DE2925332A1 - Elektrischer kontakt - Google Patents
Elektrischer kontaktInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/24—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
- H01R4/2416—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
- H01R4/242—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members being plates having a single slot
- H01R4/2437—Curved plates
- H01R4/2441—Curved plates tube-shaped
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Landscapes
- Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)
- Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)
Description
B_e_s_c_h_r_e_i_b_u_n_g
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für den Anschluß von elektrischen Leitern und betrifft insbesondere
einen elektrischen Kontakt zum Anschließen eines isolierten elektrischen Leiters ohne Abisolieren
desselben.
Bisher wurden starke Ströme führende elektrische Leiter in der Weise angeschlossen, daß an dem anzuschließenden
Ende die Isolierung entfernt und eine Anschlußfahne aufgequetscht oder angelötet wurde, welche anschließend
mittels einer einen breiten Kopf aufweisenden Schraube an einer Anschlußleiste od. dergl. festgeklemmt wurde.
Das Abisolieren von zum Führen starker Ströme bestimmten und daher sehr starken Drähten ist jedoch mühsam und
zeitraubend, so daß das Herstellen der Anschlüsse nicht schnell und einfach vonstatten geht. Diese Schwierigkeiten
vergrößern sich noch, wenn mehrere derart starke Drähte an einer Anschlußleiste mit nahe nebeneinander
liegenden elektrischen Anschlüssen angeschlossen werden sollen.
Bei der herkömmlichen Herstellung von Anschlüssen von Starkstromleitern mittels Schrauben besteht zudem die
Gefahr, daß sich die Schrauben durch Erschütterungen oder aus anderen Gründen lockern, so daß sich hohe
Übergangswiderstände ergeben und deshalb eine starke Erwärmung eintritt.
Es gibt erfolgreiche Verfahren zum Anschließen von Leitern mittels die Isolierung durchschneidender Kontakte,
welche jedoch nur auf dem Gebiet des Schwachstroms anwendbar sind. Bei Verwendung solcher bekannter
Kontakte zum Anschließen von stärkere Ströme führenden Leitern können zwischen diesen und den Kontakten
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—-—τ COPY
wiederum hohe Übergangswiderstände und/oder Lichtbogen
auftreten.
Die Erfindung schafft einen elektrischen Kontakt, an welchem ein isolierter Leiter mühelos, schnell, sicher
und ohne Entfernen der Isolierung anschließbar ist und welcher eine sichere elektrische Verbindung auch bei
sehr starken Strömen gewährleistet.
Der erfindungsgemäße Kontakt setzt sich aus zwei Teilen zusammen, nämlich einem länglichen, zylindrischen
Kontaktkörper und einer in satter Passung auf diesen aufsteckbaren Befestigungsbuchse. Der Kontaktkörper
hat an einem Ende ein Anschlußteil für die Verbindung mit einem elektrischen Leiter oder einer anderen elektrischen
Einrichtung und am anderen Ende einen Anschlußkopf für den Anschluß eines isolierten Leiters.
Der Anschlußkopf hat einen sich quer durch den Körper hindurch erstreckenden und an seinem Ende ausmündenden
Schlitz und ist durch diesen in zwei einander gegenüberstehende Backen zum Durchtrennen der Isolierung eines
vom offenen Ende her in den Schlitz eingeführten elektrischen Leiters unterteilt. Der isolierte Leiter wird
mit seiner Längsachse lotrecht zur Längsachse des Kontaktkörpers in den Schlitz eingeführt, dessen Breite
nicht größer, und vorzugsweise etwas kleiner ist als der Durchmesser des Leiterdrahts. Die Befestigungsbuchse
ist so dimensioniert, daß sie sich in Abwesenheit eines angeschlossenen Leiters in satter Passung auf den
Anschlußkopf aufschieben läßt und daß sie die durch das Einführen eines Leiters in den Schlitz um ein
Stück auseinandergespreizten Backen wieder zusammenbiegt und dann zusammenhält. In einer bevorzugten Ausführung
ist der Innendurchmesser der Buchse etwas kleiner als der Außendurchmesser des Anschlußkopfs.
