DE2227910C3 - Schneidmesser für einen motorisch angetriebenen Trockenrasierapparat - Google Patents

Schneidmesser für einen motorisch angetriebenen Trockenrasierapparat

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DE2227910C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Schneidmesser für einen motorisch angetriebenen Trockenrasierapparat, der eine mit Haardurchgangsöffnungen versehene Scherplatle, insbesondere eine biegsame Scherfolie sowie einen sich drehenden Schneidmesserträger enthält, der ein oder mehrere Schneidmesser trägt, deren Schneidkanten mit der Scherplatte zusammenarbeiten und gegenüber derselben etwas kippbar sind, wobei die Schneidkanten eine im wesentlichen gestreckte Form aufweisen und sich in einer Richtung irn wesentlichen quer zur Bewegungsrichtung derselben gegenüber der Scherplatte erstrecken und die Schneidmesser an beiden Enden ihrer Schneidkanten — wenigstens insofern diese Enden mit einem mit Haardurchgangsöffnungen versehenen Teil der Scherplatte zusammenarbeiten — einen Schutzteil mit einer gekrümmt verlaufenden, sich unmittelbar an di<; Schneidkante abschließenden Begrenzungskante aufweisen.
Schneidmesser dieser Art sind beispielsweise aus der DE-PS 12 00 167 bekannt. Als Schutzteile sind dabei Begrenzungskanten zu verstehen, die an die Schneidkante des Schneidmessers anschließen und allmählich Von der Scherplatte abbiegen. Dieses allmähliche Abbiegen ist von großer Bedeutung für die einwandfreie Wirkung des Schneidmessers. Es wird nämlich damit beabsichtigt, daß dann, wenn das Schneidmesser etwas kippt, dies nicht zur Folge hat, daß ein spitzes Ende der Schneidkante in eine Haardurchgangsöffnung sinkt und damit die Scherplatte beschädigen kann.
Bei Schneidmessern dieser bekannten Art ist es nicht möglich, den allmählichen Verlauf der Begrenzungskante des Schutzteiles auf Dauer sicherzustellen. Durch unvermeidlichen Verschleiß wird der abgerundete Verlauf der ursprünglichen Schneidkante verschwinden. An der Stelle der Abrundung wird ein scharfer Knick an dem durch Verschleiß entstandenen neuen Schneidkantenende entstehen, der die Gefahr einer Beschädigung der Scherplatte mit sich bringt
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Schneidmesser der
ίο eingangs erwähnten Art derart auszubilden, daß eine Beschädigung der Scherplatte durch ein scharfkantiges Ende einer Schneidkante vermieden wird, selbst beim Einsatz einer sehr dünnen, als Scherplatte dienenden Scherfolie.
Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Begrenzungskante des Schutzteils sich in derselben Ebene wie die der Schneidkanten erstreckt und von dieser in eine der Bewegungsrichtung im wesentlichen entgegengesetzte Richtung abbiegt.
Durch diese Formgebung des Schutzteiles mit seinen Begrenzungskanten wird erreicht, daß das Schneidmesser beim Kippen zwar in eine Haardurchgangsöffnung geraten kann. Werden auf die Scherplatte jedoch keine außergewöhnlich großen Kräfte ausgeübt, dann haben die rückwärts gekrümmten Schutzieile die Gelegenheit, sich allmählich wieder a>js der Haardurchgangsöffnung herauszubewegen. Verschleiß des Schneidmessers hat auf diesen Lauf der Dinge keinen Einfluß. Die Form des Schneidmessers ist dabei nicht nennenswert schwieri-
ger.
Eine aus fertigungstechnischen Gesichtspunkten günstige Ausführungsform der Erfindung wird dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidmesser aus nur einem Teil plattenförmigen Materials besteht, wovon das Schutzteil abgewinkelt ist.
Ein andere Weiterbildung der Erfindung weist das Kennzeichen auf, daß das Schutzteil streifenförmig ausgebildet ist. Der Vorteil davon ist, dsß die Masse des Schneidmessers nur im geringen Mabe erhöht wird.
in Dies ist insbesondere wichtig für Scherköpfe, bei denen die Schneidmesser nur äußerst leicht durch eine Feder belastet werden und folglich eine geringe Masse ausweisen müssen, damit die Unregelmäßigkeiten der Scherplatte und die Verformungen derselben beim Rasieren ausgeglichen werden können. Selbstverständlich müssen die streifenförmigen Teil'; quer zur Scherplatte derart bemessen sein, daß sie auch nach längerem Gebrauch nicht völlig verschleißen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. I eine Seitenansicht, zum Teil einen Schnitt eines Scherkopfes mit erfindungsgemäßen .Schneidmessern, montiert auf dem Gehäuse eines Trockenrasierapparates,
Fig. 2 eine Draufsicht des Scherkopfes nach Fig. I, wobei die Scherplatle teilweise fortgelassen ist. damit der darunter angeordnete .Schneidmesserträger mit den darin montierten Schneidmessern sichtbar ist.
