DE1177266B - Rohrfoermiges Schweissbrennermundstueck mit austauschbaren Fuehrungs- und Kontaktbacken - Google Patents

Rohrfoermiges Schweissbrennermundstueck mit austauschbaren Fuehrungs- und Kontaktbacken

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DE1177266B
DE1177266B DEP28238A DEP0028238A DE1177266B DE 1177266 B DE1177266 B DE 1177266B DE P28238 A DEP28238 A DE P28238A DE P0028238 A DEP0028238 A DE P0028238A DE 1177266 B DE1177266 B DE 1177266B
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DE
Germany
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tubular
balls
jaws
mouthpiece
tubular welding
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Application number
DEP28238A
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English (en)
Inventor
Carl-Eric Linnander
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Pullmax AB
Original Assignee
Pullmax AB
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/12Automatic feeding or moving of electrodes or work for spot or seam welding or cutting
    • B23K9/122Devices for guiding electrodes, e.g. guide tubes
    • B23K9/123Serving also as contacting devices supplying welding current to an electrode

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arc Welding In General (AREA)

Description

  • Rohrförmiges Schweißbrennermundstück mit austauschbaren Führungs- und Kontaktbacken Die Erfindung betrifft ein rohrförmiges Schweißbrennermundstück für durchlaufenden Schweißdraht mit innen angeordneten langen, radial zueinander beweglichen und durch Federn gegeneinandergedrückten austauschbaren Führungs- und Kontaktbacken.
  • Bei der automatisierten elektrischen Lichtbogenschweißung besteht die Schweißelektrode gewöhnlich aus einem Draht kreisförmigen Querschnitts und verhältnismäßig großer Länge. Dieser Draht wird der Schweißstelle ununterbrochen von einer Spule durch eine Zufuhrvorrichtung, gewöhnlich in Form von Zufuhrrollen, zugeführt. Um den Draht gegen die Schweißstelle zu führen, wird ein Mundstück verwendet.
  • Die einfachste Form eines Mundstücks besteht aus einer festen, runden Drahtführung, wobei die Elektrode durch ein Loch eines zweckmäßig abgepaßten Durchmessers geführt wird, so daß die erforderliche Führung und ein elektrischer Kontakt zwischen Draht und Mundstück entsteht. Obgleich dieser Elektrodenhalter einfach ist, ist er nicht gänzlich befriedigend. Es ist nämlich schwer, einen zweckdienlich abgepaßten Kontaktdruck zwischen Elektrode und Mundstück aufrechtzuerhalten, was mit sich bringt, daß der Schweißstrom ungleichförmig werden kann. Diese Konstruktion kann zweckmäßig lediglich für kleinere Elektroden verwendet werden, wo entsprechend niedrigere Stromstärken beim Schweißen entstehen.
  • Um die Führung des Drahtes zu verbessern und um vor allem einen besseren Anpreßdruck zwischen Elektrode und Halter zu erreichen, ist es bekannt, den Halter in solcher Weise auszuführen, daß der Draht zwischen zwei federangepreßten Kupferbacken läuft. Diese Backen haben für gewöhnlich eine parallelepipedische Gestalt mit einer Rinne halbkreisförmiger Querschnittsform; welche gegen den Draht an gegenüberliegenden Seiten desselben anliegt. Die Backen werden beispielsweise mittels einer Blattfeder an ihrer Außenseite angepreßt. Hierdurch wird eine Verbesserung des Kontaktdruckes wie auch ein gewisses Richten des Drahtes erreicht, welcher für gewöhnlich in den Halter in schwacher Bogenform eingeschoben wird.
