DE2515349C3 - Thermoelement für eine thermoelektrische Zündsicherheitseinrichtung für Gasbrenner - Google Patents

Thermoelement für eine thermoelektrische Zündsicherheitseinrichtung für Gasbrenner

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DE2515349C3
DE2515349C3 DE19752515349 DE2515349A DE2515349C3 DE 2515349 C3 DE2515349 C3 DE 2515349C3 DE 19752515349 DE19752515349 DE 19752515349 DE 2515349 A DE2515349 A DE 2515349A DE 2515349 C3 DE2515349 C3 DE 2515349C3
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Pierluigi De Padua Stefani (Italien)
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    • G01MEASURING; TESTING
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    • G01K7/00Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements
    • G01K7/02Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements using thermoelectric elements, e.g. thermocouples
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    • G01K7/06Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements using thermoelectric elements, e.g. thermocouples the object to be measured not forming one of the thermoelectric materials the thermoelectric materials being arranged one within the other with the junction at one end exposed to the object, e.g. sheathed type
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    • F23N5/10Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium using thermocouples

Description

Die Erfindung betrifft ein Thermoelement entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Wie aus der FR-OS 20 03 000 bekannt ist, besteht eine thermoelektrische Zündsicherungseinrichtung im wesentlichen aus einem Gehäuse, in dem ein elektromagnetisches Ventil angeordnet ist, und einem Thermoelement, das der Flamme eines Zündbrenners ausgesetzt und elektrisch mit dem Ventil verbunden ist. Das Ventil hat einen Elektromagneten und einen beweglichen Anker, der ein Verschlußglied betätigt, das einem Ventilsitz zugeordnet ist, der in der Gasleitung ausgebildet ist. Der eine Anschluß der Wicklung des Elektromagneten ist mit dem Innenleiter des Thermoelements verbunden, während der andere Anschluß an einer Wand des Gehäuses mit Masse verbunden ist, an der auch der Rohrleiter des Thermoelements mit Masse verbunden ist. Um das Thermoelement und das Ventil unter der Berücksichtigung, daß der Rohrleiter und der entspreihende Innenleiter koaxial verlaufen, elektrisch zu verbinden, verfährt man im allgemeinen wie folgt: An der Wand des Gehäuses, an der innen der Elektromagnet befestigt ist, wird eine Bohrung ausgebildet, die aus zwei Abschnitten mit unterschiedlichem Durchmesser besteht, zwischen denen eine ringförmige Schulter gebildet ist. Der Abschnitt mit dem größeren Durchmesser, der an dem Gehäuse nach außen mündet, hat ein Innengewinde. An dem Rohleiter ist drehbar und axial verstellbar eine Überwurfmutter befestigt, die einen Abschnitt mit einem Außengewinde hat, das dem der Bohrung entspricht, sowie einen mehrkantigen Abschnitt zum Ansetzen eines Schraubenschlüssels. Das freie Ende des Rohrleiters hat einen Flansch. Der Rohrleiter und der zugehörige Innenleiter werden in der Bohrung derart angeordnet, daß das Flanschende des Rohrleiters an der ringförmigen Schulter anliegt, die in der Bohrung gebildet ist, und daß der Innenleiter des Gehäuses vorsteht, damit er mit dem Anschluß der Wicklung des Elektromagneten verbunden werden kann.
ίο Nach Fertigstellung dieser Anordnung wire das Flanschende des Rohrleiters mit Masse verbunden, wobei die Oberwurfmutter in den Gewindeabschnitl der Bohrung geschraubt und eine starke Klemmwirkung ausgeübt wird.
Der Rohrleiter des Thermoelementes besteht im allgemeinen aus Kupfer, das sich außer durch die bekannten Eigenschaften guter elektrischer Leitfähigkeit auch durch eine hohe Festigkeit auszeichnet, so daß es die Klemmwirkung aushält, die die Überwurfmutter auf das Flanschende des Rohrleiters ausübt. Nachteilig ist dabei, daß für den Rohrleiter ein relativ teueres Material verwendet wird.
