabe zwischen Steck#erstift und Steckerhülse zur Folge hat. Daher ist es erforderlich, die Kontaktfedern von Zeit zu Zeit wieder nachmbiegen. Es ist einleuchtend, daß sich auf diese Weise eine dauernde und einwandfreie Kontaktgabe zwischen Steckerstift und Steckerhülse nicht gewährleisten läßt.
  • Bei Steckerhülsen mit einer oder mehreren nach innen durchgebogenen Kontaktfedern ist es bekanntgeworden, zusätzliche Schraubmittel vorzusehen, um den an sich schon durchgebogenen Kontaktfedern. durch mehr oder weniger starkes Anziehen der Schrauben eine verschieden starke Wölbung zu geben und damit die Steckerhülse für Stekkerstifte mit verschiedenem Durchmesser brauchbar zu machen. Durch diese zusÄtzlichen Schraubmittel wird aber einerseits die Steckerhülse verteuert und vergrößert, andererseits ist auch bei Steckerhülsen dieser Art im Falle der Ermüdung der Kontaktfedern ein 1\%chbiegen dersr4ben mittels der Schraubmittel erforderlich. Nehen den Steckvorrichtungen mit gewölbten Kontaktfedern ist auch ein Steckerstift mit geraden Federn bekanntgeworden. Bei dieser bekannten Ausführung wird ein in Form einer konisch-en Metallblechhaube, deren Mantel in federn-de Zungen oder,4rmellen geteilt ist, hergestellter Kontaktk.o*:#.iper über einen Metallstift geschoben und am Kopfende des Metallstiftes befestigt. Damit bei dem Steckerstift ein Umbiegen der Kontaktlamellen vermieden wird, werden die dem Kopfende des Steckerstiftes entfernt liegen-'den freien Enden der federnden Zungen in einer zylindrischen Vertiefung des Steckerkörpers, gelagert, ohne daß sie jedoch hierbei nennenswert gebogen werden. Aber auch bei diesen mit ungewölbten Kontaktfedern verschenen Steckerstiften tritt rasch eine Ermüdung der Federn ein, weil sich die Biegebeanspruchungen der Kontaktfedern bei Gebrauch des Steckerstiftes auf einen in der Nähe des Kopfendes liegenden Pun.kt konzentrieren. Steckerstifte mit Kontaktfedern dieser Art haben daher keinen Eingang in die Praxis gefunden.
  • Gemäß der Erfindung wird bei einer Steckvorrichtung mit federnden Kontaktorganen, bei der entweder der Steckerstift oder die Steckerhülse aus einer Mehrzahl von gewölbten Kontaktfedern besteht, eine auch bei län- gerem Gebrauch gute Kontaktgabe zwischen dem Steckerstift und der Steckerhülse ohne spätere Nachbiegung der Kontaktfedern dadurch erreicht, daß verhältnismäßig dünne, für sich durchbiegbare Kontaktfedern aus hart#gezogenem Baustoff, insbesondere hartgezogene BronzedräLte, verwendet werden, die ohne# Vorbiegung mindestens an einem Ende derart eingespannt sind, daß sie beim Zusammenfassen am anderen Ende durch das Einspannmoment ihre Wölbung erhalt-en.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsforrn eines Steckerstiftes besteht darin, die Kontaktfedern am Kopfende eines zentral-en Stiftes mittels eines Befestigungsringes bzw. einer Befestigungskappd gegen eine um clen zentralen Stift kreisförmig verlaufende konische Fläche zu drücken. Am anderen Ende der Kontaktfedern werden diese vorteilhaft in einer riDgförmigen Rille frei bewegbar gelagert. Die zweckmäßig durch Lötung erfolgte Verbindung der Kontaktfedern -untereinander -und mit,dem Kopfende des zentralen Stiftes wird an einer außerhalb des Federbereiches liegenden Stelle, z. B. an der Spitze des Steckerstiftes, vorgenommen, um ein Ausglühen der Kontaktfedern. zu vermeiden.