Fig.3 in vergrößertem Maßstab den unteren Teil eines nicht mit Schutzteilen versehenen Schneidmessern, das gegenüber der Scherplatte etwas gekippt steht, wobei ein Ende der Schneidkante in eine runde Haardurchgangsöffnung hineingeglitten ist,
Fig. 4 dieselbe Situation wie Fig. 3, jedoch mit einem Schneidmesser, das auf beiden Seilen mit flach hinten abgebogenen Schutzteilen versehen ist,
Fig.5 in Vergrößertem Maßstab ein Schneidmesser
22
910
der Art, wie in F i g. 1 und 2 dargestellt, das mit einer mit Sechskanthaardurchgangsöffnungen versehenen Scherfolie zusammenarbeitet
Fig. 1 zeigt den oberen Teil eines Trockenrasierapparates 1, der einen Scherkopf 2 auf dem Motorteil 3 enthält. Der Scherkopf 2 umfaßt eine Kappe 4, an deren Oberseite mit Hilfe eines eingepreßten Spannstücks 6 eine im wesentlichen flache Scherfolie 5 angeordnet ist Die Kappe 4 ist mit Hilfe eines Gewindes an einem Einsatzteil 7 befestigt das in das Kunststoffgehäuse 8 des Motorteils 3 eingebettet ist Unter der mit einer Vielzahl von Haardurchlaßöffnungen 9 versehenen Scherfolie 5 befindet sich ein scheibenförmiger Schneidmesserträger 10, der mit Hilfe einer Schraube 11 auf der Motorwelle 12 des im Motorteil 3 befindlichen elektrischen Antriebsmotors befestigt ist Die Motorwelle 12 ist in einem in das Einsatzteil 7 eingepreßten Gleitlager 13 gelagert Der Träger 10 trägt z. B. ein Dutzend Schneidmesser 14, deren Schneidkanten 15 mit der Scherfolie 5 zusammenwirken. Die Schneidmesser 14 sind in Schlitzen 18 der Scheibe 10 angeordnet. Weiterhin hat jedes der Schneidmesser 14 eine bogenförmige Seitenkante 19, die gegen die nach außen gerichtete Begrenzung des Schlitzes 18 drückt, wobei das Schneidmesser 14 genügend Raum im Schlitz 18 hat, um gegenüber der Scherfolie 5 etwas kippbar zu sein. Dünne drahiförmige Federn 20, die an der Unterseite des Trägers 10 befestigt sind und durch die öffnungen 21 der Schneidelemente 14 ragen, drücken diese leicht gegen die untere Seite der Scherfolie S. Die Schneidkanten 15 sind gradlinig und erstrecken sich im wesentlichen quer zur Bewegungsrichtung P, d. h. der Drehungsrichtung des Trägers 10. Die Schneidkanten 15 sind an beiden Enden mit Schutzteilen 16 versehen, die entgegen der Bewegungsrichtung P nach hinten unter Bildung von gekrümmten Begrenzungskanten 17 abgebogen sind.
Diese gekrümn ι verlaufenden Begrenzungskanten 17 erstrecken sich in derselben Ebene, in der auch die Schneidkante 15 bewegbar ist und die auch durch die Unterseite der Scherfolie 5 gebildet wird, abgesehen von geringen Kippbewegungen der Schneidelemente 14 beim Schneiden in einer Richtung senkrecht zur Scherfolie 5 und abgesehen ebenfalls von der geringen Kippbewegunß der Schneidelemente 14 gegenüber der Scherfolie 5. Die gekrümmt verlaufende Begrenzungskante 17 biegt von der Schneidkante 15 bis in eine Richtung ab, die im wesentlichen der Bewegungsrichtung /^entgegengesetzt ist. h den F i g. 3,4 und 5 ist der Übergang vom Schneidkantenende zur gekrümmten Begrenzungskante 17 mit 22 angegeben.