Ein billigeres Material ist Aluminium, das jedoch wegen seiner geringen mechanischen Festigkeit unge-
eignet ist, da der Klemmdruck der Überwurfmutter das Flanschende des Rohrleiters beschädigen würde. Dadurch kann eine fehlerhafte mechanische und elektrische Verbindung zwischen dem Rohrleiter und der Gehäusewand der Zündsicherungseinrichtung hervorgerufen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Thermoelement der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß die Verwendung von weniger teurem und weniger widerstandsfähigem Material als Kupfer zur Herstellung des Rohrleiters des Thermoelementes ermöglicht wird.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale. Der Vorteil dieser Ausbildung liegt darin, daß für den Rohrleiter ein billiges Material verwendet wird, das nur eine geringe mechanische Festigkeit hat, daß jedoch an dem freien Ende, das eine hohe mechanische Festigkeit haben muß, ein Befestigungsteil aus einem Material mit einer ausreichenden Festigkeit verwendet wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Fig. 1 bis 4 beispielhaft erläutert. Es zeigt
Fig. 1 perspektivisch und teilweise im Schnitt das freie Ende des Rohrleiters eines Thermoelements gemäß der Erfindung,
F i g. 2 ein Thermoelement gemäß der Erfindung, bei dem das freie Ende des Rohrleiters unter Masserverbindung an einer Wand einer Zündsicherheitseinrichtung befestigt ist, und
Fig. 3 und 4 perspektivisch und teilweise im Schnitt zwei abgewandelte Ausführungsformen des Thermoelements gemäß der Erfindung.
In den Figuren bezeichnet Tein Thermoelement, das aus einem Thermoelementteil 1 mit einem Innenleiter.
einem Rohrleiter 2, der in der Verlängerung mit dem Thermoelement 1 verbunden ist, und einem Leiter 3 besteht, der sich koaxial im Inneren des Rohrleiters 2 erstreckt und in der Verlängerung mit dem Innenleiter (in der Figur nicht sichtbar) des Thermoelements 1
verbunden ist. Der Rohrleiter 2 besteht aus einem elektrisch leitenden Material, das von Kupfer verschieden Und billiger ist, z, B. aus Aluminium.
Mit 4 ist eine Wand eines nicht gezeigten Gehäuses
bezeichnet, an der innen ein nicht gezeigter Elektromagnet eines thermoelektrischen Ventils befestigt ist. Mit 5 ist ein Anschluß der Wicklung des Elektromagneten bezeichnet. Der andere Anschluß der Wicklung ist nicht gezeigt und in bekannter Weise an der Wand 4 mit Masse verbunden.
In der Wand 4 ist eine Bohrung 6 mit Innengewinde ausgebildet, in die ein Hohlzapfen 7 geschraubt ist. Der Zapfen 7 wird axial von einei· Bohrung durchquert, die aus aufeinanderfolgenden Abschnitten 8, 9 und 10 mit verschiedenen Innendurchmessern besteht. Der Abschnitt 8 der Bohrung, der den größeren Durchmesser hat, ist mit einem Gewinde versehen, während der mittlere Abschnitt 9 eine ringförmige Schulter 11 mit dem Abschnitt 10 der Bohrung bildet, der einen geringeren Durchmesser hat. An der Schulter 11 liegt unter Zwischenanordnung von Scheiben 12 und 13 aus Isoliermaterial ein Körper 14 mit einem Sitz an, der aus einem elektrisch leitenden Material besteht und mit dem Anschluß 5 der Wicklung des Elektromagneten verbunden ist. Der Innenleiter 3 des Rohrleiters 2 ist am Ende mit einem halbkugelförmigen Kopf 15 versehen, dessen äußeres Profil in die Ausnehmung des eir.;n Ski. bildenden Körpers 14 eingreift, mit dem er somit elektrisch verbunden ist. Das freie Ende la des Rohrleiters 2 bildet einen Ringflansch 16. Mit 17 ist ein zylindrischer Niet bezeichnet, der einen Außendurchmesser hat, der geringer als der Innendurchmesser des Rohrleiters 2 ist. Der zylindrische Niet 17 besteht aus einem elektrisch leitenden Material, das mechanisch widerstandsfähiger als Aluminium ist, z. B. aus Kupfer oder Messing. An einem Ende des zylindrischen Niets 17 ist in bekannter Weise ein ringförmiger flacher Rand 17a gebildet. Der Niet 17 ist koaxial an dem freien Ende 2a des Rohrleiters 2 befestigt, wobei der zylindrische Teil des Niets in das Innere des freien Endes 2a eingreift und der ringförmige Rand 17a derart umgebogen ist, daß der Flansch 16 des Endes 2a eingekapselt ist. Zwischen dem ebenen Rand 17a des Niets 17 und dem halbkugelförmigen Kopf 15 des Leiters 3 sind Scheiben 18,19 aus elektrisch isolierendem Material angeordnet.
