DE1122599B - Eindrueckvorrichtung zum Herstellen elektrischer Verbindungselemente - Google Patents

Eindrueckvorrichtung zum Herstellen elektrischer Verbindungselemente

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DE1122599B
DE1122599B DEA24478A DEA0024478A DE1122599B DE 1122599 B DE1122599 B DE 1122599B DE A24478 A DEA24478 A DE A24478A DE A0024478 A DEA0024478 A DE A0024478A DE 1122599 B DE1122599 B DE 1122599B
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Henry William Demler
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TE Connectivity Corp
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AMP Inc
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    • H01R43/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for forming connections by deformation, e.g. crimping tool
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    • H01R43/058Crimping mandrels

Description

Die Erfindung betrifft eine Eindrückvorrichtung zum Herstellen elektrischer Verbindungselemente nach Patent 1 091 166, die eine Hauptgesenkanordnung mit einem Universalgesenk zur Verwendung beim Eindrücken eines Bereiches von Leiter- und Verbindergrößen aufweist und aus einem drehbaren Element, einer Anzahl von Gesenken, die in Abstandspositionen an dem drehbaren Element angeordnet sind, und Fixier- oder Einrastmittel zum Festhalten des Elementes in verschiedenen Stellungen besteht.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten Eindrückvorrichtung der obigen Art, bei der das Universalgelenk leicht in verschiedenen Stellungen zum Eindrücken von Drähten verschiedener Größe einstellbar ist.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Fixier- oder Einrastmittel so ausgebildet sind, daß sie das drehbare Element in jeder Stellung zwangläufig verriegeln und daß sie handbetätigte Auslösemittel aufweisen.
Das drehbare Element kann Paare von gegenüberliegenden Fixier- oder Einrastteilen aufweisen, und die Verriegelungsteile können in die Paare Einrastteile eingreifen, um eine Drehung in jeder Richtung zu verhindern, wobei die Einrastteile an entgegengesetzten Seiten jedes Gesenks angeordnet sind. Dabei können einige der Einrastteile auch als Anschläge dienen, um die Eindrückbewegung der Gesenkanordnung zu begrenzen. Das drehbare Element kann an seinem Umfang abgeflachte Oberflächen haben, welche die Einrastteile bilden.
Die Verriegelungsvorrichtung kann ein Paar relativ beweglicher Elemente und ein drehungsverhinderndes Mittel an jedem beweglichen Element aufweisen. Die drehungsverhindernden Mittel können Fußteile sein, die von jedem beweglichen Element vortreten. Das Paar relativ beweglicher Elemente kann in entgegengesetzten Richtungen bewegbar sein, und es können sich Federelemente zwischen den Elementen erstrecken und diese gegen feststehende Teile drücken, die beide Elemente in drehungsverhindernder Stellung anordnen.
Eines der beweglichen Elemente kann mittels eines handbetätigten Teiles in einer ersten Richtung bewegbar sein, wodurch das drehbare Element zwecks Drehung in einer Richtung freigegeben wird und das andere bewegliche Element aus der drehungsverhindernden Lage durch Drehung des Elementes bewegt wird.
Die Erfindung ist in der Zeichnung als Beispiel veranschaulicht.
Eindrückvorrichtung zum Herstellen
elektrischer Verbindungselemente
Zusatz zum Patent 1 091166
Anmelder:
AMP Incorporated,
Harriesburg, Pa. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. H. Ruschke, Berlin-Friedenau,
und Dipl.-ing. K. Grentzenberg,
München 27, Pienzenauer Str. 2, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 15. März 1955 (Nr. 494 497)
Henry William Demier, Lebanon, Pa. (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform einer Eindrückvorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II der Fig. 1,
Fig. 3 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der verwendeten besonderen Verriegelungsvorrichtung,
Fig. 4 eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht, welche die gegenseitige Lage der Teile zeigt, wenn das Mehrfachgesenk umgestellt wird, und
Fig. 5 eine Draufsicht auf die verwendete besondere Verriegelungsvorrichtung.
Obgleich die bevorzugte Ausführungsform im Zusammenhang mit einem hydraulischen Handwerkzeug beschrieben ist, ist es für die Fachleute naheliegend, daß sie auch in vielen anderen Eindrückwerkzeugen verwendet werden kann, wie beispielsweise in handbetätigten, mechanisch angetriebenen, selbsttätig arbeitenden Eindrückwerkzeugen usw.
Die als Beispiel dargestellte Ausführungsform hat eine Kappe 13, die bei 77 in einen Werkzeugkörper 81 geschraubt ist. Ein hydraulisch betätigtes Gesenk oder Gesenkstempel 14 ist in der Kappe gleitfähig angeordnet. Die besondere dargestellte und beschriebene Werkzeugart bildet den Gegenstand des Hauptpatentes 1 091 166.
109 787/303
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, weist das zur Veranschaulichung gegebene Beispiel einen insgesamt mit A bezeichneten Kopf auf, der auf einem Drehzapfen 21 drehbar gelagert ist, der in der Kappe 13 sitzt.
