DE3605763C2 - - Google Patents
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K11/00—Resistance welding; Severing by resistance heating
- B23K11/30—Features relating to electrodes
- B23K11/31—Electrode holders and actuating devices therefor
- B23K11/314—Spot welding guns, e.g. mounted on robots
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine pneumatisch betätigba
re Punktschweißzange, insbesondere für Schweiß-Roboter,
mit zwei je einen Elektrodenhalter tragenden Zangenarmen.
Die Zangenarme herkömmlicher Punktschweißzangen bestehen
aus metallenem Vollmaterial, dessen Querschnitt so bemessen
ist, daß es den auftretenden Biegemomenten standhält. Da
durch werden die Zangen verhältnismäßig schwer, was insbe
sondere bei Roboter-Schweißzangen wegen der hohen Belastung
der Roboter-Gelenke nachteilig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Gewicht einer
Punktschweißzange gegenüber den herkömmlichen Ausführun
gen wesentlich zu verringern, ohne daß die mechanische
Festigkeit darunter leidet. Dabei soll die Befestigung
der Elektrodenhalter an den Zangenarmen sowie die Stromzu
führung zu den Elektrodenhaltern möglichst einfach, aber
elektrisch einwandfrei, erfolgen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
jeder Zangenarm aus zwei voneinander getrennten, durch
Sicken und gebördelte Ränder versteiften Standzteilen aus
Blech besteht, zwischen denen der Elektrodenhalter einge
klemmt ist.
Die Verwendung von Blech bei der Herstellung der Zangenarme
einer Punktschweißzange ist an sich seit langem bekannt
(US-PS 16 45 705). bei der bekannten Zange sind die die
Elektrodenhalter tragenden Teile der Zangenarme aus massi
vem Kupfer hergestellt, in dem sowohl die Elektrodenhalter
aufgenommen als auch die Drehachse gelagert ist, und diese
massiven Kupferteile sind von je einem U-förmig gebogenen Stahlblech-
Teil auf beiden Seiten umschlossen, dessen Schenkel sich über die Dreh
achse hinaus bis zu den Anlenkstellen des Schweißzylinders
erstrecken. Dadurch wird im Gegensatz zur Erfindungsaufgabe
das Gewicht der Schweißzange gegenüber den eingangs erwähn
ten herkömmlichen Ausführungen noch erhöht.
Nach einem ersten Merkmal zur vorteilhaften Ausgestaltung
der Erfindung weisen die Stanzteile zur Lagerung der Dreh
achse der Zangenarme und zur schwenkbaren Anlenkung des
Schweißzylinders gebördelte Lagerstellen auf, in die je
ein Lagerring eingepreßt und mit dem betreffenden Blechteil
durch Löten oder Verschweißen verbunden ist, und in die
Lagerringe sind Lagerbuchsen aus Isoliermaterial einge
preßt.
Um bei einer solchen Punktschweißzange aus Gründen der Ge
wichtsersparnis die Stromzuführungen möglichst kurz zu hal
ten und gleichzeitig deren Biegebeanspruchung zu verrin
gern, ist gemäß einem weiteren Merkmal zur vorteilhaften
Ausgestaltung der Erfindung jeweils ein Stanzteil der Zan
genarme derart aus der Schwenkebene heraus abgewinkelt,
daß auf den außenliegenden Enden der Drehachse der Zange
sich von jedem Arm ein Stanzteil mit dem Lagerring seiner
zugehörigen Lagerstelle befindet, und dieser Lagerring
weist eine Anschlußstelle für das Lamellenband der Stromzu
führung auf.
Schließlich sieht ein letztes Ausgestaltungsmerkmal der
Erfindung vor, daß die Stanzteile des dem Gehäuse des
Schweißzylinders zugeordneten Zangenarms in der Nähe der
Lagerstellen für dieses Gehäuse quergeteilt sind.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbeson
dere in einer Gewichtsverminderung der Zangenarme (bis zu
30%), in einer entsprechenden Einsparung an Material, in
einer Verminderung der Herstellungskosten sowie in einer
Herabsetzung der mechanischen Beanspruchung der Lamellen
bänder und damit ihres Verschleißes. Darüber hinaus läßt
sich durch die besondere Ausgestaltung der erfindungsge
mäßen Punktschweißzange mit je einem aus der Schwenkebene
herausgebogenen Stanzteil an jedem Zangenarm erreichen,
daß jeder Zangenarm gleiche Lagerabstände zwischen den
Stanzteilen hat.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Schweißzange in der
Seitenansicht und
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch diese Zange.
