DE3034570A1 - Anschluss- oder verbindungsklemme fuer elektrische leiter - Google Patents

Anschluss- oder verbindungsklemme fuer elektrische leiter

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DE3034570A1
DE3034570A1 DE19803034570 DE3034570A DE3034570A1 DE 3034570 A1 DE3034570 A1 DE 3034570A1 DE 19803034570 DE19803034570 DE 19803034570 DE 3034570 A DE3034570 A DE 3034570A DE 3034570 A1 DE3034570 A1 DE 3034570A1
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clamping
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Wago Kontakttechnik GmbH and Co KG
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2416Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
    • H01R4/242Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members being plates having a single slot
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
    • H01R9/26Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting

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  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

  • Beschreibung:
  • Die Erfindung betrifft eine Anschluß- oder Verbindungsklemme für elektrische Leiter mit in einem Isolierstoffkörper angeordneten Leiterdurchstecköffnungen und einer in dem Isolierstoffkörper fest angeordneten Stromschiene sowie mindestens einer Klemmfeder zum mechanischen und elektrischen Klemmen mindestens eines elektrischen Leiters.
  • Bei den bekannten Klemmen dieses Typs bildet die Klemmfeder mit der Stromschiene eine selbsttragende Baueinheit, wobei die Klemmfeder unter einem spitzen Winkel relativ zur Stromschiene angeordnet ist und den gegen die Stromschiene geklemmten elektrischen Leiter unter Sperrhakenwirkung in der Klemme festhält. Derartige Klemmen sind zum Stecken starrer elektrischer Leiter geeignet und - sofern die Klemme vorher mechanisch geöffnet wird - auch für flexible, feindgähtige Leiter. Sie sind wiederholt verwendbar, jedoch erfordern sie in jedem-Fall einen abisolierten elektrischen Leiter.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine wiederverwendbare Anschluß- oder Verbindungsklemme des eingangs definierten Typs zu schaffen, die für alle Leiterarten im isolierten und/oder abisolierten Zustand geeignet- ist.
  • Die erfindungsgemäße Lösung ist gekennzeichnet durch eine in dem Isolierstoffkörper in Art eines Stößels verschiebbar gelagerte Klemmfeder (nachfolgend Stößelfeder genannt), die in ihrer vorgeschobenen Position mit mindestens zwei U-förmig zueinander angeordneten scharfkantigen Klemmschenkeln den elektrischen leiter gabelförmig übergreift und kontaktiert und die mit mindestens einem Endstück die Stromschiene kontaktiert, wobei der elektrische Leiter in einem den Leiter allseitig umschließenden Leiterbett geführt ist, das beidseitig angrenzend an die Stößelfeder ausgebildet ist.
  • Die erfindungsgemäße Lehre, bei bleibender ortsfester Anordnung der Stromschiene die Klemmfeder nicht mehr ortsfest, sondern in Art eines Stößels verschiebbar in dem Isolierstoffkörper der Klemme anzuordnen, schafft die Voraussetzung für die universelle Verwendbarkeit dieses Klemmentyps. Die erfindungsgemäße Stößelfeder besitzt U-förmig zueinander angeordnete scharfkantige Klemmschenkel, mit denen sie die Isolierung elektrischer Leiter durchstoßen kann. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung können die Klemmschenkel der Stößelfeder mit definierten Schneidkanten versehen sein. Unabhängig davon, ob ein isolierter oder abisolierter elektrischer Leiter vorliegt, wird in jedem Fall durch die Klemmschenkel, die gabelförmig den elektrischen Leiter übergreifen, ein sicherer Kontakt zu der metallischen Seele des elektrischen Leiters gewährleistet.
  • Gleichzeitig kontaktiert die Stößelfeder mit mindestens einem Endstück die Stromschiene und stellt so die elektrische Verbindung zwischen dem elektrischen Leiter und der Stromschiene her.
  • Das Endstück der Stößelfeder für das Kontaktieren der Stromschiene kann in der verschiedensten Weise ausgebildet sein. Vorteilhaft ist es, das Endstück ebenfalls mit zwei U-förmig zueinander angeordneten Klemmschenkeln auszubilden, die in korrespondierende Schlitze der Stromschiene eingreifen, da durch die federnden Eigenschaften von Klemmschenkelenden der Stromkontakt am besten gewährleistet ist.