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COPY
ft _
An dem dem offenen Ende des Schlitzes zugewandten Endstück
haben die Backen jeweils eine zum Surehtrennen
der Leiterisolierung bestimmte Schneidkante, welche in einer zu der des Querschlitzes lotrechten Ebene
schräg einwärts verläuft.
Um das Aufschieben der Buchse auf den Anschlußkopf zu
erleichtern, hat jede Backe wenigstens eine auswärts abgeschrägte Fläche am Umfang des vorderen Endes des
Kontaktkörpers, auf welcher die Buchse beim Aufschieben auf den Anschlußkopf auflaufen kann.
Der Querschlitz erstreckt sich in Axialrichtung über eine vorbestimmte Tiefe in den Kontaktkörper hinein. In
einer bevorzugten Ausführung ist der Kontaktkörper in der betreffenden Tiefe von einer quer verlaufenden öffnung
durchsetzt, welche dazu dient, die durch das Auseinanderbiegen der Backen beim Einführen eines Leiters
hervorgerufenen Spannungen zu verringern. In einer Ausführungsform hat die Öffnung die Form eines.am inneren
Ende des Einführschlitzes quer durch den Körper hindurch verlaufenden Schlitzes, welcher schmaler ist
als der Einführschlitz und in diesem ausmündet. In einer anderen Ausführungsform ist der Kontaktkörper am
inneren Ende des Schlitzes von einer quer verlaufenden, zylindrischen Bohrung durchsetzt, deren Durchmesser
größer ist als die Breite des Schlitzes, dabei jedoch nicht größer als der Durchmesser eines in den Kontakt
einzuführenden Leiterdrahts.
In noch einer anderen Ausführungsform kann der Schlitz '
abgeschrägte, in der Einführrichtung eines Leiters aufeinander zu verlaufende Seitenwände haben. Eine solche
Anordnung erleichtert das Einführen des Leiters in. den Schlitz und gewährleistet gleichzeitig die Ausübung
eines ausreichenden Drucks auf den Leiter am inneren
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Ende des Schlitzes.
Das Anschlußteil des Kontakts kann als Gewindestift für
die Befestigung an einer Anschlußleiste oder einem Verbindergehäuse
oder als Steckerstift ausgebildet sein, welcher dann durch einen Isolierkörper hindurchgeführt
sein kann und einen Steckkontakt eines Verbindungsstecker darstellt. Anstelle solcher Steckkontakte
können an einem fertigen Verbinder auch Buchsenkontakte vorgesehen sein.
Damit die elektrische Verbindung innerhalb des Schlitzes nicht durch die Isolierung des Leiters gestört
werden kann, liegt das innere Ende des Schlitzes in einem einen kleineren Durchmesser aufweisenden Teil
des Kontaktkörpers, so daß die beim Einführen des Leiters von den Backen durchtrennte und auseinandergedrängte
Isolierung einen gewissen Abstand zum Umfang des den kleineren Durchmesser aufweisenden Teils hat,
wenn der Leiter im inneren Ende des Schlitzes liegt. Wird dann die Buchse auf den Anschlußkopf aufgesteckt,
um cLie Backen wieder zusammenzubiegen, so wird innerhalb
des Schlitzes in dem den kleineren Durehmesser aufweisenden Teil des Kontakt körpers ein von -jedweden
Resten der Isolierung freier, blanker Leiter festgeklemmt. - . ;
Der Erfindungsgemäße Kontakt 1st in einem Mehrfaehverbinder
verwendbar^ wobei dann eine entsprechende Anzahl von Leitern gleichzeitig in die Anschlußköpfe
der Kontakte eingeführt und anschließend eine Anzahl von Befestigungsbuchsen ebenfalls gleichzeitig auf die
Backen der Kontakte aufgeschoben werden kann. Der isolierkörper
eines solchen Verbinders hat vorzugsweise für jeden Kontakt eine Uut zum Pesthalten eines in den
jeweiligen Kontakt einzuführenden Leiters in Ausrichtung auf dessen Querschlitz.