An dem Rohrleiter 2 ist koaxial und verstellbar eine Klemmutter 20 angeordnet, die aus einem Abschnitt 20a besteht, der mit einem Gewinde versehen ist, das dem Gewinde der Bohrung 8 entspricht, und aus einem Sechskantabschnitt zum Ansetzen eines Schraubenschlüssels. Der Innendurchmesser der Klemmutter 20 ist kleiner als der Außendurchmesser des umgebogenen Randes 17a des Niets 17. Zwischen der Gegenmutter und dem umgebogenen Rand 17a ist eine Scheibe 21 aus elektrisch leitendem Material angeordnet
Die Verbindung mit Masse wird dadurch erreicht, daß in den Gewindeabschnitt 8 des Zapfens 7 der Gewindeabschnitt 20a der Klemmutter geschraubt wird. Die Verbindung mit Masse wird durch die Berührung zwischen den leitenden Metallen sichergestellt, die den Niet 17a, die Scheibe 21, die Klemmutter 20, den Zapfen 7 und die Wand 4 der Zündsicherheitseinrichwng bilden.
Der Druck, der von der Klemmutter 20 ausgeübt wird, wird von dem umgebogenen Rand 17a d<»s zylindrischen Niets 17 aufgenommen, der über den 'Flansch 16 des Rohrleiters 2 aus Aluminium vorsteht unü verhindert, daß dieser herausgepreßt wird.
Bei der Ausführungsform der Fig.3 hat das freie Ende 2b des Rohrleiters 2 einen in Querrichtung verbreitei ien Querschnitt, der mit dem restlichen Rohrleiter eine ringförmige innere Schulter 22 bildet, an der sich das zylindrische Ende des Niels 17 abstützt.
Dieser zylindrische Teil wiederum hat einen Innendurchmesser, der gleich dem Innendurchmesser des Rohrleiters 2 ist.
Bei der Ausführungsform der Fig.4 hat das freie Ende 2a des Rohrleiters 2 keinen Flansch, während der zylindrische Teil 117 des Niets 17 am Umfang an dem inneren Teil des freien Endes angelötet bzw. angeschweißt ist. Der ringförmige, ebene Rand 17a des Niets 17 ist umgebördelt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Thermoelement für eine thermoelektrische Zündsicherheitseinrichtung für Gasbrenner, bestehend aus einem Thermoelementteil mit einem Innenleiter, einem mit dem Thermoelementteil verbundenen Rohrleiter aus einem Material hoher elektrischer Leitfähigkeit, einem koaxial im Rohrleiter angeordneten Leiter, der mit dem Innenleiter des Thermoelements verbunden ist, und einer drehbar und axial verschiebbar auf dem freien Ende des Rohrleiters angeordneten Oberwurfmutter zur Befestigung des Rohrleiters an einem ein Elektromagnetventil der Zündsicherungseinrichtung aufnehmenden Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrleiter (2) aus Aluminium besteht und an seinem freien Ende (2a, 26,1 ein hohlnietförmiges Befestigungsteil (17) aufweist, das mechanisch widerstandsfähiger als Aluminium ist, das einen zylindrischen Teil, dessen Außendurchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser des Rohrleiters (2), und das eine« flanschartigen Teil (17a) aufweist, dessen Außendurchmesser kleiner ist als der Außendurchmesser des Gewindeabschnitts der Oberwurfmutter (20).
2. Thermoelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der flanschartige Teil (17ajdes Befestigungsteils (17) über das nach außen flanschartig ausgebildete freie Ende (2a) des Rohrleiters (2) greift
3. Thermoelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (17) an der Innenwand des freien Endes (2a) des Rohrleiters (2) angeschweißt ist.
DE19752515349 1974-04-09 1975-04-09 Thermoelement für eine thermoelektrische Zündsicherheitseinrichtung für Gasbrenner Expired DE2515349C3 (de)

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DE2515349A1 DE2515349A1 (de) 1975-10-23
DE2515349B2 DE2515349B2 (de) 1978-02-16
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DE2515349A1 (de) 1975-10-23
FR2267522A1 (en) 1975-11-07
DE2515349B2 (de) 1978-02-16
IT1007827B (it) 1976-10-30

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