  • Für die konstruktive Ausbildung der Stößel feder stehen zwei grundsätzliche Ausführungsformen zur Wahl. In dem einen Fall ist die Stößelfeder mit Klemmschenkeln zum Kontaktieren des elektrischen Leiters versehen, die gesondert von dem Endstück bzw. den Klemmschenkelenden zum Kontakttieren der Stromschiene ausgebildet sind. Hierdurch ist der Leiterkontakt einerseits und der Stromschienenkontakt andererseits funktionsmäßig voneinander getrennt. Die einzelnen Funktionen lassen sich gut für den jeweiligen Kontaktfall optimieren, jedoch ist die getrennte Fertigung der Klemmschenkel kostenmäßig aufwendiger.
  • Bei dem zweiten Fall ist die Stößelfeder mit Klemmschenkeln zum Kontaktieren des elektrischen Leiters versehen, deren Klemmschenkelenden zugleich auch die Stromschiene kontaktieren. Die Vorteile dieser Ausführungsform der Erfindung sind einerseits in der kostengünstigen Fertigung zu sehen und andererseits in der absoluten Maßhaltigkeit der Stößelfeder auch nach wiederholtem Gebrauch. Oftmals sind die Durchmesser der zu klemmenden elektrischen Leiter nicht ganz maßhaltig und verformen die Klemmschenkel der Stößelfeder beim Aufstößeln auf die Leiter etwas stärker. Diese Verformung wird durch das gleichzeitige Eingreifen der Klemmschenkelenden in die korrespondierenden Schlitze der Stromschiene korrigiert, wodurch die Stößelfeder bei jedem Klemmvorgang erneut kalibriert wird und wiederverwendbar bleibt.
  • Bei der zuletzt besprochenen Ausführungsform der Erfindung ist es vorteilhaft, der Stromschiene einen im wesentlichen V-förmigen Querschnitt zu geben, so daß die Stromschiene mit ihren V-Schenkeln die Klemmschenkelenden der Stößelfeder zangenartig übergreift. Hierdurch lassen sich insbesondere bei entsprechenden Anlaufschrägen an den Klemmschenkelenden die Kräfte zum Einstößeln der Stößelfeder verkleinern. Zugleich verbessert der zangenartige Übergriff den Gegendruck auf die Klemmschenkelenden, der insbesondere dann von Vorteil sein kann, wenn die Klemmschenkel den Isolierstoffmantel des elektrischen Leiters durchschneiden müssen.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß in Vorschubrichtung der Stößelfeder die Klemmschenkelenden relativ zu dem Kontakt der Klemmschenkel mit dem elektrischen Leiter einen voreilenden Kontakt mit der Stromschiene haben. Durch diese Voreilung wird ein Gegendruck auf die Klemmschenkelenden bereits zu einem Zeitpunkt ausgeübt, in dem die Klemmschenkel gerade im Begriff sind, in den Isolierstoffmantel eines isolierten elektrischen Leiters einzuschneiden. Die Schneidfunktion wird durch die Voreilung begünstigt und die Kräfte zum Einstößeln der Stößelfeder werden minimiert.
  • Die Stößelfeder kann problemlos für die erneute Wiederverz.endung von dem elektrischen Leiter abgezogen werden, da .dieser in einem allseitig umschließenden Leiterbett gelehrt ist, das beidseitig angrenzend an die Stößelfeder ausgebildet ist. Ist dieses Leiterbett allein durch den Isolierstoff des Isolierstoffkörpers der Klemme gebildet und kontaktiert die Stößelfeder nur in ihrer vorgeschobenen Position die Stromschiene, dann ist bei zurückgezogener Stößelfeder auch eine eindeutige Unterbrechnung der Stromverbindung zwischen elektrischem Leiter und Stromschiene gewährleistet. Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann jedoch das Leiterbett auch zumindest teilweise durch die Stromschiene gebildet sein. Dies ist besonders bei gedrängten Platzverhältnissen von Vorteil, da dann der elektrische Leiter unmittelbar an der Stromschiene anliegt und die Bauhöhe der Klemme verringert werden kann.
