DE1082957B - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung elektrischer Schiebekontakte, deren Kontaktmantel aus federnden Kontaktdraehten besteht - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung elektrischer Schiebekontakte, deren Kontaktmantel aus federnden Kontaktdraehten besteht

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DE1082957B DEH29532A DEH0029532A DE1082957B DE 1082957 B DE1082957 B DE 1082957B DE H29532 A DEH29532 A DE H29532A DE H0029532 A DEH0029532 A DE H0029532A DE 1082957 B DE1082957 B DE 1082957B
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Description

Es sind sowohl als Steckerstifte als auch als Kontakthülsen dienende elektrische Schiebekontakte oder Steckkontakte bekannt, deren Kontaktfedern aus federnden Kontaktdrähten gebildet sind. Bei einer Ausführungsform werden die Kontaktdrähte in ungespanntem Zustand als gerade Drahtstäbchen in die sie tragenden Steckerhülsen eingesetzt oder an Steckerstiften befestigt und dann an einem Ende unter Abbiegen eingespannt, so daß sie durch das Einspannmoment ihre erforderliche Wölbung erhalten. Zumeist sind dabei die Kontaktdrähte an dem Einspannende mittels eines Befestigungsringes bzw. einer Befestigungskappe zur Abbiegung und Einspannung gegen eine konische Fläche gepreßt und am anderen Ende in einer ringförmigen Rille beweglich gelagert oder bei Kontakthülseii in einen seinerseits beweglich in der Hülse gelagerten Haltering gemeinsam eingeklemmt. Bei einer anderen Ausführungsform sind die Kontaktdrähte vorgebogen, und werden sie so in die Kontakthülse eingesetzt oder am Steckerstift befestigt, daß sie gewölbt, aber ohne Vorspannung und einseitig beweglich in ihren Trägern ruhen.
In beiden Fällen ist es zur Herstellung der Schiebekontakte bisher in umständlicher Weise erforderlich und üblich, die Kontaktdrähte von Hand in die Kontakthülsen oder in entsprechende Ausbildungen der Kontaktstifte einzubringen, was zu Ungenauigkeiten und schwankender elektrischer Qualität führt, zumal bei einer derartigen Handfertigung durch Unachtsamkeit an den Einspannstellen Drähte übereinanderliegen und beim Einspannen abgequetscht werden können. Außerdem ist die Herstellung von Hand verhältnismäßig teuer. Diese Nachteile sind der wesentliche Grund dafür, daß elektrische Schiebekontakte mit aus Draht gebildeten Kontaktfedern trotz der erheblichen an sich erzielbaren elektrischen Vorteile in der Praxis wenig eingeführt sind, obwohl die steigenden Qualitätsansprüche der Elektrotechnik hochwertigere Schiebekontakte als die heute durchweg üblichen mit Blattfedern verlangen. Der Grund für die Tatsache, daß die Kontakte mit aus Draht gebildeten Kontaktfedern in der Praxis wenig eingeführt sind, liegt aber auch an nachteiligen Eigenschaften der bekannten Kontakte dieser Art selbst. So sind bei der Ausführungsform mit geraden Kontaktdrähten diese nur an einem Ende eingespannt, während am anderen Ende lediglich eine zumindest nicht sichere elektrische Leitungsbrücke zur Kontakthülse oder zum Kontaktstift vorgesehen ist, was elektrisch nachteilig ist und stets auch mechanisch zu einem labilen und empfindlichen Gebilde führt. Ähnliche Nachteile gelten für die Ausführungsform mit vorgebogenen Kontaktdrähten. Bei der Ausführungsform mit geraden Kontaktdrähten ist die einseitige Verfahren und Vorrichtung
zur Herstellung elektrischer
Schiebekontakte, deren Kontaktmantel
aus federnden Kontaktdrähten besteht
Anmelder:
Heinrich Hamm,
Neuhaus bei Schliersee, Breitensteinstr. 8
Heinrich Hamm, Neuhaus bei Schliersee,
ist als Erfinder genannt worden
Einspannung außerdem im Hinblick auf die Spannkraft der Kontaktdrähte unvorteilhaft. In beiden Fällen lassen bei der allein bekannten Handfertigung die beschriebenen Nachteile schon aus fertigungstechnischen Gründen sich nicht vermeiden, da man bisher stets an einem Ende ein bloßes Einstellen oder Einhängen in eine Halterung für erforderlich gehalten hat, was zu den beschriebenen Nachteilen führt, und zwar auch und insbesondere dann, wenn die Halterung ein in der Kontakthülse beweglicher Klemmring ist, in dem die Drahtenden eingeklemmt sind, zumal in diesem Fall die Drähte gar nicht einzeln beweglich sind.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Fertigung von elektrischen Schiebekontakten zu erleichtern sowie zugleich die Präzision der Fertigung und damit die Qualität der hergestellten Erzeugnisse zu erhöhen sowie durch die neue Fertigungsweise auch eine neue, von den aufgezählten Nachteilen freie Bauweise zu ermöglichen.