CH397905A - Rohrförmiger Schweisselektrodenhalter mit austauschbaren Führungs- und Kontaktbacken - Google Patents

Rohrförmiger Schweisselektrodenhalter mit austauschbaren Führungs- und Kontaktbacken

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CH397905A
CH397905A CH1470661A CH1470661A CH397905A CH 397905 A CH397905 A CH 397905A CH 1470661 A CH1470661 A CH 1470661A CH 1470661 A CH1470661 A CH 1470661A CH 397905 A CH397905 A CH 397905A
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CH
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welding electrode
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CH1470661A
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Linnander Carl-Eric
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Pullmax Ab
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/12Automatic feeding or moving of electrodes or work for spot or seam welding or cutting
    • B23K9/122Devices for guiding electrodes, e.g. guide tubes
    • B23K9/123Serving also as contacting devices supplying welding current to an electrode

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arc Welding In General (AREA)

Description


  Rohrförmiger Schweisselektrodenhalter mit austauschbaren Führungs- und Kontaktbacken    Die Erfindung     betrifft    einen     rohrförmigen     Schweisselektrodenhalter für durchlaufenden Schweiss  draht mit innen     angeordneten,        länglichen,    radial  zueinander     beweglichen    und durch mindestens je eine  Feder gegeneinandergedrückten, austauschbaren     Füh-          rungs-    und Kontaktbacken.  



  Bei der     automatisierten    elektrischen Lichtbogen  schweissung besteht     die    Schweisselektrode     gewöhn-          ]ich    aus einem     Draht        kreisförmigen        Querschnitts     und     verhältnismässig    grosser Länge. Dieser     Draht     wird der     Schweissstelle    ununterbrochen von einer  Spule durch eine Zufuhrvorrichtung, gewöhnlich in  Form von Zufuhrrollen, zugeführt.

   Um den Draht  gegen     die    Schweissstelle zu führen, wird     ein        Schweiss-          elektrodenhalter    verwendet.  



  Die     einfachste    Form eines     Schweisselektroden-          halters        besteht    aus einer     festen,        runden    Drahtfüh  rung (Mundstück), wobei die Elektrode durch ein  Loch     eines    zweckmässig angepassten Durchmessers  geführt wird, so     dass    die     erforderliche    Führung und  ein elektrischer Kontakt     zwischen.    Draht und Mund  stück entsteht. Obgleich dieser Elektrodenhalter ein  fach ist, ist er nicht     gänzlich    befriedigend.

   Es ist       nämlich    schwer,     einen        zweckdienlich    angepassten       Kontaktdruck    zwischen     Elektrode    und Mundstück       aufrechtzuerhalten,    was     mit    sich bringt,     dass    der       Schweissstrom        ungleichförmig    werden kann.

   Diese       Konstruktion        kann        zweckmässig        lediglich    für     kleinere          Elektroden        verwendet    werden, wo entsprechend nied  rigere Stromstärken beim     Schweissen        entstehen.     



  Um die     Führung        dies    Drahtes zu verbessern und  um vor allem einen besseren Anpressdruck zwischen       Elektrode    und Halter zu erreichen, ist es bekannt, den  Halter in solcher Weise auszuführen, dass der Draht  zwischen zwei federangepressten Kupferbacken läuft.  Diese Backen haben für     gewöhnlich        eine        parallel-          epipedische    Gestalt mit einer Rinne halbkreisförmi-    ger Querschnttsform, welche gegen den Draht an  gegenüberliegenden Seiten desselben anliegt. Die     Bak-          ken    werden beispielsweise mittels einer Blattfeder  an ihrer Aussenseite angepresst.

   Hierdurch wird eine  Verbesserung des Kontaktdruckes wie' auch     ein    ge  wisses Richten des. Drahtes     erreicht,    welcher für  gewöhnlich- in den Halter in schwacher     Bogenform          eingeschoben    wird.  



  Obschon besser     als    der     einfache    runde Halter,     isst     ,der     letztgenannte    Halter     nicht    ganz ohne     Nachteile.     So bringt die Konstruktion es mit sich, dass der Hal  ter infolge der Formgebung der Backen und der  umgebenden     Teile    einen     .in    der Hauptsache recht  eckigen Querschnitt erhält.