82^0
-^RfQfNAtINSPECTED
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines elektrischen Kontakts für den Anschluß eines Leiters in einer Ausführungsform
der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Kontakts jnach Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht des Kontakts im Schnitt entlang der
Linie 3-3 in Fig. 1,
Fig. 4- eine Schrägansicht des auf einer Anschlußleiste befestigten'Kontakts nach Fig. 1,
Fig. 5 bis 9 die aufeinander folgenden Schritte beim
Anschließen eines Leiters an "dem Kontakt,
Fig. 10 die Beziehungen zwischen den Abmessungen eines anzuschließenden Leiters und denen des aktiven
Kontaktteils,
Fig. 11 eine Schnittansicht zur Darstellung der Vorgänge beim Anschließen eines Leiters am Kontakt,
Fig. 12 eine Schnittansicht eines fertiggestellten Anschlusses,
Fig. 13 eine Sclirägansicht eines mit mehreren Kontakten
gemäß der Erfindung bestückten Verbinders und eines Werkzeugs zum gleichzeitigen Anschließen .
von Leitern an den Kontakten,
Fig. 14 eine Schrägansicht eines mit mehreren Kontakten gemäß der Erfindung bestückten Verbinders und
eines Werkzeugs zum Aufschieben einer Buchse auf geden Kontakt,
S09S82/Ö85Ö
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Pig. 15 das aktive Eontaktteil eines Kontakts in einer
anderen Ausführungsform der Erfindung,
Pig. 16 das aktive Kontaktteil eines Kontakts in noch einer anderen Ausführungsform,
Fig. 17 eine teilweise im Schnitt dargestellte Ansicht
einer Buchse in einer vereinfachten Ausführungsform und
Pig. 18 eine Schrägansicht eines vollständigen Kontakts in noch einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
Pig. 1 bis 4- zeigen eine bevorzugte Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Kontakts mit einem Kontaktkörper 5
und einer Befestigungsbuchse 24·.
Der Kontaktkörper 5 hat ein aktives Kontaktteil bzw. einen
Anschlußkopf 7 und ein Anschlußteil 2, 3· In einer bevorzugten
Ausführungsform hat der Kontaktkörper 5 einen Klemmbereich 6 von verringertem Durchmesser.
Der Anschlußkopf 7 üat einen Querschlitz 13, welcher
sich bis zu einer vorbestimmten Tiefe quer durch den Kontaktkörper 5 hindurch erstreckt. Der Schlitz I3 hat
zum Anschlußteil 2, 3 des Kontaktkörpers 5 bin ein
geschlossenes Ende und ist zum anderen Ende des Kontaktkörpers hin offen, so daß er diesen in zwei zum Durchtrennen
der Leiterisolierung eingerichtete Backen 11 r
unterteilt. Die oberen Ränder 15 der Backen 11t 12
erstrecken sich vom Ende des Kontaktkörpers 5 schräg
einwärts aufeinander zu. Sie bilden jeweils eine Schneidkante 18, 19 zum Durchtrennen der Xsolierung^
eines am Kontakt 5 anzuschließenden Leiters. Wie man insbesondere in Pig. 2 erkennt, sind die Schneidkanten
18, 19 über ein beträchtlishes Gtiick in -sialriciitung
des Kontaktkörpers keilfcraig und weise*! siwa dreieckige
Schrägflanken 16, 17 sus Auseinanderdrängen
der Leiterisolierung auf.
Ils einen bis sus inneren Ende des Schlitzes 13 in den
Kontakt eingeführten Leiter zu sichern, wird eine Buchse 24 auf als Sacken 11, 12 aufgeschoben. Bis
Iimenabmessungen am vorderen Sr.de der Buchse 2Λ sind
so gewählt, daß die Backen 11, 12 zusaEaoiigebogen 7/erden,
um den Leiter as inneren Ende las S3Lli"L-^-iJ 13 festzuklemmen.
