DE920747C - Einstellbarer Kondensator, insbesondere Nachregelkondensator mit rohrfoermigem Dielektrikum - Google Patents

Einstellbarer Kondensator, insbesondere Nachregelkondensator mit rohrfoermigem Dielektrikum

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DE920747C
DE920747C DEN5666A DEN0005666A DE920747C DE 920747 C DE920747 C DE 920747C DE N5666 A DEN5666 A DE N5666A DE N0005666 A DEN0005666 A DE N0005666A DE 920747 C DE920747 C DE 920747C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spring
capacitor
chamber
tube
electrode
Prior art date
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Expired
Application number
DEN5666A
Other languages
English (en)
Inventor
Jan Dirk Repko
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE920747C publication Critical patent/DE920747C/de
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Description

  • Einstellbarer Kondensator, insbesondere Nachregelkondensator mit rohrförmigem Dielektrikum Die Erfindung bezieht sich auf einen einstellbaren Kondensator, insbesondere einen Nachregelkondensator (Trimmerkondensator) mit rohrförmigem Dielektrikum, z. B. aus keramischem Material, in dem eine passende, mit Schraubengewinde versehene Innenelektrode verstellbar angeordnet ist. Der Hauptvorteil dieser Bauarten liegt in dem kleinen Raum, den der an einer Chassisplatte befestigte Kondensator beansprucht.
  • Eine der wichtigsten Aufgaben beim Entwurf solcher Kondensatoren bildet die spielfreie Bewegung der Innenelektrode. Bei einer bekannten Bauart ist eines der Enden des Dielektrikumröhrchens von einer Metallbuchse umfaßt, die für die Befestigung des Ganzen dient und außerdem die Mutter für den mit Schraubengewinde versehenen Teil der Innenelektrode bildet. Zu diesem Zweck ist die Buchse mit innerem Schraubengewinde und einem sich bis zu diesem Schraubengewinde erstreckenden Querschlitz versehen, in dem eine Klemmfeder liegt. Letztere dient dazu, das Spiel der Innenelektrode in bezug auf die Buchse zu verhüten.
  • Diese häufig angewendete Mutterkonstruktion (vgl. z. B. französische Patentschrift 899 967 und britische Patentschriften 648:228, 6oo 033) ist unvorteilhaft, wenn billige Massenherstellung in sehr großen Stückzahlen angestrebt wird. Eine einfachere und billigere Bauart entsteht bei Verwendung der Klemmfeder selbst als Innengewinde (Mutter), wobei das Innengewinde der Befestigungsbuchse entbehrlich wäre. Dabei. tritt aber die große Schwierigkeit auf, axiales Spiel zu vermeiden, da die Klemmfeder mit einem gewissen axialen Spielraum im Querschlitz der Befestigungsbuchse liegen soll, um sicherzustellen, daß die Bewegung der Feder in der Klemmrichtung nicht behindert wird. Auf die in der französischen Patentschrift 86o 881 beschriebene Weise kann auch die die Mutter bildende Stahldrahtfeder an den Enden eingeklemmt werden; bei den bekannten Vorrichtungen ist jedoch der für die Mutterkonstruktion erforderliche Raum verhältnismäßig groß, und die Feder ist verhältnismäßig schwach, wodurch trotzdem axiales Spiel der Innenelektrode auftreten kann.
  • Die Erfindung bezweckt, diese Schwierigkeiten zu vermeiden und eine billige, zur Massenherstellung geeigneteBauart mit kleinen Querabmessungen zu schaffen. Wie an Hand der Zeichnung erläutert wird, wird dies gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die die Mutter bildende Drahtfeder im wesentlichen V-förmig ist, wobei der Draht an mindestens einem der drei Spitzen des V um einen Winkel von weniger als go° aus der Ebene des V abgebogen ist, und daß die Feder spielfrei in einer Kammer eingeschlossen liegt, die zwischen einer der Stirnflächen des Dielektrikumröhrchens und einer an ihm befestigten, die Schraubenelektrode durchlassenden Kapsel gebildet wird, derart, daß der an der Innenelektrode anliegende Teil von den Wänden der Kammer frei steht.
