DE964253C - Elektrische Leiterverbindung - Google Patents
Elektrische LeiterverbindungInfo
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- DE964253C DE964253C DEP11113A DEP0011113A DE964253C DE 964253 C DE964253 C DE 964253C DE P11113 A DEP11113 A DE P11113A DE P0011113 A DEP0011113 A DE P0011113A DE 964253 C DE964253 C DE 964253C
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/10—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation
Landscapes
- Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
Description
Es sind elektrische Laiterverbindungen nicht lösbarer
Art bekanntgeworden, bei denen die den Leiter umfassende Klemmhälse bleibenden Formveränderungen
unterworfen wird. Hierunter fallen z. B. die sogenannten Kerbverbinder, bei denen die
Hülse eingekerbt und nach innen gegen den Leiter gedruckt wird. Solche Verbindungen sind an allen
den Stellen nicht verwendbar, an denen der Hülsenkörper äußerlich keinerlei Vorsprünge oder Erweiterungen
erhalten darf, wie sie unweigerlich bei der Herstellung der Kerben entstehen.
Auch sind Klemnihülsen bekanntgeworden, die außer der Bohrung zur Aufnahme des Leiters eine
quer dazu gerichtete Bohrung besitzen, in welche eine Plombe aus weichem Material eingeführt und
bis zum Festklemmen des Leiters eingedrückt wird. Solche Klemmhülsen sind aber für die Massenherstellung
zu teuer und auch in der Verwendung nicht einfach, da die zusätzlichen Plomben mitgeführt
und eingesetzt werden müssen. Wegen der Weichheit des Plombenmaterials ist auch die
Klemmverbindung nicht immer fest genug. Ein weiterer Nachteil ist, daß man an die von vornherein
festgelegten Bohrungen für das Einführen der Plomben gebunden ist und nicht noch nachträglich
weitere Befestigungsplomben an ursprünglich nicht dafür vorgesehene Stellen anbringen kann.
Bei der elektrischen Leiterverbindung nach der Erfindung ist der Leiter ebenfalls in dem Hohlraum
zwischen zwei starrem Wandungsteilen einer
709 522/211
Ktemmhülse mittels eines Druckkörpers festgeklemmt, der in einem der Wandungsteile, und
zwar in einer darin befindlichen, quer zur Achsrichtung des Leiters gerichteten Bohrung eingepreßt
ist. Nach der Erfindung besteht jedoch der Druckkörper aus dem Material des Wandungsteiles
selbst. Beim Herstellen dieser neuen Leitungsverbindung wird der Druckkörper unmittelbar aus
dem Material des Wandungsteiles der Klemmhülse ίο herausgestanzt und zweckmäßig mit dem gleichen
Stempel gegen den Leiter gepreßt. Das Loch in der Hülsenwandung und der darin befindliche Druckkörper
werden also gleichzeitig mit der Vollendung der Leiterverbindung erzeugt. Eine solche Leiterverbindung
zeichnet sich durch besondere Einfachheit ihrer Herstellungsweise aus. Sie bewirkt z. B.
bei Verwendung verhältnismäßig harten Materials ein äußerst sicheres Festklemmen des Leiters und
benötigt keinerlei zusätzliche Teile als den Hülsenkörper selbst. Dieser erleidet dabei keine störenden
Formveränderungen, die etwa über seinen ursprünglichen äußeren Umfang hinausragen. So behält
also· beispielsweise ein Steckerstift seine ursprüngliche, passend zu der Aufnahmebuchse gewählte
Gestalt, wobei die geringfügige, beim Stanzen des Druckkörpers erfolgende Unterschneidung keinerlei Störung bedeutet..
Die Vorrichtung zur Herstellung der neuen elektrischen Leiterverbindung kann sehr einfach sein.
Es wird weiter nichts benötigt als ein Auflager für die Klemmhülse und ein diesem gegenüber beweglicher
Stempel, der mittels Exzenters oder. Hebelarms unter Druck gesetzt wird, so daß er gleichzeitig
den Druckkörper in der Hülse ausstanzt und ihn gegen den eingeführten Leiter preßt. Eine 'derartige
Vorrichtung kann als handbediente Exzenter- oder Spindelpresse oder auch als tragbare
Zange ausgebildet sein.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar sind
Fig. ι und 2 Längs- und Querschnitt durch einen
hdhlzylindrischen Hülsenkörper vor Beginn des zur Durchführung der neuen Leiterverbindung dienenden
Verfahrens zusammen mit Teilen der Vorrichtang;
Fig. 3 und 4 sind entsprechende Längs- und Querschnitte bei Beendigung des Verbitidungsverf
ahrens;
. Fig. 5 bis 8 zeigen Abwandlungen der in den vorangehenden Figuren dargestellten Beispiele der
Erfindung;
Fig. 9 zeigt die Anwendung der erfindungsgemäßen Leiterverbindung bei einem Bananenstecker,
und
". Fig. 10 und 11 zeigen im Längsschnitt bzw. in
Ansicht die Anwendung der Erfindung bei einem mit Steckerstiften ausgerüsteten Starter für
Leuchtstofflampen.