An den spitz :r;;,aufer.c.3:i "iic.3:: "ij? B^gIi^h 11,
12 sind nach außen frerich^it:? Sohrä^fläehsn 21, 22
gebildet, weiche da-/>u dienen, die Suchst. 2^· iibsr die
Schneidkanten hinwe^zufuhren. Das Aufschieben der
Buchse 21T auf die Backen ''I, 12 1st v;eit?-rr..i:i durch
^usfLtzJicne Schragi- acheii '/:.-, ^,j e:.\Lvi:..e■' -or"» .-l-3 ächragflachen
22, 25 'irmcglicher. -insn cptioalen ''linke 1 für
die Schrägflanksii 16, 17 'lar Sshneidkani-^n und üben, beim
Aufschieben der Buchse 2lL auf den. ü.nschl;;iScpf 7 sine
Jiihrimgy- oder Heilwirkung aus* Dies geht aai deutlichsten
aus IL,>
'* :;r:';or, 1.:j welcher sau tsräennt, da2
die Steilflaii-'-i::^ ■, . nt ·...'. :-ine" stumpf eras. '-Jinl-el Tsrlaufen
als die iHuhrkg
T':cr einen klitiicrüi Durchrssrer L-.nf^ai.^
bereich 6 i::tJ: vom A.":;':chl': .\';:cpi' v: CL^r;ih ii:.\e S'jux"s
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auftreten» Um die Konzentration dieser Spannungen an
dieser Stelle zu verringern, Ist eine den Kontakt 5
quer durchsetzende Öffnung 14 vorgesehen.
dieser Stelle zu verringern, Ist eine den Kontakt 5
quer durchsetzende Öffnung 14 vorgesehen.
In einer bevorzugten Ausführungsform hat die Befestigungsbuchse 24 einen einwärts abgeschrägten Sand 25,
welcher beim Aufschieben der Buchse 24 auf den An^-
schlußkopf 7 auf den Schrägflächen 20, 21 und 22, 23
aufgleitet.
welcher beim Aufschieben der Buchse 24 auf den An^-
schlußkopf 7 auf den Schrägflächen 20, 21 und 22, 23
aufgleitet.
Das Anschließen eines Leiters 28 am Anschlußkopf 7 cLes
Kontakts 5 ist in Pig. 5 bis 9 dargestellt. In Fig. 5
ist ein einen Leiterdraht 31 und eine diesen umgebende Isolierung 27 aufweisender Leiter 28 "mit seiner Längsachse im wesentlichen parallel zur Querachse des
Schlitzes 13 ausgerichtet. S1Ig. 6 zeigt das Eindrücken des Leiters 28 in den Anschlußkopf 7 mittels eines
einen Eindrücksteg 30 aufweisenden Werkzeugs 29· Dabei wird die Isolierung 27 des Leiters von den Schneidkanten durchtrennt und dann von den Schrägflanken 16, 17 und
den Schrägflächen 22, 23 bis an den äußeren Umfang der Backen 11, 12 auseinandergedrängt.
ist ein einen Leiterdraht 31 und eine diesen umgebende Isolierung 27 aufweisender Leiter 28 "mit seiner Längsachse im wesentlichen parallel zur Querachse des
Schlitzes 13 ausgerichtet. S1Ig. 6 zeigt das Eindrücken des Leiters 28 in den Anschlußkopf 7 mittels eines
einen Eindrücksteg 30 aufweisenden Werkzeugs 29· Dabei wird die Isolierung 27 des Leiters von den Schneidkanten durchtrennt und dann von den Schrägflanken 16, 17 und
den Schrägflächen 22, 23 bis an den äußeren Umfang der Backen 11, 12 auseinandergedrängt.
In Fig. 7 ist der Leiter 28 bis an das geschlossene
innere Ende des Schlitzes 13 eingedrückt. Anschließend wird, wie in Fig. 8 dargestellt, die Buchse 24 auf den Anschlußkopf aufgeschoben, wobei der abgeschrägte Innenrand 25 zunächst an den Schrägflachen 20, 21 aufgleitet.
innere Ende des Schlitzes 13 eingedrückt. Anschließend wird, wie in Fig. 8 dargestellt, die Buchse 24 auf den Anschlußkopf aufgeschoben, wobei der abgeschrägte Innenrand 25 zunächst an den Schrägflachen 20, 21 aufgleitet.