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung elektrischer Schiebekontakte, deren an oder im Kontaktkörper angebrachter Kontaktmantel aus nebeneinander angeordneten, federnden, nicht vorgekrümmten, aber eingespannten Kontaktdrähten gebildet ist, wobei der Kontaktkörper beiderseits mit einem Sitz für die Kontaktdrähte versehen und zumindest einer derselben zur Kontaktdrahtbefestigung mittels Befestigungs- und Spannglied eingerichtet und mit einem solchen versehen ist, und besteht darin, daß an einem der Sitze ein Einführungsleitstück zur Bildung eines Ringspaltes für die Kontaktdrähte angeschlossen wird und daß in den
009 529/201
so gebildeten Ringspalt die geraden Kontaktdrähte eingeschüttet sowie durch auf den Kontaktkörper ausgeübte Vibrationsschwingungen geordnet, in ihre Sitze eingeführt wird und daß das Befestigungsglied oder die Befestigungsglieder durch das zugleich als Preßstempel ausgebildete Einführungsleitstück spanlos verformt und dadurch die Kontaktdrähte zumindest einseitig eingespannt werden.
Man verwendet nach der Erfindung gerade, d. h. gerichtete Drähte oder genauer gesagt Drahtstifte, wobei jedoch eine geringe nach dem Richten verbleibende Welligkeit noch zugelassen ist. Vorzugsweise wird beim erfindungsgemäßen Verfahren ein mit Längsrillen versehenes Einführungsleitstück verwendet, das unter Anwendung von Vibrationsschwingungen die Kontaktdrähte ordnet und in Position bringt. Danach kann das Befestigungsglied oder können die Befestigungsglieder durch das zugleich als Preßstempel ausgebildete Einführungsleitstück spanlos verformt und dadurch die Kontaktdrähte zumindest einseitig eingespannt werden.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß das beschriebene Herstellungsverfahren für Schiebekontakte die automatische und Präzisionsherstellung auf automatisch arbeitenden Anlagen erlaubt, wie sie weiter unten ausführlicher beschrieben werden; denn nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es nicht mehr erforderlich, die Drahtstücke einzeln zu handhaben, wenn die Drahtstücke gerichtet zur Verfügung stehen. Es ist nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sogar möglich, die Kontaktdrähte lediglich an einem Ende fest einzuspannen, d. h. unver schiebbar^ zu lagern, am anderen Ende in ihrem Sitz jedoch verschiebbar, aber elektrisch leitend, einzuspannen bzw. zu führen, wobei darüber hinaus die Einspannung in beiden Sitzen so erfolgen kann, daß eine gleichmäßige und durch die Neigung der Sitze einstellbare Wölbung der Drahtfedern zur Erzielung möglichst großer und gut anliegender Kontaktflächen und ein einstellbarer Kontaktdruck erreicht wird. Man macht daher erfindungsgemäß von beidseitig eingespannten, jedoch nicht bleibend verformten Drahtfedern Gebrauch, die an einem Ende verschiebbar, wenn auch eingespannt und elektrisch leitend gelagert, am anderen Ende jedoch festgehalten sind. Diese vorteilhafte Ausbildung eines Drahtfeder-Schiebekontaktes ist von den einleitend aufgezählten Nachteilen bei den bisher bekannten Drahtfeder-Schiebekontakten frei und wird erst durch das erfindungsgemäße, eine Präzisionsfertigung zulassende Verfahren ermöglicht. Insbesondere die einzeln verschiebbare, elektrisch leitende Einspannung der Kontaktdrähte ist nach bekannten Konstruktionen und Fertigungsmethoden nicht möglich. Der technische Fortschritt dieser Spannmethode der Kontaktfederdrähte wird vor allem in der Erhöhung und Ständigkeit deren Spannkraft und in der Wählbarkeit des Kontaktdruckes in Abhängigkeit von dem Einspannwinkel der kegeligen Spannspalte an beiden Enden der Kontaktfederdrähte gesehen. Bei Übertragung sehr hoher Stromstärken in der Starkstromtechnik ist hoher spezifischer Kontaktdruck erforderlich, bei kleinen Stromstärken und den sehr kleinen Hochfrequenzströmen, wie vor allem in der Nachrichtentechnik angewandt, genügt ein geringer Kontaktdruck, der durch geringe Durchbiegung der Kontaktdrähte, d. h. Vergrößerung des Einspannwinkels bis nahe 90°, erzielt wird. Der mechanische Schiebewiderstand läßt sich von einem Maximum bis Null regulieren, so daß Vielfachstecker selbst größerer Polzahl für Stark-, Schwach- und Hochfrequenzströme, die noch durch Handbetätigung bedient werden können, herstellbar sind.
