DE1091166B - Werkzeug zum Kerben oder Pressen von Verbindungshuelsen auf elektrische Leiter - Google Patents
Werkzeug zum Kerben oder Pressen von Verbindungshuelsen auf elektrische LeiterInfo
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Kerben oder Pressen von Verbindungshülsen auf elektrische
Leiter.
Es sind Werkzeuge zum Kerben oder Pressen von Verbindungshülsen auf elektrische Leiter bekannt mit
einem ersten Gesenk in Form eines Stößels und einem damit zusammenarbeitenden zweiten Gesenk, das ein
Gesenk von mehreren auf dem Umfang einer drehbaren Scheibe verteilten Gesenkmulden ist.
Es sind auch Vorrichtungen bekannt, bei denen zum Deformieren einer Verbindungshülse eine drehbar
gelagerte Scheibe vorgesehen ist, auf deren Umfang Gesenkmulden verschiedener Weiten vorgesehen
sind, um im Zusammenwirken mit einem Preßstößel Hülsen verschiedener Querschnitte zu deformieren.
Es ist auch bei Biegezangen für Isolierrohre bekannt, zum Einkerben drehbare Scheiben zu verwenden,
die an ihrem Umfang entsprechend den Rohrstärken unterschiedliche Gesenkmulden aufweisen.
Beim Kerben oder Pressen von elektrischen Verbindungshülsen
auf elektrische Leiter ist der erforderliche Druck sehr viel höher als beim Biegen eines
Rohres, weil die Verbindungshülse verformt und ihr Querschnitt wesentlich verändert werden muß, während
beim Biegen eines Rohres oder eines Stabes der Querschnitt überhaupt keine Änderung erleidet.
Damit nun ein Werkzeug zum Kerben oder Pressen von Verbindungshülsen verwendet werden kann, wird
erfindungsgemäß auf dem Körper des Werkzeuges ein Druckaufnahmeblock gelagert, der die drehbare
Scheibe an der den Gesenkmulden der Scheibe jeweils entgegengesetzten Seite abstützt.
Erfolgt bei den hohen auftretenden Drücken keine Abstützung der Scheibe, dann ist es möglich, daß sich
der Drehzapfen der drehbaren Scheibe verformt. Dies hindert natürlich die freie Drehung der Drehscheibe
und beeinflußt auch den Abstand zwischen den auf der Drehscheibe vorhandenen Gesenkmulden und dem
damit zusammenarbeitenden Stößel. Bei einem Kerboder Preßvorgang ist aber der gegenseitige Abstand
der Gesenke von ausschlaggebender Bedeutung. Bewegen sich die beiden Gesenke nicht genügend weit
zueinander, dann ist die hergestellte Verbindung nicht kräftig genug. Die Begrenzung der Drehmöglichkeit
der drehbaren Scheibe stört auch die Verwendbarkeit der Werkzeuge.
In den Zeichnungen ist
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Werkzeugkopfes, von dem einzelne Teile weggebrochen
sind, um den Innenaufbau zu zeigen.
Fig. 2 ein Querschnitt nach Linie 2-2 der Fig. 1 und
Fig. 3 eine Teilansicht des Einstellknopfes und der neben dem Knopf gelegenen Seite des Werkzeuges.
Werkzeug zum Kerben oder Pressen
von Verbindungshülsen
auf elektrische Leiter
Anmelder:
AMP Incorporated,
Harrisburg, Pa. (V. St. A.)
Harrisburg, Pa. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. H. Ruschke, Berlin-Friedenau,
und Dipl.-Ing. K. Grentzenberg,
München 27, Pienzenaüer Str. 2, Patentanwälte
München 27, Pienzenaüer Str. 2, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 3. November 1953
V. St. v. Amerika vom 3. November 1953
Henry William Demier, Palmyra, Pa. (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Der Werkzeugkopf 10 enthält Gesenke zum Herstellen elektrischer Verbindungen durch Pressen oder
Kerben einer Verbindungshülse 11 um einen blanken Teil 12 eines elektrischen Leiters. Der Werkzeugkopf
10 hat ein erstes Gesenk 13, das in Fig. 2 in voll zurückgeschraubter Stellung dargestellt ist und aus
einem Gesenk 14 und einem das Gesenk haltenden Kolbenstößel 15 besteht. Während des Kerbens wird
der Kopf des Gesenkes 14 durch den Stößel 15 zu einem zweiten drehbaren Gesenk 16 geschoben, das
auf einer Welle 18 sitzt, die in einer Backe 19 gelagert ist und oberhalb des Kopfes des Gesenkes 14
liegt.