In Fig. 9 ist die Buchse 24 vollständig auf den Anschlußkopf
aufgeschoben, so daß der JLeiter 28 zwischen
den Klemmbacken 9» 10 festgeklemmt ist. Fig. 3 zeigt
ferner ein Teil eines zum Aufschieben der Buchse 24
verwendbaren Werkzeugs 32 mit einer zylindrischen
Bohrung 33 für die Aufnahme der Buchse 24 zum Aufschieben derselben auf den Anschlußkopf.
ferner ein Teil eines zum Aufschieben der Buchse 24
verwendbaren Werkzeugs 32 mit einer zylindrischen
Bohrung 33 für die Aufnahme der Buchse 24 zum Aufschieben derselben auf den Anschlußkopf.
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2925333
Fig. 10 zeigt die Beziehungen zwischen den Abmessungen des Schlitzes 13 und denen des Leiterdrahts 31 und der
Isolierung 27 des Leiters 28. Um einen guten elektrischen Kontakt zu gewährleisten, darf die Breite des
Schlitzes 13 nicht größer sein als der Durchmesser des Leiterdrahts 31· Die Länge der Schneidkanten 18, 19
entspricht vorzugsweise wenigstens dem Gesamtdurchmesser
der Isolierung 27 des Leiters 28.
Das Durchtrennen und Auseinanderdrängen der Isolierung beim Anschließen eines Leiters am Kontakt ist in Fig.
11 dargestellt. In der obersten Stellung des Leiters in dieser Figur ist die Isolierung 27,bereits von der
Schneidkante 18 durchtrennt und wird von den Schrägflanken 16 auseinandergedrängt, bis der Abstand zwischen
den beiden Enden der Isolierung gleich dem Durchmesser des Anschlußkopfs 7 ist, wie man in der mittleren Stellung
des Leiters 28 in Fig. 11 erkennt. Beim weiteren Eindrücken des Leiters 28 in die unterste Stellung in
Fig. 11 bleiben die Enden der Isolierung 27 nach Passieren der Stufe 8 in ihrem durch den Durchmesser
des Anschlußkopfs 7· bestimmten gegenseitigen Abstand, während der Leiterdraht am geschlossenen inneren Ende
des Schlitzes 13 innerhalb des Klemmbereichs 6 aufsetzt. Dadurch ist zwischen den Enden der Isolierung 27 und
den Bändern der Klemmbacken 9* 1t) ein gewisser Abstand
vorhanden, so daß kein Teil der Isolierung in den Schlitz 13 eindringen und dadurch, die elektrische
Verbindung beeinträchtigen kann.
Vie man in Fig. 12 erkennt, Tiri.rd der fextig angeschlossene
Leiterdraht 31 zunächst durch die mittels des in Fig. 6 gezeigten Eindrückwerkzeugs 29, 30 ausgeübte
Kraft und anschließend durch das Zusammenbiegen des Anschlußkopfs 7 beim Aufschieben der Buchse 24 verformt
und zusammengequetscht. Ferner ist in Fig. 12 zu
erkennen, daß der gegenseitige Abstand der Backen 11,
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ORIGINAL INSPECTED
. 2325332
nach dem Aufschieben der Buchse 24 sogar noch kleiner ist als im ursprünglichen Zustand vor dem Einführen
eines Leiters. Dadurch ist eine gute elektrische Verbindung auch dann gewährleistet, wenn der Durchmesser
des Leiters im wesentlichen gleich der Breite des Schlitzes 13 ist. Wie man in dieser Figur ferner
erkennt, läuft der. abgeschägte Innenrand 25 der
Buchse 24 in einem einwärts hervorstehenden Grat oder in einzelnen Spitzen aus, welche sich mit der Umfangsfläche
des Anschlußkopfs 7 verkrallen. Dadurch ist ein sicherer Halt der Buchse 24 auch bei starken Erschütterungen
gewährleistet.