  • Obschon besser als der einfache runde Halter, ist der letztgenannte Halter nicht ganz ohne Nachteile. So bringt die Konstruktion mit sich, daß der Halter infolge der Formgebung der Backen und der umgebenden Teile einen in der Hauptsache rechteckigen Querschnitt erhält. Dies hat zur Folge, daß der Halter in Abhängigkeit von dem Raum an der Schweißstelle eingestellt werden muß. Wenn beispielsweise eine Kehlschweißnaht an einer Ecke zwischen zwei winkelgestellten Blechen ausgeführt wird, so muß der Halter mit seiner größten Breite in Richtung der Ecke eingestellt werden. Dies ist mit Rücksicht auf die Drahtführung aus dem Drähtvorrat und hinsichtlich der dadurch bedingten Anpreßrichtung der Bakken gegen den Draht nicht inimer gewünscht.
  • Ferner macht sich der Nachteil bemerkbar, insbesondere bei Pulverschweißung, daß das Schweißpulver bei der bekannten, aus konstruktiven Gründen offenen Düse leicht zwischen Draht und Backe gelangt und letztere schief abnutzt. Wenn die Führungsrinne dabei allzu tief ausgekehlt wird, beispielsweise am einen Ende, stoßen die Backen zusammen, so daß der Anliegedruck zwischen Draht und Backe herabgesetzt wird. Die Aufgabe liegt somit, im Zustandebringen eines möglichst gleichförmig verteilten Anliegedruckes.
  • Da bei bekannten Schweißbrennern die Feder, die das Kontaktstück an den Elektrodendraht andrückt, im Mundstück nahe dem Lichtbogen liegt, besteht die Gefahr, daß sie ausglüht und ihre Federkraft verliert. Soll der Kontaktdruck verändert werden, dann muß gewöhnlich die Feder ausgewechselt werden.
  • Vorliegende Erfindung zielt darauf, die obengenannten Übelstände zu vermeiden und schlägt eine Lösung der genannten Aufgabe vor.
  • Die Erfindung besteht darin; daß mindestens eine Kontaktbacke an über ihre Länge gleichmäßig verteilten Angriffspunkten durch in einer oder mehreren gegenüber der betreffenden Kontaktbacke offenen, an einem Ende geschlossenen Rinnen, Kanälen od. dgl. im Rohrkörper in zickzackförmigen Reihen angeordnete und unter einem in Rinnenrichtung ausgeübten Federdruck stehende Kugeln gegen den axial durchlaufenden Schweißdraht angedrückt wird.
  • Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Kugeln und Rinnen derart angeordnet sind, daß sich jeweils abwechselnd eine Kugel an der Kontaktbacke und die nächste an der Rinnenrückwand abstützt. Auch kann der den Kontakten zugewendete Teil der Rinnen eine geringere Breite als der übrige Teil der Rinne und als der Durchmesser der Kugeln haben.
  • Vorteilhafterweise sind die Rinnen und Kontaktbacken in der Längsrichtung des rohrförmigen Mundstücks orientiert, wobei Vorkehrungen zum Zustandebringen von Einspannkräften in dieser Richtung wirken. Eine andere zweckmäßige Ausbildung der Erfindung wird dadurch erreicht, daß die bewegliche Kontaktbacke durch zwei Reihen von Kugeln, die in einen Winkel von 90' miteinander bildenden Rinnen angeordnet sind, radial beeinflußt wird.
  • Die Erfindung wird mit Hinweis auf die Zeichnung näher erklärt, und zwar zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform der Erfindung, F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie I1-11 der Fig.l, und F i g. 3 eine Vorderansicht der Vorrichtung, teilweise im Schnitt.
