DE19641218A1 - Verfahren und Werkzeug zur Herstellung von Crimpkontakten - Google Patents
Verfahren und Werkzeug zur Herstellung von CrimpkontaktenInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R43/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
- H01R43/04—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for forming connections by deformation, e.g. crimping tool
- H01R43/042—Hand tools for crimping
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Werkzeug zur Herstellung von
Crimpkontakten an Steckverbindungselementen, wie sie in vielfältigen
Formen im elektronischen Gerätebau Anwendung finden.
Das Herstellen elektrischer Kontakte durch Crimpen an bzw. in koaxialen
Steckverbindern wie sie in der Art von gedrehten Modulsteckern, D-Sub
steckern oder anderen Signal- und Steuerungs-Kontaktsteckern bekannt
sind, geschieht sowohl bei Kontaktstiften als auch bei Kontaktbuchsen
vielfach in der Art und Form des sogenannten Kerbcrimpens, wobei neben
anderen Formen die Vierkerbcrimpung nach amerikanischen Muster eine
relativ große Anwendungsbreite gefunden hat.
Bei dieser Verpressung wird in jeweils einer radialen Ebene eine
punktförmige Einformung bzw. ein durch stiftförmige Druckstempel
bewirktes, vierfaches Eindrücken des Materials vorgenommen und auf
diese Weise der elektrische Leiter längs seiner Achse verbunden und
verklemmt.
Charakteristisch für diese Vercrimpung ist eine Aufteilung des
Crimpbereiches in vier Druckzonen und in vier drucklosen Bereichen deren
Übergangsbereich einer enormen Verformung ausgesetzt wird, wodurch
härtere Crimphülsen, vorzugsweise wird Messung eingesetzt, in diesen
Bereichen mitunter aufreißen. Dadurch wird die mechanische Festigkeit
und auch die elektrische Leitfähigkeit beeinträchtigt.
Als weiterer Umstand kommt hinzu, daß bei den unterschiedlich groß
bemessenen Crimpquerschnitten diese Unzulänglichkeiten bis zur
Unvollkommen ausgeführten, nicht haltbaren Vercrimpung führen.
Damit ein größerer Querschnittsbereich mit möglichst nur einem Werkzeug
vercrimpt werden kann, sind die stiftförmigen Druckstempel nach dem
kleinsten zu vercirmpenden Querschnitt dimensioniert, wodurch bei
größeren Querschnitten durch die relativ geringere Eindringtiefe der
Druckstempel eine nur unvollkommen ausgeführte Vercrimpung realisierbar
ist. Wird andererseits ein tieferes Eindringen praktiziert, kann wiederum
eine teilweise Zerstörung des Werkstoffes mit seinen nachteiligen Folgen,
einer Deformierung der Einzeldrähte, nicht ausgeschlossen werden.
Für relativ feine Drähte, wie sie insbesondere bei Steuerungskontakten in
Gebrauch sind, wurde deshalb diese Art der Verpressung als nicht
zufriedenstellend beurteilt.
Das mögen Gründe dafür sein, daß an solchen Steckverbindern die 6-Kant
Verpressung der Kontaktzone mit Erfolg eingeführt wurde, weil bei dieser
die Verformung am gesamten Umfang erfolgen kann.
Dieser Crimpform sind jedoch auch Grenzen gesetzt, weil die Umformung
der Crimphülsen in eine der runden Form angenäherten Sechskantform nur
wenig bzw. eine nur geringe Umformung zuläßt.
In der Praxis wurde deshalb auch schon nach Möglichkeiten gesucht,
diesen Problemen dadurch beizukommen, daß anstelle einer
symmetrischen Sechskantform eine solche von unsymmetrischer Form
gewählt wurde, die gegenüber der erstgenannten Form flacher ausgeführt
wird und bei der eine bessere Umformung erreicht wird.