Die neue Leiterverbindung eignet sich für alle solche Klemmhülsen, die zwischen zwei starren
Wandungsteilen einen Hohlraum zur Aufnahme der elektrischen Leitung bzw. einer Mehrzahl elektrischer
Leitungen besitzen. In der Mehrzahl der I Fälle werden diese Wandungsteile von gegenüberliegenden
Wandungen eines Hohlzylinders gebildet sein, jedoch ist die Erfindung nicht auf solche
Formen beschränkt. Um gemäß der Erfindung den die elektrischen Leiter im Hohlraum dieses Hohlzylinders
festlegenden Druckkörper aus dem Material eines Wandungsteiles des Hohlzylinders
zu bilden, wird der Druckörper mit einem geeigneten Stempel ausgestanzt. Dieser Vorgang ist in
den Fig. 1 bis 4 dargestellt. Der Hohlzylinder 11
nimmt in seiner Längsbohrung 12 einen Leiter, beispielsweise
Draht 13, auf. Der Draht 13 kann den Querschnitt der Bohrung 12 ganz ausfüllen, kann
aber auch mehr oder weniger Luft frei lassen. Der hohlzylindrische Hülsenkörper 11 wird auf ein Auflager
der im übrigen beliebig gestalteten Vorrichtung gebracht, und nach Einführen des Leiters 13
wird der Stempel 15 herniedergedrückt (Pfeil). Hierbei schert der Stempel 15 einen Druckkörper
16 aus der Wandung des Hülsenkörpers 11 wie bei einem Stanzvorgang ab und drückt ihn bei seinem
weiteren Niedergang kräftig gegen den Leiter 13. Bei ausreichend bemessenem Preß druck wird der
Leiter 13 verformt, jedoch kann auch der Druckkörper 16 eine gewisse Stauchung erleiden. Der
heruntergepreßte Druckkörper 16 klemmt sich an dem Wandungsteil 11 derart fest, daß der Leiter 13
mit Vorspannung festgedrückt ist und ein sicherer mechanischer Halt und elektrischer Kontakt entsteht.
Der Hülsenkörper 11 kann aus beliebigen Metallen,
wie Eisen, Messing, Bronze, Nickel od. dgl., bestehen. Hiermit können alle bekannten elektrischen
Leitermaterialien, Einzeldrähte oder auch eine Mehrzahl von Drähten sowie auch Litze einwandfrei
festgeklemmt werden. Die Bohrung 12 braucht nicht rund zu sein, es kann sich auch um
einen beliebig geformten, etwa kantigen Kanal handela. Zur Sicherung wichtiger Leiterverbindungen
oder in anderen Fällen, etwa wenn der Querschnitt des Drahtes 13 gegenüber dem Durchmesser
der Bohrung 12 wesentlich zurückbleibt, 10; kann es zweckmäßig sein, mehrere der erfindungsgemäßen
Leiterverbindungen vorzusehen, beispielsweise in Längsrichtung hintereinander wie bei
Fig. 5 oder um den Umfang des Leiters 13 herum verteilt wie nach Fig. 6 oder auch nur zweimal auf
entgegengesetzten Seiten des Leiters 13, gemäß Fig. 8. Sollen beispielsweise nach Fig. 8 (vergrößerte
Darstellung) in einem Hülsenkörper 11 mit einem Außendurchmesser von 3 mm gleichzeitig
zwei Drähte 13 von je 0,5 mm Durchmesser nebeneinander festgeklemmt werden, so wird eine
Längsbohrung 12 des Hülsenkörpers von etwa 1,2 mm Durchmesser erforderlich sein, um die
Drähte mit etwas Spiel einführen zu können. Die dann verbleibende Wandstärke von 0,9 mm kann iao
unter Umständen zu gering sein, um das Festsitzen eines ausgestanzten Druckkörpers 16 zu gewährleisten.
Stanzt man aber aus beiden gegenüberliegenden Setenwänden des Hülsenkörpers zwei
Druckkörper aus, so braucht jeder derselben nur ein so kurzes Stück vorgeschoben zu werden, daß
für beide noch ein ausreichend sicherer Sitz gewährleistet
ist, der den nötigen Kontaktdruck hervorbringt. Bei dem hier gewählten Beispiel wird
der Durchmesser der Druckkörper 16 zweckmäßig gleich ι mm gemacht.