  • Um einerseits eine möglichst geschlossene Läge von Kontaktfedern und anderseits eine weiche und gleichmäßige Federung sowie eine große Kontaktfl#äehe zu erhalten, wird der Steckerstift bzw. die Steckerhülse vorteilliaft mit mindestens sechs verhältnismäßig dünnen Kontaktfedern ausgerüstet. Zweckmäßig beträgt die Anzahl der Kontaktfediern zwölf oder mehr. Eine günstige Musteraus--führung eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Steckerstiftes wurde mit achtzehn Kontaktfedern ausgerüstet. Bei einer derart großen Zahl von verhältnismäßig dünnen Kontaktfedern wird jede einzelne Feder nur wenig beansprucht. Dementsprechend ist die Gefahr eines Abbr-echens der Kontaktfedern. sehr gering. Sollte aber dennoch eine einzelne Feder abbrechen, so gewährleisten die übrigen Federn stets noch einen guten Kontakt. Dies ist ein wesentlicher Vorteil gegenüber den bisher gebräuchlichen Bananenstekkein mit vier Blattfedern, die nach Ausfall einer einzigen Blattfeder unbrauchbar sind.
  • Die Kontaktfedern erhalten zweckmäßig einen kreisförmigen Querschnitt, können aber auch einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt, z. B. einen q#iadratischen Querschnitt, ;erhalten. Ebenso kann die Querschnittsform, des gesamten Steckerstiftes bzw. der Steckerhülse von der Kreisform abweichen.
  • Die Fig. i und 2 zeigen eine Ausführungsform eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Steckerstiftes. Die Fig. i zeigt den Stekkerstift irn Längsschnitt; die Fig. 2 Zeigt einen Schnitt nach der LinieA-A der Fig. i. Der Steckerstift besteht aus einem zentralen zylindrischen Stift io und aus achtzehn um den Stift auf einer Kreislinie gleichmäßig verteilten Kontaktfedern, die mit i i bezeichnet sind. Der zentrale Stift io ist ain Kopfende verjüngt, wodurch zwischen dem verjüngten Ende und dem mittleren Teil des Stiftes.,eine konische übergangsfläche 12 entsteht. Der Durchmesser des verjüngtenEndes ist so groß, daß die Kontaktfedern ii an dieser Stelle eine geschlossene Lage bilden, Zur Befestigung der Kontaktfedern ii an dieser Stelle wird üher die Kontaktfedern ein Ring 13 gepreßt, wodurch die Kontaktfedern an der konischen Anlauffläche nach, außen gespreizt werden. Um den Ring 13 in. dieser Lage festzuhalten, wird eine Bohrung 14 am Ende kegelig aufgeweitet. Durch Ausfüllung der Bohrung 14 mit -einer Zinnplombe 15 wird gleichzeitig ein guter elektrischer Kontakt der Kontaktfedern i i mit dem zentralen, Stift io gewährleistet. Am anderen Ende werden die Kontaktfedern i i in einer ringförmigen Rille 16 gelagert. Auf diese Weise erhalten die Kontaktfedern durch das Einspannmoment eine gewölbte Form -und eine gute Federwirkung. Die ringförmige Rille 16 wird durch eine auf den Stift io aufgestülpte Kappe 17 gebildet und ist so tief und dezrn Durchmesser nach so groß, daß die Kontaktfedern innerhalb der Rille genügend Bewegungsfreiheit haben. Das Anschlußende des Steckerstiftes ist als Gewindebolzen ausgebildet, kann aber in jeder beliebigen anderun Weise ausgebildet sein. Die Rille 16 kann entsprechend der konischen Lage der Kontaktfedern konisch ausgebildet sein.