Die Backe 19 ist mittels eines Drehzapfens 21 an der Seite des Werkzeuges drehbar gelagert, so daß
die Backe 19 aufgeklappt werden kann, um die Verbindungshülse und den Leiter einzusetzen. Ein an der
anderen Seite der Backe befindlicher Riegel 22 hält die Backe nach Einsetzen der Verbindungshülse und
des Leiters geschlossen. Die Backe 19 und der Riegel 22 bilden zusammen einen um den Drehzapfen 21 gelagerten
Bügel, der das Gesenk 13 beidseitig umfaßt. Beim Vorschieben des Kopfes des Gesenkes 14 zur
Hülse 11 und zum Leiter 12 hin wird der von dem Gesenk 14 ausgeübte Druck auf den Drehzapfen 21
verteilt und wirkt in gleicher Größe auf die Backe 19 und den Riegel 22, so daß das Gesenk 16 in eingemitteter
Stellung in bezug auf dem sich vorsohieben-
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3 4
den Gesenk 14 gehalten wird. Die entstandene Ker- senk 16 in eine andere Stellung gedreht wird, liegt
bung hat also eine Querschnittsform größter Festig- eine entsprechende andere Umfangisfläche 48 an der
keit und einwandfreier elektrischer Leitfähigkeit. Bogenfläche des Anschlages 53 an. Der Steg 26 er-
Die Backe 19 ist, wie Fig. 1 zeigt, U-förmig mit streckt sich unmittelbar über das Gesenk 13, und zwar
nach unten gekehrter öffnung und weist zwei 5 rechtwinklig zu diesem Gesenk, so daß der Druck des
Schenkel 24 auf, die durch einen Quersteg 26 ver- Gesenkes 13 gleichmäßig auf die beiden Schenkel 24
einigt sind. In dem Schenkelraum ist das drehbare der Backe 19 verteilt wird. Der Anschlag 53 ist am
Gesenk 16 aufgestellt. Die U-Form der Backe 19 bildet Steg 26 z. B. mittels einer Kopfschraube 54 und einer
einen Bügel, der den Werkzeugkopf verstärkt und die Unterlegscheibe befestigt.
Stellung des Gesenks 16 in bezug auf das Gesenk 13 io Um eine unterschiedliche Axiallänge (d. h. die
einmittet. Länge parallel zur Welle 18) für die Gesenke 45, 46,
Das Gesenk 16 wird auf seiner Welle 18 mittels 47 zu erhalten, sind von beiden Seiten des scheibeneiner
Klemmschraube 28 befestigt Die Enden der artigen Gesenkes 16 aus für jedes Gesenk entspre-Welle
18 durchsetzen Lagerbohrungen der Schenkel chende Dicken abgefräst. Dieses Abfräsen hinterläßt
24. Das eine Wellenende ist bei 30 umgebörtelt, wäh- 15 in der Mitte des Gesenkes eine gleichseitige Dreiecksrend
das andere Ende einen gerieften Knopf 32 auf- fläche (Fig. 2). Die Ausfräsungen, von denen immer
weist, der an der Welle 18 mittels einer Klemm- nur eine in der Zeichnung ersichtlich ist, sind beim
schraube 34 befestigt ist. Durch Drehen dieses kleinsten Gesenk 47 am tiefsten und hinterlassen das
Knopfes kann das Gesenk 16 schnell und leicht auf Gesenk 47 in der kürzesten Axiallänge. Die Auseine
seiner drei Arbeitsstellungen eingestellt werden. 20 fräsungen beim Gesenk 46 haben eine mittlere Tiefe
Um das Gesenk 16 in jeder dieser drei Arbeitsstel- und die beim Gesenk 45 sind verhältnismäßig flach, so
lungen zu halten und eine schnelle Verstellung zu er- daß für dieses Gesenk 45 die größte Axiallänge vermöglichen,
ruhen drei federbeaufschlagte Einstell- bleibt.