Der Kontakt 5 ist in einem mit mehreren derartigen Kontakten
bestückten Verbinder der in Fig. 13 und 14 dargestellten Art verwendbar. In diesen Figuren sind jeweils
mehrere Kontakte 5 in gegenseitigen Abständen in einen Isolierkörper 4 eingesetzt, welcher sum Festhalten von
an den Eontakten anzuschließenden Leitern 28 mit parallel zur Querachse der Schlitze 13 ausgerichteten Längsachsen
bestimmte Nuten 34 aufweist» Fig. 13 zeigt außerdem ein
mit Eindrückstegen 30 bestücktes Werkzeug 29 zum
gleichzeitigen Eindrücken aller Leiter 28 in die Schlitze 13· In einem anschließenden, in Fig» 14 dargestellten
Arbeitsgang wird eine entsprechende Anzahl von Buclissn 24 mittels eines mit zylindrischen Bohrungen
53 versehenen Werkzeugs 32 auf die Anschlußköpfe
7 der Kontakte 5 aufgeschoben»
In Fig. i5 hat die aur Verringerung der Spannungen ara
inneren Ende des Schlitzes 13 geformte öffnung die
i'ör-3 einer den Klemmbereich 6 qiier durchs et ζ enden
Bolirime· 35»
Fig= 16 cslg'i eine andere Ausiülmingsfora des Schlitzes
*; 1 ^i'i* f-Γϊ. ^.©2* Eistuhrriciituzi0* ©-Liiss Xssiters
Ί6
renden Wänden 13'·
Fig. 17 zeigt eine vereinfachte Ausführungsform der Buchse 24, bei welcher ihr abgeschrägter Innenrand 25
nicht, wie in Fig. 3 dargestellt, in einem einwärts hervorstehenden Grat 26 ausläuft,sondern unmittelbar
von der Innenfläche der Buchse ausgeht.
Da der erfindungsgemäße Kontakt insbesondere für eine
Starkstromverwendung bestimmt ist, besteht das Anschlußteil in der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 4 aus einem
Gewindestift 2 und Befestigungsmuttern 3 zum Befestigen
des Kontakts auf einer in Fig. 4 dargestellten starren Anschlußleiste 4. In einer anderen, in Fig. 18 dargestellten
Ausführungsform hat das Anschlußteil des Kontakts 5 die Form eines Steckerstifts 36 mit einem in
den Isoliexkörper eines Verbinders einsetzbaren Fußteil 37 und einer Ringnut 38 für die Aufnahme eines
Federrings od. dergl. »um Befestigen de3 Kontakts.
Wie man au*? vorstehender Beschreibung erkennt, ist die
Erfindung x.: -;(- hie?ep«ri Ausfiihrungsforoen anwendbar.
So kann der Kontakt 5 ?-. iß. oder ia einer Anordnung
von mehreren Kontakten verwendet und wahlweise in. einem
Isolierkörper eines Verbinders* an einer Anschlußleiste
oder am Gehäuse einer elektrischen Vorrichtung befestigt werden. Ferner können die »ur Verringerung der Spannungen
vorgesehene Öffnung 14 »owie auch der einen verringerten
Durchmesser au£«#isea4«s Kieaslar-sich 6 entfallen»
Die Schrägflachen für di>i ΡύΛΓ'·η>5 <5i-r SeVestiguogebuchsft
24 auf den AnsehluBkopf "tnl" n: l-.ä^Iich. «ine bsnror-- .
zugte Ausführungsform ''ir ^* 3 τ,'-ΐ1-· 2
<ϊ "f*ch eine andere
Formgebung für- des Ans" Wißkv:1 ' *ιΊ "2*tj?e Führungseinrichtungen
ersetzt werd "j "" t /ri^i!
eignet sich zum Anschließen, sowohl iron Leiterlitzen
als auch von massiven Leiterd.rah.tea, von aenen die
ersteren durch die von dem fertig zusammengesetzten Kontakt ausgeübten, sehr starken Elemtnkräfte sicher
festgehalten werden. Die Erfindung ist also nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele
beschränkt, sondern erstreckt sich auf die verschiedensten Abwandlungen derselben im Eahmen der Ansprüche.