  • Die erfindungsgemäßen Anschluß- und/oder Verbindungsklemmen können mit einer Stößelfeder, beispielsweise für eine Anschlußstelle für ein Leiterende oder für einen durchgeschleiften Leiter1 oder aber mit mehreren Stößelfedern für eine entsprechende Anzahl von Anschlußstellen ausgebildet sein. Die Betätigung der Stößelfeder kann indirekt über separate Betätigungselemente erfolgen oder auf direkte Weise, wie dies bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen ist, bei der die Stößelfeder einen aus dem Isolierstoffkörper der~ Klemme vorstehenden Kopfteil besitzt, der mit Isolierstoff umgeben ist. Vermittels dieses Isolierkopfes wird die Stößelfeder per Hand oder mit einem Schraubenzieher o.dgl.
  • eingestößelt und bei Bedarf wieder herausgezogen. Das Betätigen vermittels eines Schraubenziehers wird bei einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung dadurch erleichtert, daß der Isolierkopf der Stößelfeder eine von oben offene Kopfkerbe zum Vorschieben und eine hinterschnittene Kerbe oder Tasche zum Zurückziehen der Stößelfeder besitzt.
  • Vorteilhaft ist es, die Stößelfeder in dem Isolierstoffkörper der Klemme in einem nach außen mit einem offenen Ende versehenen Kanal zu führen, da in diesem Fall die Stößelfeder leicht auswechselbar ist. Die erfindungsgemäße Klemme kann somit durch Auswechseln der Stößelfeder sehr leicht verschiedenen Durchmessern der elektrischen Leiter angepaßt werden.
  • Andererseits kann eine erfindungsgemäße Klemme natürlich auch mit mehreren Stößelfedern bzw. Klemmstellen versehen sein, von denen jede einem bestimmten Leiterquerschnitt zugeordnet ist. Alternativ kann auch eine einzelne Stößelfeder mit mehreren Klemmschenkel-Paaren für unterschiedliche Leiterquerschnitte versehen sein. In diesem Fall braucht die Stößelfeder nicht ausgewechselt zu werden, wenn mit ihr unterschiedliche Leiterquerschnitte geklemmt werden sollen.
  • Die Klemmschenkel-Paare einer Stößelfeder sind zweckmäßig in der Vorschubebene der Stößel feder und in Vorschubrichtunghintereinander für zunehmende Leiterquerschnitte angeordnet. Es ist fertigungstechnisch vorteilhaft, die einzelnen Klemmschenkel-Paare einer Stößelfeder durch Schlitze in einem Stück Federblech herzustellen, da das Federverhalten der Klemmschenkel-Paare in einfachster Weise durch die Anordnung und Formgebung der Schlitze bestimmbar ist.
  • Für jede Stößelfeder mit mehreren Klemmschenkel-Paaren können entsprechend der Anzahl der Klemmschenkel-Paare in Vorschubrichtung der Stößelfeder hintereinander in dem Isolierstoffgehäuse der Klemme Leiterdurchstecköffnungen für korrespondierende Leiterquerschnitte angeordnet sein. Dann werden mit dem Einstößeln der Stößel feder mehrere Leiter gleichzeitig geklemmt. Das ist nicht für alle Anwendungsfälle praktikabel.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht daher vor, daß in dem Isolierstoffgehäuse der Klemme für jede Stößelfeder nur eine Leiterdurchstecköffnung vorgesehen ist, die für den größten der von der Stößelfeder zu klemmenden Leiterquerschnitt dimensioniert ist.
  • Mit einer Stößelfeder sind dann beispielsweise ein Nennquerschnitt und die beiden nächstfolgenden kleineren Querschnitte von elektrischen Leitern zu verklemmen, was den VDE-Richtlinien entsprechen würde. Dabei kann es bei nur einer Leiterdurchstecköffnung pro Stößelfeder zu keinen Verwechslungen der Zuordnung des richtigen lleiterfluerschnittes zu der richtigen Leiterdurch.steck(5í-fnun bzw.
  • der Klemmschenkel-Paarung der Stönefeder kommen.
  • Wird gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung gleichzeitig vorgesehen, daß der Isolierkopf der Stößelfeder in dem Isolierstoffkörper der Klemme in unterschiedlichen Vorschubpositionen entsprechend dem jeweils geklemmten Leiterquerschnitt verrastbar ist, dann ist an dem jeweils aus dem Isolierstoffkörper der Klemme vorstehenden Teil des Isolierkopfes leicht abzulesen, welcher Leiterquerschnitt de facto verklemmt worden ist. Wird beispielsweise eine Steuerung mit ein- und demselben Leiterquerschnitt verdrahtet, dann müssen alle Isolierköpfe der Stößelfedern in gleicher Höhe aus den Isolierstoffkörpern der Klemmen vorstehen. Eine Fehlverbindung oder ein falscher Leiterquerschnitt sind dann leicht erkennbar, zumal wenn die entsprechend der Verrastung unterschiedlich weit vorstehenden Isolierkopf-Segmente zusätzlich farblich oder schriftbildlich gekennzeichnet sind.