Der Kopf Λ besteht aus einem Paar parallelen Platten 24 und einer oberen Verbindungsplatte 26 zur Bildung eines U-förmigen Elementes (vgl. Fig. 1). In jeder Platte ist eine öffnung 90 bzw. 91 vorhanden, die zueinander ausgerichtet sind. Ein Drehzapfen 18 ist so angeordnet, daß jedes Ende in einer dieser Öffnungen sitzt. Der Drehzapfen 18 ist mit einem gerändelten Ende 32 versehen, mit dem der Drehzapfen gedreht werden kann.
Die dargestellte bevorzugte Ausführungsform (vgl. Fig. 2) hat ein drehbares Element 16, das an dem Drehzapfen 18 mittels einer Sicherungsschraube 28 befestigt ist, die gegen eine ebene Fläche 92 des Drehzapfens 18 gespannt ist. Das dargestellte drehbare Element 16 hat vier Gesenke 45, 46, 47, 47' ao abgestufter Größe, die um jeweils 90° am Umfang des Elementes 16 versetzt angeordnet sind. Natürlich kann jede beliebige Anzahl Gesenke bei entsprechender Konstruktion des drehbaren Elementes verwendet werden. Die besonderen Gesenke des dargestellten Werkzeuges haben im allgemeinen Halbkreisform und sind in verschiedenen Größen entsprechend der Größe des einzudrückenden Drahtes ausgebildet. Die gezeigten Gesenke sind so geformt, daß Verbindungselemente oder Klemmen für Drähte mit dem Durchmesser 6,54, 5,19, 4,11 und 3,26 mm hineinpassen. Die Gesenkgröße ist auf dem drehbaren Element in der Nähe jedes Gesenkes bezeichnet. Die Außenflächen des drehbaren Elementes 16 sind im Bereich jedes Gesenkes 45, 46, 47 bzw. 47' auf eine vorbestimmte Dicke bearbeitet. Es sind auch ebene Fixier- oder Einrastteile 52 am Umfang des drehbaren Elementes 16 gegenüberliegenden Seiten jedes Gesenkes vorgesehen. Diese Einrastteile greifen in relativ zueinander bewegliche, eine Verriegelungsvorrichtung bildende Verriegelungsteile 93, 94 ein, um die Drehung des drehbaren Elementes 16 zu verhindern.
Die Verriegelungsteile 93, 94 sind darstellungsgemäß rechteckig ausgebildet. An einem Ende des Verriegelungsteiles 93 befindet sich ein seitlich verlaufender Flansch 95 und an dem entgegengesetzten Ende ein handbetätigter Auslöseteil 96. Ein drehungsverhindernder Fußteil 97 hängt an dem Flansch 95. Der andere Verriegelungsteil 94 hat an einem Ende einen hängenden, drehungsverhindernden Fußteil 98 und liegt gegen den Verriegelungsteil 93 neben dem Fußteil 98 in der Nähe des Auslöseteiles 96, und das andere Ende wird von dem Flansch 95 (vgl. Fig. 3 und 5) gestützt. Ein Schlitz 99 in dem Verriegelungsteil 93 liegt einem gleichartigen Schlitz 100 in dem Verriegelungsteil 94 gegenüber, so daß sich die Schlitze 99, 100 derart ergänzen, daß sie ein Bett für das Federelement 101 bilden. Ein Paar feststehender Teile 102 verläuft durch öffnungen in dem Kopf, um die Verriegelungsvorrichtung in ihrer Lage zu halten.
Eine Klinke 22 dreht sich um einen Zapfen 66, der in den Platten 24 sitzt (vgl. Fig. 2). Ein Ende der Klinke hat eine Klaue 68, die mit einer Klaue 70 an der Kappe 13 derart zusammenarbeitet, daß die Klinke lösbar verriegelt wird. Ein Ende einer Feder 58 sitzt in einer Aussparung 62 in der Klinke, und das andere Ende sitzt in einer öffnung 60 in der Verriegelungsvorrichtung.
In der dargestellten und beschriebenen bevorzugten Ausführungsform ist das Werkzeug zusammengebaut (Fig. ί und 2). Das Gesenk 45, 46, 47 bzw. 47' geeigneter Größe steht dem Gesenkstempel 14 gegenüber. Das Verbindungselement und der Draht befinden sich in Eindrücklage in dem Gesenk. Dann wird der Stempel gegen das Gesenk gedrückt, um den Eindrückvorgang zu bewirken. Nach erfolgter Eindrückung wird der Stempel entlastet, und Draht und Verbindungselement werden entfernt.
Zum Wechseln der Größe des Gesenkes zwecks Anpassung an Drähte und Verbindungselemente verschiedener Größe wird der handbetätigte Auslöseteil 96 nach innen gegen die Kraft der Feder 58 (Fig. 4) bewegt. Der Fußteil 97, der die Drehung des drehbaren Elementes 16 verhindert, wird dadurch ausgelöst, so daß es in eine andere Lage durch Drehung des gerändelten Endes'32 des Drehzapfens 18 gedreht wird.
Wenn man annimmt, daß das drehbare Element 16 um 90° gedreht werden soll, wird der handbetätigte Auslöseteil 96 gedrückt und das Element 16 gedreht, bis der bogenförmige Umfang des Segmentes 103 des Elementes 16 an dem Fußteil 97 vorbeiläuft. Dann wird der Auslöseteil 96 losgelassen, so daß der Fußteil 97 in die Lage zur Verhinderung einer Drehung zurückkehren kann. Fortgesetzte Drehung des Endes 32 des Drehzapfens 18 in derselben Richtung bewirkt, daß sich das Element 16 dreht und die Kante 104 des Gesenkes gegen den zweiten Fußteil 98 drückt, wodurch der Verriegelungsteü 94 gegen die Kraft des Federelementes 101 bewegt wird. Nachdem sich das Segment 103 an dem Fußteil 98 vorbeigedreht hat, wird der Verriegelungsteil 94 durch die Kraft des Federelementes 101 in seine ursprüngliche Lage zurückgebracht. Auf diese Weise liegt die Verriegelungsvorrichtung wieder auf dem ebenen Einrastteil 52 auf, um die Drehung des Elementes 16 zu verhindern, wie in Fig. 2 dargestellt ist.