stifte 36 in gleich weit auf Abstand stehenden Boh- Der Kopf des Gesenkes 14 hat eine Gesenkfläche,
rungen des dem Knopf 32 benachbarten Schenkels 24. 25 die mit irgendeinem der drei Gesenke 45, 46 und 47
Die Innenenden der Stifte 36 sind abgerundet und ar- verwendet werden kann. Durch Verwendung eines an-
beiten mit drei Vertiefungen 38 zusammen, die in der deren Kopfes und eines anderen drehbaren Gesenkes
einen Seitenfläche des Gesenkes 16 in gleichen Ab- 16 kann ein Werkzeug geschaffen werden, das für
ständen voneinander um die Drehwelle 18 liegen. Eine einen anderen Größenbereich von Leitungsdrähten
Druckfeder 40 für die Einstellstifte 36 umgibt die 30 und Verbindungshülsen geeignet ist.
Welle 18 und ist in den hohl ausgeführten Knopf 32 Wie aus Fig. 2 ersichtlich, drückt eine Druckfeder
eingesetzt. Die Feder 40 drückt eine Unterlegscheibe 58 den Riegel 22 in die geschlossene Stellung. Sie ist
42 gegen die Außenenden der drei Einstellstifte 36 an. in einer Ausnehmung 60 des Anschlages 53 und in
Um die jeweilige Einstellung des drehbaren Ge- einer Ausnehmung 62 im oberen Ende des Riegels 22
senkes 16 zu kennzeichnen, bat der Knopf 32 (Fig. 3) 35 eingesetzt. Jeder Schenkel 24 hat, wie in Fig. 2 gebeispielsweise
einen eingeätzten Pfeil 43, und die strichelt dargestellt und aus Fig. 3 ersichtlich, einen
Außenfläche 44 des Schenkels 24 hat drei in gleichem abgerundeten Vorsprung 64 an der Riiegelseite der
Abstand voneinander angeordnete Ziffern 2, 4, 6, die Spannbacke. Der Riegel 22 paßt zwischen die Vorauf
die drei verschiedenen Größen der in dem Gesenk sprünge 64 und hat einen Drehzapfen 66, der diese
16 befindlichen Gesenkmulden und auf die Lage dieser 4° Vorsprünge durchsetzt. Der Riegel 22 und der Zapfen
Gesenkmulden hinweisen. 66 verankern also beide Schenkel des Bügels, der von
Das drehbare Gesenk hat zunächst die Form einer den Schenkeln 24 und dem Steg 26 gebildet wird, und
Scheibe. An ihrem zylindrischen Umfang 48 sind an verriegeln auch den von dem Riegel 22, der Spanngleich
weit voneinander entfernten Stellen drei ver- backe 19 und dem Gesenk 21 gebildeten Bügel,
schiedene Gesenke 45, 46 und 47 eingearbeitet, in die 45 Um die Berührungsfläche des Riegelhakens 68 mit im Durchmesser unterschiedliche Verbindungshülsen dem auf dem Werkzeugkopf befindlichen entsprecheneingesetzt werden können. den Haken 70 zu verbreitern und auf diese Weise eine
schiedene Gesenke 45, 46 und 47 eingearbeitet, in die 45 Um die Berührungsfläche des Riegelhakens 68 mit im Durchmesser unterschiedliche Verbindungshülsen dem auf dem Werkzeugkopf befindlichen entsprecheneingesetzt werden können. den Haken 70 zu verbreitern und auf diese Weise eine
Jedes Gesenk besitzt eine zylindrische Bodenfläche Ausrichtung der Gesenke bei geschlossener Backe 19
50. Diese läuft in zwei ebene Seitenflächen 51 aus, zu erzielen, ist der Teil des Riegels 22 unmittelbar
welche sich tangential an die Bodenfläche anschließen. 50 unterhalb der Seitenvorsprünge64 verdickt und bildet
Jede Seitenfläche schließlich geht nahe der Öffnung einen Schulteranschlag 72, der den Riegel 22 an einem
des Gesenkes in eine flache Schulter 52 über. Diese zu weit nach hinten erfolgenden Verschwingen hin-Schultern
wirken als Anschläge für das Gesenk 16, dert, wenn die Spannbacke 19 um das Gelenk 21 in
um die Eindringtiefe der auf dem Gesenk 14 befind- die Offenstellung geklappt wird. Wie aus Fig. 2 erlichen
Vorsprünge 49 (Fig. 2) in jede Gesenkmulde 55 sichtlich, liegt der Riegelhaken 68 tiefer als der Drehzu
bestimmen. Wenn das Gesenk 13 seine Kerbstel- zapfen 21, so daß beim Verschwingen der Spannbacke