  • Der gezeigte Schweißelektrodenhalter besteht aus einem rohrförmigen Körper 1, dessen vorderer Hohlraum 2 größeren Innendurchmesser hat als der hintere Hohlraum 3. Im vorderen Hohlraum 2 sind zwei Backen 4, 5 angeordnet. Die eine Backe 4 ist mittels Schrauben 6 am Körper 1 befestigt, während die andere Backe 5 zur Backe 4 hin und von dieser fort beweglich ist. In axialer Richtung ist die Backe 5 gegen Verschiebung durch einen im Körper 1 angebrachten Stift 7 gesperrt, welcher mit einer Nut 8 in der Backe zusammenwirkt. Jede der Backen 4 und 5 ist mit einer axial verlaufenden rinnenförmigen Ausnehmung 9 bzw. 10 versehen. Diese Ausnehmungen bilden zusammen denjenigen Kanal, durch welchen der Schweißdraht zu führen ist. Bei der Herstellung der Backen verfährt man zweckmäßig so, daß eine Stange aus einer Kupferlegierung od. dgl. zu dem erforderlichen Durchmesser gedreht wird, daß eine Nut 8 in die Manteloberfläche eingedreht wird, und daß die Stange mit einer mittleren, axial durchgehenden Ausbohrung mit einem Durchmesser versehen wird, welcher demjenigen des Schweißdrahtes entspricht. Darauf wird die Stange längs einer axial verlaufenden Ebene 11 in zwei Hälften aufgesägt, welche somit die genannten Backen bilden. Darauf wird die eine Hälfte 4 mit Befestigungslöchern für die Schrauben 6 versehen.
  • Der Körper 1 ist radial nach außen vom Hohlraum 2 außerhalb der beweglichen Backe 5 mit zwei in einem Winkel von 90 Grad im Verhältnis zueinander angeordneten Rinnen 12,13 mit parallelen Seitenwänden versehen, deren Bodenteil eine etwas geringere Breite hat als die Rinne im übrigen und gegen den Hohlraum 2 offen ist. Rings um den Körper und die genannten Rinnen abdeckend ist eine Hülse 14 vorgesehen. In den Rinnen sind Reihen von Kugeln 15 angeordnet, welche eine solche Abmessung haben, daß sie sich in den Rinnen frei bewegen können, nicht aber aus den Bodenteilen derselben gegen den Hohlraum 2 hinabfallen können. Indessen müssen sie in solchem Ausmaß aus genannten Bodenteilen hinausdringen können, daß sie sich an der Manteloberfläche der Backe 5 abstützen können. Durch eine derartige Anordnung können die Backen aus dem Hohlraum 2 herausgenommen werden, ohne daß die Montierung und die Eichung der Kugeln geändert zu werden braucht. Die Rinnen haben eine solche Höhe, daß die Kugeln in zickzackförmigen Reihen angeordnet werden können. Auf die Kugeln wirkt ein Kolben 16, der seine Preßkraft durch eine Schraubenfeder 17 erhält. Letztere ist zwischen dem Kolben und einem in einer Bohrung 18 in der Verlängerung der Rinne eingeschraubten Pfropfen 19 eingespannt. In fester Vereinigung mit dem Körper sind elektrische Anschlußvorrichtungen 20 vorgesehen.
  • Der Zusammenbau des gezeigten Elektrodenhalters erfolgt auf folgende Weise: Nach Aufschrumpfen der Hülse 14 wird die Backe 4 mittels der Schrauben 6 befestigt. Anschließend wird die Backe 5 hineingeführt und mittels des Stiftes 7 axial festgelegt. Durch die Bohrung IS werden die Kugeln 15 hineingeführt. Dabei wird darauf geachtet, daß die letzteren die genannte Zickzackstellung einnehmen. Sodann wird der Kolben 16 mit der Feder 17 eingeführt und der Pfropfen 19 festgeschraubt. Die elektrischen Anschlußglieder 20 werden im Anschluß daran an ihrem Platz angebracht. Der Halter ist sodann bereit, an der Schwezßdrahtzuführungsvorrichtung (nicht gezeigt) befestigt zu werden.