  • Die erfindungsgemäße Anschluß- und/oder Verbindungsklemme ist universell für alle Anwendungsfälle und alle Leiterarten einsetzbar. Sie kann sowohl für den Anschluß von Leiterenden als auch ungeschnittenen (durchgeschleiften) I.eitern im isolierten oder abisolierten Zustand benutzt werden. Sie kann leicht gelöst werden und bleibt wiederverwendbar und ist nicht nur für massive Leiter, sondern auch für flexible, feindrähtige Leiter geeignet.
  • Für flexible, feindrähtige Leiter sieht eine verbesserte Ausführungsform der Erfindung vor, daß die Stößelfeder zusätzlich eine Kontaktnadel besitzt, die sich ausgehend vom Stößelkopf in Vorschubrichtung in den Gabeldurchtritt zwischen den Klemmschenkeln der Stößelfeder hineinerstreckt.
  • Diese Kontaktnadei durchsticht beim Einstößeln den feindrähtigen Leiter und gewährleistet einen einwandfreien Kontakt. Hervorragende Ergebnisse wurden mit einer Kontaktnadel erreicht, die quer zur Vorschubrichtung der Stößelfeder sich erstreckende Verformungen besitzt, z.B.
  • in Art einer Schlangenlinie. Hierdurch werden die feindrähtigen Leiter gegen die Klemmschenkel der Stößelfeder bewegt. Da die in Art einer Schlangenlinie verformte Kontaktnadel ihren Durchmesser nicht ändert, bleibt es bei beherrschbaren Kräften beim Einstößeln der Stößelfeder.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 und 2 einen Längsschnitt und einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Reihenklemme, Fig. 3 in perspektivischer Ansicht eine Ausführungsform einer Stößelfeder, Fig. 4 in perspektivischer Ansicht »details eins Isolierkopfes einer Stößelfeder, Fig. 5 in perspektivischer Ansicht eine erfindungsgemäße Anschlußklemme, Fig. 6 bis 8 einen Längs- und einen Querschnitt sowie die Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Verbindungsklemme, Fig. 9 eine Stößelfeder für massive und flexible, feindrähtige Leiter, Fig. 10 und 11 eine Stößelfeder für flexible, feindrähtige Leiter, Fig. 12 einen Querschnitt durch eine Klemme mit V-förmiger Stromschiene.
  • Die in den Fig. 1 und 2 dargestelle Reihenklemme besitzt einen Isolierstoffkörper 13, der in bekannter Weise auf eine Tragschiene 14 aufgerastet ist. In dem Isolierstoffkörper ist die Stromschiene 15 fest angeordnet.
  • Die Reihenklemme besitzt zwei Anschlußstellen, die identisch aufgebaut sind. Jede Anschlußstelle besteht im wesentlichen aus der Stößelfeder 16, dem Leiterbett 17 und der Stromschiene 15. Wie insbesondere aus Fig. 2 erkennbar, besitzt die Stößelfeder 16 zwei U-förmig zueinander angeordnete scharfkantige Klemmschenkel 18, die gabelförmig den mit einem Isolierstoffmantel versehenen elektrischen Leiter 19 übergreifen.
  • Weiterhin besitzt die Stößelfeder um 900 versetzt zu der Ebene der Klemmschenkel 18 Endstücke zum Kontaktieren der Stromschiene, wobei diese Endstücke als Klemmschenkelenden 20 ausgebildet sind. Fig. 3 zeigt eine alternative Ausführungsform, bei der die in Fig. 3 dargestellte Stößelfeder Klemmschenkelenden 21 zum Kontaktieren der Stromschiene besitzt und relativ zur Ebene der Klemmschenkelenden 21 um 900 versetzt zwei Klemmschenkel-Paare 22 bzw. 23 zum Übergreifen und Kontaktieren eines elektrischen Leiters aufweist. Andere Ausführungsformen der Stößelfeder sind ebenfalls möglich. Die in Fig. 3 dargestellte Stößelfeder besitzt in ihrem oberen Bereich Bohrungen 24, die eine einwandfreie Verbindung des geformten Metallteils mit einem Kopfteil aus Isolierstoff gewährleisten, dessen bevorzugte Ausführungsform in Fig. 4 detailliert dargestellt ist.