  • In der Zeichnung ist ein praktisch durchgeführtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Fig. i ist ein axialer Schnitt (mit einem Teil in Ansicht) ; Fig. 2 ist eine Draufsicht; Fig. 3 und q. sind zwei Ansichten eines Einzelteils; Fig.5 und 6 sind Längs- bzw. Querschnitte, zehnfach vergrößert.
  • Der in den Fig. i und 2 in einem Maßstab von 2 : i dargestellte Nachregelkondensator besteht im wesentlichen aus einem Röhrchen i aus keramischem Material, das das Dielektrikum bildet, aus einer feststehenden Außenelektrode 3 (teilweise in Ansicht dargestellt) und aus einer einstellbaren Innenelektrode 5. Die Außenelektrode 3 besteht aus einem Messingblech, das in Form eines axial gespaltenen Rohres aufgerollt ist, das das Röhrchen i federnd umfaßt.
  • Eine zungenförmige Verlängerung der Elektrode 3 bildet eine Lötfahne 6.
  • Die Innenelektrode ist ein Messingstab runden Querschnitts, der mit geringem Zwischenraum in das Röhrchen i hineinpaßt und mit einem einzigen Schraubengang 7 und einer Schraubennut 8 versehen ist (s. auch Fig. 5). Die Oberfläche zwischen den Windungen des Schraubenganges, die nach der Zeichnung den größten Teil der Gesamtoberfläche des Stäbchens bildet, ist zylindrisch, wodurch der schädliche Luftzwischenraum zwischen der Elektrode 5 und dem keramischen Röhrchen 3 verhältnismäßig klein ist, so daß die günstigen dielektrischen Eigenschaften des letzteren weitestgehend ausgenutzt werden. Als Innengewinde oder Mutter dient eine V-förmige Feder g aus Stahldraht oder Phosphorbronzedraht, deren einer Schenkel im Schraubengewinde liegt und die in einer runden Kammer io gehalten wird, die gebildet wird zwischen einer der Endflächen des Röhrchens i und einer darauf warm aufgezogenen Metallkappe i i, deren Boden mit einer zentralen Öffnung zum Durchlassen des Stabes 5 versehen ist. Die Kappe ii hat einen sechseckigen Flansch 13 und ist mit Außengewinde versehen, auf das eine Mutter 15 aufgeschraubt ist, mit deren Hilfe der Kondensator gemeinsam mit einer Unterlegscheibe mit Lötzunge 17 an einer Chassisplatte ig befestigt werden kann.
  • Die Fig. 3 und q. zeigen etwa im Maßstab 5 : i die V-förmige Feder g in zwei Ansichten. Fig. 4 zeigt, daß die Spitze g des V, an der die beiden Schenkel zusammentreffen (nach Fig.3 ist diese Spitze abgerundet; die Andeutung gründet sich nur auf einen Vergleich mit dem Buchstaben V), aus der Ebene des V um einen Winkel von etwa 45° abgebogen ist.
  • Die Weise, in der die Feder g in der Kammer io untergebracht ist, ist in den Fig. 5 und 6 dargestellt. Fig. 5 veranschaulicht (Maßstab io : i) die Kappe i i in axialem Schnitt mit der Elektrode 5 und der Feder g in Ansicht; Fig. 6 ist ein Querschnitt über die Linie VI-VI der Fig. 5, auch mit der Feder g in Ansicht.
  • Die Schenkel der Feder g, die ursprünglich die in Fig.3 dargestellte Gestalt hat, sind, wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, infolge des Anbringens des Elektrodenstabes 5 etwas auswärts abgebogen. Einer der Schenkel, in der Figur der obere, liegt im Schraubengang 7 (s. Fig. 5), der andere drückt gegen die zylindrische Oberfläche des Stabes 5. Die drei Spitzen der V-Feder drücken radial gegen die zylindrische Wand der Kammer io, wobei - der Stab 5, dank der V-Gestalt der Feder g, seitwärts gegen die Innenwand des Röhrchens i gedrückt wird, wodurch ein radiales Spiel des Stabes nicht auftreten kann.