   Dies hat zur Folge, dass  der Halter in Abhängigkeit von dem Raum an der       Schweissstelle    eingestellt werden     muss.    Wenn beispiels  weise eine     Kehlschweissnaht    an einer Ecke zwischen  zwei winkelgestellten Blechen     ausgeführt    wird, so muss  der Halter mit seiner grössten Breite     in    Richtung der  Ecke eingestellt     werden.    Dies ist mit Rücksicht     auf     ,die     Drahtführung    aus :dem Drahtvorrat     und    hin  sichtlich der dadurch bedingten Anpressrichtung der  Backen gegen den Draht nicht     immer    gewünscht.  



  Ferner macht sich der Nachteil bemerkbar,     ins-          besondere    bei Pulverschweissung, dass das Schweiss  pulver bei der bekannten, aus konstruktiven Gründen  offenen Düse leicht zwischen Draht und Backe ge  langt und     letztere    schief abnutzt.     Wenn    die     Führungs-          rinne    dabei     allzu    tief     ausgekehlt        wird,    beispielsweise  am einen Ende, stossen die Backen zusammen, so  dass der Anliegedruck zwischen Draht und Backe       herabgesetzt    wird.

   Die Aufgabe liegt somit     im        Zu-          standebringen    eines. möglichst     gleichförmig    verteil  ten     Anliegedruckes.     



  Da bei     bekannten        Schweissbrennern    die     FedLr,     die das Kontaktstück an den     Elektrodendraht    an  drückt, im Mundstück nahe dem Lichtbogen     liegt,         besteht die Gefahr, dass sie ausglüht und ihre Feder  kraft     verliert.    Soll der     Kontaktdruck    verändert wer  den, dann muss     gewöhnlich    die Feder ausgewech  selt werden.  



  Vorliegende Erfindung zielt darauf, die oben  genannten     Übelstände    zu vermeiden und schlägt       eine    Lösung der genannten Aufgabe vor.  



  Die Erfindung     besteht        darin,    dass     mindestens        eine     Kontaktbacke an über ihre Länge     gleichmässig    ver  teilten     Angriffspunkten    durch     in    einer     oder    mehre  ren gegenüber der     betreffenden    Kontaktbacke offene,

    an einem Ende geschlossenen     Rinnen    im Rohrkörper  in zickzackförmigen Reihen angeordnete und unter  einem in Rinnenrichtung ausgeübten Federdruck       stehende        Kugeln    gegen den     axial    durchlaufenden  Schweissdraht     angedrückt        wird.     



       Eine        zweckmässige        Weiterbildung    der Erfindung  besteht darin, dass die Kugeln und Rinnen derart  angeordnet sind, dass sich jeweils abwechselnd eine  Kugel an der Kontaktbacke     und    die nächste an der  Rinnenrückwand abstützt. Auch kann der den     Kon-          takben    zugewendete Teil der Rinne eine geringere  Breite als der übrige Teil der Rinne und als     der     Durchmesser der Kugeln haben.  



  Vorteilhafterweise sind die Rinnen und Kontakt  backen in der Längsrichtung des     rohrförmigen:    Mund  stücks orientiert, wobei     Vorkehrungen        zum    Zu  standebringen von Einspannkräften in dieser Rich  tung     wirken.    Eine andere zweckmässige Ausbildung  der     Erfindung    wird dadurch erreicht, dass die be  wegliche     Kontaktbacke    durch zwei Reihen von Ku  geln, die in     einen        Winkel    von 90      miteinander        bil-          denden    Rinnen     angeordnet    sind,

   radial beeinflusst       wird.     



       Ein    Ausführungsbeispiel des     Erfindungsgegen-          standes    ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar  zeigt  Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausfüh  rungsform der Erfindung,  Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in  Fig. 1 und  Fig. 3 eine teilweise geschnittene Oberansicht.  Der gezeigte Schweisselektrodenhalter besteht aus  einem     rohrförmigen    Körper 1, dessen vorderer Hohl  raum 2 grösseren     Innendurchmesser    hat als der     hin-          tere        Hohlraum    3.

   Im vorderen     Hohlraum    2 sind  zwei Backen 4, 5     angeordnet.    Die     eine    Backe, 4,  ist     mittels        Schrauben    6 am Körper 1     befestigt,    wäh  rend die andere Backe, 5, gegen und von     der     Backe 4     beweglich    ist.