  • Die Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Steckerstiftes nach der Erfindiing. Bei dieser Ausführungsform sind die Kontaktfedern i i in einer anderen Weise als bei dem Ausführungsbeisplel nach den Fig. i und 2 am Kopfende des Steckerstiftes befestigt. Ein zentraler Stift 18 und sein, kappenartigerRandig bestehen auseinemStück. Am Kopfende ist der zentrale Stifti8 mit einer axialen Bohrung 2 1 versehen, in die die Enden von Kontaktfedern 22 eingeführt sind. Um eine gut leitende Verbindung der Kontaktfedern 22 untereinander und mit dem zentralen Stifti8 zu erhalten, werden die bereits. vorher verzinnten Enden der Kontaktfedern durch seitliche öflinungen 23 bzw. Aussparungen oder Schlitze hindurch innerhalb der Bohrung2i verlötet. Die schwarzen Flä,chen deuten das Lötmaterial an. Nachdem die Kontaktfedern 22 innerh#alb der Bohrung 21 festgelegt sind, werden sie um das Kopfende des Stiftes 18 gebogen und in die Rille 20 eingeführt. Auf diese Weise erhalten die Kontaktfedern eine gewölbte Form und die gewünschte Federspannting. Zuir Erzielung einer gleichmäßigen Lagerung der Kontaktfedern innerhalb der Bohrunig 21 ist in der Mitte ein zusäulicher Draht 24 vorgesehen, der am Ende mit einer Schutzscheibe 25 verlötet ist. Da aber die Kontaktfedern bereits innerhalb der Bohrung 2 1 untereinander und mit dem Steckerkörpier leitend miteinander verbunden sind, kann auf die zusätzliche Verlötung am Kopfende des Steckerstiftes verzichtet werden. Dias vorstehende Ende des Drahtes 24 fällt dann fort.
  • In den Fig. 4 bis 7 sind vier weitere Ausführungsformen der ringförmigen Rille zur Lagerung der Kontaktfedern dargestellt. Nach den Fig. 4 bis 6 wird die Rille durch Aufsetzen einer besonderen Kappe gebildet. Nach der Fig. 6 sind Stift und Kappe ausi einem Stück gefertigt.
  • Die Fig. 8 zeigt in Ansicht einen gemäß der Erfindung hergestellten Kurzschluß- bzw. Verbindungsstecker. Der Verbindungsstecker besteht aus dem U-förmigen BÜgel 26 und den Steckerstiften 27 -und 28, die in der in den Fig. i und 2 gezeigten Weise ausgebildee sind. Von einer näheren Beschreibung des Verbindungssteckers kann daher abgesehen werden. In der Fig. 9 ist ein gemäß der Erfindung ausgebildeter Anschlußstecker dargestellt. Dias, Kontaktende des Steckerstiftes 29 ist in der in den Fig. i und 2 gezeigten Weise ausgebildet. Das Leitungsanschlußende 30 ist in bekannter Weise mit einer zentralen Bohrung 31 und einer Befestigungsschraube 32 versehen. 33 ist der das Leitungsanschlußen-de umgebende Isolierkörper.
  • In der Fig. io ist ein Ausführungsb:eispiel einer Steckerhülse dargestellt. Erfindungsgemäß, sind die Kontaktfe-d#ern 40 innerhalb der zylindrischen Hülse 4 1 in einer möglichst geschlossenen Lage angeordnet. Am Kopfende der Hülse ist die axiale Bohrung erweitert, wodurch eine konische übergangsfläche 42 entsteht. Die Befestigung der Kontaktfedern 40 erfolgt durch einen Ring 43, der die Federn 40 fest gegen die konische Fläche 42 preßt, um ihnen die gewölbte Form zu geben. An der Stelle 44 werden die Kontaktfedern untereinander und mit dem Ring 43 einerseits und der Hüls,e 4 1 anderseits, v#erlötet. Da die Kontaktfedern an dem erweiterten Ende der Hülse keine geschlossene Lage bilden, können an der Innenseite der Hülse 41 sowie an der Außens,eite des Befestigungsringes 43 Einkerbungen vorgesehen sein, um die Kontaktfedern in gleichmäßigem Abstand voneinander zu halten und fest zu lagern. Am anderen Ende der Kontaktfedern sind diese in der Rille 45 lose gelagert. Eine Rille 4 5 wird durch ieinen in die HÜlsie 4 1 #eingeschraubten Gewinde- bzw. Anschlußholzen 46 gebildet.