lung erreicht hat, liegen die auf dem Gesenk 13 nahe in die Schließstellung der Riegelhaken 68 das Bestreden
Vorsprüngen 49 befindlichen Schultern an den ben hat, einer Kreisbahn zu folgen und nach innen
Schultern 52 an. Die radiale Tiefe zwischen der zur Außenfläche des Hakens 70 zu schwingen, die an
Bodenfläche 50 und den Schultern 52 ist bei den drei 60 die Fläche des Hakens 68 anschlägt, so daß der Haken
Gesenken verschieden. 68 nach unten gleiten und in die Eingriffsstellung ein-
Das Gesenk 16 ist derart ausgeführt, daß immer federn kann. Beide Haken können daher ebene Außenungefähr
der gleiche Scheibenumfang 48 einer Ge- flächen haben, so daß eine größere Festigkeit erhalten
senkfläche 50 gegenüberliegt, was, wie nachstehend wird, weil eine größere Metallmenge hinter jeder der
erläutert, von großer Wichtigkeit ist. 65 im Eingriff stehenden Hakenflächen liegt, als es dann
Liegt beispielsweise, wie in Fig. 2 dargestellt, das der Fall wäre, wenn jede außenliegende Hakenfläche
Gesenk 45 in Arbeitsstellung dem Gesenk 14 gegen- eine schräge Lage hätte. Beim Schließen der Backe er-
über, so ruht eine belastete Fläche auf der Bogen- folgt außerdem eine selbsttätige Verriegelung. Der
fläche eines Anschlages 53. Dieser ist an dem Steg 26 obere Teil des Riegels 22 nahe der Feder 58 ragt über
befestigt und stützt das Gesenk 16 ab. Wenn das Ge- 7» die Schenkelflächen 24 hinaus und bildet so einen An-
griffspunkt für den Bedienungsmann, der die Backe 19 durch Niederdrücken dieses Riegelteiles leicht entriegeln
kann.
Auf der dem Riegel gegenüberliegenden Seite der Backe 19 ragen zwei Gelenkplatten 74 nach unten und
werden von dem Drehzapfen 21 durchsetzt. Die Platten 74 erstrecken sich nach unten und Hegen zwischen
zwei Stützen 76, die aus dem Körper 77 des Werkzeugkopfes 81 nach oben ragen und beide Enden
des Drehzapfens 21 verankern. Die Stützen 76, der Drehzapfen 21 und die Platten 74 verankern also
beide Schenkel 24 des mit der Mündung nach unten Hegenden U-förmigen Bügels und verankern auch die
eine Seite des von dem Riegel 22, der Backe 19 und dem Drehzapfen 21 gebildeten anderen Bügels. Eine
im Haken 70 schrägliegende Nut 78 zwischen den Stützen 76 bildet einen Anschlag für die in ihre
Offenstellung geklappte Backe 19.
20
Claims (4)
- Patentansprüche:
1. Werkzeug zum Kerben oder Pressen von Verbindungshülsen auf elektrische Leiter mit einem ersten Gesenk in Form eines Stößels und einem damit zusammenarbeitenden zweiten Gesenk, das ein Gesenk von mehreren auf dem Umfang einer drehbaren Scheibe verteilten Gesenkmulden ist, gekennzeichnet durch einen auf dem Körper des Werkzeugs gelagerten Druckaufnahmeblock (53), der die drehbare Scheibe (16) an der den Gesenkmulden (45, 46, 47) der Scheibe jeweils entgegengesetzten Seite abstützt. - 2. Werkzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einstellvorrichtung (36, 38), die die drehbare Scheibe (16) in bezug auf das erste Gesenk (13) festlegt.
- 3. Werkzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Scheibe (16) zwischen zwei Seitenschenkeln (24) auf dem Körper des Werkzeuges gelagert ist.
- 4. Werkzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch auf dem ersten Gesenk (13) befindliche Stopanschläge und an den Gesenkmulden (45, 46, 47) der Scheibe befindliche Stopanschläge (52), die die gegenseitige Bewegung der Gesenke begrenzen.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 177 466, 376 300;
schweizerische Patentschrift Nr. 38 502;
französische Patentschriften Nr. 528 429, 25 489.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 009 628/269 10.60
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