Durch Einspannen beider Kontaktfederenden wird im Gegensatz zur einseitigen Einspannung die gleiche Spannkraft der Feder bei wesentlich geringerer Bogenhöhe erreicht. Das bedeutet, daß der Schiebekontakt mit beiderseits eingespannter Feder bei gleichem Kontaktdruck einen geringeren äußeren Durchmesser hat — bei Steckkontakten mit vorgebogener Feder oder durch Verformung (z. B. durch Abknicken) befestigter Feder ist der Durchmesser auch bereits durch die Verformung vergrößert — und daß der gleiche Kontaktdruck mit kürzerer Feder erreicht wird, so daß der Schiebekontakt auch eine kürzere Baulänge hat. Daraus ergibt sich ein wesentlich vergrößerter Verwendungsbereich für diese Art elektrischer Schiebekontakte neben verbesserter Anwendung und verlängerter Brauchbarkeit.
Zweckmäßig wird nach dem erfindungsgemäßen Verfahren der mit Sitzen für die Kontaktdrähte versehene Kontaktkörper (insbesondere die Kontakthülse) zuerst mit einem Befestigungsglied versehen und an dieses das Einführungsleitstück angeschlossen. Man kann aber auch die Kontakthülse einseitig mit einer Ringnut als Sitz- oder Lagerrille für die Kontaktdrähte versehen und in das andere Ende nach Einfüllung der Federdrähte ein Befestigungsglied einführen. Handelt es sich um die Herstellung von Kontaktsteckerstiften, so verwendet man hülsenförmige Einführungsleitstücke, die bei der Anbringung der Federdrähte den Kontaktstift umgeben und mit diesem den beschriebenen Ringspalt bilden, handelt es sich um die Herstellung von Kontakthülsen, so sind stiftförmige Einführungsleitstücke zweckmäßig, so daß in jedem Falle ein Ringspalt entsteht, in den die Kontaktdrähte einsetzbar sind.
Das feste und unverrückbare oder auch das bewegliche Einspannen der Kontaktdrähte an den Sitzen kann bei Kontakthülsen dadurch erfolgen, daß ein ringförmiges, an zumindest der Unterfiäche konkav ausgenommenes Befestigungsglied durch das aufgesetzte Einführungsleitstück aufgeweitet wird und dadurch die Kontaktdrähte festgeklemmt oder verschiebbar eingespannt werden, oder so, daß das ringförmige Befestigungsglied zur Befestigung der Kontaktdrähte auf einen in der Hülse angeordneten Spreizkegel aufgeschoben und dadurch so weit gespreizt wird, daß entweder die erstrebte vollständige und unverrückbare Einspannung oder eine verschiebbare Lagerung der Kontaktdrähte erreicht ist. Ein besonderer, die Lebensdauer der Kontaktdrähte erhöhender, bei dem erfindungsgemäßen Verfahren leicht zu verwirklichender Vorschlag der Erfindung geht dahin, daß bei Kontakthülsen das am oberen Hülsenrand angebrachte, ringförmige Befestigungsglied zur Einspannung der Kontaktdrähte nur so weit aufgeweitet wird, daß in ihm der Steckerstift mit geringer Toleranz einführbar ist.