Nachteilig hierbei ist aber das seitliche Ausquetschen von
Crimphülsenmaterial aus der Gesenkform. Es entstehen beiderseitig
ausgeprägte Flügel die bei solchen Kontakten unbedingt vermieden werden
sollten, zumal außerdem durch die unsymmetrische Verformung ebenso
gelagerte unsymmetrische Spannungen entstehen, die das unerwünschte
Verbiegen der Kontaktstifte zur Folge haben können. Die Folge davon
wäre, daß Stecker und Kontaktbuchsen nicht passen.
In den schon seit langem währenden Bemühungen, diesem vorstehend
charakterisierten Problem auf eine möglichst einfache und leicht zu
praktizierende Art und Weise beizukommen, wurde überraschenderweise
gefunden, daß bei Anwendung einer 4-Kant Flächenverpressung die
besagten Unzulänglichkeiten gänzlich überwunden werden können und die
Verpressung in hoher Vollkommenheit auszuführen ist.
Das betrifft nicht nur die wesentlich verbesserte, seither an solchen
Steckverbindungselementen noch nicht erreichte Gleichmäßigkeit und
Formqualität der Verpressung an sich, sondern bezieht sich ebenso auf die
mit dieser 4-Kant Pressung erreichte höhere Abzugsfestigkeit des Kabels
bzw. Leiters, die bekanntlich einen wichtigen Maßstab für die funktionale
Güte des hergestellten Wirkkontaktes bildet.
Hierbei baut die Erfindung auf der Erkenntnis auf, daß bei Umformung
eines runden Querschnittes in ein Quadrat eine größere Umformung
erfolgt, als dies bei der Sechskantpressung möglich ist. Durch die
flächenmäßige Rundumverpressung werden die Vorteile der Vier
dornpressung und der Sechskantpressung vereinigt, während gleichzeitig
die den beiden Ausführungen eigenen Nachteile vermeidbar geworden
sind.
Durch die symmetrische Verpressung ist ein Abstützen der endseitigen
Bunde an der Crimphülse nicht notwendig, die Gesenkausführung ist
dadurch relativ einfach.
Vorzugsweise sollte für diese Preßformen eine Parallelpreßzange
eingesetzt werden, um jeweils die notwendige gleichmäßige Verformung zu
erreichen.
Die Erfindung soll nachstehend an Hand eines zeichnerisch ergänzten
Ausführungsbeispieles kurz erläutert werden.
Die zugehörige Zeichnung stellt in
Fig. 1 einen Steuerungs-Kontaktstecker in schaubildlicher
Ansicht mit im Crimpbereich angebrachter 4-Kant-Pressung,
in
Fig. 2 eine Parallelpreßzange, wie sie in dieser Form für das
Vercrimpen Verwendung finden soll, schematisch,
in
Fig. 3 den Kopfteil der Parallelpreßzange in einer Vorder- und
Seitenansicht mit den unterschiedlichen Gesenkformen
und/oder -größen,
in
Fig. 4 den als Arbeitshilfe an die Zange abringbaren Adapter für
drei unterschiedliche Verbindertypen bzw. mehrere
Sortimentsgrößen und -bereiche im Längsschnitt,
in
Fig. 5 die Seitenansicht des Adapters im Querschnitt durch den
Gesenkkörper schematisch,
in
Fig. 6 die erfindungsgemäße 4-Kant-Flächenpressung, schematisch,
in
Fig. 7 die nach dem Stand der Technik bekannte symmetrische
aber unzweckmäßige 6-Kant-Pressung, schematisch
in
Fig. 8 die nach dem Stand der Technik bekannte unsymmetrische
6-Kant-Pressung mit dem hierbei unerwünschten seitlichen
Herausquetschen von Hülsenmaterial, schematisch;
in
Fig. 9 die nach dem Stand der Technik bekannte punktförmige
Einformung mit stiftförmigen Druckstempeln, schematisch;
dar.
dar.