  • Nach der Befestigung an der Schweißdrahtzuführungsvorrichtung wird der Schweißdraht (nicht gezeigt) nach unten durch den Hohlraum 3 zwischen den Backen und den längsverlaufenden Ausnehmungen 9 und 10 hindurchgeführt. Dabei wird die Backe 5 in radialer Richtung verschoben. Hierdurch entsteht ein im wesentlichen der Stärke des Sägeschnittes bei der Herstellung der Backen entsprechender Spalt zwischen den Backen. Der Draht wird durch den Halter hindurch weiter hinaus zur Schweißstelle verschoben.
  • Wie sich aus der Zeichnung klar ergibt, wird eine sehr gleichförmige Verteilung des Anliegedruckes der Backen gegen den Schweißdraht erzielt, indem jede zweite Kugel gegen die Backe gepreßt wird, so daß eine Mehrzahl längs der Backe gleichförmig verteilter Angriffspunkte gebildet wird. Ferner kann durch Änderung des Einschraubens des Pfropfens 19 und/oder der Spannung der Feder 17 der Kontaktdruck zwischen den Backen und dem Draht leicht eingestellt werden, wodurch eine gleichförmige Stromzufuhr und ein gleichförmiger Schweißverlauf gesichert werden. Bei der gezeigten Konstruktion kommen keine Federelemente in unmittelbarer Berührung mit den Bakken 5 vor, welche durch Wärmeübertragung beschädigt werden könnten. Die beschriebene Ausführungsform weist einen kreisförmigen Querschnitt verhältnismäßig geringen Durchmessers auf. Der Halter kann daher verschiedenen Stellungen leicht angepaßt werden, und zwar unabhängig vom Raume um die Schweißstelle. Der Halter bildet eine gänzlich geschlossene Konstruktion, wodurch der Überstand vermieden wird, daß Schweißpulver zwischen Draht und Backen gelangt und eine übermäßige Abnutzung veranlaßt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Rohrförmiges Schweißbrennermundstück für durchlaufenden Schweißdraht mit innen angeordneten langen, radial zueinander beweglichen und durch Federn gegeneinandergedrückten austauschbaren Führungs- und Kontaktbacken, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Kontaktbacke (5) an über ihre Länge gleichmäßig verteilten Angriffspunkten durch in einer oder mehreren gegenüber der betreffenden Kontaktbacke offenen, an einem Ende geschlossenen Rinnen, Kanälen od. dgl. (12) im Rohrkörper in zickzackförmigen Reihen angeordnete und unter einem in Rinnenrichtung ausgeübten Federdruck stehende Kugeln (15) gegen den axial durchlaufenden Schweißdraht angedrückt wird.
  2. 2. Rohrförmiges Schweißelektrodenmundstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugeln und Rinnen derart angeordnet sind, daß sich jeweils abwechselnd eine Kugel an der Kontaktbacke und die nächste an der Binnenrückwand abstützt.
  3. 3. Rohrförmiges Schweißelektrodenmundstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den Kontaktbacken zugewendete Teil der Rinnen eine geringere Breite als der übrige Teil der Rinne und als der Durchmesser der Kugeln hat.
  4. 4. Rohrförmiges Schweißelektrodenmundstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnen und Kontaktbacken in der Längsrichtung des rohrförmigen Mundstücks orientiert sind, wobei Vorkehrungen zum Zustandebringen von Einspannkräften in dieser Richtung wirken.
  5. 5. Rohrförmiges Schweißelektrodenmundstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Kontaktbacke durch zwei Reihen von Kugeln, die in einen Winkel von 90° miteinander bildenden Rinnen angeordnet sind, radial beeinflußt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 937 906; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1801296; USA.-Patentschriften Nr. 2 068 043, 2 379 470, 2 488 987; Dubbels Taschenbuch für den Maschinenbau, 11. Auflage 1953, Bd. I, S. 727; Richter/Voss, Bauelemente der Feinmechanik, 1959,S.431; S c h r e y e r, Werkstückspanner, 1949, S. 70; Knab, Kinematik, 1930, S. 95; Elektrotechn. Zeitschr., Ausg. B, 1962, H. 19, S.519. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1103 101.
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