Die Erfindung wird an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden, bezüglich einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zugleich weitere Merkmale der Erfindung offenbarenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 2 Einzelheiten aus dem Gegenstand nach Fig. 1, die
Fig. 3 bis 8 Schiebekontakthülsenausbildungen, die federnden Kontaktdrähte b, die aus geeignetem nach dem erfindungsgemäßen Verfahren herstellbar federndem Material, z. B. hartgezogener Phosphorsind, die bronze, bestehen, eingesetzt. Diese Federdrähte werden
Fig. 9 und 10 Einzelheiten aus den Schiebehülsen in gerader, d. h. nicht vorgebogener Form, in die nach den Fig. 3 bis 8 und die 5 Buchse α eingeführt und dann an beiden Enden durch
Fig. 11 bis 13 Kontaktsteckerstiftausbildungen, die die Befestigungsglieder c und g so an die kegeligen
nach dem erfindungsgemäßen Verfahren herstellbar Ausdrehungen der Buchse α gedruckt oder gepreßt,
sind. daß sie an den beiden Enden um den Winkel α ab-
Bei der in der Fig. 1 schematisch dargestellten Vor- gebogen und damit gespannt werden. Dabei wird der richtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen io Einspannring g durch das von oben in die Buchse einVerfahrens wird ein feiner, z. B. aus Federbronze be- geführte Einführungsleitstück als Preßstempel so gestehender Kontaktfederdraht 1 von einer Haspel 2 weitet und an die kegelige untere Ausnehmung der durch eine Drahtrichteinrichtung 3 zur Schneide- Kontakthülse gepreßt, daß er die Federdrähte b abmaschine 4 gezogen, von wo die einzelnen fertigen biegt und unverrückbar festhält. Der obere Einspann-Kontaktfedern, die zur Vereinfachung ebenfalls mit 1 15 ring c drückt die oberen Enden der Federdrähte bezeichnet worden sind, dem Kontaktkörper zugeführt gleichfalls an die oben kegelige Ausdrehung der werden. Die Zuführung erfolgt über einen Trichter 6. Hülse, so daß die Drähte gleichfalls unter dem Das Befestigungsglied 7 wird den Kontaktkörpern Winkel α abgebogen werden und damit die dargestellte automatisch und kontinuierlich durch ein Magazin 8 gebogene Form b erhalten. Der obere kegelige Ringzugeführt. Die Kontakthülsen 5 sind mit einem Sitz 9 20 spalt ist so dimensioniert, daß er den Kontaktdrähten für die Kontaktfedern 1 versehen, so daß das Be- so viel Spiel läßt, daß sie sich bei Durchbiegen bei festigungsglied 7 zusammen mit diesem Sitz 9 ein Einführung des Schiebekontaktstiftes in ihrer Längsrillenförmiges, umlaufendes Ringlager zur Einstel- richtung verschieben, können, die elektrisch leitende lung der Kontaktdrähte 1 bildet. Die Einführung der Verbindung aber erhalten "bleibt. Kontaktdrähte 1 erfolgt unter Vermittlung eines wei- 25 Bei der Anordnung nach Fig. 4 sind die Kontaktter unten näher beschriebenen Einführungsleitstückes drähte b oben unverrückbar festgelegt und unten mit 10, welches auf das ringförmige Befestigungsglied 7 Spiel durch das Spannglied h mit dem Kegel i geaufgesetzt ist und dieses in zentrierter Lage hält. spannt und verschiebbar gelagert. Damit die Kontaktfedern 1 an oder in dem Kontakt- Die Befestigungs- oder Spannglieder g und h mit i körper 5 sich unter Vermittlung des Einführungsleit- 30 sind in den Fig. 9 und 10 besonders dargestellt. Beim Stückes 10 nebeneinander in der endgültigen Stellung Befestigungsglied g (Fig. 9) bewirkt die kegelige Ausordnen, wird der Träger 11 des Kontaktkörpers 5 mit nehmung ;, daß bei der spanlosen Verformung mit Hilfe eines nicht gezeichneten Vibrators in Schwin- Hilfe des Einführungsleitstückes als Preßstempel das gungen versetzt, wobei sich der Kontaktkörper 5 um Material des Befestigungsgliedes an der unteren Seite seine vertikale Achse drehen kann. Eine in diesen 35 stärker in die Kegelringnut fließt. Das Befestigungs-Fertigungsablauf eingeschaltete, einstellbare Zähl- glied gemäß Fig. 10 besteht aus einem zylindrischen und Impulseinrichtung 12 bewirkt nach Erreichen der Teil h mit Bohrung k und einem kegeligen Teil i mit für den jeweiligen Kontaktdurchmesser eingestellten einem Zapfen /; letzterer dient der Fixierung und Be-Kontaktfederzahl eine kurzzeitige Unterbrechung zur festigung des Kegels i. In spanloser Verformung wird Umschaltung auf einen neuen leeren Kontaktkörper 5. 40 der Zylinder h mittels eines Preßstempels über den Der mit Kontaktfedern 1 ausgerüstete Körper 5 wan- Kegel i geschoben, so daß er kegelig verformt wird, dert gleichzeitig unter die Preßvorrichtung, in der und zwar derart, daß zwischen ihm und der kegeligen das Befestigungsglied 7, welches aus Metall-, Kunst- Ausnehmung der Hülse α ein Spalt entsteht,, in dem oder Preßstoff besteht, und gegebenenfalls ein wei- die Kontaktfedern noch kraftschlüssig gleiten können, teres Befestigungsglied Ta für die Befestigung der 45 wobei die elektrisch leitende Verbindung erhalten Drähte am oberen Ende gleichzeitig zum Spannen bleibt.