       In        axialer        Richtung    ist die  Backe 5 gegen Verschiebung eines im Körper 1 an  gebrachten Stiftes 7 gesperrt, welcher mit     einer    Nut  8 in der Backe     zusammenwirkt.    Jede der Backen 4  und 5 ist mit einer axial verlaufenden     rinnenförmi-          gen    Ausnehmung 9 bzw. 10 versehen, welche     Aus-          nehmungen        zusammen    denjenigen Kanal bilden,  durch welchen der     Schweissdraht    zu führen ist.

    Bei der Herstellung der Backen verfährt man  zweckmässig so, dass eine Stange aus einer Kupfer  legierung oder dergleichen     zu    dem erforderlichen    Durchmesser gedreht     wird,    wobei eine Nut 8 in       die        Manteloberfläche    abgedreht wird und die  Stange mit einer     mittleren,    axial durchgehenden  Ausbohrung mit einem Durchmesser versehen wird,  welcher     demjenigen    des Schweissdrahtes entspricht.

    Darauf wird die Stange längs einer axial verlaufenden  Ebene 11 in zwei     Hälften    aufgesägt, welche somit  die     genannten    Backen     bilden,    worauf die eine     Hälfte,     4, mit Befestigungslöchern für die Schrauben 6 ver  sehen wird.  



  Der Körper 1 ist radial nach aussen vom Hohl  raum 2 ausserhalb der beweglichen Backe 5 mit  zwei in einem Winkel von 90  zueinander angeordne  ten Rinnen 12, 13 mit parallelen Seitenwänden ver  sehen, deren Bodenteil     eine    etwas geringere Breite  hat als die     Rinne    im übrigen     und    gegen den Hohl  raum 2     offen    ist. Ringsum dien Körper und die  genannten Rinnen abdeckend, ist eine Hülse 14  vorgesehen. In den     Rinnen    sind Reihen von     Kugeln     15 angeordnet, welche eine solche Abmessung haben,  dass sie sich in den Rinnen frei bewegen können, nicht  aber aus den Bodenteilen derselben gegen den Hohl  raum 2 hinabfallen können.

   Indessen müssen sie in  solchem Ausmass aus genannten Bodenteilen hinaus  dringen können, dass sie sich gegen die Mantelober  fläche der Backe 5 stützen können. Durch eine der  artige     Anordnung    können die Backen aus dem Hohl  raum 2 herausgenommen werden, ohne dass die  Montierung und, die Eichung der     Kugeln    geändert  zu werden     braucht.    Die     Rinnen    haben eine solche  Höhe, dass die Kugeln in zickzackförmigen Reihen  angeordnet werden können.

   Gegen die Kugeln wirkt  ein Kolben 16, der seine Presskraft durch eine       Schraubenfeder    17 erhält, welche zwischen dem Kol  ben und     einem    in einer     Bohrung    18     in    der Ver  längerung der Rinne     eingeschraubten    Pfropfen 19       eingespannt    ist. In fester Vereinigung     mit    dem Kör  per sind elektrische Anschlussvorrichbungen 20 vor  gesehen.  



  Der Zusammenbau des gezeigten Elektrodenhal  ters erfolgt auf folgende Weise : Nach Aufschrump  fen der     Hülse    14     wird    die Backe 4     mittels    der  schrauben 6 befestigt, worauf die Backe 5     hinein-          geführt    und mittels des Stiftes 7 axial festgelegt  wird. Durch die     Bohrung    18     werden    die     Kugeln     15     hineingeführt,        wobei    darauf geachtet     wird,    dass  die letzteren die genannten Zickzackstellungen ein  nehmen.

   Darauf wird der Kolben 16 mit der Feder  17     hineingeführt    und der Pfropfen. 19     festgeschraubt.     Die elektrischen Anschlussglieder 20 werden auf ih  rem Platz angebracht, worauf der Halter bereit ist,  um an der Schweissdrahtzufuhrvorrichtung (nicht ge  zeigt) befestigt zu     werden.     