Die in der Zeichnung dargestellte Punktschweißzange be
steht im wesentlichen aus zwei Zangenarmen 1 und 2, einer
gemeinsamen Drehachse 3, zwei Halterungen 4 und 5 für die
Drehachse 3, zwei Elektrodenhaltern 6 und 7 mit den Elektro
den 8 und 9, zwei als Stromzuführungen dienenden Lamellen
bändern 10 und 11 und einem pneumatisch betätigbaren
Schweißzylinder 12.
Die Zangenarme 1 und 2 sind jeweils aus zwei
Blechteilen 1 a und 1 b bzw. 2 a und 2 b gebildet,
die zur Versteifung eingeprägte Sicken 13 und einen
gebördelten Rand 14 aufweisen. An den Lagerstellen für
die gemeinsame Drehachse 3, für den Bolzen 15 zur
Befestigung der Kolbenstange 6 und für die Zapfen
17 und 18 zur Verbindung des Gehäuses 19 des
Schweißzylinders 12 mit der Schweißzange sind die
Ränder der Blechteile ebenfalls gebördelt. In die
Lagerstellen sind Lagerringe 20, 21, 22 bzw. 23
eingepreßt, und in die Lagerringe sind Lagerbuchsen
24, 25, 26 bzw. 27 aus isolierendem Material
eingepaßt.
Das Blechteil 1 b des Zangenarms 1 ist derart
abgewinkelt, daß sich sein Lagerring 23 mit einer
eingepaßten Isolierung 27 auf einem außenliegenden
Ende der Drehachse 3 befindet, während der Lagerring
23 des Blechteils 2 a, ebenfalls mit einer
eingepaßten Isolierung 27, dem anderen äußeren Ende
der Drehachse 3 zugeordnet ist. Das Blechteil 2 b des
Zangenarms 2 ist derart abgewinkelt, daß sich sein
Lagerring 22 auf der Drehachse 3 zwischen den
Lagerringen der Blechteile 1 a und 1 b des Zangenarms
1 befindet.
Die Lagerringe 23 weisen jeweils eine
Anschlußmöglichkeit 28 für die Lamellenbänder 10
bzw. 11 auf, wobei die Verbindung beispielsweise
mittels Schrauben 29 bewirkt werden kann. Durch den
Anschluß der Lamellenbänder 10 und 11 an die
Lagerringe 23 wird die Verbindung zwischen
Lamellenband und Zangenarm fast in das Zentrum der
Drehachse 3 gelegt. Dies hat zur Folge, daß die
Bewegung und damit auch der Verschleiß der
Lamellenbänder 10 und 11 beim Betätigen der
Schweißzange sehr gering sind. Auch können hierbei die
Lamellenbänder kürzer als bei einem Anschluß an die
Elektrodenhalter ausgeführt werden, was zur Material-
und Gewichtsersparnis beiträgt.
Die Lagerringe 20, 21, 22 und 23 sind mit ihren
zugehörigen Blechteilen 1 a und 1 b bzw. 2 a und 2 b
durch Lötung verbunden, sofern die Blechteile aus einer
hochwertigen Kupferlegierung bestehen. Verzichtet man
auf die Möglichkeit, die Lamellenbänder 10 und 11 an
die Lagerringe 23 der Blechteile 1 b und 2 a
anzuschließen und verbindet sie statt dessen in
herkömmlicher Weise mit den Elektrodenhaltern 6 bzw.
7, so können die Blechteile 1 a und 1 b bzw. 2 a
und 2 b aus Edelstahl hergestellt sein. In diesem Fall
werden die Blechteile mit den Lagerringen durch
Schweißen verbunden.