90 98 8 2/0859
ee
Claims (13)
1.) Elektrischer Kontakt für den Anschluß eines iso-Exerten
Leiters^ gekennzeichnet durch einen länglichen, zylindrischen Kontaktkörper (^)
mit einem Anschlußteil (2) für den Anschluß eines von außen zugeführten Leiters an einem Ende und
einem Anschlußkopf (7) für einen Leiter am anderen Ende,
009862/0*5*
telex os-aeseo teleqramme morapat -telekopierer
. 2323332
durch einen sich von dem anderen Ende her in den Kontaktkörper hinein erstreckenden Querschlitz (15)»
welcher ein Paar einander gegenüberstehender Schneidbacken (15) zum Durchtrennen der'Isolierung eines mit
seiner Längsachse lotrecht zur Längsachse des Kontaktkörpers vom anderen Ende her in den Schlitz eingeführten
Leiters bildet und dessen Breite nicht größer ist als der Durchmesser der Leiterseele des in ihn einzuführenden
Leiters, und durch eine nach dem Einführen eines Leiters zum Zusammenhalten der Schneidbacken in
satter Passung auf den Anschlußkopf aufschiebbare Buchse (24).
2. Kontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidbacken (15) an ihren
dem anderen Ende zugewandten Spitzen Schneidkanten (18, 19) aufweisen, welche in einer zum Querschlitz
(13) lotrechten Ebene verlaufen nand vom anderen Ende
des Kontaktkörpers schräg aufeinander zu verlaufen.
3. Kontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidbacken (15) sm anderen
Ende des Kontaktkörpers jeweils wenigstens eine auswärts abgeschrägte Fläche (20, 21) zum Führen der
Buchse (24-) auf den Anschlußkopf (7) aufweisen.
4. Kontakt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ~Buch.se (24) einen einwärts
abgeschrägten Rand (25D aufweist, welcher in Anlage
an den auswärts abgeschrägten Flächen (20, 21) der Schneidbacken (11, 12) bringbar ist, um die Buchse
auf den Anschlußkopf zu führen.
5. Kontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schlitz (13) in Axialriehtung
über eine vorbestimmte Tiefe in den Kontaktkörper (5)
Ö098Ö2/085·
hinein erstreckt und daß der Kontaktkörper in dieser Tiefe eine quer verlaufende öffnung (14) aufweist,.
um die durch Auseinanderbiegen der Schneidbacken (11* 12)
hervorgerufenen Spannungen am Ende des Schlitzes zu verringern.
6. Kontakt nach Anspruch 5» dadurch g e k e η η ζ
e i c h η e t, daß der Kontaktkörper (5) in. der vorbestimmten
Tiefe von einem in Querrichtung verlaufenden
Schlitz (14) durchsetzt ist, welcher schmaler ist als der vom anderen Ende ausgehende Schlitz (15) und in
dessen inneres Ende ausmündet.
7. Kontakt nach Anspruch 5» dadurch g e k e η η zeichnet,
daß der Kontaktkörper (5) in der vorbestimmten Tiefe von einer Querbohrung durchsetzt ist,
deren Durchmesser größer ist als die Breite des Schlitzes (15), dabei «jedoch nicht größer als der Durchmesser
eines in den Anechlußkopf (7) einzuführenden Leiterdrahts.
β. Kontakt nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η z«ichn«t,
d.aß der Schlitz (15) abgeschrägte ßeitenwändt (16, 17ι 22, 23) hat, welche in der Einfuhrrichtung
«inet Leiters in den Anschlußkopf (7) aufeinander zu verlaufen.
9· Cofctakt nach Anspruch 1, dadurch g e k β η η ■ · tC fe * · t, OaI dai AnechluBt·!! «inen ait dem
Cf) atnitUcktgtn MwlnAtitift (2) aufweist.