  • Der Isolierkopf gemäß Fig. 4 besitzt eine von oben offene Kopfkerbe 25 zum Ansetzen eines Schraubenziehers o.dgl.
  • beim Einstöneln der Stöflelfeder, sowie seitliche Taschen 26, in die der Schraubenzieher zum Zurückziehen bzw. Heraushebeln der Stößelfeder aus dem Isolierstoffkörper der Klemme eingesteckt werden kann.
  • Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Stößelfeder 16 besitzt einen Kopfteil, der mit einem Rastwulst 27 in einer oberen Kerbe 28 oder einer unteren Kerbe 29 verrastbar ist. Bei Verrastung in der oberen Kerbe ist die Klemmstelle geöffnet und der Leiter 19 kann in die Leiterdurchstecköffnung 30 eingeführt werden. Er wird bis zu seiner Endlage in seinem Leiterbett 17 vorgeschoben, das ihn allseitig umschließt und beidseitig angrenzend an die Stößelfeder 16 ausgebildet ist.
  • Bei Verrastung des Randwulstes 27 in der unteren Kerbe 29 ist die Stößelfeder 16 so weit eingestönelt, daß die beiden U-förmig zueinander angeordneten scharfkantigen Klemmschenkel 18 den elektrischen Leiter 19 gabelförmig übergriffen und die metallische Leiterseele kontaktiert haben, nachdem sie vorher den Isolierstoffmantel des Leiters 19 durchtrennt haben. Die metallische Leiterseele des Leiters 19 befindet sich dann eingeklemmt in dem oberen schmalen Gabeldurchtritt zwischen den Klemmschenkeln 18. In dieser Vorschubposition der Stößelfeder haben ihre Klemmschenkelenden 20 die Stromschiene 15 kontaktiert.
  • Das Einstößeln der Stößelfeder 16 kann ggf. per Finderdruck erfolgen (vergl. Fig. 1, links oben), da die Stößelfeder durch den Isolierkopf (vergl. Fig. 4) berührungsgeschützt ist. Zum Lösen der Verbindungsklemme braucht lediglich die Stößelfeder zurückgezogen zu werden, wozu zweckmäßig ein Schraubenzieher in die Tasche 26 des Isolierkopfes der Stößelfeder eingeführt wird. Der elektrische Leiter 19 kann dann aus der Klemme herausgezogen werden und diese ist erneut verwendbar.
  • Fig. 5 zeigt in perspektivischer Ansicht eine Anschlußklemme gemäß der Erfindung, bei der mehrere Anschlußstellen beispielsweise für unterschiedliche Leiterquerschnitte vorhanden sind. Die einzelnen Anschlußstellen sind jeweils an dem Isolierkopf 31 der Stößelfeder sowie einer Leitereinstecköffnung 32 erkennbar. Alle Anschlußstellen besitzen eine gemeinsame Stromschiene (nicht dargestellt).
  • Die in den Fig. 6 bis 8 dargestellte Verbindungsklemme besitzt ebenfalls wieder zwei gleich aufgebaute Klemmstellen, die jeweils durch die Stößelfeder 33, das den elektrischen Leiter 34 allseitig umschließende und beidseitig angrenzend an die Stößelfeder ausgebildete Leiterbett 35 sowie die Stromschiene 36 gebildet ist.
  • Die bei dieser Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verbindungsklemme zur Anwendung kommende Stößel feder ist in Fig. 9 im Detail dargestellt. Sie besitzt drei Klemmschenkel-Paare 37, 38 und 39, die in der Vorschubebene der Stößel feder und in Vorschubrichtung hintereinander für zunehmende Leiterquerschnitte angeordnet sind. Eine genaue Abstimmung der Kraftkennlinien der einzelnen Klemmschenkel-Paare wird durch die Anordnung und Ausbildung der Schlitze 40, 41 erreicht. Alle K1mschenkel-Paare 37 bis 39 sind aus einem Stück Federblech herausgearbeitet und lassen sich dadurch kostengünstig herstellen.