Claims (8)

PatentanspruchEi
1. Eindrückvorrichtung zum Herstellen elektrischer Verbindungselemente nach Patent 1 091 166, die eine Hauptgesenkanordnung mit einem Universalgesenk zur Verwendung beim Eindrücken eines Bereiches von Leiter- und Verbindergrößen aufweist, bestehend aus einem drehbaren Element, einer Anzahl von Gesenken, die in Abstandspositionen an dem drehbaren Element angeordnet sind, und Fixier- oder Einrastmitteln zum Festhalten des Elementes in verschiedenen Stellungen, dadareh gekennzeichnet, daß die Fixier- oder Einrastmittel (52, 93 und 94) so ausgebildet sind, daß sie das drehbare Element (16) in jeder Stellung zwangläufig verriegeln und daß sie handbetätigte Auslösemittel (96) aufweisen.
2. Eindrückvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Element (16) Paare von gegenüberhegenden Fixier- oder Einrastteilen (52) aufweist und die Verriegelungsteile (93 und 94) in die Paare Einrastteile eingreifen, um eine Drehung in jeder Richtung zu verhindern, wobei die Einrastteile (52) an ent-
gegengesetzten Seiten jedes Gesenkes (45, 46, 47 bzw. 47') angeordnet sind.
3. Eindrückvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß einige der Einrastteile (52) auch als Anschläge dienen, um die Eindrückbewegung der Gesenkanordnung (16 und 14) zu begrenzen.
4. Eindrückvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Element an seinem Umfang (16) abgeflachte Oberflächen hat, welche die Einrastteile bilden.
5. Eindrückvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung (93 und 94) ein Paar relativ beweglicher Elemente (93 und 94) und ein drehungsverhinderndes Mittel (97 bzw. 98) an jedem beweglichen Element aufweist.
6. Eindrückvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die drehungsverhindernden Mittel (97 und 98) Fußteile sind, die von jedem beweglichen Element (93 und 94) vortreten.
7. Eindrückvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Paar relativ beweglicher Elemente (93 und 94) in entgegengesetzten Richtungen bewegbar ist und Federelemente (101) sich zwischen den Elementen (93 und 94) erstrecken und diese gegen feststehende Teile (102) drücken, die beide Elemente (93 und 94) in drehungsverhindernder Stellung anordnen.
8. Eindrückvorrichtung nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß mittels eines handbetätigten Teiles (96) eines (93) der beweglichen Elemente in einer ersten Richtung bewegbar ist, wodurch das drehbare Element (16) zwecks Drehung in einer Richtung freigegeben wird, wobei das andere bewegliche Element (94) aus der drehungsverhindernden Lage durch Drehung des Elementes (16) bewegt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 787/303 1.62
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