Die kennzeichnende Besonderheit an dieser in ihrer Konstruktion ebenso
neuartigen Parallelpreßzange nach Fig. 2 besteht zunächst darin; daß beim
Schließen des Zangenmaulteiles 1 und 2 in jeder der Gesenkformen bei
deren paralleler Schließbewegung eine durchweg gleich groß bemessene
Formkraft wirksam wird. Die Vorteile davon liegen auf der Hand. Gleichsam
vorteilhaft für die Gleichmäßigkeit und Vollkommenheit der Pressung wirkt
sich die in sich geschlossene Führung der beiden Zangenmaulteile 1 und 2
durch die Anordnung einer Führungsnase 3 in einem Führungsschlitz 4
des anderen Maulteiles aus, wodurch ein etwaiges seitliches Wegdrängen
der Zangenmaulteile 1 und 2 unterbunden und einer Verpressung hoher
Formqualität erreicht wird.
Von ebensolchen praktikablen Vorteil stellt sich die Anordnung eines
Adapters nach Fig. 4 dar, mit dessen Hilfe es möglich gemacht ist, die zu
verpressenden Kontakthülsen stets lagebestimmt für den Preßvorgang in
der Zange zu justieren. Im Bedarfsfall kann dieser durch den zweckmäßig
beschaffenen Justiermechanismus einfach und schnell auf die gewünschte
Größe der Kontakthülsen umgestellt werden. Es ist dazu lediglich
erforderlich den Adapterkörper 5 gegen die Wirkung der Feder 6 vom
Zangenkörper 7 abzuziehen, auf die gewünschte Anlage- und Justierfläche
8; 9; 10 mit den zugehörigen Gesenkformen umzuschwenken und wieder
am Zangenkörper 7 in Verriegelungsstellung zu bringen.
Die Art der Anordnung der Feder 6 und damit die Verschiebbarkeit des
Adapterkörpers 5 ist hierbei auch dafür bestimmend, die beim Verpressen
auftretende Längsdehnung der Kontakthülsen etc. zu Kompensieren um ein
Verbiegen der Leiter beim vercrimpen auszuschließen.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von Crimpkontakten an koaxialen
Steckverbindungselementen, insbesondere an Kontaktstiften
und Kontakthülsen, dadurch gekennzeichnet, daß der Crimpkontakt
im Crimpbereich der Verbindungselemente als 4-Kant-Flächen
verpressung mit quadratisch umschließender Form ausgeführt wird.
2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Flächenverpressung mit einer Parallelpreßzange mit einstell- bzw.
justierbaren Adapter (5) zur Aufnahme und Führung der Verbin
dungselemente vorgenommen wird.
3. Preßzange zur Herstellung von Crimpkontakten nach Anspruch
1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am stirnseitigem Ende
der Zangenmaulteile (1; 2) eine in der Schließebene der
Zange wirkende, aus einem Führungsschlitz (4) und
einer Führungsnase (3) gebildete Führung angeordnet ist.
4. Preßzange nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Adapter (5) seitlich am Zangenkörper (7) befestigt und durch einen
dort formschlüssig wirkenden, Justierkontakt über einen Stellmecha
nismus auf die gewünschte Arretier- und Justierstellung einrichtbar
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996141218 DE19641218C2 (de) | 1996-09-26 | 1996-09-26 | Positioniereinrichtung für Crimpzangen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996141218 DE19641218C2 (de) | 1996-09-26 | 1996-09-26 | Positioniereinrichtung für Crimpzangen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19641218A1 true DE19641218A1 (de) | 1998-04-02 |
DE19641218C2 DE19641218C2 (de) | 1998-08-13 |
Family
ID=7808023
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996141218 Expired - Lifetime DE19641218C2 (de) | 1996-09-26 | 1996-09-26 | Positioniereinrichtung für Crimpzangen |
Country Status (1)
Country | Link |
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Also Published As
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Legal Events
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