10. CoAtakfc iuioh Antpruch 1, dadurch g e k · η η -iilebiit, MM 4at Aniohlufitall «inen mit das
anathlutkapf (f) «inetUcktgtn ßteckeretift (56) hat.
•0III2/0II·
BAD ORfGINAL
11. Kontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktkörper (5) zwischen
seinen Enden einen zum Pestklemmen eines Leiters bestimmten Bereich (6) aufweist, dessen Durchmesser
kleiner ist als der des übrigen Kontaktkörpers und in welchem das innere Ende des Schlitzes (13) liegt, so
daß ein Eindringen der Isolierung des Leiters in den Schlitz vor dem Festklemmen desselben nahe dem inneren
Ende des Schlitzes durch Aufschieben der Buchse (24) auf den Anschlußkopf (7) verhindert ist.
12. Kontakt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (25) der Buchse (24) in
der Aufsteckrichtung derselben auswärts abgeschrägt ist und einen einwärts hervorstehenden Grat (26) aufweist,
welcher beim Aufstecken der Buchse auf den Kontaktkörper in Halteeingriff mit dem Umfang des Anschlußkopfs (7)
bringbar ist.
13. Elektrischer Verbinder, gekennzeichnet
durch einen Isolierkörper (4), durch wenigstens einen in den Isolierkörper eingesetzten elektrischen
Kontakt (5) für den Anschluß eines isolierten Leiters, mit einem länglichen, zylindrischen Kontaktkörper,
welcher an einem Ende ein Anschlußteil für den Anschluß eines von außen zugeführten Leiters und am
anderen Ende einen Anschlußkopf (7)und einen sich von diesem Ende einwärts erstreckenden Querschlitz (13)
aufweist, welcher den Anschlußkopf in zwei Schneidbacken (11, 12) zum Durchtrennen der Isolierung eines .
mit seiner Längsachse normal zur Längsachse des Kontaktkörpers in den Schlitz eingeführten Leiters unterteilt
und dessen Breite nicht größer ist als der Leiterdraht eines in den Anschlußkopf einzuführenden Leiters,
und durch eine nach dem Einführen eines Leiters zum
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Zusammenhalten der Schneidbacken in satter Passung auf
den .Anschlußkopf aufschiebbare Buchse (24).
14·.. Verbinder nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper (U-) im Bereich
jedes Kontakts einen Schlitz (34-) zuin Festhalten eines in den .Anschlußkopf einzuführenden Leiters in Ausrichtung
auf den Schlitz (13) des Eontakts aufweist.
909882/0859
ORIGINAL INSPECTED
Applications Claiming Priority (1)
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JP53076700A JPS5814028B2 (ja) | 1978-06-24 | 1978-06-24 | 電気端子 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family
ID=13612771
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (4)
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DE (1) | DE2925332A1 (de) |
FR (1) | FR2429507A1 (de) |
GB (1) | GB2026255A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0921593A1 (de) * | 1997-11-21 | 1999-06-09 | Framatome Connectors International S.A. | Elektrische Anschlussklemme |
CN118137173A (zh) * | 2024-05-08 | 2024-06-04 | 永久电力金具有限公司 | 一种穿刺线夹 |
Families Citing this family (3)
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FR2498822A1 (fr) * | 1981-01-28 | 1982-07-30 | Bonhomme F R | Contact electrique autodenudant, procede de fabrication de ce contact et connecteurs comprenant ce contact, notamment pour cables en nappe |
US4518216A (en) * | 1982-12-07 | 1985-05-21 | Thomas & Betts Corporation | Wire termination system and terminator therefor |
JPH0661539B2 (ja) * | 1987-10-30 | 1994-08-17 | 株式会社ヤクルト本社 | 自動選別装置 |
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- 1979-06-22 GB GB7921821A patent/GB2026255A/en not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN118137173A (zh) * | 2024-05-08 | 2024-06-04 | 永久电力金具有限公司 | 一种穿刺线夹 |
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JPS554811A (en) | 1980-01-14 |
JPS5814028B2 (ja) | 1983-03-17 |
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GB2026255A (en) | 1980-01-30 |
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