  • Mit dem Metallteil (Fig. 9) der Stößelfeder ist ein Isolieropf fest verbunden, der aus den Fig. 6 bis 8 im einzelnen erkennbar ist. Der Isolierkopf besitzt entsprechend der Anzahl der Klemmschenkel-Paare Rastwulste 42, 43 und 44 vermittels der die Stößelfeder in drei unterschiedlichen Vorschubpositionen entsprechend dem jeweils geklemmten Leiterquerschnitt verrastbar ist.
  • Bei der Darstellung gemäß Fig. 8 ist mittels der Stößelfeder der größte mögliche Leiterquerschnitt, d.h. der Nennquerschnitt verklemmt. Dementsprechend steht der Isolierkopf der Stößelfeder in der obersten Vorschubposition, wie dies Fig. 7 erkennen läßt, aus der abzulesen ist, daß mittels dieser Klemmstelle beispielsweise der Leiterquerschnitt 4D verklemmt ist.
  • Die Fig. 10 und 11 zeigen eine Stößelfeder, die wiederum vergleichbar mit Fig. 9 drei Klemmschenkel-Paare 45, 46, 47 besitzt. Das Besondere an dieser Stößelfeder ist die zusätzliche Anordnung einer Kontaktnadel 48, die sich ausgehend von dem Stößelkopf in Vorschubrichtung in den Gabeldurchtritt zwischen die Klnmmschenkel-Paare hineinerstreckt. Diese Kontaktnadel ist in Art einer Schlangenlinie verformt und dient zur besseren Kontaktierung eines geklemmten, flexiblen, feindrähtigen Leiters.
  • Fig. 12 zeigt im Querschnitt eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anschluß- oder Verbindungsklemme, bei der die Stromschiene 49 einen im wesentlichen V-förmigen Querschnitt besitzt und mit ihren V-Schenkeln die Klemmschenkelenden 50 der Stößelfeder zangenartig übergreift. Das Leiterbett für den isolierten elektrischen Leiter 51 ist bei dieser Ausführungsform der Erfindung zumindest teilweise durch die Stromschiene 49 gebildet. Der restliche Teil 52 des den Leiter allseitig umschließenden Leiterbettes wird durch den Isolierstoffkörper der Klemme gebildet.
  • Erkennbar ist, daß die Klemmschenkel 50 der Stößelfeder beim Vorschieben durch einen Schlitz in der Stromschiene 49 hindurchtreten, der durch Ausstanzen und Herausklappen von zwei Metallzungen 53 aus der Stromschiene 49 gebildet ist. Diese Metallzungen führen und kalibrieren die Klemmschenkel 50 der Stößelfeder und dienen zugleich als Stützlager für die feste Anordnung der Stromschiene 49 in dem Isolierstoffkörper 54. In der vorgeschobenenen Position der Stößelfeder ist die metallische Seele des Leiters 51 von dem Isolierstoffmantel befreit und befindet sich zwischen und in gutem Kontakt mit den Klemmschenkeln 50 der Stößelfeder.
  • Leerseite

Claims (21)

  1. Anschluß- oder Verbindungsklemme für elektrische Leiter Ansprüche: l.An schluß- oder Verbindungsklemme für elektrische Leiter mit in einem Isolierstoffkörper angeordneten Leiterdurchstecköffnungen und einer in dem Isolierstoffkörper fest angeordneten Stromschiene sowie mindestens einer Klemmfeder zum mechanischen und elektrischen Klemmen mindestens eines elektrischen Leiters gekennzeichnet durch eine in dem Isolierstoffkörper (13, 54) in Art eines Stößels verschiebbar gelagerte Klemmfeder (16, 33), die in ihrer vorgeschobenen Position mit mindestens zwei U-förmig zueinander angeordneten scharfkantigen Klemmschenkeln (18, 22, 37 bis 39, 45 bis 47, 50) den elektrischen Leiter (19, 34, 51) gabelförmig übergreift und kontaktiert und die mit mindestens einem Endstück (20, 21) die Stromschiene (15, 36, 49) kontaktiert, wobei der elektrische Leiter in einem den Leiter allseitig umschließenden Leiterbett (17, 35, 49, 52) geführt ist, das beidseitig angrenzend an die Stößelfeder ausgebildet ist.
  2. 2. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Leiterbett (17, 35) durch den Isolierstoff des Isolierstoffkörpers gebildet ist und daß die Stößelfeder nur in ihrer vorgeschobenen Position die Stromschiene (15, 36) kontaktiert.