  • Das axiale Spiel wird durch Hinaufbiegen der Spitze g' der Feder g behoben. Aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß die Feder in axialer Richtung an fünf Punkten gegen die flachen Wände der Kammer io anliegt. Drei dieser Punkte sind in der Figur mit A, B und C bezeichnet, die übrigen zwei liegen auf dem in Fig. 5 nicht sichtbaren Schenkel (hinter den Punkten B und C). Die Feder g ist also auch in axialer Richtung ohne Spiel in der Kammer io gehaltert. Fig.5 zeigt auch, daß dank des Aufbiegens der Spitze g' eine weitere Hauptbedingung erfüllt ist, d. h. daß der Teil des in Fig. 5 sichtbaren Schenkels der Feder g, der federnd an dem Stab 5 anliegt (Teil BC), ganz frei von der Kammer io steht, d. h. die Wände dieser Kammer nirgendwo berührt, so daß die Federwirkung nicht behindert wird; dies gilt auch bezüglich des in Fig.5 nicht sichtbaren Schenkels der Feder. Aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß nur ein kleiner Teil der Feder g nicht frei liegt, 8o bis go % der Feder werden also benutzt. Infolgedessen wird trotz der kleinen Bemessung der Feder g, die nur einige Millimeter lang ist, und der Kammer io erreicht, daß die links und rechts sich über den Stab 5 hinauserstreckenden, vollkommen frei schwebenden Teile der Feder einerseits hinreichend lang sind, um eine richtige Federung zu verbürgen, aber andererseits hinreichend kurz sind, um die Nachgiebigkeit in axialer Richtung des Stabes 5 vernachlässigbar gering zu machen. Die Abmessungen der Feder sind dann so klein, daß, obgleich die Feder ganz in der Kammer io liegt, das Ausmaß der Kappe vorteilhaft klein bleiben kann. Da die Feder nirgendwo aus der Kammer io herausragt, können die an der Kappe i i angebrachten Mittel für sogenannte Einlochbefestigung, in diesem Fall Außengewinde, Flansch 13 und Mutter 15, sich ohne Bedenken über die ganze Länge der Kappe erstrecken, also auch über den Teil, in dem sich die Feder 9 befindet. Die Kappe i i braucht nicht länger als die für diese Mittel erforderliche Länge zu sein und ist also möglichst kurz.
  • Die beschriebene Gestalt der Feder 9 hat den weiteren Vorteil, daß keine besonderen Abstandsmittel zum Festlegen der axialen Abmessung der Kammer io erforderlich sind; dies erfolgt durch die Feder 9 selbst. Bei der Herstellung wird nach der Einführung der Feder in die Kappe ii das Röhrchen in die gegebenenfalls erhitzte Kappe hineingedrückt, bis das Röhrchen gegen die Feder stößt. Die Feder ist dann außerdem spielfrei festgesetzt, in axialer Richtung infolge der Anlage an den fünf erwähnten Punkten und in radialer Richtung infolge der Anlage an der zylindrischen Wand der Kammer io an drei Punkten. Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, ist es wesentlich, daß der Punkt B zwischen den Punkten A und C liegt, was praktisch darauf hinausläuft, daß die Spitze g um einen Winkel von nicht mehr als 9o° aufgebogen sein muß. Man sieht, daß es auch möglich ist, anstatt der Spitze g einen der zwei anderen Punkte des V oder beide aufwärts zu biegen, obgleich das erstgenannte Verfahren die besten Ergebnisse liefert. Auch braucht die Feder 9 die Stirnfläche des Röhrchens i nicht unmittelbar zu berühren; zwischen den beiden könnte z. B. eine Unterlegscheibe liegen.