  Nach der Befestigung an der     Schweissdrahtzu-          fuhrvorrichtung    wird der     Schweissdraht        (nicht    ge  zeigt) :nach unten durch den Hohlraum 3 zwischen  die Backen und die     längsverlaufenden        Ausnehmun-          gen    9 und! 10 geführt, wobei die Backe 5 in radialer       Richtung    verschoben wird.     Hierdurch    entsteht ein  Spalt zwischen den Backen, welcher in der Haupt-      Sache der Stärke des Sägeschnittes bei der Herstel  lung der Backen entspricht. Der Draht wird weiter  durch den Halter     hinaus    an die Schweissstelle ver  schoben.  



  Wie sich aus der     Abbildung    klar ergibt, wird  eine sehr gleichförmige Verteilung dies     Anliegedruk-          kes    der Backen gegen den Schweissdraht erhalten,       indem    jede     zweite    Kugel gegen die Backe     gepresst     wird, so dass eine Mehrzahl längs der Backe gleich  förmig     verteilter    Angriffspunkte     gebildet    wird.

   Fer  ner kann durch Änderung des Einschraubens dies  Pfropfens 19 und/oder der Spannung der Feder 17  der Kontaktdruck zwischen den Backen und dem  Draht leicht     eingestellt    werden,     wodurch        eine    gleich  förmige Stromzufuhr und ein     gleichförmiger    Schweiss  verlauf gesichert werden. Bei der gezeigten Konstruk  tion kommen keine Federelemente in     unmittelbarer          Berührung        mit    den Backen 5 vor, weiche durch       Wärmeübertragung    beschädigt werden könnten. Ge  nannte Ausführungsform hat eine kreisförmige Quer  schnittsform verhältnismässig geringen, Durchmessers.

    Der Halter kann daher verschiedenen     Stellungen     leicht angepasst werden, und zwar unabhängig vom  Raume um die     Schweissstelle.    Der Halter bildet  eine gänzlich geschlossene Konstruktion, wodurch  der Übelstand vermieden     wird,    dass Schweisspulver  zwischen Draht     und    Backen gelangt und     unnormale          Abnutzung    veranlasst.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Rohrförmiger Schweisselektrodenhalter für einen ihn durchlaufenden Schweissdraht mit innen ange ordneten, länglicher < , radial zueinander beweglichen und durch mindestens je eine Feder gegeneinander gedrückten, austauschbaren Führungs- und Kontakt backen, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Kontaktbacke (5)
    an über ihre Länge gleichmässig verteilten Angriffspunkten durch in einer oder mehre- ren- gegenüber der betreffenden Kontaktbacke offe nen, an einem Ende geschlossenen Rinnen (12) im Rohrkörper in zickzackförmigen Reihen angeordnete und unter einem in Rinnenrichtung ausgeübten Feder druck stehende Kugeln (15) gegen axial durchlaufen den Schweissdraht angedrückt wird. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Schweisselektrodenhalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugeln in den Rinnen derart angeordnet sind, dass sich jeweils abwechselnd eine Kugel an der Kontaktbacke und die nächste an der Rinnenrückwand abstützt. 2. Schweisselekhrodenhalter nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der den Kontakt backen zugewendete Teil der Rinnen eine geringere Breite als der diesem gegenüberliegende Teil der Rinne und als der Durchmesser -der Kugeln hat. 3.
    Schweisselektrodenhalter nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rinnen und Kontaktbacken in der Längsrichtung des Rohkörpers orientiert sind, wobei Vorkehrungen zum Zustandebringen von Ein spannkräften in dieser Richtung wirken. 4. Schweisselektrodenhaher nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegliche Kon taktbacke durch zwei Reihen von Kugeln, die in einen Winkel von 90 miteinander bildenden Rinnen angeordnet sind, radial beeinflusst wird. 5.
    Schweisselektrodenhalter nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einspannkraft durch Änderung der Federkraft regelbar ist. 6. Schweisselektrodenhalber nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Backen vorge sehen werden, von welchen die eine an dem rohr förmigen Mundstück fest angebraucht und die andere in radialer Richtung beweglich, aber gegen axiale Verschiebung verriegelt ist.
CH1470661A 1961-02-07 1961-12-20 Rohrförmiger Schweisselektrodenhalter mit austauschbaren Führungs- und Kontaktbacken CH397905A (de)

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