Neben ihrer großen Einfachheit zeigt die neue Leiterverbindung den großen Vorteil, ^daß trotz
bleibender Formveränderung der Hülsenkörper nicht verquetscht wird und keine nach außen
ίο ragenden Vorsprünge od. dgf. erhält, sondern den
ursprünglichen Umriß beibehält. Daher kann diese Leiterverbindung unbedenklich an allen solchen
Stellen verwendet werden, wo der Hülsenkörper bestimmte Gestalt und Dimension besitzen und behalten
muß, beispielsweise bei Steckerstiften. Fig. 9 zeigt das Beispiel eines Bananensteckers mit der
Leitungsverbindung nach der Erfindung in Ansicht. Der Steckeretift 11 erhält eine Längsbohrung 12
zur Aufnahme des Leitungsdrahtes (oder der Litze) 13. Nach dessen Einführung wird mittels der in
Fig. ι bis 4 gezeigten Vorrichtung der Druckkörper 16 ausgestanzt und gegen den Leiter 13 gepreßt.
Der kleine über dem Druckkörper 16 verbleibende Hohlraum stört als bloße Unterschneidung
die Verwendung des Steckerstiftes in keiner Weise.
Ein weiteres Ausfüihrungsbeispiel für die Anwendung
der Erfindung sei an Hand eines zum Zünden von Leuchtstofflampen üblichen, einen
Glimmzünder enthaltenden Starterbechers (Fig. 10 und 11) gegeben. Der Glimmzünder 17 und ein ihm
parallel geschalteter Störschutzkondensator 18 sind dabei in einem gemeinsamen Schutzbecher 19 untergebracht,
dessen Isolierstoff bodenplatte 20 zwei Steckerstifte 21 trägt. Diese Steckerstifte 21
müssen die dargestellte unterschnittene Gestalt genau besitzen, da diese Form allgemein international
eingeführt und genormt ist. Die Verbindung der vom Glimmzünder 17 und Kondensator 18 kommenden
Leitungsdrähte geschah bisher meist durch Verlöten, für Massenfertigung ein viel zu zeitraubendes,
umständlidhes und auch viel zu teures Verfahren. Daneben ist auch schon versucht
worden, die Leiterverbindung durch mechanische Formveränderung der Steckerslüfte, etwa nach Art
der bekannten Kerbverbinder, vorzunehmen. Wegen der Unzulässigkeit einer Verformung der äußeren
Steckerstifte 21 mußten für diesen Zweck in das Innere des Gehäuses 19 ragende Verlängerungen
an denselben vorgesehen sein, was einerseits eine Materialverschwendung bedeutet und andererseits
die Verbindung an eine verhältnismäßig unzugängliche Stelle verlegt.
Mit der Leiterverbindung nach der Erfindung werden diese Übelstände restlos beseitigt. Die
Steckerstifte 21 erhalten die übliche Längsbo'hrung
zur Aufnahme der vom Glimmzünder 17 und Kondensator 18 kommenden Leitungsdrähte, benötigen
aber im übrigen keinerlei nach innen ragende Befestigungsansätze, sondern enden auf kürzeste
Weise unmittelbar in der Isolierstoffbodenplatte2o. Dabei können trichterförmige Erweiterungen 22
zur bequemen Einführung der Leitungsdrähte vorgesehen sein. Nach dem Einführen dieser Drähte
werden dann die Steckerstifte 21 in eine Vorrichtung entsprechend den Fig. 1 bis 4 gebracht und
durch Ausstanzen und Hereindrücken eines Druckkörpers 16 festgeklemmt. Zweckmäßig ist die Vorrichtung
doppelt ausgeführt, so daß die entsprechende Verbindung an beiden Steckerstiften 21
gleichzeitig durchgeführt werden kann. Die fertige Verbindung w"ürde im Querschnitt genauso aussehen
wie die in Fig. 7 dargestellte. Bei entsprechender Dimensiomierung der Steckerstifte 21
entsprechend dem weiter oben in Fig. 8 gegebenen Beispiel kann auch die dort vorgeschlagene Verwendung
von zwei einander entgegengesetzt wirkenden Druckkörpern 16 bei diesem Starterbecher
zweckmäßig sein.