  • Die Fig. i i zeigt ein weiteres Ausf ühruiigsbeispiel einer Stecktrhälse. Nach diesemAusführungsbeispiel sind die innerhalb einer Hülse 47 angeordneten Kontaktfedern 48 nicht mittels eines Ringes, sondern mittels einer aufgestülpten Kappe 49 befestigt. Die Kontaktfedern sind, wie aus der Figur ersichtlich, am Kopfende der Hälse 47 nach außen ge- bogen und werden in, der umgebogenen Lage durch die Kappe 49 festgehalten. Um ein Lösen der Kappe 49 zu vermeiden und eine gut leitende Verbindung der Kontaktfedern 48 mit der Hülse 47 zu gewährleisten, ist die Kappe an der Stelle 5o mit der Hülse verlötet. Eine Rille Si zur Lagerung der Kontaktfeden am anderen Ende wird durch eine Schraube 52 gebildet. 53 ist das als Gewindebolzen. ausgebildete Anschlußendie der Steckerhülse.
  • In den Fig. 12 bis 16 sind weitere Beispiele gezeigt, wie man die Rille zur Lagerung der Kontaktfedern ausführen kann. Nach den Fig. 12 bis 14. bestehen die Steckerhülse 54 und der Ansc:blußbolzen 55 aus einem Stück. Eine Rille 5 6 wird nach den, Fig. 12 und 13 durch ein besonderes Einsatzstück und nach der Fig. 14 durch eine -Eindrehung gebildet, Die Fig. 15 und 16 zeigen Ausf ührüngsheispiele, bei denen die Steckerhülse 57 und der Anschlußbolzen 58 aus zwei getrenntün Stük-5 ken bestehen. Die Befestigung des Anschlußbolzens erfolgt nach der Fig. 15 innerhalb der Hülse durch eine zusätzliche Ringhülse 59 und nach der Fig. 16 mittels Schraubgewinde.
  • - In den Fig. 17 bis 2o sind drei Ausführungsformen von Steckerhülsen dargestellt, bei denen der äußere Mantel der Steckerhülse fehlt, so daß die Kontaktfedern nach außen hin ungeschützt sind. Diese Ausführungsformen haben nicht nur den Vorteil, daß an Material gespart wird, sondern den weiteren Vorteil, daß, die Kontaktfedern zwecks keini gung leicht zugänglich sind.
  • Nach der Fig. 17 sind die Kontaktfedern 6o an dem Kopfende der Steckerhülse zwischen zwei Ringen 61 und 62 undan dem Anschlußende der Steckerhülse zwischen einem Ansatz 63 des Anschlußbolzens und einem Ring 64 befestigt. An Aden schwarz gezeichneten Stellen sind die Kontaktfedern untereinander und mit den Befestigungsringen durch LUtung leitend verbunden. Im Gegensatz zu den Ausf ührungsbeispielen nach den Fig. i o und i i sind also die Kontaktfedürn bei dieser Stekkerhülse.an beiden Enden gegeneinander festgelegt. Die Wölbung der Kontaktfedern wird da durch erhalten, daß die Ringe 6 1 und 64 die Federn gegen die konischen. Flächen des Ringes 62 und des Ansatzes 63 des Anschluß-Z, bolzens pressen.