Sowohl zwischen den Blechteilen 1 a und 1 b des
Zangenarms 1 als auch zwischen den Blechteilen 2 a
und 2 b des Zangenarms 2 ist je ein Elektrodenhalter
6 bzw. 7 mittels Schrauben 37 durch Klemmung
gehalten. Um diese Befestigung möglichst kraftschlüssig
auszuführen, weisen die Elektrodenhalter 6 und 7
Längsrillen 30 auf, in welche umgebogene Kanten 31
der Blechteile 2 a und 2 b bzw. aus den Blechteilen
1 a und 1 b ausgestanzte und abgewinkelte Lappen 32
eingreifen.
Damit die Schweißzange in Verbindung mit
Schweißzylindern unterschiedlicher Art und Größe
verwendet werden kann, sind gemäß einer in Fig. 1
dargestellten weiteren Ausgestaltung der Erfindung die
Blechteile 2 a und 2 b, die mit dem Gehäuse 19 des
Schweißzylinders 12 über die Zapfen 17 und 18
verbunden sind, in der Nähe der Lagerstellen für diese
Zapfen quergeteilt. Die sich dadurch ergebenden
Teilstücke 2 c und 2 d sind mit den Blechteilen 2 a
bzw. 2 b mittels Schrauben 33 verbunden. Die
Teilstücke 2 c und 2 d sind der Form des jeweils
benutzten Schweißzylinders angepaßt, so daß die gleiche
Schweißzange unter Verwendung geeigneter Teilstücke 2 c
und 2 d mit verschiedenen Schweißzylindern betrieben
werden kann. Um bei dieser Ausführungsform der
Schweißzange dem aus den Blechteilen 2 a und 2 b
gebildeten Schweißarm 2 auch bei abgeschraubten
Teilstücken 2 c und 2 d eine ausreichende Stabilität
zu geben, sind die Blechteile 2 a und 2 b durch eine
Schraube 34 mit Mutter 35 unter Zwischenschaltung
eines Distanz-Rohres 36 miteinander verbunden.
Claims (4)
1. Pneumatisch betätigbare Punktschweißzange, insbesondere
für Schweiß-Roboter, mit zwei je einen Elektrodenhalter
tragenden Zangenarmen, dadurch ge
kennzeichnet, daß jeder Zangenarm (1, 2)
aus zwei voneinander getrennten, durch Sicken (13) und
gebördelte Ränder (14) versteiften Stanzteilen (1 a, 1 b
bzw. 2 a, 2 b) aus Blech besteht, zwischen denen der Elek
trodenhalter (6 bzw. 7) eingeklemmt ist.
2. Punktschweißzange nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stanzteile (1 a,
1 b bzw. 2 a, 2 b) gebördelte Lagerstellen aufweisen, in
die je ein Lagerring (20, 21, 22, 23) eingepreßt und
mit dem betreffenden Blechteil durch Löten oder Schwei
ßen verbunden ist, und daß in die Lagerringe Lagerbuchsen
(24, 25, 26, 27) aus Isoliermaterial eingepaßt sind.
3. Punktschweißzange nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß jeweils
ein Stanzteil (1 b bzw. 2 b) der Zangenarme (1, 2) derart
aus der Schwenkebene heraus abgewinkelt ist, daß auf
den außenliegenden Enden der Drehachse (3) der Zange
sich von jedem Arm ein Stanzteil (1 b bzw. 2 a) mit dem
Lagerring (23) seiner zugehörigen Lagerstelle befindet,
und daß dieser Lagerring (23) eine Anschlußstelle (28)
für das Lamellenband (10 bzw. 11) der Stromzuführung
aufweist.
4. Punktschweißzange nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stanzteile (2 a, 2 b) des dem Gehäuse (19) des Schweiß
zylinders (12) zugeordneten Zangenarms (2) in der Nähe
der Lagerstellen für dieses Gehäuse (19) quergeteilt
sind.
Priority Applications (2)
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Family Applications (1)
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FR (1) | FR2594730B1 (de) |
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- 1986-02-22 DE DE19863605763 patent/DE3605763A1/de active Granted
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- 1987-02-18 FR FR8702721A patent/FR2594730B1/fr not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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