Es empfiehlt sich, die Vorrichtung zur Durchführung der Leiterverbindung so zu gestalten, daß
der Stempel 15 in seiner Druckbewegung einstellbar gehemmt ist, und zwar entweder durch eine Begrenzung
des Preßdruckes, beispielsweise durch ein zwischen das Bewegungsorgan und den Stempel geschaltetes
elastisches Glied (beispielsweise Feder oder Preßluftkolben), oder durch einen seinen Hub
begrenzenden Anschlag. Der Stempel 15 besteht entsprechend seiner Aufgabe als Stanzwerkzeug
aus einem härteren Werkstoff als der Hülsenkörper 11, also etwa aus Werkzeugstahl oder einem ausreichend
zähen Hartmetall.
Die Druckkörper brauchen nicht ■— wie bei den bisher gezeigten Beispielen — zentrisch zur Hülse
angeordnet zu sein. Sie können beispielsweise auch exzentrisch sitzen und dann den in die Hülse eingeführten
Draht durch tangierende Berührung festlegen. Sofern mehrere Druckkörper in Längsrichtung
hintereinander verwendet werden, können diese auch wechselseitig so angeordnet sein, daß sie
den Leitungsdraht in Zickzacklinie zwischen sich einschließen.
Claims (11)
1. Elektrische Leiterverbindung, bei der der Leiter in dem Hohlraum zwischen (zwei
starren) Wandungsteilen einer Klemmhülse mittels eines Druckkörpers festgeklemmt ist,
der in einem der Wandungsteile, und zwar in einer darin befindlichen und quer zur Achsrichtung
des Leiters gerichteten Bohrung, eingepreßt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkörper
aus dem Material des Wandungsteiles selbst besteht.
2. Elektrische Leiterverbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Wandungsteile von einem den Leiter in seiner Längsbdhrung aufnehmenden Hohlzylinder
gebildet werden.
3. Elektrische Leiterverbindung nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere Leiter von dem gleichen Druckkörper festgeklemmt werden.
4. Elektrische Leiterverbindung nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere in der Achsrichtung des Leiters hinter-
einander angeordnete Druckkörper vorgesehen sind.
5. Elektriscihe Leiterverbindung nach- Anspruch
ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Druckkörper um den Umfang eines
Leiterquerschnitts herum verteilt vorgesehen sind.
6. Elektrische Leiterverbindung nach Anspruch ι bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Klemmhülse als Steckerstift ausgebildet ist.
7. Elektrische Leiterverbindung nach Anspruch ι bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
diese zur Befestigung der Stromzuführungsdrähte für einen Glimmzünder und einen Störschutzkondensator
verwendet wird an den die Klemmkörper bildenden Steckerstiften in der Bodenplatte eines Glimmstartergehäuses.
8. Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Leiterverbindung nach Anspruch 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkörper unmittelbar aus dem Material des Wandungsteils der Klemmhülse herausgestanzt und mit
dem gleichen Stempel gegen den Leiter gepreßt wird.
9. Verfahren zur Herstellung einer elekirischen Leiterverbindung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß mittels mehrerer Stempel gleichzeitig die entsprechenden Druckkörper
an verschiedenen Seiten des Klemmhülsenumfangs ausgestanzt und gegen den
Leiter gepreßt werden.
10. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 8 und 9, gekennzeichnet
durch ein Auflager für die Klemmhülse und einen diesem gegenüber beweglichen Stempel,
wobei dessen Preßdruck durch ein zwischen ihn und das zugehörige Bewegungsorgan geschaltetes
elastisches Glied einstellbar begrenzt ist.
11. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens
nach Anspruch 8 und 9, gekennzeichnet durch ein Auflager für die Klemmhülse und
einen diesem gegenüber beweglichen Stempel, wobei der Hub durch einen Anschlag einstellbar
begrenzt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 709/306 11.56 (709 522/211 5.57)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP11113A DE964253C (de) | 1954-01-08 | 1954-01-08 | Elektrische Leiterverbindung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP11113A DE964253C (de) | 1954-01-08 | 1954-01-08 | Elektrische Leiterverbindung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE964253C true DE964253C (de) | 1957-05-23 |
Family
ID=7363310
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP11113A Expired DE964253C (de) | 1954-01-08 | 1954-01-08 | Elektrische Leiterverbindung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE964253C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1221726B (de) * | 1963-09-07 | 1966-07-28 | Patra Patent Treuhand | Elektrische Klemmverbindung eines huelsenfoermigen Kontaktstiftes mit einem elektrischen Leiter und Verfahren zur Herstellung dieser Klemmverbindung |
-
1954
- 1954-01-08 DE DEP11113A patent/DE964253C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1221726B (de) * | 1963-09-07 | 1966-07-28 | Patra Patent Treuhand | Elektrische Klemmverbindung eines huelsenfoermigen Kontaktstiftes mit einem elektrischen Leiter und Verfahren zur Herstellung dieser Klemmverbindung |
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