der Federn verformt und eingepreßt werden. Zwischen Gemäß Fig. 5 sind die Kontaktdrähte sowohl oben der Haspel 2 und der Drahtrichtmaschine 3 kann auch wie unten unverschiebbar festgelegt. Bei hohem Abeine Galvanisieranlage für den Oberflächenschutz des biegungswinkel (bis nahe 90°) der Kontaktfedern er-Kontaktdrahtes unter Aufrechterhaltung der konti- 50 gibt auch diese starre Befestigung der Kontaktnuierlichen Arbeitsweise eingeschaltet sein. federn an beiden Enden einen technisch einwandfreien
Fig. 2 zeigt ein Einführungsleitstück 10 in ver- Steckvorgang.
größerter Darstellung, es ist zugleich als Preßstempel Die Ausführungsform nach Fig. 6 unterscheidet
ausgebildet und mit doppelten Spreizkonen 11 α und sich von Fig. 3 nur dadurch, daß das obere Spann-
11 & versehen. Der untere, 11a, dient dazu, durch 55 glied d mit Gewinde versehen ist, um durch teilweises
Eindrücken in die Hülse 5 ein Befestigungsglied 7, Herausschrauben den kegeligen Spalt erweitern zu
z.B. das Spannglied g in Fig. 3, aufzuweiten; der können und damit die Spannung der Kontaktfedern
obere, 11 b, weitet beim Preßvorgang das Spannglied herabzusetzen. Dadurch läßt sich bei hoher Strom-
7 a auf vorgegebene Weite auf, um so unten und oben belastung mit erforderlichem hohem Kontaktdruck
die Kontaktdrähte beispielsweise an einem Ende fest, 60 der mechanische Schiebewiderstand bei Einführung
am anderen beweglich, aber elektrisch leitend ein- des Stiftes verringern und danach durch Wieder-
zuspannen. Das Einführungsleitstück besitzt zum anziehen der Schraubenmutter wieder verstärken.
Ordnen der Kontaktdrähte dienende Rillen 13, die die Fig. 7 zeigt eine Schiebekontakthülse, die oben und
Kontaktdrähte in genaue Position bringen. unten die gleiche Ausbildung der Spannglieder c be-
Die Fig. 3 bis 13 zeigen elektrische Schiebekontakte, 65 sitzt. Die Hülse ist also oben und unten offen, so daß
nämlich Buchsen und Stecker oder Details aus sol- sie auf einen durchgehenden Kontaktstab aufgeschoben
chen, die mit geraden Federdrähten hergestellt sind werden kann. Die Stromzuleitung erfolgt hier durch
und ihre Wölbung und Spannung nach Befestigung die seitliche Kontaktöse e.
auf dem Kontaktkörper erhalten. In Fig. 8 ist ein Mehrfachschiebekontakt dargestellt,
Gemäß Fig. 3 sind in eine Kontaktbuchse α die 70 bei dem die Kontaktfedern 6 wie bei den vorigen
Formen durch das Spannglied g in der unteren metallischen Stromzuleitung unverrückbar eingespannt, dagegen an ihrem oberen Ende in einem gemeinsamen Isolierkörper f verschiebbar gelagert sind.