Fig.3 zeigt den unteren Teil eines bekannten Schneidmesser 14 in stark vergrößertem Maßstab, das keine Schutzteile aufweist Das Schneidmesser verläuft gegenüber einer Scherfolie 5 mit runden Haardurchlaßöffnungen 9 in einer etwas gekippten Lage, wodurch es möglich ist, daß ein Schneidkantenende 22 in eine Haardurchlaßöffnung 9 gerät Aus der Figur dürfte es ersichtlich sein, daß, wenn das Schneidmesser 14 in der Bewegungsrichtung P bewegt wird, unvermeidlich
id große Kräfte auf die Scherplatte 5 und auf das Schneidmesser 14 selbst ausgeübt werden, weil das Ende 22, das in diesem Augenblick in eine Haardurchlaßöffnung 9 geraten ist, E;egen die Begrenzung derselben stoßen wird.
In F i g. 4 ist ein Schneidmesser 14 nach der Erfindung anschließend an die Schneidkantenenden 22 mit den Schutzteilen 16 versehen, die streifenförmig ausgebildet sind und eine geringe Masse aufweisen. Weiter bilden sie mit dem aus plattenförmigem Material gebildeten Schneidmesser 14 ein Ganzes. Dank der gekrümmt verlaufenden Begrenzungskante 17 des Sch jizteiles 16 kann sich das Schneidmesser 14, wenn es in eine etwas gekippte Lage geraten ist, beim Weiterbewegen in der Bewegungsrichtung P allmählich wieder in einer Richtung s:-.ikrecht zur Scherfolie 5 verschieben, so daß das Schutzteil 16, wenn es in eine Haardurchlaßöffnung 9 eingefallen sein sollte, ohne Ausübung großer Kräfte auf die Scherfolie 5 wieder aus der Haardurchlaßöffnung 9 herausgleiten kann. In Fig. 5 wirkt ein Schneidmesser 14 der Art, wie es in Fig. 1 und 2 dargestellt ist, mit einer Scherfolie 5 zusammen, die mit sechseckigen Haardurchlaßöffnungen 9 versehen ist.
Die größte Abmessung der Haardurchlaßöffnungen 9 in der Scherfolie 5 beträgt e'.wa 0,5 bis 0,6 mm. Die 5 Dicke des plattenförmigen Materials, aus dem das Schneidmesser 14 hergestellt ist, beträgt nur etwa 0,2 mm. Bei derartigen, aus äußerst dünnem Material hergestellten Messern 14 ist es von größter Bedeutung, daß der Krümmungsradius der gekrümmten Begren-
4i) zungskante 17 des Schutzteiles 16 genau bemessen wird. Es stellt sich nämlich heraus, daß der genannte Krümmungsradius einen bestimmten Minimalwert aufweisen muß, um ein einwandfreies FunKtionier^n des Schutzteiles 16 gewährleisten zu können.
4i Bei einem Scherkopf 2 mit einer flachen Scherfolie 5, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, befinden sich die Schneidkante 15 und die gekrümmten Begrenzungskanten 17 in einer flachen Ebene. Dies ermöglicht es, die Schneidkanten 15 an den Schneidmessern 14 mit Hilfe
■>) einer einfachen Flachschleifbearbeitung anzubringen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schneidmesser für einen motorisch angetriebenen Trockenrasierapparau der eine mit Haardurchgangsöffnungen versehene Scherplatte, insbesondere eine biegsame Scherfolie sowie einen sich drehenden Schneidmesserträger enthält, der ein oder mehrere Schneidmesser trägt, deren Schneidkanten mit der Scherplatte zusammenarbeiten und gegenüber derselben etwas kippbar sind, wobei die Schneidkanten eine im wesentlichen gestreckue Form aufweisen und sich in einer Richtung im wesentlichen quer zur Bewegungsrichtung derselben gegenüber der Scherplatte erstrecken und die Schneidmesser an beiden Enden ihrer Schneidkanten — wenigstens insofern diese Enden mit einem mit Haardurchgangsöffnungen versehenen Teil der Scherplatte zusammenarbeiten — einen Schutzteil mit einer gekrümmt verlaufenden, sich unmittelbar an die Schneidkante anschließenden Begrenzungiikante aufweisen, dadurch gekennzeichne i:, daß die Begrenzungskante (17) des Schutzteils (16) sich in derselben Ebene wie die der Schneidkanten (15) erstreckt und von dieser eine der Bewegungsrichtung (P) im wesentlichen intgegengesetzte Richtung abbiegt.
2. Schneidmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus nur einem Teil plattenförmigen Materials besteht, wovon deis Schutzteil (16) abgewinkelt isL
3. Schneidmesser nach A nspruc' 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzteil (16) streifenförmig ausgebildet ist.
DE2227910A 1971-06-21 1972-06-08 Schneidmesser für einen motorisch angetriebenen Trockenrasierapparat Expired DE2227910C3 (de)

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