  • Die Feder 9 kann gegebenenfalls anders liegen, als in Fig. 5 dargestellt ist, d. h. mit dem Berührungspunkt B unten und den Punkten A und C oben. Die dargestellte Lage ist günstiger, wenn der Schraubenschlitz 8 auf die dargestellte Weise oben am Stab 5 vorgesehen ist, da dann der Druck des Schraubenziehers, der bei der Einstellung in den Schlitz 8 gesteckt wird, dazu mitwirkt, die Feder in der richtigen Lage zu halten. Im allgemeinen kann also gesagt werden, daß die Feder vorzugsweise an der von der Schraubennut 8 abgewendeten Seite aufwärts gebogen sein muß. Eines der Enden der Drahtfeder 9 könnte verlängert sein mit einem in Richtung des anderen Endes abgebogenen, unwirksamen Stück, wodurch die Feder eine von der V-Form etwas verschiedene Gestalt erlangen würde. Wesentlich ist jedoch, daß der wirksame Teil der Feder im wesentlichen V-förmig ist. Wie bereits bemerkt, ist die Außenelektrode 3 ein axial gespaltener, zylindrischer Mantel, der das keramische Röhrchen i federnd umfaßt. Dies hat den Vorteil, daß bei Änderungen der Temperatur, trotz der verschiedenen Ausdehnungskoeffizienten, die Außenelektrode stets mit dem kleinstmöglichen schädlichen Zwischenraum gegen das keramische Röhrchen 3 liegt.
  • Die Fig. i und 5 zeigen, daß die Kappe i i äußerst einfacher Bauart ist und sich also billig in Massenherstellung anfertigen läßt. Die Federkammer bildet sich gleichsam von selbst beim Befestigen des Röhrchens i in der Kappe i i. Eine besondere Formgebung dieser Kappe zum Bilden einer Federkammer, wodurch die Kappe naturgemäß teurer werden würde, kann also unterbleiben.
  • Der Zusammenbau des Kondensators ist auch ganz einfach. Die Feder 9 wird in die Kappe i i gelegt und das Röhrchen i in die Kappe hineingedrückt. Danach kann der Elektrodenstab 5 in die Kappe eingeschraubt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einstellbarer Kondensator, insbesondere Nachregelkondensator mit rohrförmigem Dielektrikum, z. B. aus keramischem Material, in dem eine passende, mit einem Schraubengang versehene Innenelektrode verstellbar angebracht ist, indem nahe dem einen Ende des Dielektrikumröhrchens eine drahtförmige, die Mutter bildende Feder in einer der Windungen des Schraubenganges liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die drahtförmige Feder im wesentlichen V-förmig ist, wobei der Draht an mindestens einer der drei Spitzen des V aus der Ebene des V um einen Winkel von weniger als 9o° abgebogen ist, und daß die Feder spielfrei in einer Kammer liegt, die zwischen einer der Stirnflächen des Röhrchens und einer an diesem befestigten, die Schraubenelektrode durchlassenden Kappe derart gebildet wird, daß der gegen die Innenelektrode liegende Teil der Feder der erwähnten Stirnfläche gegenüber schräg verläuft und von den Wänden der Kammer frei liegt. a. Kondensator nach Anspruch i, bei dem die Innenelektrode an einem Ende mit einer Schraubennut für den Einstellschraubenzieher versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder auf der von der Schraubennut abgewendeten Seite aufwärts gebogen ist. 3. Kondensator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß diej enige Spitze der V-förmigen Feder, an der die beiden Schenkel zusammentreffen, aufwärts abgebogen ist. q.. Kondensator nach Anspruch i, z oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenelektrode ein axial gespaltener, zylindrischer Mantel ist, der das Dielektrikumröhrchen federnd umfaßt.
DEN5666A 1951-06-21 1952-06-18 Einstellbarer Kondensator, insbesondere Nachregelkondensator mit rohrfoermigem Dielektrikum Expired DE920747C (de)

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DEN5666A Expired DE920747C (de) 1951-06-21 1952-06-18 Einstellbarer Kondensator, insbesondere Nachregelkondensator mit rohrfoermigem Dielektrikum

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DE (1) DE920747C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1279845B (de) * 1965-08-20 1968-10-10 Stettner & Co Schraubtrimmerkondensator

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1279845B (de) * 1965-08-20 1968-10-10 Stettner & Co Schraubtrimmerkondensator

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