  • Die in der Fig. 18 dargestellte Steckerhülse unterscheidet sich von der in Fi.-. 17 gezeigten Steickerhülse im wesentlichen nur durch eine -,andere Art der Befestigung der Kontaktfedern an den Enden. Nach der Fig. 18 sind die Kontaktfedern 65 an beiden Enden um Ringe 66 -und 67 gebogen. Um die umgebogenen Enden der Kontaktfedern in ihrer Lage festzuhalten, ist arn Kopfende der Steckerhülse eine ringf örmige Kappe angeordnet, während das andere Ende in eine Bohrung 69 eines Anschlui3kÖrpers 70 eingeführt ist. Die Enden der Kontaktfedern sind untereinander sowie mit den Ringen 66 und 67 einerseits und nut der Kappe 68 und dem Anschlußkörper 70 anderseits an den Stellen 71 und 7-- durch Lötung leitend verbunden. Zur Erleichterung der Herstellung einer derartigen Steckerhülse werden die Befestigungsringe 66 und 67 vorläufig durch zwei diametral gegenüberliegende Stege miteinander verbunden, wie es beispielsweise. die Fig. 20 zeigt. Nach der Befestigung der Kontaktfedern werden die Verbindungsstege zwischen den beiden Befestigungsringen entf ernt. Bei der in der Fig. 19 dklxges,tellten Stekkerhülse wird die geschlossene Lage der Kontaktfedern dadurch gebildet, daß man einen Federdraht73 in geschlossenen Windungen um die am Kopfende und am, Anschlußende angeordneten Befestil-ungsringe 74 und 7 5 wickelt. Die Befestigungsrin-ge 74 und 75 sind in der in der Fig. 2o dargestellten Weise durch Stege miteinander verbunden. über das Kopfende der Steckerhülse ist eine SchutzkapPe 76 gestülpt, die mittels vier umgebogener ZURgen 77 mit dem Befestigungsring 74 beweglich vereinigt wird. Am Anschlußende ist die Steckerhülse in eine Bohrun,9 78 eines Anschlußkörpers 79 eingesetzt und an der Stelle So mit dem Anschlußkörper 19 durch Lötung leitend verbunden.

Claims (1)

  1. PATENT AN SPIZ Ucii rt: i. Steckvorrichtung mit federnden Kontakt - organen, bei der jentweder der Stekkerstift oder die Steckerhülse aus einer Mehrzahl von gewölbten Kontaktfedern besteht, dadurch gekennzeichnet, daß verhältnismäßig dünne, für sich durchbiegbare Kontaktfed.ern aus, hartolezogenern Baustoff, insbesondere hartgezogene Bronzedrähte, ohne Vorbiegungg mindestens an einem Ende derart eingespannt sind, daß sie beim Zusammenfassen am anderen Ende durch das Einspannmornent ihre Wölbung erhalten. --. Steckvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kon.-taktfedern an dem, einen Ende mittels eines Befestigungsringes b7-w. einer Befestigungskappe gegen eine konische Fläche gepreßt und am anderen Ende in einer ringförmigen Rille beweglich gelagert sind. 3. Steckvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern untereinander und mit dem Körper des Steckerstiftes bzw. der Stekkerhülse an einer außerhalb des Federbereiches liegenden Stelle durch Lötung leitend verbunden sind. 4. Steckvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß, bei der Stekkerhülse #die Kontaktfedern an beiden Enden gegeneinander festgelegt sind. 5. Steckvorrichtung nach Anspruch4, dadurch gekennzeichnet, daß, die Kon- j taktfedern lediglich an den beiden Enden von einem geschlossenen Mantel w-ngeben, dagegen im mittleren Teil nach außen hin ungeschützt sind. 6. Steckvorrichtung nach Anspruch i, i dadurch gekennzeichnet, daß bei der Stekkerhülse ein Federdraht in geschlossenen Windung4n um, j.c,einell am Anschluß--ende und am- Kopfende angeordneten Elaltering gewickelt ist. 4 7. Verfahren zur Herstellung einer Stek-# kerhülse nach Anspruch 4, dadurch ge-N' kennzeichnet, daß die Enden der Kontaktfedern zunächst an zwei durch Stege verbundenen -und auf einer zylindrischen Fläche liegenden Ringen derart befestigt werden, daß die Kontaktfedern die gewünscht#e Wölbung erhalten und daß, darauf der Verbindungssteg entfernt wird.
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