  3. 3. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Leiterbett ( 9, 52) zumindest teilweise durch die Stromschiene (49) gebildet ist.
  4. 4. Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stößelfeder (16, 33) mit mindestens zwei U-förmig zueinander angeordneten Klemmschenkelenden (20, 21) die Stromschiene kontaktiert.
  5. 5. Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stößelfeder (16) mit Klemmschenkel (18) zum Kontaktieren des elektrischen Leiters (19) versehen ist, die gesondert von dem Endstück bzw. Klemmschenkelenden (20) zum Kontaktieren der Stromschiene (15) ausgebildet sind.
  6. 6. Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stößelfeder (33) mit Klemmschenkel zum Kont-aktieren des elektrischen Leiters (34) versehen ist, deren Klemmschenkelenden die Stromschiene (36) kontaktieren.
  7. 7. Klemme nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschenkelenden der Stößelfeder (16, 33) in korrespondierende Schlitze der Stromschiene (15, 36, 49) eingreifen.
  8. 8. Klemme nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromschiene (49) einen im wesentlichen V-förmigen Querschnitt besitzt und mit ihren V-Schenkeln die Klemmschenkelenden (50) der Stößelfeder zangenartig übergreift.
  9. 9. Klemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschenkel (18, 22) der Stößelfeder mit Schneidkanten zum Aufschneiden des Isoiiermantels des elektrischen Leiters versehen sind.
  10. 10. Klemme nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in Vorschubrichtung der Stößelfeder (16, 3 die Klemmschenkelenden relativ zu dem kontakt de@ klemmschenkel mit dem elektrischen Leiter einen voreilenden Kontakt mit der Stromschiene haben.
  11. 11. Klemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stößelfeder (16, 33) für die direkte Betätigung einen aus dem Isolierstoffkörper (13) vorstehenden Kopfteil besitzt, der mit Isolierstoff umgeben ist.
  12. 12. Klemme nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stößelfeder (16, 33) in einem nach außen offenendigen Kanal in dem Isolierstoffkörper (13) geführt ist.
  13. 13. Klemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stößelfeder (33) mit mehreren Klemmschenkel-Paaren (37 bis 39) für unterschiedliche Leiterquerschnitte versehen ist.
  14. 14. Klemme nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschenkel-Paare (37 bis 39, 45 bis 47) in der Vorschubebene der Stößelfeder und in Vorschubrichtung hintereinander für zunehmende Leiterquerschnitte angeordnet sind.
  15. 15. Klemme nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschenkel-Paare (37 bis 39, 45 bis 47) durch Schlitze in einem Stück Federblech gebildet sind.
  16. 16. Klemme nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß entsprechend den vorhandenen Klemmschenkel-Paaren in Vorschubrichtung der Stößel feder hintereinander in dem Isolierstoffgehäuse der Klemme Leiterdurchstecköffnungen für korrespondierende Leiterquerschnitte angeordnet sind.
  17. 17. Klemme nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Isolierstoffgehäuse der Klemme für jede Stößelfeder (33) nur eine Leiterdurchstecköffnung vor--gesehen ist, die für den größten der von der Stößelfeder zu klemmenden Leiterquerschnitte dimensioniert ist.
  18. 18. Klemme nach Anspruch 17 in Verbindung mit Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkopf der Stößelfeder (33) in dem Isolierstoffkörper der Klemme in unterschiedlichen Vorschubpositionen entsprechend dem jeweils geklemmten Leiterquerschnitt verrastbar ist.
  19. 19. Klemme nach einem der Ansprüche 11 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkopf der Stößelfeder eine von oben offene ne Kopfkerbe (25) zum Vorschieben und eine hinterschnittene Kerbe oder Tasche (26) zum Zurückziehen der Stößelfeder mittels eines Schraubenziehers besitzt.
  20. 20. Klemme nach einem der vorhc 3gehenden Ansprüche für flexible, feindrähtige elektrische Leiter, dadurch gekennzeichnet, daß die Stönelfeder eine Kontaktnadel (48) besitzt, die sich ausgehend vom Stößelkopf in Vorschubrichtung in den Gabeldurchtritt zwischen den Klemmschenkeln (45 bis 47) hineinerstreckt.
  21. 21. Klemme nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktnadel (48) bei gleichbleibendem Durchmesser quer zur Vorschubrichtung sich erstreckende Verformungen besitzt.
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