Bei allen Ausfuhrungsformen der Kontaktbuchsen wird die Bohrung im Spannglied c oder d so klein wie möglich gewählt, um beim Herausziehen des Steckerstiftes den Ausschaltfunken an dem Spannglied c oder d als letzten Kontaktpunkt und nicht an den feinen Kontaktfedern b entstehen zu lassen, um damit ihre Beschädigung durch den Schaltfunken zu vermeiden.
Die Fig. 11 bis 13 zeigen Kontaktstifte α mit gleicher Art der Spannung der Kontaktfedern b durch kegelige Spannspalte an den beiden Enden der Stifte. Die Befestigungsglieder c und g liegen hier umgekehrt wie bei den Hülsen auf der Außenseite. Im allgemeinen ist die Hülsenform der Stiftform vorzuziehen, weil bei der Hülsenform die im Innern der Hülse liegenden feinen Kontaktdrähtchen gegen äußere Beschädigung beim Gebrauch geschützt sind.

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung elektrischer Schiebekontakte, deren an oder im Kontaktkörper angebrachter Kontaktmantel aus nebeneinander angeordneten, federnden, nicht vorgekrümmten, aber eingespannten Kontaktdrähten gebildet ist, wobei der Kontaktkörper beiderseits mit einem Sitz für die Kontaktdrähte versehen und zumindest einer derselben zur Kontaktdrahtbefestigung mittels Befestigungs- und Spannglied eingerichtet und mit einem solchen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der Sitze ein Einführungsleitstück zur Bildung eines Ringspaltes für die Kontaktdrähte angeschlossen wird und daß in den so gebildeten Ringspalt die geraden Kontaktdrähte eingeschüttet sowie durch auf den Kontaktkörper ausgeübte Vibrationsschwingungen angeordnet, in ihre Sitze eingeführt wird und daß das Befestigungsglied oder die Befestigungsglieder durch das zugleich als Preßstempel ausgebildete Einführungsleitstück spanlos verformt und dadurch die Kontaktdrähte zumindest einseitig eingespannt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Kontaktsteckerstifte mit einem hülsenförmigen und Kontakthülsen mit einem stiftförmigen Einführungsleitstück versehen und unter Anwendung von Vibrationsschwingungen geordnet und in Position gebracht sowie danach eingespannt werden.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktdrähte durch ein mit Längsrillen versehenes Einführungsleitstück eingeführt und geordnet werden.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktdrähte lediglich an einem Ende fest eingespannt, am anderen Ende in ihrem Sitz einzeln verschiebbar, aber elektrisch leitend, eingespannt werden.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktdrähte beidseits gegen konische bzw. kegelförmige Sitze angedrückt und dadurch beidseits abgebogen sowie in bezug auf Kontaktdruck und Kontaktlänge eingestellt werden.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Kontaktsitzen versehene Kontaktkörper zuerst mit einem Befestigungsglied versehen und an dieses das Einführungsleitstück angeschlossen wird.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakthülse einseitig mit einer Ringnut als Sitz- oder Lagerrille für die Kontaktdrähte versehen und an dem anderen Ende ein Befestigungsglied angebracht wird.
8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei Kontakthülsen ein ringförmiges, an zumindest der Unterfläche konkav ausgenommenes Befestigungsglied durch das aufgesetzte Einführungsleitstück aufgeweitet wird und dadurch die Kontaktdrähte festgeklemmt oder verschiebbar eingespannt werden.
9. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei Kontakthülsen das ringförmige Befestigungsglied zur Befestigung der Kontaktdrähte, z. B. durch das Einführungsleitstück, auf einen in der Hülse angeordneten Spreizkegel aufgeschoben und dadurch gespreizt wird.
10. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei Kontakthülsen das am oberen Hülsenrand angebrachte, ringförmige Befestigungsglied zur Einspannung der Kontaktdrähte §o:=weit aufgeweitet wird, daß in ihm der Steckerstift nur mit geringer Toleranz einführbar ist.
11. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 10, gekennzeichnet durch eine Vibrationseinrichtung für die Kontakthülsen oder -stifte und durch ein zugleich als Preßstempel zum Anpressen von Befestigungsgliedern dienendes, auf und nieder bewegbares Einführungsleitstück mit Mantelrillen zur Einführung, Ordnung der Kontaktdrähte sowie zu deren Befestigung durch Preßvorgang.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 669 220, 931 667.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 529/201 5.60
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